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ID1712419000

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/124 zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisie- rungsmechanismus (Drucksache 17/6916) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: Parlamentsrechte im Rahmen zu- künftiger europäischer Stabilisierungs- maßnahmen sichern und stärken (Drucksache 17/6945) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksache 17/6600) . . . . . . . . . . . . . . . 14551 B 14551 C 14551 D 14554 D 14574 D 14575 D 14575 D 14576 B 14576 C 14576 D 14578 C Deutscher B Stenografisch 124. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann und des Herrn Markus Meckel als ordentli- che Mitglieder des Stiftungsrates der Stif- tung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms als stellvertretendes Mitglied im Eisenbahn- infrastrukturbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes R K J J B A O U M N 14549 A 14549 B 14549 B 14550 B 14550 D Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14559 B 14559 B undestag er Bericht ung 8. September 2011 t : ainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . xel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrich Maurer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 14560 D 14563 A 14565 A 14566 A 14566 B 14567 C 14568 D 14570 A 14571 A 14572 B 14573 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 (Drucksache 17/6601) . . . . . . . . . . . . . . . 14578 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D S S K K P A A B T a b c d e in 14578 D 14581 C 14584 C 14587 B 14588 D 14590 D 14592 C 14594 B 14596 C 14597 D 14598 D 14601 A 14602 D 14604 D 14606 A 14607 C 14607 D 14609 C 14609 D 14610 B 14611 B 14612 D 14613 D 14614 A 14615 C 14616 C 14618 A 14618 C 14619 A 14619 B 14619 C r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . xel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes zur Änderung des Um- weltauditgesetzes (Drucksache 17/6611) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekre- tariat – Common Wadden Sea Secreta- riat (CWSS) (CWSSRechtsG) (Drucksache 17/6612) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Abkommen vom 21. Okto- ber 2010 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg über die Erneuerung und Erhaltung der Grenzbrücke über die Mosel zwischen Wellen und Grevenma- cher (Drucksache 17/6615) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beher- bergungsstatistikgesetzes und des Han- delsstatistikgesetzes (Drucksache 17/6851) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag des Bundesministeriums der Fi- nanzen: Entlastung der Bundesregie- rung für das Haushaltsjahr 2010 – Vor- lage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 – (Drucksache 17/6009) . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 14620 D 14622 A 14623 A 14623 A 14623 B 14624 A 14624 C 14625 A 14626 D 14628 A 14629 C 14631 A 14631 A 14631 A 14631 B 14631 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 III Zusatztagesordnungspunkt 3: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntma- chungen (Drucksache 17/6610) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Universaldienste für Breit- band-Internetanschlüsse jetzt (Drucksache 17/6912) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Den Hochschul- pakt weiterentwickeln: Mehr Studien- plätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen (Drucksache 17/6918) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen (Drucksache 17/6919) . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: a) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Fest- stellungen zur Jahresrechnung 2009) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur b c in Z A d A g (D 14631 B 14631 C 14631 C 14631 C Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergebnisse – (Drucksachen 17/1500, 17/2305, 17/3650, 17/3956 Nr. 3, 17/5350, 17/5820 Nr. 5, 17/6423) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des
