Rede:
ID1603914300

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 75
    1. \n: 7
    2. die: 6
    3. den: 4
    4. für: 3
    5. in: 3
    6. –: 3
    7. Zusammenarbeit: 2
    8. Heidemarie: 2
    9. und: 2
    10. bei: 2
    11. allen,: 2
    12. haben,: 2
    13. dass: 2
    14. wir: 2
    15. Das: 1
    16. Wort: 1
    17. hat: 1
    18. nun: 1
    19. Bundesregierung: 1
    20. Bun-desministerin: 1
    21. wirtschaftliche: 1
    22. undEntwicklung,: 1
    23. Wieczorek-Zeul.\n: 1
    24. Wieczorek-Zeul,: 1
    25. Bundesministerin: 1
    26. fürwirtschaftliche: 1
    27. Entwicklung:Frau: 1
    28. Präsidentin!: 1
    29. Liebe: 1
    30. Kolleginnen: 1
    31. Kollegen!Ich: 1
    32. bedanke: 1
    33. mich: 1
    34. sich: 1
    35. an: 1
    36. Beratungenbeteiligt: 1
    37. aber: 1
    38. auch: 1
    39. Ausschüs-sen: 1
    40. vor: 1
    41. allem: 1
    42. im: 1
    43. Haushaltsausschuss: 1
    44. dazu: 1
    45. beigetra-gen: 1
    46. Mittel: 1
    47. einem: 1
    48. solchen: 1
    49. Umfang: 1
    50. er-höht: 1
    51. werden: 1
    52. konnten.: 1
    53. Mit: 1
    54. über: 1
    55. 300: 1
    56. Millionen: 1
    57. Euro: 1
    58. istdas: 1
    59. der: 1
    60. höchste: 1
    61. Aufwuchs,: 1
    62. letzten: 1
    63. Jahrenerreicht: 1
    64. haben.: 1
    65. Ich: 1
    66. verspreche: 1
    67. Ihnen: 1
    68. das: 1
    69. gilt: 1
    70. insbeson-dere: 1
    71. diejenigen,: 1
    72. daran: 1
    73. zweifeln: 1
    74. –,: 1
    75. essUsdisuslzvnbsvtDmplwsr–rEtebnaBdieanCmwüdWegemR\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/39 plan des Bundes 2005 bis 2009 (Drucksachen 16/751, 16/1348, 16/1327) 6 Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt (Drucksachen 16/1304, 16/1324) . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Olaf Scholz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Jörg Tauss (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Einzelplan 05 Auswärtiges Amt (Drucksachen 16/1305, 16/1324) . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Fraktion des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN: Neubesetzung des Amtes 3534 B 3534 C 3534 D 3536 A 3543 A 3548 C 3549 C 3552 D 3557 B 3581 A 3582 C 3582 D 3585 A Deutscher B Stenografisch 39. Sitz Berlin, Mittwoch, de I n h a l Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absetzung des Tagesordnungspunktes I.13 d . . Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Rainer Arnold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006) (Drucksachen 16/750, 16/1348) . . . . . . . . b) Beratung der Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- D D O D D C D P W M H M 3533 A 3534 B 3612 A 3534 B Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3558 C undestag er Bericht ung n 21. Juni 2006 t : r. Guido Westerwelle (FDP) . . . . . . . . . . . . r. Peter Struck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Struck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Lothar Bisky (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . hristine Scheel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . etra Merkel (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . . . . olfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) onika Griefahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . ans-Joachim Otto (Frankfurt) (FDP) . . . . . . onika Griefahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3561 A 3566 A 3570 A 3570 B 3570 D 3571 C 3572 D 3574 D 3577 D 3579 B 3580 B 3580 D des Koordinators für die deutsch-russische zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit (Drucksache 16/1885) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3585 A II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 39. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 Birgit Homburger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Lothar Mark (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Monika Knoche (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Veronika Bellmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Gert Weisskirchen (Wiesloch) (SPD) . . . . . . . Rainder Steenblock (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . . Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung (Drucksachen 16/1313, 16/1324) . . . . . . . Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt J. Rossmanith (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister BMVg Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Merten (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katrin Kunert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Winfried Nachtwei (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Kossendey (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Andreas Weigel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 H I H J A D D H H 1 D E F N B U D A M 1 i Z A S P d U 3 F v ( G D 3585 B 3587 A 3589 C 3591 B 3594 A 3595 C 3598 B 3599 B 3600 D 3601 C 3602 C 3603 D 3605 A 3605 D 3606 C 3608 A 3610 A 3608 A 3608 B 3612 A 3612 D 3614 B 3615 C 3616 A 3618 C 3619 D 3622 A 3623 A 3624 A 3625 B 3626 C 3629 A Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Drucksachen 16/1319, 16/1324) . . . . . . . ellmut Königshaus (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ris Hoffmann (Wismar) (SPD) . . . . . . . . . . . eike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . ochen Borchert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . lexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Karl Addicks (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . artwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . . eidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . . . . . . . . . . . . . . . 0 Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksache 16/1324) . . . . . . . . . . . . . . . r. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . wald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rank Spieth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lla Schmidt, Bundesministerin BMG . . . . . aniel Bahr (Münster) (FDP) . . . . . . . . . . . . nnette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 1 Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 16/1306, 16/1324) . . . . . . . n Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 3: ntrag der Abgeordneten Ernst Burgbacher, abine Leutheusser-Schnarrenberger, Gisela iltz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion er FDP: Konsequenzen ziehen aus dem rteil des Europäischen Gerichtshofs vom 0. Mai 2006 zur Weitergabe europäischer luggastdaten an die Vereinigten Staaten on Amerika Drucksache 16/1876) . . . . . . . . . . . . . . . . . . isela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 3630 A 3630 B 3631 A 3632 D 3634 C 3636 C 3638 A 3639 B 3640 A 3641 B 3642 B 3642 C 3643 D 3646 C 3648 C 3650 B 3652 D 3655 D 3657 A 3659 C 3661 B 3661 C 3661 D 3663 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 39. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 III Ulla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gerold Reichenbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung der Abgeordneten Ulla Burchardt (SPD) zur namentlichen Abstimmung über die Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006); Einzelplan 04 – Geschäftsbereich der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleram- tes (Tagesordnungspunkt I.6) . . . . . . . . . . . . . Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Dr. Hermann Scheer (SPD) zur namentlichen Abstimmung über die Beschlussempfehlung des Auswärti- gen Ausschusses zu dem Antrag der Bundes- regierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation EUFOR RD CONGO zur zeitlich befristeten Unterstützung der Friedensmission MONUC der Vereinten Nationen während des Wahlpro- zesses in der Demokratischen Republik Kongo auf Grundlage der Resolution 1671 (2006) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen vom 25. April 2006 (37. Sit- zung, Tagesordnungspunkt 3 a) . . . . . . . . . . . 