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ID1502203200

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Nachträgliche Glückwünsche zum Geburtstag des Bundesministers Dr. Peter Struck sowie des Abgeordneten Norbert Königshofen . . . . 1665 A Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- neten Wolfgang Spanier . . . . . . . . . . . . . . . . 1665 A Erweiterung der Mitgliederzahl im Ausschuss für Kultur und Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1665 A Wiederwahl der Abgeordneten Ulrike Poppe als Mitglied des Beirats nach § 39 des Stasi- Unterlagen-Gesetzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1665 B Festlegung der Zahl der Mitglieder des Euro- päischen Parlaments, die an den Sitzungen des Ausschusses für die Angelegenheiten der Euro- päischen Union teilnehmen können . . . . . . . . 1665 B Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . . 1665 B Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . 1666 A Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Offen- sive für den Mittelstand (Drucksache 15/351) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1666 B in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Abgeordneten Dagmar Wöhrl, Karl-Josef Laumann, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion der CDU/CSU: Grundsätzliche Kehrtwende in derWirt- schaftspolitik statt neuer Sonderregeln – Mittelstand umfassend stärken (Drucksache 15/349) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1666 C in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der FDP: Neue Chancen für den Mittelstand – Rahmen- bedingungen verbessern statt Förder- dschungel ausweiten (Drucksache 15/357) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1666 C Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA 1666 D Friedrich Merz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 1670 C Fritz Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . . . 1674 A Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1677 A Klaus Brandner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1679 B Dagmar Wöhrl CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 1681 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1684 A Gudrun Kopp FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1685 D Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . . 1687 B Christian Lange (Backnang) SPD . . . . . . . . . 1688 A Laurenz Meyer (Hamm) CDU/CSU . . . . . . . 1690 A Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk SPD . . . . . . . . . . . 1692 A Hartmut Schauerte CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 1694 B Reinhard Schultz (Everswinkel) SPD . . . . . . 1696 D Alexander Dobrindt CDU/CSU . . . . . . . . . . . 1698 D Tagesordnungspunkt 4: a) Erste Beratung des vom Bundesrat ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum optimalen Fördern und Fordern in Vermittlungsagenturen (OFFENSIV-Gesetz) (Drucksache 15/273) . . . . . . . . . . . . . . 1700 B Plenarprotokoll 15/22 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 22. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 30. Januar 2003 I n h a l t : b) Erste Beratung des vom Bundesrat ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Fördern und Fordern arbeits- fähiger Sozialhilfeempfänger und Ar- beitslosenhilfebezieher (Fördern-und- Fordern-Gesetz) (Drucksache 15/309) . . . . . . . . . . . . . . 1700 C c) Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Daniel Bahr (Münster), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Das Sozialhilferecht gerechter gestal- ten–HilfebedürftigeBürgereffizienter fördern und fordern (Drucksache 15/358) . . . . . . . . . . . . . . 1700 C Silke Lautenschläger, Staatsministerin (Hessen) 1700 D Gerd Andres, Parl. Staatssekretär BMWA . . . 1703 A Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1705 A Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 1706 B Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1708 B Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1709 B Johannes Singhammer CDU/CSU . . . . . . . . . 1710 B Thomas Sauer SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1712 A Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . . . . 1713 D Walter Hoffmann (Darmstadt) SPD . . . . . . . . 1715 B Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . 1716 C Wolfgang Meckelburg CDU/CSU . . . . . . . . . 1717 A Karin Roth (Esslingen) SPD . . . . . . . . . . . . . 1719 D Tagesordnungspunkt 12: Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren Antrag der Abgeordneten Markus Löning, Daniel Bahr (Münster), weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion der FDP: Westsahara- konflikt beilegen – UN-Friedensplan durchsetzen (Drucksache 15/316) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1721 D Tagesordnungspunkt 13: Abschließende Beratungen ohne Aus- sprache a) Zweite Beratung und Schlussabstim- mung über den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 26. Juli 2001 zwi- schen der Bundesrepublik Deutsch- land und derTschechischen Republik über den Bau einer Grenzbrücke an der gemeinsamen Staatsgrenze in An- bindung an die Bundesstraße B 20 und die Staatsstraße I/26 (Drucksachen 15/12, 15/272) . . . . . . . . 1722 A b)–d) Beschlussempfehlungen des Petitions- ausschusses: Sammelübersichten 8, 9, 10 zu Petitionen (Drucksachen 15/320, 15/321, 15/322) 1722 A e) Antrag der Fraktionen der SPD, der CDU/CSU, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der FDP: Erneute Über- weisung von Vorlagen aus früheren Wahlperioden (Drucksache 15/345) . . . . . . . . . . . . . . 