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    ung C, letzter Absatz, der n: „Von gewissen Teilen kandalisiert, wir würden ersorgung der Menschen htlingen aus Irak und Pa- rten Kolleginnen und Kol- h hauptsächlich damit be- emismusbekämpfung auf- itig immer als Retter der sterin Schröder mit ihrem für, dass Armut gar nicht e ich konstruktive Politik. SU und der FDP) nsere Ministerin tatkräftig en, die Opfer von Gewalt zten Jahr haben wir in den Geld zur Anschubfinan- es bundesweiten Hilfetele- Meine Damen und Herren, i lich-konstruktive Haushaltsbera allen eine gute Nacht wünschen Danke schön. (Beifall bei der CDU/CS Vizepräsident Eduard Osw Der Herr Kollege macht sch letzte Redner war. In der Tat ste weiteren Wortmeldungen mehr auch keiner mehr trauen. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 14719 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Behrens, Herbert DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Dehm, Diether DIE LINKE 08.09.2011 Gerster, Martin SPD 08.09.2011 Glos, Michael CDU/CSU 08.09.2011 Heveling, Ansgar CDU/CSU 08.09.2011 Hunko, Andrej DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 08.09.2011 Kamp, Heiner FDP 08.09.2011 Krestel, Holger FDP 08.09.2011 Krischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 08.09.2011 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 von der Marwitz, Hans- Georg CDU/CSU 08.09.2011 Nietan, Dietmar SPD 08.09.2011 Nink, Manfred SPD 08.09.2011 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 08.09.2011 Schreiner, Ottmar SPD 08.09.2011 Werner, Katrin DIE LINKE 08.09.2011 Wunderlich, Jörn DIE LINKE 08.09.2011 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lambrecht, Christine SPD 08.09.2011 (D 124. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmannund des Herrn Markus Meckel als ordentlicheMitglieder des Stiftungsrates der Stiftungzur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilmsals stellvertretendes Mitglied im Eisenbahninfrastrukturbeirat Erweiterung der Tagesordnung Nachträgliche Ausschussüberweisungen Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel ZP 1 Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzeszur Änderung des Gesetzes zur Übernahmevon Gewährleistungen im Rahmen eineseuropäischen Stabilisierungsmechanismus ZP 2 Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDPParlamentsrechte im Rahmen zukünftigereuropäischer Stabilisierungsmaßnahmen sichernund stärken a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 Epl. 09: BMWi Epl. 11: BMAS 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Umweltauditgesetzes b) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekretariat - Common Wadden Sea Secretariat (CWSS) (CWSSRechtsG) c) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 21. Oktober 2010 zwische... d) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beherbergungsstatistikgesetzes und des Handelsstatistikgesetzes e) Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2010 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 - ZP 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen b) Beratung des Antrags der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE Universaldienste für Breitband-Internetanschlüsse jetzt c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Den Hochschulpakt weiterentwickeln: Mehr Studienplätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen d) Beratung des Antrags der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen Tagesordnungspunkt 4 a:Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)– zu dem Antrag des Bundesministeriums derFinanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststellungen zur Jahresrechnung 2009) Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes - Weitere Prüfungsergebnisse - Tagesordnungspunkt 4 b: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Antrag des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2010 - Einzelplan 20 - Tagesordnungspunkt 4 c: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Ausschusses für Verkehr, Bau undStadtentwicklung (15. Ausschuss) – zu dem Antrag der Abgeordneten UlrichLange, Dirk Fischer (Hamburg), Arnold Vaatz,weiterer Abgeordneter und der Fraktion derCDU/CSU sowie der Abgeordneten PatrickDöring, Werner Simmling, Oliver Luksic, weitererAbgeordneter und der Fraktion der FDPSicherheit im Eisenbahnverkehr verbessern –Streckennetz mit Sicherungssystemen ausstatten – zu dem Antrag der Abgeordneten UweBeckmeyer, Waltraud Wolff (Wolmirstedt),Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und derFraktion der SPD sowie der AbgeordnetenDr. Anton Hofreiter, Undine Kurth (Quedlinburg),Winfried Hermann, weiterer Abgeordneterund der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-NENKonsequenzen aus dem Zugunglück vonHordorf ziehen – zu dem Antrag der Abgeordneten SabineLeidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens,weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIELINKEUmgehend die Konsequenzen aus dem Unglückvon Hordorf ziehen Zusatzpunkt 4:Beratung des Antrags der BundesregierungAusnahme von dem Verbot der Zugehörigkeitzu einem Aufsichtsrat für Mitglieder der Bundesregierung Epl. 30: BMBF Epl. 10: BMELV Epl. 15: BMG Epl. 17: BMFSFJ Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Heinz-Peter Haustein