3665 C 3667 A 3669 B 3671 A 3673 A 3674 D 3675 A 3675 C 3675 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 39. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 3533 (A) ) (B) ) 39. Sitz Berlin, Mittwoch, de Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 39. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 3675 (A) (C) (B) ) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Mein Votum lautet Ja. Liste der entschuldigt * ** A V A Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Adam, Ulrich CDU/CSU 21.06.2006* Bär, Dorothee CDU/CSU 21.06.2006 Bätzing, Sabine SPD 21.06.2006 Barnett, Doris SPD 21.06.2006* Bartsch, Dietmar DIE LINKE 21.06.2006 Bollen, Clemens SPD 21.06.2006 Deittert, Hubert CDU/CSU 21.06.2006* Dreibus, Werner DIE LINKE 21.06.2006 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 21.06.2006 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 21.06.2006 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 21.06.2006* Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 21.06.2006 Götz, Peter CDU/CSU 21.06.2006 Haustein, Heinz-Peter FDP 21.06.2006 Herrmann, Jürgen CDU/CSU 21.06.2006** Hilsberg, Stephan SPD 21.06.2006 Hirsch, Cornelia DIE LINKE 21.06.2006 Höfer, Gerd SPD 21.06.2006* Hörster, Joachim CDU/CSU 21.06.2006* Dr. Hoyer, Werner FDP 21.06.2006** Kolbow, Walter SPD 21.06.2006 Dr. Lamers (Heidelberg), Karl CDU/CSU 21.06.2006** Niebel, Dirk FDP 21.06.2006 R D S A (D en Abgeordneten für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung der NATO nlage 2 Erklärung der Abgeordneten Ulla Burchardt (SPD) zur namentlichen Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushalts- jahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006); hier: Einzel- plan 04 – Geschäftsbereich der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleramtes (Tagesordnungs- punkt I.6) Ich habe versehentlich mit Nein gestimmt. Mein otum lautet Ja. nlage 3 Erklärung des Abgeordneten Dr. Hermann Scheer (SPD) zur namentlichen Abstimmung über die Beschlussempfehlung des Auswärtigen Aus- schusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation EUFOR RD CONGO zur zeitlich befristeten Unterstützung der Friedensmission MONUC der Vereinten Nationen während des Wahlprozesses in der Demokratischen Republik Kongo auf Grund- lage der Resolution 1671 (2006) des Sicherheits- rates der Vereinten Nationen vom 25. April 2006 (37. Sitzung, Tagesordnungspunkt 3 a) In der Ergebnisliste ist mein Name nicht aufgeführt. aidel, Hans CDU/CSU 21.06.2006** r. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 21.06.2006 chily, Otto SPD 21.06.2006 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 39. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 21. Juni 2006 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Hartwig Fischer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Auch in Zeiten, in denen wir vor der Herausforderung
    stehen, unseren eigenen Haushalt zu konsolidieren, ste-
    hen wir gleichzeitig in der Verantwortung für viele Men-
    schen anderer Kontinente; auch dies liegt im deutschen
    Interesse. Deutschland hat sich dem Ziel der Völkerge-
    meinschaft verschrieben, die Armut bis 2015 zu halbie-
    ren. Jochen Borchert hat aufgezeigt, wie wir multilateral
    Verpflichtungen eingehen und ihnen nachkommen und
    wie wir bilateral Schwerpunkte setzen können; er hat
    gleichzeitig klare Aussagen zu den Schwellenländern
    gemacht. Im Zeitalter der Globalisierung kommt nach-
    haltiger Entwicklungszusammenarbeit eine entschei-
    dende Rolle zu, wenn wir eine Weiterentwicklung der ar-
    men Länder erreichen wollen.