1722 C Tagesordnungspunkt 5: Wahlvorschlag der Fraktionen der SPD, der CDU/CSU, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der FDP für die vom Deut- schen Bundestag zu entsendenden Mitglie- der des Beirats bei der Regulierungs- behörde für Telekommunikation und Post gemäß § 67 Abs. 1 des Telekommu- nikationsgesetzes (Drucksache 15/356) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1722 C Zusatztagesordnungspunkt 4: Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung der Vorschriften über die Straftaten gegen die sexuelle Selbst- bestimmung und zur Änderung anderer Vorschriften (Drucksache 15/350) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1722 D Brigitte Zypries, Bundesministerin BMJ . . . . 1722 D Dr. Norbert Röttgen CDU/CSU . . . . . . . . . . . 1724 D Dr. Wolfgang Götzer CDU/CSU . . . . . . . . . . 1725 A Jerzy Montag BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 1726 D Jörg van Essen FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1729 A Michaela Noll CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . 1730 A Joachim Stünker SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1731 D Siegfried Kauder (Bad Dürrheim) CDU/CSU 1733 D Tagesordnungspunkt 8: Antrag der Abgeordneten Dirk Fischer (Hamburg), Eduard Oswald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/ CSU: Transrapid-Projekt Berlin–Ham- burg unverzüglich wieder aufnehmen (Drucksache 15/300) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1735 D Dirk Fischer (Hamburg) CDU/CSU . . . . . . . . 1736 A Angelika Mertens, Parl. Staatssekretärin BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1738 B Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 22. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. Januar 2003II Horst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . 1739 D Albert Schmidt (Ingolstadt) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1740 D Norbert Königshofen CDU/CSU . . . . . . . . . . 1742 B Reinhard Weis (Stendal) SPD . . . . . . . . . . . . 1743 B Dirk Fischer (Hamburg) CDU/CSU . . . . . 1744 A Renate Blank CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . 1746 A Tagesordnungspunkt 7: Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: EU-Richtlinie zur Haltung von Nutztieren in nationales Recht umsetzen (Drucksache 15/226) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1747 A Hans-Michael Goldmann FDP . . . . . . . . . . . 1747 B Uwe Bartels, Minister (Niedersachsen) . . . . . 1748 C Hans-Michael Goldmann FDP . . . . . . . . . 1750 A Peter H. Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU 1751 A Gitta Connemann CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . 1751 D Friedrich Ostendorff BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1753 B Hans-Michael Goldmann FDP . . . . . . . . . . . 1755 A Friedrich Ostendorff BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1755 D Georg Schirmbeck CDU/CSU . . . . . . . . . . . . 1756 A Tagesordnungspunkt 6: Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Norbert Röttgen, Cajus Caesar, weite- ren Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetz- buches – Graffiti-Bekämpfungsgesetz (Drucksache 15/302) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1757 B Dr. Jürgen Gehb CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 1757 C Hermann Bachmaier SPD . . . . . . . . . . . . . . . 1759 A Jörg van Essen FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1760 C Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1761 B Jörg van Essen FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . 1762 C Dr. Christoph Bergner CDU/CSU . . . . . . . . . 1763 A Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1763 D Alfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär BMJ 1764 D Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1766 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 1767 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 22. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. Januar 2003 III (A) (B) (C) (D) Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 22. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. Januar 2003 1665 22. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 30. Januar 2003 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    (A) (C) 1766 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 22. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. Januar 2003 1767 (C) (D) (A) (B) Berninger, Matthias BÜNDNIS 90/ 30.01.2003 DIE GRÜNEN Bindig, Rudolf SPD 30.01.2003* Burchardt, Ulla SPD 30.01.2003 Deittert, Hubert CDU/CSU 30.01.2003* Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 30.01.2003* Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 30.01.2003 Göppel, Josef CDU/CSU 30.01.2003 Granold, Ute CDU/CSU 30.01.2003 Haack (Extertal), Karl SPD 30.01.2003* Hermann Höfer, Gerd SPD 30.01.2003* Hoffmann (Chemnitz), SPD 30.01.2003* Jelena Jäger, Renate SPD 30.01.2003* Jonas, Klaus Werner SPD 30.01.2003* Kelber, Ulrich SPD 30.01.2003* Lanzinger, Barbara CDU/CSU 30.01.2003 Leibrecht, Harald FDP 30.01.2003* Lintner, Eduard CDU/CSU 30.01.2003* Dr. Lucyga, Christine SPD 30.01.2003* Möllemann, Jürgen W. FDP 30.01.2003 Müller (Düsseldorf), SPD 30.01.2003 Michael Rauber, Helmut CDU/CSU 30.01.2003* Rauen, Peter CDU/CSU 30.01.2003 Riester, Walter SPD 30.01.2003* Robbe, Reinhold SPD 30.01.2003 Rupprecht SPD 30.01.2003* (Tuchenbach), Marlene Dr. Scheer, Hermann SPD 30.01.2003* Schmidt (Fürth), CDU/CSU 30.01.2003 Christian Schröter, Gisela SPD 30.01.2003 Siebert, Bernd CDU/CSU 30.01.2003* Simm, Erika SPD 30.01.2003 Steenblock, Rainder BÜNDNIS 90/ 30.01.2003* DIE GRÜNEN Dr. Thomae, Dieter FDP 30.01.2003 Tritz, Marianne BÜNDNIS 90/ 30.01.2003* DIE GRÜNEN Volquartz, Angelika CDU/CSU 30.01.2003 Wegener, Hedi SPD 30.01.2003* Wicklein, Andrea SPD 30.01.2003 Dr. Wodarg, Wolfgang SPD 30.01.2003* * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates entschuldigt bis Abgeordnete(r) einschließlich entschuldigt bis Abgeordnete(r) einschließlich Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Anlage zum Stenografischen Bericht Druck: MuK. Medien- und Kommunikations GmbH, Berlin
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Alexander Dobrindt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Da Mär-