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Sehr verehrter Herr Präsident! Meine sehr verehrten

    Damen und Herren! Also, Herr Priesmeier, was Sie hier
    so von sich gegeben haben, ist doch etwas realitätsfern;
    aber dazu kommen wir jetzt im Einzelnen.

    Dieser Einzelplan 10 ist der schönste, den es gibt,


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Elvira Drobinski-Weiß [SPD]: Es geht hier nicht um Schönheit, Herr Kollege!)


    nicht nur wegen des Ministeriums, sondern in seiner
    Gänze: Es geht um Essen, es geht um Trinken, es geht um
    die Grundlagen unseres Zusammenseins. Wenn man sich
    als Haushälter den Gesamtetat in Höhe von 5,28 Milliar-
    den Euro anschaut, stellt man fest, dass er angepasst
    wurde. Er umfasst jetzt 211 Millionen Euro weniger, weil
    das Grünlandmilchprogramm ausläuft und weil der Zu-
    schuss zur Erhöhung des Stiftungskapitals der Stiftung
    Warentest auf 10 Millionen Euro angepasst wurde.

    Wohin gehen nun diese 5,28 Milliarden Euro? Es ist
    so, wie bei all unseren Haushalten: Das meiste Geld geht
    fürs Soziale drauf. So sind wir halt von der christlich-li-
    beralen Regierung – sehr sozial eingestellt.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Lachen bei der SPD)


    In diesem Fall sind für die Alterssicherung der Land-
    wirte 2,17 Milliarden Euro, für die Krankenversicherung
    der Landwirte 1,28 Milliarden Euro und für die landwirt-
    schaftliche Unfallversicherung bislang 175 Millionen
    Euro vorgesehen, wobei es bei entsprechenden Reform-
    prozessen auch noch zu einer Anpassung nach oben
    kommen kann. Wir werden sehen, mit welchem Betrag
    wir hier aus den Verhandlungen herauskommen.

    Wohin geht nun das übrige Geld? Ich möchte einmal
    die nachgelagerten Institute und Behörden nennen: Das

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    (C (D undessortenamt erhält rund 24 Millionen Euro, das undesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsiherheit 38 Millionen Euro, das Julius-Kühn-Institut – es t, vereinfacht gesagt, für die Kulturpflanzen zuständig – 6 Millionen Euro, das Friedrich-Loeffler-Institut, für iergesundheit zuständig, 106 Millionen Euro, das Maxubner-Institut, das für Verbraucherschutz im erweiterten Sinne zuständig ist, 47 Millionen Euro und das ohann-Heinrich-von-Thünen-Institut, das für den ländlihen Raum, für Wald und Fischerei zuständig ist, 79 Milonen Euro. Sie sehen also, auch in diesem Bereich wird onstant Geld bereitgestellt. Mein Dankeschön gilt dieen Instituten und Behörden für ihre gute Arbeit. Der Bauer, der Landwirt ist ja auch Unternehmer. eshalb muss man auch etwas tun, damit er in Europa nd darüber hinaus wettbewerbsfähig bleibt. Ein Beich, bei dem wir den Landwirten bislang immer geholn haben, ist die steuerliche Vergünstigung von Agrar iesel. Als ich diese Woche das Programm der SPD vom . September gelesen habe, habe ich gedacht, mein chwein pfeift. Die SPD will die Subventionierung des grardiesels abschaffen. Sie will unsere Bauern in den uin treiben. (Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Unglaublich! – Cornelia Behm [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Was? Das ist doch Blödsinn! Die können doch Pflanzenöl tanken! – Friedrich Ostendorff [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Lächerlich!)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Das wollt ihr; denn wenn im übrigen Europa im
    urchschnitt 4 Cent und bei uns 26 Cent bezahlt werden
    üssen, würdet ihr einen weiteren Vorteil weghauen. Ich

    abe gedacht, ich verstehe die Welt nicht mehr. Was soll
    as denn, die Axt an die Existenzgrundlage der Bauern
    u legen?


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    ie Bauern sind Unternehmer. Unsere Aufgabe ist es,
    olche Rahmenbedingungen zu schaffen, dass ihre Pro-
    ukte wettbewerbsfähig in Europa bleiben. Deshalb,
    ebe Landwirte, kann ich versichern: Mit uns ist eine
    ürzung der Agrardieselsubventionen nicht zu machen.
    arauf könnt ihr euch verlassen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Zum Beritt des Ministeriums gehören 5 Millionen Be-
    chäftigte. Das ist eine Erfolgszahl. Ich möchte auch ein-
    al an die Fischerei, an den Garten- und Landschaftsbau

    nd an die Forstwirte erinnern. All diese leisten ihren
    eitrag.

    Bei unserem Haushalt wurde auch der Verbraucher-
    chutz nicht vergessen. Der entsprechende Ansatz ist
    ufgestockt worden. Für die Titelgruppe „Nachwach-
    ende Rohstoffe“ sind 6 Millionen Euro mehr vorgese-
    en. Für den Ökolandbau sind nach wie vor 16 Millio-
    en Euro veranschlagt.