    Sauberes Wasser ist Lebensgrundlage, doch 1,1 Mil-
    liarden Menschen verfügen nicht über sauberes Wasser.
    Die Menschen müssen sich eigenverantwortlich Ernäh-
    rungsquellen schaffen können, wenn wir den Hunger be-
    kämpfen wollen. Bildung für Mädchen wie für Jungen
    ist der Schlüssel für die Lösung der Probleme der armen
    Länder, sie versetzt sie in die Lage, ihre Zukunft eigen-
    verantwortlich zu gestalten. 785 Millionen Menschen
    können weder lesen noch schreiben. 100 Millionen Kin-
    der haben keine Chance, eine Schule zu besuchen. Dabei
    ist Bildung auch die Grundlage für die Bekämpfung von
    Aids. An Unterstützung bei Gesundheitsvorsorge und
    Gesundheitsversorgung besteht in den Entwicklungs-
    ländern dringender Bedarf. Diese Länder brauchen
    Chancen für ihre Infrastruktur, um Güter, insbesondere
    Nahrungsmittel, in Eigenversorgung herzustellen oder,
    wenn möglich, auf dem Weltmarkt zu verkaufen.

    Herr von Klaeden hat vorhin in der außenpolitischen
    Debatte deutlich gemacht, dass der Aufbau einer formel-
    len, transparenten und rationalen Nutzung von Rohstof-
    fen notwendig ist – und zwar nicht nur im Kongo –, da-
    mit sie in die Wertschöpfung der jeweiligen Haushalte
    der Länder einfließen kann. Meine Damen und Herren,
    gerade um die Lebensgrundlagen nicht nur für die Men-
    schen in ihrem eigenen Land zu erhalten, sondern auch,
    weil dies Auswirkungen auf unsere Lebensbedingungen,
    auf das Großklima in unserer Welt und auf das Wasser
    hat, brauchen wir in Bezug auf die Biodiversität und die

    E
    w
    e
    K

    l
    u
    w
    r
    d
    B
    f
    n
    k
    p
    d
    b
    k
    D
    M

    f
    w
    w
    A
    b
    k
    b
    e

    g
    E
    n
    a

    I
    i
    h
    l
    e
    t
    S

    s
    v
    3
    ü
    w
    S
    K
    E
    G
    m

    (C (D rhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen weitere ichtige Schritte. Schauen Sie sich nur die Abwasser ntwicklung in den Megastädten der verschiedenen ontinente an! All diese Punkte sind Teil der wichtigen entwickungspolitischen Aufgaben, denen wir uns multilateral nd bilateral stellen müssen. Mit diesem Haushalt leisten ir einen Beitrag dazu, gerade auch, um die Durchfüh ungsorganisationen in die Lage zu versetzen, zu haneln, und auch den NGOs Planungssicherheit zu geben. ad Governance, also schlechte Regierungsführung, ehlende Rechtsstaatlichkeit, Korruption, keine funktioierenden Verwaltungsstrukturen, keine Finanzund eine Sozialsysteme – das sind oft Hemmnisse für eine ositive Entwicklung. Mit diesem Haushalt tragen wir em Rechnung, weil unseren Stiftungen – zum Beispiel eim Rechtsstaatsdialog, beim Aufbau der Wirtschaftsreisläufe und auch im humanitären Bereich –, den urchführungsorganisationen und den Kirchen dadurch öglichkeiten gegeben werden. Kriege, Armut und Perspektivlosigkeit sind Auslöser ür Flüchtlingsströme – auch nach Europa. Darauf urde eben hingewiesen. Täglich erreichen uns Bilder, as sich auf Schiffen im Mittelmeer abspielt. Kriege, rmut und Perspektivlosigkeit können aber auch Nähroden für Fundamentalisten und Terroristen und damit urz-, mittelund langfristig auch für unsere Sicherheit edeutsam sein. Das heißt, wir handeln hier in unserem igenen Interesse. Wir werden das Elend, das es in Teilen dieser Welt ibt, nicht allein in Deutschland und auch nicht in uropa bewältigen können. Wir werden es mittelfristig ur gemeinsam durch eine nachhaltige Entwicklungsrbeit in den betroffenen Ländern überwinden können. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD und der FDP)


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    n diesem Zusammenhang habe ich eine Bitte, die ich
    nsbesondere an die Tribüne der Journalisten richte, die
    eute Abend nicht besetzt ist: Auch über die Entwick-
    ungspolitik brauchen wir eine nachhaltige Bericht-
    rstattung, um in der Bevölkerung eine höhere Akzep-
    anz für die Entwicklungspolitik zu erreichen. Lassen
    ie uns gemeinsam dafür arbeiten.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten der FDP und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Ich möchte das aufgreifen, was Herr Raabe eben ge-
    agt hat. Es geht darum, was im Bewusstsein unserer Be-
    ölkerung nicht vorhanden ist. Als es beim Tsunami
    00 000 Tote gab, war die Weltbevölkerung entsetzt
    ber diese Naturkatastrophe und die Spendenbereitschaft
    ar unglaublich. Meine Damen und Herren, in dieser
    tunde der Debatte sterben 1 250 Kinder von Millionen
    indern dieser Welt, die leiden, weil sie eine mangelnde
    rnährung, kein sauberes Wasser und eine mangelnde
    esundheitsversorgung haben und Kriege mitmachen
    üssen. 1 250 sterbende Kinder in einer Stunde bedeu-






    (A) )



    (B) )


    Hartwig Fischer (Göttingen)

    tet, dass 30 000 Kinder an einem Tag und 10,5 Millionen
    Kinder im Jahr sterben. Das ist so viel, als wenn die Ge-
    samtbevölkerung von Niedersachsen und Schleswig-
    Holstein innerhalb eines Jahres von der Landkarte ver-
    schwinden würde – und das jedes Jahr.