    chen immer wieder Hochkonjunktur haben, möchte ich


    (A)



    (B)



    (C)



    (D)


    1698


    (A)



    (B)



    (C)



    (D)






    gerne mit Jonathan Swifts „Gullivers Reisen“ beginnen.
    Wie einigen von Ihnen sicherlich bekannt, findet sich
    Gulliver auf seinen Reisen plötzlich gefesselt auf einer Insel
    wieder, vertaut mit allerlei Seilen und Schnüren. Geknebelt
    auf dem Boden liegend, musste Gulliver feststellen, dass er
    vollkommen bewegungs- und handlungsunfähig war.


    (Klaus Brandner [SPD]: Das haben Sie aber schön aufgeschrieben!)


    Nicht genug dieses Zustandes wurde Gulliver von vielen
    Liliputanern, die ihn in diese Lage gebracht hatten, ohne
    dass er dies sofort bemerkte, mit Hunderten winziger Lan-
    zen und Speere bedroht, die jede für sich genommen viel-
    leicht nur ein wenig schmerzhaft wären, aber in der Summe
    durchaus in der Lage waren, sein Leben zu bedrohen.


    (Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk [SPD]: Was sagt uns das jetzt?)


    Ähnlich wie Gulliver in dieser Geschichte geht es
    heute dem Mittelstand in Deutschland. Während sich die-
    ser um seine Unternehmungen bemühte, Arbeitsplätze
    schuf, sich in besonderem Maße um die Ausbildung un-
    serer Jugend kümmerte und sich, ganz offensichtlich vom
    Gerede über die Neue Mitte geblendet, auf die Schaffens-
    kraft der rot-grünen Bundesregierung verließ, wurde der
    Mittelstand durch immer mehr bürokratische Hinder-
    nisse, durch Gesetze und Verordnungen, durch Steuer-
    und Abgabenerhöhungen Zug um Zug gefesselt und letzt-
    lich bewegungs- und handlungsunfähig gemacht.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Märchen finden meist ein gutes Ende. Doch wie schaut
    die Realität in Deutschland aus? „Die Stimmung im deut-
    schen Mittelstand ist zu Jahresbeginn 2003 dramatisch
    eingebrochen“, so berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
    Die Vereinigung Mittelständischer Unternehmer resümiert,
    dass auch in den vergangenen Jahren die Lage für den
    Mittelstand nicht besonders gut war – ich zitiere –, „aber
    die Stimmung war noch nie so schlecht“.

    Anstatt in dieser bedrohlichen Lage endlich Entlastun-
    gen für die Vielzahl kleiner Firmen und Selbstständigen
    anzugehen, versetzt die Bundesregierung den Unterneh-
    mern erst einmal eine ganze Reihe von Tiefschlägen:
    Massive Steuererhöhungen werden angekündigt, die
    Lohnnebenkosten drastisch erhöht. Die Einschränkung
    des Verlustvortrags wird erklärt. Die Eigentumsförderung
    wird als Zeichen der Familienfreundlichkeit gekürzt,
    ohne dabei die Auswirkungen auf die Bauwirtschaft zu
    berücksichtigen.

    Obwohl Sie, Herr Minister, gestern bei der Vorstellung
    des Jahreswirtschaftsberichts feststellten, dass die Lage
    genauso wie die Stimmung in unserem Land ist, nämlich
    geprägt von Verzweiflung und Frustration, bleiben Sie
    Ihrem von mir ehrlich bewunderten Optimismus treu und
    prognostizieren für 2003 ein Wirtschaftswachstum von
    1 Prozent, obwohl das DIW und der BGA ihre Wachs-
    tumsprognosen schon lange weit unter 1 Prozent korri-
    giert haben.

    Die Arbeitslosenzahlen, die diesen Monat wieder dras-
    tisch gestiegen sind und bei 4,5 Millionen liegen, werden

    im Jahresdurchschnitt auf jetzt 4,2 Millionen festgelegt.
    An alte Versprechen von 3,5 Millionen Arbeitslosen will
    man bei der Regierungskoalition in diesem Zusammen-
    hang ohnehin nicht mehr erinnert werden. Sie wurden im
    Vertrauen darauf gegeben, dass die Konjunktur in der
    zweiten Hälfte des Jahres 2003 wieder anzieht. Ich erin-
    nere an die gleiche Ankündigung vor genau einem Jahr,
    die wir noch sehr gut im Gedächtnis haben.

    Minister Clement hat gestern sehr richtig gesagt: „Für die
    Rückgewinnung des Vertrauens muss Politik verlässlich
    sein.“ Ich wünschte mir, dass diese Verlässlichkeit erkenn-
    bar wäre. Dem ist aber leider nicht so. Mit einer Vielzahl von
    Ankündigungen werden die Menschen und Unternehmen in
    unserem Land täglich verunsichert: Besteuerung von
    Dienstfahrzeugen, Erhöhung der Mehrwertsteuer, Mindest-
    steuer, Kündigungsschutz und vieles mehr. Meine Damen
    und Herren, diese Art verlässlicher Politik von Rot-Grün hat
    der Mittelstand in Deutschland nicht verdient.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Herr Minister Clement, Sie müssen Obacht geben, dass
    aus Ihrem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit nicht das
    Ministerium für Ankündigung und Rücknahme wird;
    diese Gefahr besteht.

    Rund 70 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland sind
    in mittelständischen Unternehmen beschäftigt. Wenn Sie
    es sich zum Ziel setzen würden, dass nur jeder fünfte Mit-
    telständler einen Arbeitslosen beschäftigt, könnten Sie die
    Arbeitslosenzahl in Deutschland um 600 000 senken. Mo-
    mentan sieht es leider ganz anders aus: Fast jeder zweite
    Mittelständler überlegt sich heute, Personal abzubauen.

    Ihnen von der Regierungskoalition fällt dazu nur die so
    genannte Offensive für den Mittelstand ein, die mit einer
    überschaubaren Zahl von Einzelmaßnahmen ausgestattet
    ist, die – das gestehe ich Ihnen durchaus zu – in Teilen
    dazu beitragen mögen, die eine oder andere Fesselung des
    Mittelstandes zu lockern. Aber sie ist unter keinen Um-
    ständen der große Wurf, der endlich die lähmenden Fes-
    seln von Bürokratie, Steuerlast und Depressionsangst
    durchtrennen könnte. Der Small-Business-Act zur För-
    derung von Existenzgründern im vorliegenden Antrag der
    Regierungskoalition greift beim Mittelstand vollkommen
    ins Leere. Wenn Sie Existenzgründer wirklich fördern
    wollen, dann sorgen Sie dafür, dass in den ersten Jahren
    nach der Gründung deutliche Steuererleichterungen mög-
    lich sind. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