    Liebe Freunde, für uns ist es eine Herzenssache, das
    anze Team der Landwirte, der Fischer, der Forstwirte





    Heinz-Peter Haustein


    (A) )


    )(B)

    und der Gärtner zu unterstützen. Wie heißt es so schön
    – und dabei bleibt es auch –: Das schönste Wappen auf
    der Welt ist der Pflug im Ackerfeld.


    (Heiterkeit im ganzen Hause)


    In diesem Sinne ein herzliches Glückauf aus dem Erz-
    gebirge.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Das Wort hat nun Roland Claus für die Fraktion Die

Linke.


(Beifall bei der LINKEN)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Roland Claus


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Durch meinen Vorredner werde ich ein bisschen an

    die Weisheit erinnert: Kunst ist Waffe, Volkskunst ist
    Geheimwaffe.


    (Heiterkeit bei der LINKEN und der SPD)


    Aber zum Etat. Mit Nahrungsgütern wird mehr denn
    je spekuliert. Ich nenne nur das Stichwort „Zucker-
    markt“. Bodenverkäufe, besonders im Osten, werden
    staatlich gefördert. Die Selbstausbeutung von Landwir-
    ten steigt. Auch in den Minuten, in denen wir hier über
    den Etat der Verbraucherschutzministerin reden, gehen
    ganz sicher irgendwelche dubiosen Finanzprodukte an
    Verbraucherinnen und Verbraucher über. Ihre Antwort
    auf diese Situation, Frau Ministerin, heißt: Wir sind auf
    einem guten Weg und wollen den weiter gehen. – Es darf
    Sie nicht wundern, wenn wir dem nicht folgen und hier
    klar und deutlich Widerspruch anmelden.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Der Etat des Bundeshaushalts für Ernährung, Land-
    wirtschaft und Verbraucherschutz ist bescheiden. Er ist
    ja gerade vorgelesen worden.


    (Heiterkeit bei Abgeordneten der LINKEN)


    Wenn man einmal die EU-, Landes- und kommunalen
    Mittel zusammenrechnet, stellt man fest, dass wir in
    Deutschland nur etwa 1 Prozent der Mittel der öffentli-
    chen Haushalte für die Landwirtschaft und unsere Er-
    nährung ausgeben. Ich sage Ihnen ganz deutlich: Das
    funktioniert nur, weil wir auf Kosten anderer, darunter
    der Ärmsten dieser Welt, leben. Auch das fordert Wider-
    spruch heraus.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Es hat auch nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun,
    wenn der Milchpreis niedriger als der Preis für Mineral-
    wasser ist. Man muss einmal darüber nachdenken, wie
    man zu vernünftigen marktwirtschaftlichen Strukturen
    zurückkehren kann. Es ist schlimm genug, dass Ihnen
    das ein Sozialist erklären muss.

    Die Linke weiß, was sie will. Die Linke steht für eine
    Agrar- und Verbraucherschutzpolitik, die den Konsu-
    menten eine gesunde und bezahlbare Ernährung und den

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    (C (D roduzenten ein nachhaltiges und angstfreies Wirtschafn sichert. Einige Fakten aus Ihrem Ressort zur Situation von grarbetrieben und Landwirten: Die Landwirtschaft und ie Ernährungswirtschaft sind heute von Niedriglöhnen nd einem hohen Grad an Selbstausbeutung geprägt, im esten und Süden dieser Republik noch mehr als im Osn; hier verhält es sich also anders als sonst. Nötig wän für die Landund Ernährungswirtschaft Mindesthne, eine neue Art sozialer Sicherung, auch eine essere Infrastruktur, vor allem aber angemessene Ereugerpreise. Wir setzen uns bekanntlich intensiv für die Landwirtchaftsbetriebe im Osten ein; denn die Strukturen sind ehr verschieden. Hier gilt nicht, dass man im Osten so ben und produzieren will wie im Westen oder im Süen. Gewissermaßen sind die Agrarbetriebe in den euen Bundesländern, wenn man so will, der einzige leendige Beweis dafür, dass es in der DDR wirtschaftlihe Strukturen gab, die denen in der Bundesrepublik berlegen waren. (Lachen bei der CDU/CSU, der SPD und der FDP – Dr. Wilhelm Priesmeier [SPD]: Von Claus lernen heißt Siegen lernen!)


