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ID1821609500

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    Plenarprotokoll 18/216 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 216. Sitzung Berlin, Freitag, den 27. Januar 2017 Inhalt: Tagesordnungspunkt 28: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes zur Verbesserung der Fahndung bei besonderen Gefahrenlagen und zum Schutz von Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei durch den Einsatz von mobiler Videotechnik Drucksache 18/10939 . . . . . . . . . . . . . . . . 21649 B b) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundesda- tenschutzgesetzes – Erhöhung der Si- cherheit in öffentlich zugänglichen groß- flächigen Anlagen und im öffentlichen Personenverkehr durch optisch-elek- tronische Einrichtungen (Videoüberwa- chungsverbesserungsgesetz) Drucksache 18/10941 . . . . . . . . . . . . . . . . 21649 B Dr . Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21649 C Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 21651 A Uli Grötsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21651 D Irene Mihalic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21652 C Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . 21653 C Martina Renner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 21655 A Marian Wendt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 21655 C Sebastian Hartmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 21656 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21657 B Günter Baumann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 21658 B Matthias Schmidt (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . 21659 D Marian Wendt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 21660 D Zusatztagesordnungspunkt 5: Eidesleistung der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Brigitte Zypries, Bundesministerin BMWi . . . 21661 D Tagesordnungspunkt 29: Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Euro- pa- und Verfassungsrecht wahren – Vorläu- fige Anwendung von CETA verhindern Drucksache 18/10970 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21662 B Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 21662 B Brigitte Zypries, BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . 21663 C Katharina Dröge (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21664 C Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 21665 D Andreas G . Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 21666 C Hansjörg Durz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 21667 D Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 21669 B Bernd Westphal (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21670 C Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21671 D Dr . Heribert Hirte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 21672 C Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 21674 C Dr . Heribert Hirte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 21675 A Claudia Tausend (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21675 C Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 2017II Tagesordnungspunkt 30: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/52/EU im Städtebaurecht und zur Stärkung des neu- en Zusammenlebens in der Stadt Drucksache 18/10942 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21677 A Dr . Barbara Hendricks, Bundesministerin BMUB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21677 B Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . 21678 B Kai Wegner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 21679 C Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 21680 A Christian Kühn (Tübingen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21681 A Claudia Tausend (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21682 C Dr . Anja Weisgerber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 21683 C Volkmar Vogel (Kleinsaara) (CDU/CSU) . . . . 21684 D Tagesordnungspunkt 31: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Bildung, Forschung und Tech- nikfolgenabschätzung zu dem Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Wissen- schaftskooperation mit Partnern in Sub- sahara-Afrika stärken Drucksachen 18/10632, 18/10973 . . . . . . . . . 21686 A Dr . Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . . . 21686 B Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . 21687 D Dr . Daniela De Ridder (SPD) . . . . . . . . . . . . . 21689 A Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21690 C Dr . Thomas Feist (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 21691 D Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21692 B Martin Rabanus (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21693 B Tagesordnungspunkt 32: Erste Beratung des von den Abgeordneten Katja Keul, Renate Künast, Luise Amtsberg, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (Opferentschädigungsge- setz – OEG) Drucksache 18/10965 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21694 A Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21694 A Jutta Eckenbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 21695 B Ulla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . 21696 C Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . . 21697 C Dr . h . c . Albert Weiler (CDU/CSU) . . . . . . . . 21698 D Dr . Karl-Heinz Brunner (SPD) . . . . . . . . . . . . 21699 D Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21700 D Berichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21700 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 21703 A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21704 A (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 2017 21649 216. Sitzung Berlin, Freitag, den 27. Januar 2017 Beginn: 10 .30 Uhr