    Deshalb bitte ich um Verständnis dafür, dass ich Fol-
    gendes heute auch einmal sage: Wir sprechen in
    Deutschland manchmal über Armut – ich weiß, dass es
    Armut durch Vereinsamung gibt und dass nicht alle auf
    der Sonnenseite des Lebens leben –, aber Armut in
    Deutschland ist nicht mit dem täglichen Kampf ums
    Überleben, um sauberes Wasser und um Ernährung zu
    vergleichen. Deshalb bitte ich, dass wir unser politisches
    Koordinatensystem bei manchen Diskussionen einmal
    zurechtrücken.


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU sowie der Abg. Ute Koczy [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Ein Euro sichert eine ganze Tagesration Noternährung
    für ein hungerndes Kind.


    (Volker Schneider [Saarbrücken] [DIE LINKE]: Aber eben nicht in Deutschland! Was sind das für Vergleiche!)


    Acht Euro genügen, um eine Hirseernte für eine ganze
    Familie zu sichern. Acht Euro für zwei imprägnierte
    Moskitonetze helfen, dass Kinder vor Malaria geschützt
    werden. 9 Euro kosten 1 000 Tabletten, um in einem
    Krisengebiet 5 000 Liter Wasser zu entkeimen.

    Ich bin dankbar, dass es nach Jahren der Stagnation
    einen klaren Aufwuchs in der Entwicklungspolitik gibt.
    Ich setze darauf, dass diese Koalition, die meine Kolle-
    ginnen und Kollegen und ich gewollt haben, den Auf-
    wuchs so fortsetzt, dass wir uns den Millenniumzielen
    nicht nur rhetorisch, sondern auch materiell verpflichtet
    fühlen.

    Ich danke Ihnen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Gerda Hasselfeldt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Das Wort hat nun für die Bundesregierung die Bun-

desministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung, Heidemarie Wieczorek-Zeul.


(Beifall bei der SPD)


Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung:

Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ich bedanke mich bei allen, die sich an den Beratungen
beteiligt haben, aber auch bei allen, die in den Ausschüs-
sen – vor allem im Haushaltsausschuss – dazu beigetra-
gen haben, dass die Mittel in einem solchen Umfang er-
höht werden konnten. Mit über 300 Millionen Euro ist
das der höchste Aufwuchs, den wir in den letzten Jahren
erreicht haben. Ich verspreche Ihnen – das gilt insbeson-
dere für diejenigen, die daran zweifeln –, dass wir es