    Um langfristig den Mittelstand wieder zum Beschäfti-
    gungsmotor in Deutschland zu machen, ist es notwendig,
    die Ausstattung mit Eigenkapital zu verbessern. Der Mit-
    telstand in Deutschland hat offenbar eine zu geringe Ka-
    pitaldecke. Ich erlebe es – wie viele von Ihnen mit Si-
    cherheit auch – in meinem Wahlkreis, wie traditionsreiche
    Unternehmen inzwischen daran scheitern, dass sie nicht
    über ausreichende finanzielle Mittel verfügen. Darum ist
    es dringend notwendig, neue steuerliche Regelungen für
    Beteiligungs- und Chancenkapital vorzulegen. Machen
    Sie einen mutigen Schritt und sorgen Sie dafür, dass Per-
    sonen, die Geld in mittelständische Unternehmen inves-
    tieren, für ihre Erträge aus diesen Beteiligungen von
    höheren Steuerfreibeträgen bei den Kapitaleinkünften
    profitieren können! Damit leisteten Sie einen ernsthaften
    Beitrag dazu, die Kapitalausstattung beim Mittelstand zu

    Alexander Dobrindt




    Alexander Dobrindt
    verbessern. Sorgen Sie ferner dafür, dass Betriebsübernah-
    men durch Familienangehörige von der Erbschaftsteuer
    freigestellt werden, wenn der Betrieb weiterläuft und
    Arbeitsplätze sichert! Diese Maßnahmen sorgen konkret
    für eine bessere finanzielle Ausstattung des Mittelstandes.

    Ich bin gespannt, ob ich diese und weitere Vorschläge
    bei Ihnen wiederfinden werde oder ob nicht eher, wie das
    „Handelsblatt“ gestern geschrieben hat, die Bundesregie-
    rung Pläne hat, bei Leasinggeschäften die Raten des Lea-
    singnehmers mit einer Steuer zu belegen. Damit nähmen
    Sie dem Mittelstand eine seiner letzten wichtigen Finan-
    zierungsmöglichkeiten.

    Begrüßen kann ich nur Ihre Willenserklärung zum
    Bürokratieabbau;


    (Dagmar Wöhrl [CDU/CSU]: Aber es ist nur eine Willenserklärung!)


    denn wer – wie ich selbst – in seinem Unternehmen mit
    einer Vielzahl von statistischen Meldungen befasst ist und
    bei den statistischen Ämtern lediglich die Auskunft be-
    kommt, er solle froh sein, wenn es nicht noch mehr Mel-
    depflichten würden, der kann Sie in diesem Ansinnen nur
    unterstützen. Ich weise allerdings darauf hin, dass bereits
    Wirtschaftsminister Müller den Abbau der Bürokratie
    versprochen hat. Aber Sie, Herr Minister Clement, haben
    angekündigt: „Wir sind schlichtweg in einer Situation, in
    der wir alles, was wir bisher getan haben, überprüfen müs-
    sen.“ Ich empfehle dieses Vorgehen auch für die vorlie-
    gende Offensive für den Mittelstand.

    Danke schön.

    (Beifall bei der CDU/CSU)




Rede von Dr. Antje Vollmer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Ich gratuliere Ihnen, Herr Kollege, im Namen des Hau-

ses zu Ihrer ersten Rede.

(Beifall)


Wir sind damit am Ende der Aussprache.
Interfraktionell wird Überweisung der Vorlagen auf

den Drucksachen 15/351, 15/349 und 15/357 an die in der
Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse vorgeschlagen.
Die Vorlage auf Drucksache 15/351 soll zusätzlich an den
Auswärtigen Ausschuss, den Ausschuss für Verbraucher-
schutz, Ernährung und Landwirtschaft, den Ausschuss für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie
an den Ausschuss für Tourismus überwiesen werden. Sind
Sie damit einverstanden? – Das ist der Fall. Dann sind die
Überweisungen so beschlossen.

Ich rufe die Tagesordnungspunkte 4 a bis 4 c auf:
a) Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten

Entwurfs eines Gesetzes zum optimalen För-
dern und Fordern in Vermittlungsagenturen

(OFFENSIV-Gesetz)

– Drucksache 15/273 –
Überweisungsvorschlag:
Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit (f)

Sportausschuss
Rechtsausschuss

Finanzausschuss
Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und
Landwirtschaft
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ausschuss für Gesundheit und Soziale Sicherung
Ausschuss für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung
Ausschuss für Tourismus
Haushaltsausschuss mitberatend und gemäß § 96 GO

b) Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten
Entwurfs eines Gesetzes zum Fördern und Fordern
arbeitsfähiger Sozialhilfeempfänger und Arbeitslo-
senhilfebezieher (Fördern-und-Fordern-Gesetz)

– Drucksache 15/309 –
Überweisungsvorschlag:
Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit (f)

Sportausschuss
Rechtsausschuss
Finanzausschuss
Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und
Landwirtschaft
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ausschuss für Gesundheit und Soziale Sicherung
Ausschuss für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung
Ausschuss für Tourismus
Haushaltsausschuss mitberatend und gemäß § 96 GO

c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Heinrich
L. Kolb, Daniel Bahr (Münster), Dr. Dieter Thomae,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP
Das Sozialhilferecht gerechter gestalten – Hilfe-
bedürftige Bürger effizienter fördern und for-
dern
– Drucksache 15/358 –
Überweisungsvorschlag:
Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit (f)

Sportausschuss
Rechtsausschuss
Finanzausschuss
Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und
Landwirtschaft
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ausschuss für Gesundheit und Soziale Sicherung
Ausschuss für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung
Ausschuss für Tourismus
Haushaltsausschuss

Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für die
Aussprache anderthalb Stunden vorgesehen. – Es gibt kei-
nen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen.

Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat als Erste die
hessische Sozialministerin, Frau Silke Lautenschläger.


(Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Klaus Brandner [SPD]: Ist das eine Dienstreise?)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Wir

    könnten schon viel weiter sein.

    (Zuruf von der SPD: Das ist falsch!)


    Als ich heute Morgen die Diskussion genau verfolgt habe,
    habe ich mich – das gebe ich zu – ein bisschen in den Teil


    (A)



    (B)



    (C)



    (D)


    1700


    (A)



    (B)



    (C)



    (D)






    meines Ressorts versetzt gefühlt, der sich mit Gesund-
    heitspolitik und Psychologie beschäftigt. Es gibt eine
    Krankheit namens Schizophrenie, das heißt gespaltene
    Wirklichkeitswahrnehmung. Genau an dieser Stelle, liebe
    Kollegen von der SPD-Fraktion, scheinen wir uns wie-
    derzufinden. Die Sozialhilfereform ist bereits vor gut ei-
    nem Jahr mit dem OFFENSIV-Gesetz auf den Weg ge-
    bracht worden. Tausende Sozialhilfeempfänger könnten
    schon heute wieder in Arbeit sein,


    (Klaus Brandner [SPD]: Warum machen Sie das dann nicht?)


    wenn die rot-grüne Koalition im Bundestag nicht blockie-
    ren und taktieren würde.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Klaus Brandner [SPD]: Jetzt werden Sie doch einmal konkret!)


    Genau an dieser Stelle heißt es, schneller zu handeln.
    Sie haben die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert.


    (Klaus Brandner [SPD]: Wo leben Sie denn?)

    Fast 4,5Millionen Menschen sind bereits arbeitslos. Genau
    derjenigen, die besonders betroffen sind, also der Lang-
    zeitarbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, muss man sich
    wieder besonders annehmen. Es sind sich doch längst alle
    einig darin, dass wir hier eine Reform brauchen. Sie muss
    aber auf den Weg gebracht werden. Wir brauchen auch
    hier nicht ständig einen neuen Luftballon, der zerplatzt,
    und können nicht auf Hartz III, IV oder Vwarten, falls Sie
    die Vorschläge dieser Kommission überhaupt noch um-
    setzen wollen.


    (Klaus Brandner [SPD]: Sie können doch längst anfangen! Warum machen Sie es dann nicht?)


    Wir brauchen vielmehr eine Sozialhilfereform,

    (Klaus Brandner [SPD]: Nun lenken Sie nicht dauernd von Ihren eigenen Unaktivitäten ab!)


    die tatsächlich Fördern und Fordern möglich macht.

    (Klaus Brandner [SPD]: Frau Lautenschläger, Sie haben doch alle Möglichkeiten!)

    Eine solche Reform ist dringend notwendig.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Klaus Brandner [SPD]: Warum passiert in Hessen nicht mehr?)


    – Ich werde Ihnen sehr gerne erklären, was in Hessen be-
    reits alles passiert ist.


    (Zuruf von der SPD: Sie kürzen die Leistungen!)