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    Berichtigung 215 . Sitzung, Seite 21496 B, erster Absatz: Die Tages- ordnungspunkte 5 a und 5 b sind wie folgt zu lesen: a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Katja Keul, Renate Künast, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Karl-Heinz Brunner Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 2017 21701 (A) (C) (B) (D) Zukunftsfähige Unternehmensverantwortung – Wirksame Sanktionen bei Rechtsverstößen von Unternehmen Drucksache 18/10038 Überweisungsvorschlag: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz (f) Ausschuss für Wirtschaft und Energie Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe b) Beratung des Antrags der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Katja Keul, Renate Künast, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Zukunftsfähige Unternehmensverantwortung – Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten im deut- schen Recht verankern Drucksache 18/10255 Überweisungsvorschlag: Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (f) Auswärtiger Ausschuss Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Ausschuss für Wirtschaft und Energie Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 2017 21703 Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Barthle, Norbert CDU/CSU 27 .01 .2017 Bartke, Dr . Matthias SPD 27 .01 .2017 Bosbach, Wolfgang CDU/CSU 27 .01 .2017 Bülow, Marco SPD 27 .01 .2017 Burkert, Martin SPD 27 .01 .2017 Dröge, Katharina * BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Eberl, Iris CDU/CSU 27 .01 .2017 Feiler, Uwe CDU/CSU 27 .01 .2017 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E . CDU/CSU 27 .01 .2017 Gehrcke, Wolfgang DIE LINKE 27 .01 .2017 Gohlke, Nicole DIE LINKE 27 .01 .2017 Gröhe, Hermann CDU/CSU 27 .01 .2017 Groth, Annette DIE LINKE 27 .01 .2017 Gunkel, Wolfgang SPD 27 .01 .2017 Hänsel, Heike DIE LINKE 27 .01 .2017 Henn, Heidtrud SPD 27 .01 .2017 Hochbaum, Robert CDU/CSU 27 .01 .2017 Hübinger, Anette CDU/CSU 27 .01 .2017 Kindler, Sven-Christian BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Korte, Jan DIE LINKE 27 .01 .2017 Krellmann, Jutta DIE LINKE 27 .01 .2017 Kudla, Bettina CDU/CSU 27 .01 .2017 Launert, Dr . Silke CDU/CSU 27 .01 .2017 Lenkert, Ralph DIE LINKE 27 .01 .2017 Lerchenfeld, Philipp Graf CDU/CSU 27 .01 .2017 Murmann, Dr . Philipp CDU/CSU 27 .01 .2017 Nord, Thomas DIE LINKE 27 .01 .2017 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Petzold (Havelland), Harald DIE LINKE 27 .01 .2017 Pronold, Florian SPD 27 .01 .2017 Rüthrich, Susann * SPD 27 .01 .2017 Saathoff, Johann SPD 27 .01 .2017 Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Schäuble, Dr . Wolfgang CDU/CSU 27 .01 .2017 Scheer, Dr . Nina SPD 27 .01 .2017 Schlecht, Michael DIE LINKE 27 .01 .2017 Schröder (Wiesbaden), Dr . Kristina CDU/CSU 27 .01 .2017 Schwartze, Stefan SPD 27 .01 .2017 Steffen, Sonja SPD 27 .01 .2017 Steineke, Sebastian CDU/CSU 27 .01 .2017 Storjohann, Gero CDU/CSU 27 .01 .2017 Strothmann, Lena CDU/CSU 27 .01 .2017 Terpe, Dr . Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Timmermann-Fechter, Astrid CDU/CSU 27 .01 .2017 Tressel, Markus BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Wawzyniak, Halina DIE LINKE 27 .01 .2017 Weinberg, Harald DIE LINKE 27 .01 .2017 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 27 .01 .2017 Zdebel, Hubertus DIE LINKE 27 .01 .2017 Zeulner, Emmi * CDU/CSU 27 .01 .2017 Zollner, Gudrun CDU/CSU 27 .01 .2017 *aufgrund gesetzlichen Mutterschutzes Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 201721704 (A) (C) (B) (D) Anlage 2 Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung Die folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass sie gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absehen: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung zur Verzichtbarkeit der Anordnungen der Schriftform und des persön- lichen Erscheinens im Verwaltungsrecht des Bun- des Drucksachen 18/9177, 18/9596 Nr. 1.3 Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über Verkehrsverlagerungen auf das nach- geordnete Straßennetz in Folge der Einführung der Lkw-Maut Drucksachen 18/10567, 18/10696 Nr. 1.2 Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Uni- onsdokumente zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung abgesehen hat . Innenausschuss Drucksache 18/6855 Nr . A .2 Ratsdokument 13621/15 Drucksache 18/8470 Nr . A .5 Ratsdokument 7762/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .6 Ratsdokument 7763/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .7 Ratsdokument 7765/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .8 Ratsdokument 7766/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .9 Ratsdokument 7767/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .10 Ratsdokument 7769/16 Drucksache 18/8936 Nr . A .3 EP P8_TA-PROV(2016)0233 Drucksache 18/9141 Nr . A .3 Ratsdokument 9366/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .13 Ratsdokument 10991/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .15 Ratsdokument 11155/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .20 Ratsdokument 11414/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .21 Ratsdokument 11427/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .22 Ratsdokument 11428/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .24 Ratsdokument 11610/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .25 Ratsdokument 11611/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .26 Ratsdokument 11612/16 Drucksache 18/9746 Nr . A .2 Ratsdokument 11799/16 Drucksache 18/10116 Nr . A .5 Ratsdokument 11780/16 Drucksache 18/10116 Nr . A .6 Ratsdokument 12063/16 Drucksache 18/10116 Nr . A .8 Ratsdokument 12370/16 Drucksache 18/10555 Nr . B .1 Ratsdokument 13699/16 Sportausschuss Drucksache 18/5982 Nr . A .11 EP P8_TA-PROV(2015)0233 Ausschuss für Wirtschaft und Energie Drucksache 18/9180 Nr . A .1 Ratsdokument 10819/16 Drucksache 18/9180 Nr . A .2 Ratsdokument 10821/16 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsi- cherheit Drucksache 18/10706 Nr . A .10 Ratsdokument 14299/16 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Uni- on Drucksache 18/8140 Nr . A .26 Ratsdokument 6317/16 Drucksache 18/8140 Nr . A .27 Ratsdokument 6318/16 Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 216. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 28 Verbesserung der Videoüberwachung ZP 5 Eid der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie TOP 29 CETA-Abkommen TOP 30 Umsetzung einer EU-Richtlinie im Städtebaurecht TOP 31 Wissenschaftskooperation mit Subsahara-Afrika TOP 32 Opferentschädigungsgesetz Anlagen Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Martin Rabanus


