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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/67 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales (Drucksachen 16/3111, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Waltraud Lehn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kornelia Möller (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz Müntefering, Bundesminister BMAS Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 16/3106, 16/3123) . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister 6622 C 6622 D 6624 B 6626 C 6628 A 6629 D 6631 B 6634 A 6635 A 6650 A, 6652 A 6654 B 6654 D 6656 C 6659 C 6661 A 6664 C Deutscher B Stenografisch 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2007 (Haushaltsgesetz 2007) (Drucksachen 16/2300, 16/2302) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2006 bis 2010 (Drucksachen 16/2301, 16/2302, 16/3126) D M K D K W K D W N 6621 A 6621 B 6622 C 6622 C Ilse Falk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6636 C 6638 D undestag er Bericht ung 23. November 2006 t : r. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 6640 A 6641 C 6643 A 6645 C 6646 A 6646 C 6647 C 6648 C 6648 D 6649 A 6649 C BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . 6667 C 6668 D II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Burgbacher (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Gerster (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt III: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Investitionszula- gengesetzes 2007 (InvZulG 2007) (Drucksache 16/3437) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung arbeitsrechtlicher Vor- schriften in der Wissenschaft (Drucksache 16/3438) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Harald Leibrecht, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Für eine zügige Um- stellung auf Budgetierung beim Goethe- Institut (Drucksache 16/2090) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Jürgen Koppelin, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Den Auswärtigen Dienst für die Aufgaben der Diplomatie des 21. Jahrhunderts stärken (Drucksache 16/3018) . . . . . . . . . . . . . . . . e) Antrag der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Beleuchtete Dachwerbeträger auf Taxen zulassen (Drucksache 16/3050) . . . . . . . . . . . . . . . . f) Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN: Erhaltungsrückstand bei Bundes- fernstraßen beenden (Drucksache 16/3141) . . . . . . . . . . . . . . . . g) Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Ope- ration „ALTHEA“ zur weiteren Stabili- sierung des Friedensprozesses in Bos- nien und Herzegowina im Rahmen der h Z a b c d T a 6670 C 6671 C 6671 D 6672 D 6674 C 6675 C 6677 D 6678 B 6680 B 6680 B 6680 C 6680 C 6680 C 6680 D Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Friedensvereinbarung sowie an dem NATO-Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf Grundlage der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen 1575 (2004) vom 22. November 2004, 1639 (2005) vom 21. November 2005 und 1722 (2006) vom 21. November 2006 (Drucksache 16/3521) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD: UN-Resolution 1325 – Frauen, Frieden und Sicherheit – konsequent umsetzen (Drucksache 16/3501) . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 1: ) Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Monika Grütters, Eckart von Klaeden, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abge- ordneten Monika Griefahn, Petra Hinz (Essen), Lothar Mark, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion der SPD: Stärkung des Goethe-Instituts durch neues Kon- zept (Drucksache 16/3502) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN: Verbraucher beim Telemediengesetz nicht übergehen (Drucksache 16/3499) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Rainder Steenblock, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN: Eine europäische Per- spektive für das Kosovo (Drucksache 16/3520) . . . . . . . . . . . . . . . ) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bun- des und der Steuervergünstigungen für die Jahre 2003 bis 2006 (20. Subven- tionsbericht) (Drucksache 16/1020) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt IV: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Über- einkommen Nr. 170 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 25. Juni 1990 über Sicherheit bei der Verwendung chemischer Stoffe bei der Arbeit (Drucksachen 16/2227, 16/3347) . . . . . . . 6680 D 6681 A 6681 A 6681 B 6681 B 6681 C 6681 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 III b) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Part- nerschafts- und Kooperationsabkom- men vom 11. Oktober 2004 zur Gründung einer Partnerschaft zwischen den Euro- päischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Re- publik Tadschikistan andererseits (Drucksachen 16/1621, 16/3352) . . . . . . . c) – k) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133 und 134 zu Petitionen (Drucksachen 16/3331, 16/3332, 16/3333, 16/3334, 16/3335, 16/3336, 16/3337, 16/3338, 16/3339) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 16/3112, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Winfried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Norbert Königshofen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Enak Ferlemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und For- schung (Drucksachen 16/3120, 16/3123) . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . K V K K D U J C S P D D U P L B A S M M E B M D N E 6682 A 6682 A 6683 A 6683 B 6684 D 6687 C 6688 C 6689 D 6691 C 6693 C 6695 C 6697 C 6698 A 6699 D 6701 A 6703 A 6704 C 6705 D 6707 D 6708 A 6709 A laus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . olker Schneider (Saarbrücken) (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . rista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . we Barth (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . örg Tauss (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . wen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . riska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 16/3115, 16/3123) . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . utz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . ernhard Schulte-Drüggelte (CDU/CSU) . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . nna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . igmar Gabriel, Bundesminister BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . arie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . ärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arco Bülow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6710 A 6712 A 6713 C 6715 D 6717 C 6719 D 6721 B 6723 A 6724 A 6725 D 6726 D 6728 C 6730 A 6730 B 6731 C 6733 D 6735 A 6736 A 6737 A 6738 B 6739 A 6740 B 6741 D 6743 B 6745 B 6746 C 6747 C 6748 D 6749 B 6750 D 6751 A IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung, Land- wirtschaft und Verbraucherschutz (Drucksachen 16/3110, 16/3123) . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . Ulrike Höfken (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Seehofer, Bundesminister BMELV . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Peter Bleser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 6753 A 6753 B 6755 B 6757 B 6759 C 6760 A 6761 C 6762 D 6766 B 6767 C 6769 A 6770 A 6771 C 6771 D 6772 A 6774 A 6775 D 6777 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6621 (A) ) (B) ) 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6777 (A) (C) (B) ) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing, Sabine SPD 23.11.2006 Binder, Karin DIE LINKE 23.11.2006 Dagdelen, Sevim DIE LINKE 23.11.2006 Evers-Meyer, Karin SPD 23.11.2006 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 23.11.2006 Kasparick, Ulrich SPD 23.11.2006 Kopp, Gudrun FDP 23.11.2006 Lötzer, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Merten, Ulrike SPD 23.11.2006 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2006 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich * Faße, Annette SPD 23.11.2006 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 23.11.2006* Gloser, Günter SPD 23.11.2006 Großmann, Achim SPD 23.11.2006 Hettlich, Peter BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hilsberg, Stephan SPD 23.11.2006 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hovermann, Eike SPD 23.11.2006 Dr. Hoyer, Werner FDP 23.11.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 23.11.2006 N O R R D S D W W (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union itzsche, Henry CDU/CSU 23.11.2006 rtel, Holger SPD 23.11.2006 öspel, René SPD 23.11.2006 upprecht (Tuchenbach), Marlene SPD 23.11.2006 r. Schmidt, Frank SPD 23.11.2006 panier, Wolfgang SPD 23.11.2006 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 ellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2006 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 23.11.2006 67. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Cornelia Behm


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Diese Politik ist hochgradig innovationsfeindlich; denn
    wir werden angesichts des Klimawandels nichts so sehr
    brauchen wie die Agrarforschung.

    Was Sie mit Ihrem Haushalt und der Umstrukturie-
    rung der Ressortforschung betreiben, ist zudem zutiefst
    ideologisch: der Ausstieg aus der Agrarwende wider
    besseres Wissen. Denn der vor wenigen Wochen an die-
    ser Stelle diskutierte Agrarpolitische Bericht 2006 der
    Bundesregierung zeigt, wie erfolgreich die rot-grüne
    Agrarpolitik tatsächlich war. Ich erspare Ihnen die Zah-
    len. Das ist heute mehrfach besprochen worden.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Aber zurück zur Ressortforschung. Exemplarisch
    möchte ich auf die geplanten Schließungen der Institute
    für ökologischen Landbau in Trenthorst und für Pflan-
    zenschutz im Weinbau in Bernkastel-Kues zu sprechen
    kommen. Diese fachlich in keiner Weise begründeten
    Schließungen ignorieren die gestiegene Bedeutung des
    ökologischen Landbaus, den daraus erwachsenden For-
    schungsbedarf und die weltweit hohe Reputation, die
    sich die Wissenschaftler dort erarbeitet haben.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Herr Minister, wollen Sie es denn aus purer Ideologie
    immer noch nicht wahrhaben, dass der ökologische An-
    bau einer der wenigen großen Wachstumszweige der
    deutschen Landwirtschaft ist? Der Biomarkt boomt. Sie
    aber handeln nach dem Prinzip, dass nicht sein kann,

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    (C (D as nicht sein darf. Wenn Sie so weitermachen, werden ie am Ende mit dem Landwirtschaftsabbau in Deutsch and sogar Erfolg haben. Ihrer Regierungspolitik haben ir es zu verdanken, dass die Förderung von Ökobetrieen ab 2007 durch EU-, Bundesund Landeshaushalte m circa 40 Prozent gekürzt wird. Vielleicht würde es mir leichter fallen, die Zerschlaung weiter Teile der Ressortforschung zu verstehen, enn Sie diese im Dienste der Haushaltskonsolidierung etreiben müssten. Aber dem ist nicht so. Von Einsparerpflichtungen steht in Ihrem Konzept überhaupt ichts. Tatsächlich gibt es im Jahr 2007 für die Fördeung von Innovationen im Bereich Ernährung, Landwirtchaft und Verbraucherschutz und bei den Forschungsnstalten einen bemerkenswerten Aufwuchs von mmerhin gut 40 Millionen Euro. Es fällt aber schwer, iesen Aufwuchs zu bejubeln; denn es kommt entscheiend darauf an, was man mit diesem Geld macht. Für die NR gibt es beispielsweise keinen Zuschlag. (Hans-Josef Fell [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aha!)


    Während Sie das Institut für ökologischen Landbau
    chließen, wollen Sie mit den zusätzlichen Mitteln vor
    llem die Agrogentechnik fördern.


    (Hans-Josef Fell [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Da schau her!)


    abei geht es Ihnen nicht um Sicherheitsforschung, die
    ir Grüne für richtig und vor allen Dingen nötig halten,

    ondern um – ich zitiere – die Verbesserung der Eigen-
    chaften der Kulturpflanzen und damit um die Entwick-
    ung transgener Pflanzen selbst.


    (Hans-Josef Fell [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die die Verbraucher nicht wollen!)


    as ist nicht Aufgabe des Bundes. Nein, das ist Vernich-
    ung von Geldmitteln, da die Agrogentechnik bekannt-
    ich in Deutschland keine Akzeptanz findet und daher
    ier kaum zur Anwendung kommen wird. Die Wirt-
    chaft leidet sogar unter der Agrogentechnik. Denken
    ie beispielsweise – das haben wir uns gerade sagen las-
    en – an die 10 Millionen Euro für den Genreis.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Genauso wenig wie ich einen Sparzwang als Hinter-
    rund erkennen kann, kann ich einen wissenschaftlichen
    ehrwert bei Ihrem so genannten Konzept für eine zu-

    unftsfähige Ressortforschung erkennen. Infolge des ra-
    ikalen Umbaus, der kaum einen Stein auf dem anderen
    ässt, wird in vielen Einrichtungen in den nächsten Jah-
    en wenig geforscht, aber dafür umso mehr geplant, or-
    anisiert und protestiert werden. Dadurch werden viel
    raft und Arbeitszeit für die Forschung verloren gehen.
    as negative Urteil der nächsten Evaluation der Ressort-

    orschung durch den Wissenschaftsrat ist damit de facto
    orgezeichnet. Das wiederum wird dann – soviel lässt
    ich bereits heute vorhersagen – der nächste amtierende
    nionsagrarminister zum Anlass nehmen, die Axt erneut

    n die Ressortforschung zu legen.


    (Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Also sind Sie sicher, dass wir das Ressort behalten!)







    (A) )



    (B) )


    Cornelia Behm
    Herr Minister, ich bitte Sie, durchbrechen Sie diese Tra-
    ditionslinie! Werden Sie nicht zum Totengräber der
    Agrarforschung, sondern gehen Sie auf die Bremse.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Noch ist es Zeit, ein wirklich zukunftsfähiges Ressort-
    forschungskonzept zu erarbeiten.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Ich erteile das Wort Kollegen Wilhelm Priesmeier,

SPD-Fraktion.


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    Rede von Dr. Wilhelm Priesmeier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Verehrte

    Kollegin Behm, ich hatte den Eindruck, Sie hätten den
    Kranz für den Sarg für die Leiche Ressortforschung
    gleich mitgebracht. Aber ich sehe ihn nicht.


    (Cornelia Behm [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das will ich nicht!)


    Ich glaube, Ihre Befürchtungen werden sich nicht be-
    wahrheiten. Zumindest kann ich Ihnen für den Standort
    Bernkastel-Kues mitteilen, dass es gelingen wird – da-
    von bin ich fest überzeugt –, gemeinsam mit dem Land
    Rheinland-Pfalz


    (Hans-Michael Goldmann [FDP]: Alter Trick, was! – Weitere Zurufe des Abg. Hans-Michael Goldmann [FDP])


    auch für diesen Standort im Sinne aller Beteiligten eine
    tragfähige Lösung zu finden. Das Horrorszenario, das
    Sie in Bezug auf die Agrarforschung vortragen, wird
    sich bei der nächsten Evaluierung der Agrarforschung in
    das Gegenteil verkehren. Ich glaube, das, was an Ansät-
    zen in diesem Konzept steckt, wird dazu führen, dass
    sich die Qualität von Agrarforschung in Deutschland
    wesentlich verbessern wird.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Cornelia Behm [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ein ganz zarter Ansatz!)


    Es ist an der Zeit, alte Strukturen zu hinterfragen und
    unter Umständen neu auszurichten, um neue Impulse in
    den Forschungsbereich zu bekommen. Wir müssen klar
    definieren, wohin wir uns im Bereich der Forschung be-
    wegen wollen.


    (Cornelia Behm [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Davon ist da drin nichts zu lesen!)


    Da ist zunächst einmal die Voraussetzung, eine Zielbe-
    stimmung vorzunehmen. Denn es kann nicht sein, dass
    man Forschung nicht den Gegebenheiten und Entwick-
    lungen anpasst, vor denen wir stehen. Dabei ist das Kon-
    zept so auszugestalten, dass die einzelnen Bereiche mehr
    Verantwortung haben, mehr Eigeninitiative einbringen
    und damit auch zu besseren Ergebnissen kommen kön-
    nen.


    (Cornelia Behm [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das wird nicht passieren!)


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    (C (D as ist die Zielausrichtung des gesamten Konzeptes. Ich laube, auch in dem Zusammenhang werden wir erfolgeich sein. Eines kann ich Ihnen sagen: Auch für uns als SPD inerhalb der Koalition ist der Bereich der Forschung im kolandbau ein besonderes Anliegen. Das vorgestellte onzept ist in der Diskussion gestaltbar. Niemand hat esagt, dass es endgültige Festlegungen gibt. Ich glaube, ass es auch dort gelingen wird, eine vernünftige, tragfäige Lösung zu finden. Aber jetzt zum Haushalt. Dieser Haushalt macht geau 1,93 Prozent des Gesamthaushaltes aus. Da könnte an meinen, Agrarpolitik sei nicht mehr ganz so wich ig. Ich glaube aber, das Gegenteil ist der Fall. Das berifft auch den Verbraucherschutz. Wir leisten eine große ufgabe im Bereich der agrarsozialen Sicherung. Die ahlen sind heute schon dargestellt worden. Der Bereich er Unfallversicherung bereitet uns zunehmend Sorgen nd Kopfzerbrechen. In diesem Zusammenhang legt die FDP-Fraktion eien etwas wirren, meiner Einschätzung nach sehr unpräisen Entschließungsantrag vor, dem ich kaum etwas abewinnen und dem man auch kaum zustimmen kann. In er Analyse sind einige Fakten richtig dargestellt, aber ines fehlt natürlich: Wenn es darum geht, die alten Lasen zu beziffern, macht der Antrag überhaupt keine Ausage. Die alten Lasten betragen im Jahr 2006 exakt 10 Millionen Euro. Wenn man davon ausgeht, dass iese alten Lasten zügig abgebaut werden können: Herr eisen, wissen Sie, wie lange es dauert, bis wir auf die rößenordnung von 200 Millionen Euro kommen? Haen Sie eine Vorstellung? – Haben Sie nicht. Genauso enig hätten Sie den Antrag schreiben müssen. Das dau rt in etwa bis 2025. Wer dann als Gegenfinanzierung für eine vermeintlihe Umstrukturierung auf verfügbare Finanzreserven m Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für rnährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vereist, der muss das gefälligst auch präzisieren. (Hans-Michael Goldmann [FDP]: Wie wollt ihr das denn machen?)


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Sie haben eben zwei Worte gebraucht: Veräußerungs-
    rlöse und Forderungsverzicht. Was verstehen Sie darun-
    er? Erläutern Sie mir bitte doch einmal, welche Ver-
    aufserlöse wir dort Ihrer Einschätzung nach einbringen
    ollten. Wir bringen bereits jetzt Veräußerungserlöse ein,
    ie sich aus Rückforderungen von Siedlungsdarlehen er-
    eben. Die werden wir veräußern, wenn es notwendig
    st. Wenn der Betrag anderweitig erbracht werden kann,
    ird das natürlich nicht erforderlich sein.

    Ich glaube aber, Ihre Vorstellungen sind bei der Grö-
    enordnung der Beträge, die zur Diskussion stehen,
    icht tauglich. Das geringste Gebot war das vom Deut-
    chen Bauernverband mit 785 Millionen Euro. Das
    ebot aus dem Bereich der privaten Versicherungswirt-

    chaft lag jenseits von 2,2 Milliarden Euro. Die Wahr-
    eit dürfte sich irgendwo dazwischen bewegen, Herr






    (A) )



    (B) )


    Dr. Wilhelm Priesmeier
    Geisen. Sie müssen in dem Antrag zunächst einmal klar
    darstellen, mit welchen Finanzreserven Sie diesen Be-
    reich gestalten wollen.

    Ich gehe davon aus, dass die Bundesregierung bzw.
    die Koalition in absehbarer Zeit ein Konzept vorlegen
    wird, das mit Sicherheit auch eine Beteiligung des Be-
    rufsstandes vorsehen wird. Das wird erforderlich sein,
    wenn man dort zu vernünftigen Lösungen kommen will.

    Man kann sich aus der Veranstaltung nicht dauerhaft
    davonstehlen; vielmehr muss man seine Verantwortung
    entsprechend wahrnehmen. Durch die Veränderung der
    Struktur gibt es unter Umständen die Möglichkeit, zu
    gleichen Grundlagen für die Beitragsbemessung in
    Deutschland zu kommen und bestehende Ungleichge-
    wichte zu beseitigen.


    (Beifall bei der SPD)


    So viel zu diesem Bereich.

    Was Sie machen – das gilt auch für die FDP, die zu
    diesem Haushaltsgesetz 18 Änderungsanträge einge-
    bracht hat –, ist zum Teil Augenwischerei. Sie wollen
    zum Beispiel, dass der Ansatz „Tiergerechte Haltungs-
    verfahren“ gestrichen wird, obwohl die Mittel dafür be-
    reits gekürzt worden sind. Wenn Sie diesen Ansatz strei-
    chen wollen, frage ich Sie: Welche Bedeutung hat für
    Sie der Tierschutz? Außerdem wollen Sie, dass von den
    16 Millionen Euro für das Ökolandbauprogramm 14 Mil-
    lionen Euro gestrichen werden. Ich verweise auf die
    Wichtigkeit dieses Bereichs. Gerade im Augenblick ist
    der Ökolandbau in Deutschland profitabel; die Nach-
    frage nach Ökoprodukten entwickelt sich. Ich wäre Ih-
    nen dankbar, wenn Sie die Richtigkeit Ihrer Forderung
    belegen könnten.

    Die Mittel für die GAK möchten Sie um 50 Millionen
    Euro kürzen. Ich würde von Ihnen hier gern erfahren,
    wie Ihr Verhältnis zur zweiten Säule ist. Ich wäre Ihnen
    dankbar, wenn Sie dazu in Ihrer Kurzintervention gleich
    Stellung beziehen würden. Wer die Umgestaltung der
    Gemeinsamen Agrarpolitik – sie war richtig; das wird
    mittlerweile von allen anerkannt, auch von denen, die
    am Anfang recht zögerlich waren – unterstützt, der er-
    kennt, dass Agrarpolitik mit dem bloßen Verteilen von
    Prämien aus der ersten Säule dauerhaft nicht zu machen
    ist.

    Um dauerhaft Agrarpolitik zu betreiben, bedarf es der
    zweiten Säule. Aus diesem Grunde spreche ich mich da-
    für aus, die zweite Säule durch die Stärkung zusätzlicher
    Haushaltsansätze weiterzuentwickeln,


    (Hans-Michael Goldmann [FDP]: Das musst du Frau Merkel sagen!)


    ein neues Gesamtkonzept der Politik für den ländlichen
    Raum zu schaffen – so ist es geplant – und der GAK eine
    neue Inhaltsbestimmung zu geben, damit auch der länd-
    liche Raum zukunftsfähig bleibt.

    Glauben Sie mir: Mit diesem Haushalt sind wir auf
    dem richtigen Wege und wir werden uns den Herausfor-
    derungen der Zukunft auch haushaltspolitisch stellen.

    Ich danke Ihnen.

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    (C (D (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)