    (Beifall bei der LINKEN)


    (Beifall bei der LINKEN)


    Ich habe damit gerechnet, dass es etwas länger dauert,
    is das bei Ihnen angekommen ist. Ich werde es an ande-
    r Stelle wiederholen. – Der Agrarbericht der Bundesre-

    ierung kommt daher nicht zu Unrecht zu dem Schluss,
    ass die Agrargenossenschaften und GmbHs besser
    urch die Krise gekommen sind als die Kleinunterneh-
    en. Deshalb brauchen auch diese Unternehmen Zu-

    unftsklarheit für die Zeit nach 2013.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Ein historischer Blick auf die Agrarunternehmen im
    sten zeigt, dass sie vor allem in den ersten zehn Jahren
    ach der Wende erheblichen Gegenwind hatten. Sie wur-
    en vor allem als LPG-Nachfolgeorganisationen diskri-
    iniert. In den folgenden zehn Jahren hat die Vernunft

    er Bauern gesiegt. Im Moment besteht eine Art Koexis-
    nz von verschiedenen Erzeugern und Produzenten im
    sten auf der einen Seite und im Westen und Süden auf
    er anderen Seite. Für die nächten zehn Jahre wünschte
    h mir, dass aus dem Erfahrungsvorsprung der ostdeut-

    chen Agrarproduzenten quasi eine Periode des Lernens
    insetzt. Also: Mehr Genossenschaft wagen, liebe Kolle-
    innen und Kollegen.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Ich will mich dem Verbraucherschutz zuwenden. Wir
    eben etwas weniger als 2 Euro pro Bürgerin und Bürger
    r dieses wichtige Thema aus, in Summe – es ist schon

    enannt worden – etwa 150 Millionen Euro.

    Verbraucherschutz geht bekanntlich alle an: am Kas-
    enautomaten, an der Tankstelle, im Supermarkt und im
    ternet. Ich war erstaunt, als ich gelesen habe, dass in

    en letzten zwei Jahren 8,5 Millionen Fälle von Internet-





    Roland Claus


    (A) )


    )(B)

    betrug registriert wurden – und das sind nur die regis-
    trierten Fälle. Wir wissen, dass die Dunkelziffer noch
    viel höher ist. Das heißt, 10 Prozent der Bevölkerung
    hatten in den letzten zwei Jahren mit dieser Form des
    Betrugs zu tun. Damit ist das Internet quasi zum größten
    Tatort geworden. Es ist wichtig, dass wir uns diesem
    Problem zuwenden.

    Wir brauchen auch auf dem sogenannten Finanzmarkt
    ein stärkeres Engagement für die Verbraucherinnen und
    Verbraucher. Was heute als Finanzprodukt daherkommt
    und tatsächlich eine dubiose Abzocke bedeutet, das ha-
    ben wir heute bereits an anderer Stelle besprochen. Ich
    sage Ihnen, Frau Ministerin: Der beste Beitrag zum Ver-
    braucherschutz, den Sie leisten können, besteht darin,
    die Kasinos des unseriösen Finanzhandels zu schließen.
    Die kann man nicht reparieren; sie müssen geschlossen
    werden.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Die Linke steht für eine Stärkung des Verbraucher-
    schutzes und seiner Institutionen. Wir wollen die Unter-
    finanzierung überwinden. Wir brauchen stabile Finan-
    zierungen für die entsprechenden Stiftungen und
    Bundesämter. Es gibt Ideen, für deren Umsetzung gar
    nicht so viel Geld benötigt würde. Die Verbraucher-
    schutzministerinnen der Linken in Berlin und Branden-
    burg haben den Lebensmittel-Smiley vorgeschlagen. Die
    Idee liegt, weil zur Umsetzung ein Bundesgesetz zu än-
    dern wäre, wie wir meinen, schon viel zu lange auf Eis.

    Ein letztes Wort, Frau Ministerin: Ihr Etat ist über-
    schaubar. Das macht es leichter, ihn zu ändern. Hier sind
    wir mit Freude dabei. Ich will Sie schließlich daran erin-
    nern, dass Sie noch immer einem geteilten Ministerium
    vorstehen – ein Teil in Berlin, ein Teil in Bonn. Sie ken-
    nen die Position der Linken: Wir sind für die Wiederver-
    einigung der Bundesregierung in Berlin. Die nächste Be-
    amtengeneration wird es Ihnen danken. Die sind nämlich
    auch lieber hier. Wenn das geklappt hat, vergessen Sie
    dann nicht, denen zu sagen, dass Sie damit eine Idee der
    Linken umgesetzt haben.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der LINKEN)