s
U
s
d
i
s
u
s

l
z
v
n

b
s
v
t
D
m

p
l
w

s
r


r

E
t
e
b
n

a
B
d
i
e
a

n
C
m
w
ü
d
W
e
g
e
m
R

(C (D chaffen werden, den Stufenplan der Europäischen nion zur Erhöhung der Mittel für die Entwicklungszu ammenarbeit auf 0,51 Prozent des Bruttoinlandsproukts bis zum Jahr 2010, den wir mit unterstützt haben, n den kommenden Jahren zeitgerecht umzusetzen. Das ind wir den Kindern und den Menschen, die in Elend nd Armut leben und ihre Hoffnungen in uns setzen, chuldig und wir werden es auch schaffen. An Herrn Königshaus gewandt, möchte ich feststelen, dass wir es ihnen schuldig sind, auch bei uns Effiienz zu praktizieren. Wir werden in diesem Jahr noch iele Reformen auch im Inneren durchführen. Das ist otwendig. Ich sage ausdrücklich zu, dass das in Auftrag gegeene Gutachten den Obleuten in den zuständigen Auschüssen dargestellt wird. Wir werden im Herbst – so iel Zeit muss sein – die verschiedenen Optionen diskuieren. Denn es ist wichtig, dass über diese Fragen eine iskussion stattfindet und eine möglichst breite Zustimung erzielt wird. Lassen Sie mich angesichts der kurzen Redezeit ein aar Punkte ansprechen, die mir besonders am Herzen iegen. Manche sind bereits von meinen Vorrednern erähnt worden. Einer der Punkte ist Lateinamerika. Dabei handelt es ich mittlerweile um die demokratischste Entwicklungsegion der Welt. Ja, die lateinamerikanischen Länder haben die Diktatuen überwunden. s ist wichtig, dass wir den Ländern, die soziale Gerechigkeit und Beteiligungsrechte für die Menschen wollen, uropäische Unterstützung und unsere Partnerschaft anieten. Europa und Lateinamerika sind aus meiner Sicht atürliche Bündnispartner. Eines der in unserem Haushalt enthaltenen Ziele ist, uch in unserem Interesse dazu beizutragen, dass die iodiversität in dieser Region erhalten bleibt, indem wir ie Zusammenarbeit fortsetzen und verstärken. Das gilt m Übrigen auch für die Energieeffizienz und die erneurbaren Energien, die wir gerade mit Blick auf Lateinmerika entsprechend ausweiten werden. Ich möchte abschließend aus zeitlichen Gründen nur och zwei Punkte ansprechen – ich denke, zum Thema hina hat Herr Borchert das Notwendige gesagt –, die ir auch unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Enticklung besonders am Herzen liegen. Ich freue mich ber den Soforthilfefonds der Europäischen Union für ie Menschen in den Palästinensischen Gebieten. enn er in die Praxis umgesetzt wird, dann wird endlich in Beitrag dazu geleistet, der wachsenden Armut entgeenzuwirken und zu verhindern, dass Kinder weiter in lende Verhältnisse abrutschen, in denen sie dann leben üssen. Denn mit der Armut wächst das Elend und die adikalisierung nimmt zu. Deshalb haben wir ein großes Bundesministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul Interesse daran, dass auch bezogen auf die Palästinensischen Gebiete den Menschen geholfen wird. Es wird einen europäischen Fonds geben, an dem sich die Bundesrepublik Deutschland mit 20 Millionen Euro beteiligen wird. Der letzte Punkt betrifft Darfur. Die Situation der 2 Millionen Flüchtlinge, die in dieser Region leben, hat sich – Herr Hartwig Fischer, Sie haben es heute nicht ansprechen können; aber wir haben bereits darüber gesprochen – drastisch verschlechtert. Mein Appell ist: Wir dürfen uns mit der Vertreibung dieser Menschen nicht abfinden. Anderenfalls hätte die sudanesische Regierung das erreicht, was sie sich vorgenommen hat, nämlich auf Dauer die Menschen zu vertreiben. Das dürfen wir nicht zulassen. Es ist wichtig, dass die Hilfe die Flüchtlinge auch erreicht. Aber ich plädiere nachdrücklich für ein neues UN-Mandat für diese Region; denn die internationale Gemeinschaft muss die Sicherheit der dort lebenden Menschen garantieren. Sonst werden wir keine Hilfe leisten können. Wir dürfen Vertreibungen weder in Europa noch in anderen Regionen zulassen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. (Beifall bei der SPD, der CDU/CSU und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


(Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)


(Arnold Vaatz [CDU/CSU]: Was?)


(Hellmut Königshaus [FDP]: Und Venezuela?)





(A) )


(B) )


(Beifall im ganzen Hause)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Gerda Hasselfeldt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Ich schließe die Aussprache.