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und

    Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Am Ende die-
    ser Debatte noch ein paar zusammenfassende Worte von
    mir. Ich finde es erst einmal gut und einen Wert an sich,
    dass wir heute diese Debatte über Afrika führen – am Be-
    ginn des Afrika-Jahres der Bundesregierung .

    Es steht im Laufe des Jahres vieles im Zeichen die-
    ses Kontinents, unter anderem auch im Rahmen der
    G-20-Präsidentschaft . Deswegen ist es gut, dass wir heu-
    te diese Diskussion führen und dass wir sie heute auch
    über die Wissenschaftskooperation mit Afrika führen, die
    natürlich nur ein kleiner Teil ist . Ich will jetzt gar nicht
    den Versuch unternehmen, die 24 Punkte, die wir in die-
    sem Antrag sozusagen anerkennen, würdigen, zu rekapi-
    tulieren . Wir haben ja gehört, dass selbst die Opposition
    sagt, dieser Teil des Antrags sei ausgesprochen gelungen
    und beeindruckend .

    Ich will mich ausdrücklich dem Dank anschließen,
    den der Kollege Gehring ausgesprochen hat, nämlich
    dem Dank an unsere Mittlerorganisationen, auch an die
    Stiftungen, die für uns in fast allen Staaten des afrikani-
    schen Kontinents tätig sind . Nicht in allen, aber in fast
    allen Staaten sind wir vertreten . Da sind viele Menschen,
    die sich unter nicht immer einfachen Bedingungen ein-
    setzen, die sich engagieren. Ich finde, im Rahmen einer

    solchen Debatte kann man da den Dank nicht laut genug
    sagen .


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN)


    Als Zweites möchte ich sagen, dass Europa und
    Deutschland eine besondere Verantwortung für Afrika
    haben, eine, die in der Vergangenheit auch aus meiner
    Sicht nicht hinreichend wahrgenommen worden ist . Ich
    finde es deswegen ausdrücklich gut, dass sich die unter-
    schiedlichen Teile der Bundesregierung nun auch stärker
    auf den Weg machen, sich damit auseinanderzusetzen .
    Beide Kontinente, Europa und Afrika, sind Nachbarn .
    Ich will einmal daran erinnern, dass uns an einigen Stel-
    len nur wenige Kilometer geografisch trennen.

    Wir sind aber nicht nur Nachbarn, sondern wir sind
    historisch miteinander verbunden . Die Kolonialzeit ist
    angesprochen worden, eine Zeit von Unterdrückung,
    Bevormundung, Erniedrigung, von Ausbeutung . All das
    prägt auch das Zusammenleben und die Geschichte, die
    Europa und Afrika verbinden .

    Daran jetzt anzuknüpfen und zu sagen, dieses Afrika,
    das sich auf den Weg gemacht hat, dieses Afrika, das sich
    erkennbar zusammenrauft, das Strukturen bildet – ich
    nenne einmal das Stichwort „Afrikanische Union“, die
    sozusagen immer stärker Fahrt aufnimmt –, dieses Afri-
    ka, das sich gemeinsame Entwicklungsziele gesetzt hat –
    unter anderem in der Agenda 2063 –, Entwicklungsziele
    wie Demokratie, Frieden, Nachhaltigkeit, dieses Afrika,
    das wächst – im Jahr 2050 wird Afrika 20 Prozent der
    Weltbevölkerung stellen, wenn unsere Prognosen zutref-
    fend sind –, dieses Afrika, das ein junger Kontinent ist –
    das Durchschnittsalter der afrikanischen Bevölkerung
    beträgt 18 Jahre –, dieses Afrika zu unterstützen, dieses
    Afrika stark zu machen, das ist die Aufgabe, vor der wir
    stehen . Die Koalition zeigt mit dem Antrag, dass bereits
    vieles passiert ist, dass wir uns auch vieles vorgenommen
    haben und dass wir konsequent weitergehen wollen – in
    diesem Jahr, aber auch darüber hinaus –, um Bewusstsein
    für den Kontinent zu schaffen.

    Deswegen ist es gut, dass wir am Beginn des Afri-
    ka-Jahres der Bundesregierung hier heute diese Debatte
    führen . Denn es ist wichtig, dass wir mehr Bewusstsein
    für diesen Kontinent schaffen und dass wir dafür sorgen,
    dass er einen festen Platz in unserem Kopf, aber auch in
    unserem Herzen hat .

    Herzlichen Dank .


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)




Rede von Ulla Schmidt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Vielen Dank . – Damit schließe ich die Aussprache .

Wir kommen zur Abstimmung über die Beschluss-
empfehlung des Ausschusses für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung zu dem Antrag der Fraktionen
der CDU/CSU und SPD mit dem Titel „Wissenschafts-
kooperation mit Partnern in Subsahara-Afrika stärken“ .
Der Ausschuss empfiehlt in seiner Beschlussempfehlung
auf Drucksache 18/10973, den Antrag der Fraktionen der

Dr. Thomas Feist






(A) (C)



(B) (D)


CDU/CSU und SPD auf Drucksache 18/10632 anzuneh-
men . Wer stimmt für diese Beschlussempfehlung? – Wer
stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Die Beschluss-
empfehlung ist mit den Stimmen der Koalitionsfraktio-
nen bei Enthaltung der Opposition angenommen .

Ich rufe Tagesordnungspunkt 32 auf:

Erste Beratung des von den Abgeordneten Katja
Keul, Renate Künast, Luise Amtsberg, weiteren
Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines
Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die
Entschädigung für Opfer von Gewalttaten

(Opferentschädigungsgesetz – OEG)


Drucksache 18/10965
Überweisungsvorschlag:
Ausschuss für Arbeit und Soziales (f)

Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
Haushaltsausschuss

Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für
die Aussprache 38 Minuten vorgesehen . – Ich sehe, Sie
sind damit einverstanden . Dann ist so beschlossen .

Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat Katja Keul
für Bündnis 90/Die Grünen .


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Katja Keul


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und

    Kollegen! Bevor ich über die Schließung von Gesetzes-
    lücken spreche, möchte ich klarstellen, dass wir uns alle
    einig sind in der Trauer und dem Entsetzen über das Ver-
    brechen vom Breitscheidplatz . Neben der Aufarbeitung
    der Fehlerketten, die zu diesem furchtbaren Ereignis ge-
    führt haben, muss es vor allem darum gehen, den Opfern
    nicht nur unser Mitgefühl, sondern auch jede erdenkli-
    che Hilfe zukommen zu lassen . Ich begrüße es deswe-
    gen ausdrücklich, dass die Bundesregierung einen Weg
    gefunden hat, in diesem speziellen Fall über eine Här-
    tefallregelung Opferentschädigung zu gewähren, obwohl
    das Gesetz dies eigentlich nicht vorsieht . Dafür auch von
    unserer Seite unseren ganz herzlichen Dank .


    (Beifall im ganzen Hause)


    Diese Härtefallregelung im Einzelfall hilft allerdings
    nicht über die Gesetzeslücke hinweg, wenn es generell
    um die Opfer von Straftaten geht, in denen der Täter ein
    Kraftfahrzeug zum Schaden eines anderen einsetzt; denn
    in § 1 Absatz 11 des Opferentschädigungsgesetzes steht:

    Dieses Gesetz ist nicht anzuwenden auf Schäden
    aus einem tätlichen Angriff, die von dem Angreifer
    durch den Gebrauch eines Kraftfahrzeugs oder eines
    Anhängers verursacht worden sind .

    Das heißt, alle Gewalttaten mittels eines Kfz sind damit
    ausgenommen, egal ob Körperverletzung, Mord oder
    Totschlag .

    Denken Sie nur an die illegalen Autorennen . Da wol-
    len Sie ja demnächst sogar einen neuen Straftatbestand
    schaffen, um eine härtere Bestrafung zu ermöglichen.
    Wie Sie wissen, halte ich selbst nicht allzu viel von sym-
    bolhaften Strafverschärfungen . Für die Opfer könnten wir

    allerdings tatsächlich eine wirksame und wichtige Geset-
    zesänderung vornehmen . Dem Opfer hilft nämlich eine
    härtere Bestrafung am Ende wenig . Im Gegenteil: Wird
    der Täter nicht nur wegen grober Fahrlässigkeit, sondern
    auch wegen Vorsatzes verurteilt, ist die Kfz-Haftpflicht-
    versicherung in jedem Fall raus aus der Haftung . Das ist
    für die Verletzten im Zweifelsfall eine Katastrophe, weil
    die Haftpflichtversicherung den umfassendsten Scha-
    densersatz bietet und nun komplett ausfällt .

    An dem Haftungsausschluss an sich wollen und kön-
    nen wir nichts ändern; denn der Versichertengemeinschaft
    kann sicher nicht zugemutet werden, für die Folgen von
    Verbrechen zu haften. Eine Haftpflichtversicherung soll
    bei fehlerhaftem Gebrauch eines Pkw aufkommen, aber
    sicher nicht bei vorsätzlichem Missbrauch . Verbrechen
    sind eben nicht versicherbar .

    Dann sollten die Geschädigten aber wenigstens so be-
    handelt werden wie andere Verbrechensopfer auch,


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der LINKEN)


    und die haben, gerade wenn sie schwer verletzt und dau-
    erhaft geschädigt sind, Ansprüche nach dem Opferent-
    schädigungsgesetz . Es ist doch nicht einzusehen, warum
    ich, wenn ich mit einem Baseballschläger zusammenge-
    schlagen worden bin, bessergestellt werden soll, als wenn
    ich vorsätzlich von einem Auto überfahren worden bin .

    Wenn es richtig ist, dass die Haftpflichtversicherer für
    solche Schäden nicht aufkommen müssen, dann muss es
    auf der anderen Seite richtig sein, dass es Entschädigun-
    gen für die Opfer solcher Straftaten nach dem Opferent-
    schädigungsgesetz gibt . Deshalb muss die Ausnahmevor-
    schrift in § 1 Absatz 11 des Opferentschädigungsgesetzes,
    wonach dieses Gesetz immer dann nicht zur Anwendung
    kommt, wenn die Straftat mittels eines Pkw erfolgt ist,
    gestrichen werden .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Diese Gesetzeslücke wird auch nicht durch den frei-
    willigen Fonds des Vereins Verkehrsopferhilfe geschlos-
    sen, den die Haftpflichtversicherer für die Fälle einge-
    richtet haben, in denen sie aus Rechtsgründen nicht
    einzustehen haben; denn aus diesem Fonds werden zum
    einen keine Renten gezahlt, sondern es werden Mittel
    zum Ausgleich anderer Schäden wie Sachschäden oder
    Schmerzensgelder bereitgestellt, die wiederum nicht von
    der Opferentschädigung erfasst sind, und zum anderen
    ist der Schadensersatz aus dem Fonds auf 7,5 Millio-
    nen Euro pro Ereignis gedeckelt . Das kann bei mehre-
    ren Schwerverletzten schnell nicht mehr ausreichen . Die
    Leistungen, die das Opferentschädigungsgesetz bietet,
    können dagegen lebenslang gelten und sind in der Höhe
    nicht gedeckelt .

    Aufgrund der Unterschiedlichkeit der Ansprüche
    muss der Verkehrsopferhilfefonds von der Streichung
    der Ausnahmevorschrift im Opferentschädigungsgesetz
    unberührt bleiben . Das heißt, wenn jemand künftig durch
    eine Vorsatztat mittels eines Pkw schwer verletzt und
    dauerhaft geschädigt wird, sollte er nach wie vor Sach-
    schaden- und Schmerzensgeld von der Verkehrsopferhil-

    Vizepräsidentin Ulla Schmidt






    (A) (C)



    (B) (D)


    fe bekommen und trotzdem eine Versorgungsrente nach
    dem Opferentschädigungsgesetz erhalten .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der LINKEN)


    Das wäre auch angemessen und ist noch längst nicht so
    viel, wie die Kfz-Haftpflichtversicherung im Falle eines
    fahrlässig verursachten Verkehrsunfalls zahlen würde .

    Weil gerade von Schmerzensgeld die Rede ist: Seit
    Monaten kündigen Sie den Gesetzentwurf an, mit dem
    endlich auch ein Schmerzensgeld für Hinterbliebene ein-
    geführt werden soll . Zwischenzeitlich hatte schon ein Re-
    ferentenentwurf seine Runden gedreht, und was ich darin
    gelesen habe, war doch eigentlich gar nicht schlecht . Ei-
    nigen Sie sich doch endlich, damit auch dieses Vorhaben
    auf den Weg gebracht werden kann!


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Ich befürchte schon länger, dass Sie das trotz ständiger
    Beteuerungen in dieser Legislaturperiode leider nicht
    mehr hinbekommen .

    Lassen Sie uns also wenigstens über die Opferent-
    schädigung bei Straftaten reden . Vielleicht kriegen wir
    da ja noch etwas hin .

    Weil Sie bei unseren Anträgen – gerade wenn Ihnen
    keine inhaltlichen Gegenargumente mehr einfallen – im-
    mer bemängeln, dass es keine Gesetzentwürfe seien, ha-
    ben wir Ihnen in diesem Fall sogar einen mundgerechten
    Gesetzentwurf geliefert, dem Sie nur noch zustimmen
    müssen .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Für Verbesserungsvorschläge sind wir immer offen.
    Wichtig wäre am Ende, dass wir zu einem Ergebnis
    zugunsten der Geschädigten kommen . In diesem Sinne
    freue ich mich auf die Beratungen .

    Vielen Dank .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)