    Wir kommen zur Abstimmung über den Einzel-
    plan 23 – Bundesministerium für wirtschaftliche Zusam-
    menarbeit und Entwicklung – in der Ausschussfassung.
    Wer stimmt dafür? – Wer ist dagegen? – Enthaltungen? –
    Dann ist der Einzelplan 23 mit den Stimmen der Koali-
    tionsfraktionen bei Gegenstimmen von der FDP-Frak-
    tion, der Fraktion des Bündnisses 90/Die Grünen und der
    Fraktion Die Linke angenommen.

    Ich rufe den Tagesordnungspunkt I. 10 auf:

    Einzelplan 15

    Bundesministerium für Gesundheit

    – Drucksache 16/1324 –

    Berichterstattung:
    Abgeordnete Ewald Schurer
    Norbert Barthle
    Dr. Claudia Winterstein
    Dr. Gesine Lötzsch
    Anja Hajduk

    Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für
    die Aussprache eineinhalb Stunden vorgesehen. – Ich
    höre dazu keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlos-
    sen.

    Ich eröffne die Aussprache und erteile das Wort der
    Kollegin Dr. Claudia Winterstein von der FDP-Fraktion.

    H
    d
    g
    s
    d
    B
    n
    e
    t
    w

    b
    g
    E
    n

    D
    f
    s
    J
    v
    t
    b
    d
    R

    A
    A
    k
    a

    H
    a
    m
    s
    d
    p
    S
    s

    M
    h
    s
    s
    r

    h
    w

    D
    L

    (C (D Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und erren! Die Gesundheitsreform gilt als der entscheiende Indikator dafür, ob die Koalition überhaupt zu rundlegenden Reformen fähig ist. Bislang sieht es nicht o aus. Dabei stehen wir vor massiven Problemen. Bei en gesetzlichen Krankenkassen stehen die nächsten eitragserhöhungen vor der Tür. Jedenfalls hat die Miisterin das bereits für unausweichlich erklärt. Neben iner höheren Mehrwertsteuer und höheren Rentenbeirägen sind also höhere Krankenkassenbeiträge zu erarten. Das Modell des Gesundheitsfonds, auf das sich nun eide Koalitionspartner zubewegen, stellt keine grundleende Reform dar, sondern ist ein Etikettenschwindel. s ist nämlich eine Einigung, die nur darauf abzielt, ichts zu entscheiden und sich alle Wege offen zu halten. iesen Eindruck konnte die Bundeskanzlerin auch heute rüh nicht widerlegen. Das soll der notwendige Reformchritt sein, der das Gesundheitswesen für die nächsten ahrzehnte sattelfest macht? Meine Damen und Herren on der Regierungskoalition, das ist keine seriöse Poliik. Das einzig klare Ergebnis der bisherigen Reformdeatte ist: Für die Bürger wird es teurer, ohne dass dabei as System zukunftsfest wird; denn es werden keine ücklagen gebildet. ber nur ein System mit Rücklagen kann die künftigen usgabensteigerungen auffangen, die durch die Bevölerungsentwicklung und den medizinischen Fortschritt uf uns zukommen. Frau Ministerin, Sie haben in der ersten Lesung des aushaltes eine Reform sowohl der Finanzierungsseite ls auch der Strukturen in Richtung mehr Wettbewerb, ehr Transparenz und Vertragsfreiheit angekündigt. Das ind die richtigen Kriterien. Sie legen dafür aber leider ie falschen Instrumente vor. Der Fonds löst die Finanzrobleme nicht und sorgt nicht für die notwendigen trukturveränderungen. Er ist nur der kleinste gemeiname Nenner der Koalition. ehr Wettbewerb, mehr Transparenz und Vertragsfreieit, das alles kann mit dem FDP-Modell, das Ihnen chon lange bekannt ist, erreicht werden. Unser Vorchlag orientiert sich an diesen entscheidenden Kriteien. Ich nenne noch einmal die Hauptpunkte: Die Gesundeitskosten müssen von den Arbeitskosten abgekoppelt erden. (Vorsitz: Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms)