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ID1708204100

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/82 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge- ordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Josef Philip Winkler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Das Menschen- recht auf Religions- und Glaubensfrei- heit stärken (Drucksachen 17/2424, 17/4121) . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Lindner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Raju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Tom Koenigs (BÜNDNIS 90/ Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 37: Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Josip Juratovic, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Missbrauch der Leiharbeit verhindern (Drucksache 17/4189) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Nahles (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 9169 B 9169 D 9171 A 9172 C 9173 B 9190 C, 9192 B 9188 C 9188 C 9195 A 9195 D 9197 B Deutscher B Stenografisch 82. Sitz Berlin, Freitag, den 17 I n h a l Tagesordnungspunkt 36: a) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe – zu dem Antrag der Abgeordneten Volker Kauder, Ute Granold, Erika Steinbach, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Marina Schuster, Pascal Kober, Serkan Tören, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der FDP: Religionsfreiheit weltweit schützen – zu dem Antrag der Fraktion der SPD: Das Menschenrecht auf Religions- und Glaubensfreiheit als politische Herausforderung (Drucksachen 17/2334, 17/3428, 17/4122) A P A V E D D U N9169 A DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . 9175 A 9176 A undestag er Bericht ung . Dezember 2010 t : ngelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nnette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ietmar Nietan (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Stefan Ruppert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . te Granold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmungen . . . . . . . . . . . . . 9177 A 9178 B 9179 A 9180 B 9181 C 9183 A 9184 C 9185 B 9185 D 9186 A 9188 A, B Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 9200 A 9201 A II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Heike Brehmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Ulrich Lange (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 38: Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Ände- rung der Vorschriften zum begünstigten Flächenerwerb nach § 3 Ausgleichsleis- tungsgesetz und der Flächenerwerbsver- ordnung (Zweites Flächenerwerbsände- rungsgesetz – 2. FlErwÄndG) (Drucksachen 17/3183, 17/4236) . . . . . . . . . . Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . . Tagesordnungspunkt 39: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Arbeit und Soziales zu dem An- trag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Sozial- kassen vor Beitragsverlusten bewahren (Drucksachen 17/3042, 17/3732) . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . T B a B d E (D D D P R S M T E D B u N z g (D D R D H D Z A D m S U U M S D S C R D 9202 A 9204 A 9205 B 9206 C 9208 A 9208 D 9210 A 9210 B 9210 C 9211 C 9212 B 9214 B 9214 C 9215 D 9216 D 9218 A 9219 A 9220 A 9221 B 9222 D 9223 A 9224 A 9225 B 9226 D 9227 D 9228 D agesordnungspunkt 40: eschlussempfehlung und Bericht des Innen- usschusses zu der Unterrichtung durch die undesregierung: Jahresbericht der Bun- esregierung zum Stand der Deutschen inheit 2010 rucksachen 17/3000, 17/3110 Nr. 7, 17/4147) r. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . atrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . oland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . tephan Kühn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . anfred Behrens (Börde) (CDU/CSU) . . . . . agesordnungspunkt 41: rste Beratung des von den Abgeordneten r. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, ritta Haßelmann, weiteren Abgeordneten nd der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- EN eingebrachten Entwurfs eines … Geset- es zur Änderung des Wertpapierhandels- esetzes rucksache 17/4053) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . r. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . olger Krestel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 5: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion IE LINKE: Kein Atomendlager bei Lub- in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . teffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . rsula Heinen-Esser, Parl. Staatssekretärin BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . te Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Michael Paul (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . onja Steffen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristian Ahrendt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . alph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . 9230 B 9230 C 9231 D 9233 C 9234 D 9236 A 9237 B 9238 C 9238 D 9239 C 9241 D 9243 A 9243 D 9244 B 9244 C 9245 D 9247 A 9248 D 9249 B 9250 C 9251 C 9252 D 9254 A 9255 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 III Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Matthias Lietz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9256 C 9257 C 9258 D 9259 D 9261 A 9261 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9169 (A) ) )(B) 82. Sitz Berlin, Freitag, den 17 Beginn: 9.0
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9261 (A) ) )(B) – Drucksachen 17/2058, 17/2548 Nr. 1 –DIE GRÜNEN – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung zum Stand der Umset- zung von Maßnahmen zur Bekämpfung von HIV/AIDS in Deutschland Dr. Merkel, Angela CDU/CSU 17.12.2010 Montag, Jerzy BÜNDNIS 90/ 17.12.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigte A m d n Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 17.12.2010 Bahr (Münster), Daniel FDP 17.12.2010 Bosbach, Wolfgang CDU/CSU 17.12.2010 Brase, Willi SPD 17.12.2010 Brunkhorst, Angelika FDP 17.12.2010 Bülow, Marco SPD 17.12.2010 Burchardt, Ulla SPD 17.12.2010 Dobrindt, Alexander CDU/CSU 17.12.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 17.12.2010 Frieser, Michael CDU/CSU 17.12.2010 Gerdes, Michael SPD 17.12.2010 Göppel, Josef CDU/CSU 17.12.2010 Dr. Freiherr zu Guttenberg, Karl-Theodor CDU/CSU 17.12.2010 Haustein, Heinz-Peter FDP 17.12.2010 Hempelmann, Rolf SPD 17.12.2010 Hinz (Herborn), Priska BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.12.2010 Dr. Jüttner, Egon CDU/CSU 17.12.2010 Krellmann, Jutta DIE LINKE 17.12.2010 Lay, Caren DIE LINKE 17.12.2010 Lötzer, Ulla DIE LINKE 17.12.2010 Meierhofer, Horst FDP 17.12.2010 Dr. Meister, Michael CDU/CSU 17.12.2010 Menzner, Dorothee DIE LINKE 17.12.2010 N P P R R S S S S S D W Z A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben itgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 er Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den achstehenden Vorlagen absieht: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2009 – Drucksachen 16/13360, 17/2971 Nr. 1.1 – Ausschuss für Gesundheit ord, Thomas DIE LINKE 17.12.2010 loetz, Yvonne DIE LINKE 17.12.2010 ols, Eckhard CDU/CSU 17.12.2010 aab, Daniela CDU/CSU 17.12.2010 ix, Sönke SPD 17.12.2010 chieder (Schwandorf), Marianne SPD 17.12.2010 chlecht, Michael DIE LINKE 17.12.2010 chmidt (Eisleben), Silvia SPD 17.12.2010 cholz, Olaf SPD 17.12.2010 chreiner, Ottmar SPD 17.12.2010 r. Schwanholz, Martin SPD 17.12.2010 agenknecht, Sahra DIE LINKE 17.12.2010 iegler, Dagmar SPD 17.12.2010 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 9262 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 (A) (C) )(B) Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/3280 Nr. A.1 EuB-BReg 118/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.2 EuB-BReg 121/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.3 EuB-BReg 122/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.5 Ratsdokument 12933/10 Finanzausschuss Drucksache 17/3791 Nr. A.3 EuB-EP 2078; P7_TA-PROV(2010)0354 Haushaltsausschuss Drucksache 17/3869 Nr. A.1 EuB-BReg 126/2010 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Drucksache 17/3608 Nr. A.29 Ratsdokument 14198/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.30 Ratsdokument 14306/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.31 Ratsdokument 14344/10 Drucksache 17/3791 Nr. A.9 Ratsdokument 14483/10 Drucksache 17/3791 Nr. A.10 Ratsdokument 14628/10 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 17/2408 Nr. A.27 Ratsdokument 9989/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.46 Ratsdokument 12102/10 Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Drucksache 17/3608 Nr. A.36 Ratsdokument 14284/10 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 17/3280 Nr. A.10 Ratsdokument 13455/10 Verbraucherschutz Drucksache 17/3324 Nr. A.1 Ratsdokument 13435/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.22 Ratsdokument 13450/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.23 Ratsdokument 13575/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.24 Ratsdokument 13576/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.25 Ratsdokument 13818/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.26 Ratsdokument 13877/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.27 Ratsdokument 13878/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.28 Ratsdokument 14046/10 (D Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 17/1649 Nr. A.11 Ratsdokument 8388/10 Drucksache 17/3955 Nr. A.20 Ratsdokument 15772/10 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 17/2071 Nr. A.40 Ratsdokument 9387/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.65 Ratsdokument 11927/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.66 Ratsdokument 12446/10 82. Sitzung Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Andrea Nahles


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Die Realität ist doch, dass Leiharbeiter bis zu
    0 Prozent weniger verdienen als ihre Kollegen, obwohl
    ie die gleiche Arbeit machen. Die Realität ist doch, dass
    ie immer wieder um ihre Jobs bangen. Die Realität ist
    och, dass Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter kaum
    ufstiegschancen haben, nicht qualifiziert werden und
    ach ihrem Einsatz in dem Betrieb, der sie gebraucht hat,

    Übrigen kaum übernommen werden. Deswegen be-
    eutet Leiharbeit Entwürdigung der Arbeit. Würde ist
    ei der Arbeit aber notwendig, damit die Menschen wei-
    r motiviert sind.


    (Beifall bei der SPD)


    Wenn man sich den Gesetzentwurf dieser Regierung
    nguckt, dann stellt man fest: „Würde“ kennt Schwarz-
    elb nur als Konjunktiv; als Substantiv ist Ihnen dieser
    egriff fremd. Das muss man einmal ganz klar festhal-
    n. Das, was hier vorgelegt wird, ist ein kleiner Gesetz-

    ntwurf für ein großes Problem. Sie haben sich ein klei-

    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9189

    Andrea Nahles


    (A) )


    )(B)

    nes Lex Schleckerchen ausgedacht. Was heißt das? Frau
    von der Leyen wachte auf, als Schlecker im Frühjahr
    dieses Jahres massenhaft Leute entlassen hat, um sie da-
    nach zu schlechteren Konditionen über Leiharbeit wie-
    der einzustellen. Sie hat sich damals „wahnsinnig“ geär-
    gert; das stand im März so im Spiegel. Noch besser war,
    dass sie dem Ganzen „einen Riegel vorschieben“ wolle.
    Am besten war folgende Aussage von Frau von der
    Leyen: „Ich rechne da nicht in Monaten, sondern eher in
    Wochen.“ März, April, Mai, Juni usw. – ich komme jetzt
    schon auf acht Monate, in denen nichts passiert ist,
    meine Damen und Herren von der Koalition. Rechen-
    künstlerin wird Frau von der Leyen mit Sicherheit nicht
    mehr.

    Nun haben Sie, Frau Ministerin, in dieser Woche end-
    lich etwas vorgelegt. Aber was liegt denn hier vor? Das
    ist doch ein Schlag ins Gesicht eines jeden, der an die-
    sem Thema wirklich interessiert ist und eine Lösung für
    die Leiharbeit in Deutschland will.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Das ist doch eine Bagatellisierung der Leiharbeit. Die
    Situation wird im Grunde genommen noch bunter, wenn
    Sie sagen: Nur dann soll es gleichen Lohn für gleiche
    Arbeit geben, wenn der Arbeitgeber die Leute entlässt
    und innerhalb von sechs Monaten im Wege der Leih-
    arbeit wieder einstellt. Man könnte auch sagen: Das, was
    wir in Deutschland bisher als Missbrauch bezeichnet ha-
    ben, wird jetzt noch salonfähig gemacht. Das ist doch
    der Gegenstand Ihres Gesetzes.

    Dazu kann ich nur sagen: Den Stempel „rechtmäßig“
    werden wir Ihnen für die Leiharbeit nicht geben, meine
    Damen und Herren von der Regierungskoalition.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Ich sage Ihnen: Es ist schon ziemlich verlogen, wenn
    die FDP, um den Mindestlohn in der Leiharbeit zu ver-
    hindern, nun funkt, sie sei für Equal Pay. Das hat mich
    persönlich überrascht, Herr Kolb.


    (Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Das glaube ich Ihnen unbesehen!)


    Ich dachte: Mein Gott, späte Erkenntnis ist auch eine Er-
    kenntnis. Aber auch hier ist es so, dass Sie von der FDP
    Equal Pay erst nach sechs Monaten wollen. Das bedeu-
    tet, dass nur ein Bruchteil der Leiharbeiter jemals in den
    Genuss von gleichem Lohn für gleiche Arbeit kommen
    wird. Die Hälfte der Leiharbeiter arbeitet im Durch-
    schnitt nicht länger als drei Monate. Das, was die FDP
    vorschlägt, ist so wie freiwillig Schneeschippen anmel-
    den, aber im Sommer. Mehr ist dieses Ganze nicht, was
    Sie da vorlegen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Ich saß in der letzten Woche zusammen mit circa der
    Hälfte meiner Bundestagskollegen am Flughafen in der
    Lounge. Man wartete stundenlang, bis die Flüge gingen.

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    (C (D h habe mich gefragt, wie vielen meiner Kollegen von er schwarz-gelben Koalition eigentlich die Aktion von erdi aufgefallen ist, die in der letzten Woche am Flugafen stattfand. Da standen die Vertrauensleute mit Fluglättern und dem Slogan: Sicherheit beim Fliegen lässt ich nicht ausleihen. Das bezog sich auf die Firma lobeGround, die der größte Dienstleister an den Berli er Flughäfen ist. Die machen alles vom Beund Entlaen der Flugzeuge bis hin zur Abfertigung der Passaiere. Diese will nun ihre 1 800 Beschäftigten durch eiharbeiter ersetzen – bis zu einem Anteil von 30 Proent, sagt die Verdi-Gruppe. Wie läuft das dann? Der Teilzeitvertrag läuft aus, die heck-in-Agenten werden entlassen, werden dann als abinenreiniger bei einer Tochterfirma eingestellt und ann wiederum für weniger Geld an GlobeGround Bern ausgeliehen. Das ist ein ganz konkretes Beispiel dafür, wie das uft. Michael Walter von Verdi sagt dazu: Die Leute ollen arbeiten, sind stolz auf den Job, den sie sich ausesucht haben. Und was passiert? Sie müssen sich hin nd her schieben lassen, müssen nehmen, was sie krieen, und dabei noch das Maul halten. Ich sage: Genau das ist das Problem. Wir entrechten ie Leute, wir nutzen sie aus. Wir schauen bei Ausbeung zu. Und diese Regierung ist nicht in der Lage, dem anzen einen Riegel vorzuschieben, wie Frau von der eyen es angekündigt hatte. (Beifall bei der SPD – Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Das ist unglaublich!)


    Wenn ich sage, die Leiharbeit und die Praxis von
    eiharbeit in diesem Land sind verkommen, muss ich
    ststellen, dass man dies mittlerweile für den gesamten
    rbeitsmarkt sagen muss. Dieser ist nämlich auch ver-
    ommen, weil viele junge Menschen als Erstes die fol-
    ende Berufserfahrung machen: Leiharbeit, unbezahlte
    der wenig bezahlte Praktika, sachgrundlose Befristun-
    en. Jede zweite Neueinstellung ist befristet.

    Das heißt für mich: Es geht nicht nur darum, meine
    amen und Herren von der Koalition, jeden Monat die
    rbeitsmarktstatistik abzufeiern; Hauptsache, die Zah-
    n gehen runter. Nein, es geht nicht um Zahlen, es geht
    m Menschen, die hinter den Zahlen stehen. Diese ver-
    ienen gute Arbeit, sie verdienen anständige Bezahlung.
    ie brauchen auch eine Perspektive für das Leben. Das
    lles verbindet sich mit dem Thema Leiharbeit, liebe
    olleginnen und Kollegen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Nun ist der Koalition aufgefallen – ich bin begeistert –,
    ass ab 1. Mai 2011 in Europa die volle Arbeitnehmer-
    eizügigkeit herrschen wird. Jetzt ist es so, dass Frau

    on der Leyen wieder einmal etwas ankündigt, nämlich
    ass es Mindestlöhne braucht. Die Begründung lautet:
    uch die Arbeitgeber merken mittlerweile – das ist ja
    as Interessante –, dass es zu einer Verschiebung im
    ettbewerb kommen könnte, wenn kleine oder auch

    rößere Unternehmen Lohndumping anbieten, was über

    9190 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010

    Andrea Nahles


    (A) )


    )(B)


    löhne in Deutschland. Das ist hier notwendig. mungen bekannt. Zunächst die namentliche Abstim-
    mung über die Beschlussempfehlung des Ausschusses
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, diese Koalition ei-
    ert zwischen Mindestlohn und Equal Pay herum. Wir le-
    gen hier einen Antrag vor, in dem es um gleiches Geld
    für gleiche Arbeit geht, weil nur das gerecht ist. Es geht
    um den Mindestlohn, um auch zwischen zwei Einsätzen

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    A
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    3
    D

    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 569;
    davon

    ja: 373
    nein: 69
    enthalten: 127

    Ja

    CDU/CSU

    Ilse Aigner
    Peter Altmaier
    Peter Aumer
    Dorothee Bär
    Thomas Bareiß
    Norbert Barthle
    Günter Baumann
    Ernst-Reinhard Beck


    (Reutlingen)

    Manfred Behrens (Börde)

    Veronika Bellmann
    Dr. Christoph Bergner
    Peter Beyer
    Steffen Bilger
    Clemens Binninger

    Peter Bleser
    Dr. Maria Böhmer
    Wolfgang Börnsen


    (Bönstrup)

    Norbert Brackmann
    Klaus Brähmig
    Michael Brand
    Dr. Reinhard Brandl
    Helmut Brandt
    Dr. Ralf Brauksiepe
    Dr. Helge Braun
    Heike Brehmer
    Ralph Brinkhaus
    Gitta Connemann
    Leo Dautzenberg
    Thomas Dörflinger
    Marie-Luise Dött
    Dr. Thomas Feist
    Enak Ferlemann
    Ingrid Fischbach
    Hartwig Fischer (Göttingen)

    Dirk Fischer (Hamburg)


    (Karlsruhe Land)

    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Herbert Frankenhauser

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    (D er Abgeordneten Volker Kauder, Ute Granold, weiterer bgeordneter sowie der Fraktionen von CDU/CSU und DP: abgegebene Stimmen 570, mit Ja haben gestimmt 74, mit Nein haben gestimmt 69, Enthaltungen 127. ie Beschlussempfehlung ist damit angenommen. r. Hans-Peter Friedrich rich G. Fritz r. Michael Fuchs ans-Joachim Fuchtel lexander Funk go Gädechens r. Peter Gauweiler r. Thomas Gebhart orbert Geis lois Gerig berhard Gienger eter Götz r. Wolfgang Götzer te Granold einhard Grindel ermann Gröhe ichael Grosse-Brömer arkus Grübel anfred Grund onika Grütters lav Gutting lorian Hahn olger Haibach r. Stephan Harbarth rgen Hardt erda Hasselfeldt Dr. Matthias Heider Mechthild Heil Ursula Heinen-Esser Frank Heinrich Rudolf Henke Michael Hennrich Jürgen Herrmann Ansgar Heveling Ernst Hinsken Peter Hintze Christian Hirte Robert Hochbaum Karl Holmeier Franz-Josef Holzenkamp Joachim Hörster Anette Hübinger Thomas Jarzombek Dieter Jasper Dr. Franz Josef Jung Andreas Jung Bartholomäus Kalb Hans-Werner Kammer Steffen Kampeter Alois Karl Bernhard Kaster Siegfried Kauder (Villingen Schwenningen)


    (Hof)


    (Beifall bei der SPD) für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe zum Antrag

    die Freizügigkeit wahrscheinlic
    Fall sein wird.

    Was haben Sie gemacht? Fr
    Aussicht gestellt, dass es einen
    Jetzt will ich im Dezember ni
    wir damit rechnen können; das
    rig. Aber wissen Sie, was ich g
    Herren von der Koalition? Sie h


    (Beifall bei der SPD – Zu CSU: Oje, dann sind Sie hoffen auf die SPD im Bu den Verhandlungen, die jetzt an Thema Mindestlöhne zumindes che, aber auch einen flächendec gesamt zum Verhandlungsge heimliche Freude darüber, dass hilfe der SPD gegen die FD könnte, kann man der Ministeri (Dr. Heinrich L. Kolb [FD nachten, und Sie säe In diesem Sinne verspreche ich Ihnen helfen, so gut wir können Mist, sondern machen Sie den h häufiger als heute der au von der Leyen hat in Mindestlohn geben soll. cht darüber reden, wann ist ja schon sehr schwielaube, meine Damen und offen auf die SPD. ruf von der CDU/ wir verloren!)


    ndesrat. Wir werden bei
    stehen, ganz gewiss das

    t für die Leiharbeitsbran-
    kenden Mindestlohn ins-
    genstand machen. Die
    das vielleicht doch mit-
    P durchgesetzt werden

    n teilweise anmerken.

    P]: Es ist bald Weih-
    n Zwietracht!)

    Ihnen auch: Wir werden
    . Also machen Sie keinen
    Weg frei für Mindest-

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    ine angemessene Bezahlung zu
    eschränkung von Leiharbeit
    eil nach einem Jahr wirklich
    en Menschen braucht und ih
    icht. Schließlich wollen wir,
    ehr als Streikbrecher missbra
    üssen sie in die Mitbestimm

    nd die Mitbestimmung darf ni

    In diesem Sinne fordere ich S
    em Antrag zu, machen Sie ein
    eitnehmerinnen und Arbeitn
    enn Sie es nicht tun, wird es

    üße fallen. Es ist nur schade,
    achten weiter auf Sie warten m
    qual-Pay-Regelung für alle
    irklich ein schönes Päckchen
    eben Sie sich einen kleinen S
    nserem Antrag zu.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei de Vizepräsident Dr. Herman Bevor ich den nächsten Red en das Ergebnis der beiden (C sichern. Es geht um die seinsätzen auf ein Jahr, klar sein müsste, ob man n einstellen muss oder dass Leiharbeiter nicht ucht werden. Deswegen ung einbezogen werden, cht ausgehebelt werden. ie auf: Stimmen Sie diee gerechte Politik für Arehmer in Deutschland! Ihnen noch böse auf die dass wir jetzt vor Weihüssen. Eine vernünftige Leiharbeiter wäre doch unterm Weihnachtsbaum. chubser und stimmen Sie r SPD)


    n Otto Solms:
    ner aufrufe, gebe ich Ih-
    namentlichen Abstim-

    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9191

    Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms


    (A) )


    )(B)

    Volker Kauder
    Dr. Stefan Kaufmann
    Roderich Kiesewetter
    Ewa Klamt
    Volkmar Klein
    Julia Klöckner
    Axel Knoerig
    Jens Koeppen
    Dr. Kristina Schröder
    Manfred Kolbe
    Dr. Rolf Koschorrek
    Hartmut Koschyk
    Thomas Kossendey
    Michael Kretschmer
    Gunther Krichbaum
    Dr. Günter Krings
    Rüdiger Kruse
    Bettina Kudla
    Dr. Hermann Kues
    Günter Lach
    Dr. Karl A. Lamers


    (Heidelberg)

    Andreas G. Lämmel
    Dr. Norbert Lammert
    Katharina Landgraf
    Ulrich Lange
    Dr. Max Lehmer
    Paul Lehrieder
    Ingbert Liebing
    Matthias Lietz
    Dr. Carsten Linnemann
    Patricia Lips
    Dr. Jan-Marco Luczak
    Dr. Michael Luther
    Karin Maag
    Dr. Thomas de Maizière
    Hans-Georg von der Marwitz
    Andreas Mattfeldt
    Stephan Mayer (Altötting)

    Maria Michalk
    Dr. h. c. Hans Michelbach
    Dr. Mathias Middelberg
    Philipp Mißfelder
    Dietrich Monstadt
    Marlene Mortler
    Dr. Gerd Müller
    Stefan Müller (Erlangen)

    Nadine Schön (St. Wendel)

    Dr. Philipp Murmann
    Michaela Noll
    Dr. Georg Nüßlein
    Franz Obermeier
    Eduard Oswald
    Henning Otte
    Dr. Michael Paul
    Rita Pawelski
    Ulrich Petzold
    Dr. Joachim Pfeiffer
    Sibylle Pfeiffer
    Beatrix Philipp
    Ronald Pofalla
    Christoph Poland
    Thomas Rachel
    Dr. Peter Ramsauer
    Eckhardt Rehberg
    Katherina Reiche (Potsdam)

    Lothar Riebsamen
    Josef Rief

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    laus Riegert
    r. Heinz Riesenhuber
    hannes Röring
    r. Christian Ruck
    rwin Rüddel
    lbert Rupprecht (Weiden)

    nita Schäfer (Saalstadt)

    r. Wolfgang Schäuble
    r. Annette Schavan
    r. Andreas Scheuer
    arl Schiewerling
    orbert Schindler
    ankred Schipanski
    eorg Schirmbeck
    hristian Schmidt (Fürth)

    atrick Schnieder
    r. Andreas Schockenhoff
    r. Ole Schröder
    ernhard Schulte-Drüggelte
    we Schummer

    (Weil am Rhein)

    etlef Seif
    hannes Selle
    einhold Sendker
    r. Patrick Sensburg
    ernd Siebert
    homas Silberhorn
    hannes Singhammer
    ns Spahn
    arola Stauche
    r. Frank Steffel
    rika Steinbach
    hristian Freiherr von Stetten
    ieter Stier
    ero Storjohann
    tephan Stracke
    ax Straubinger
    arin Strenz
    homas Strobl (Heilbronn)

    ena Strothmann
    ichael Stübgen
    r. Peter Tauber
    ntje Tillmann
    r. Hans-Peter Uhl
    rnold Vaatz
    olkmar Vogel (Kleinsaara)

    tefanie Vogelsang
    ndrea Astrid Voßhoff
    r. Johann Wadephul
    arco Wanderwitz
    ai Wegner
    arcus Weinberg (Hamburg)


    eter Weiß (Emmendingen)

    abine Weiss (Wesel I)

    go Wellenreuther
    arl-Georg Wellmann
    eter Wichtel
    nnette Widmann-Mauz
    laus-Peter Willsch
    lisabeth Winkelmeier-
    Becker
    agmar Wöhrl
    r. Matthias Zimmer
    olfgang Zöller
    illi Zylajew

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    PD

    ans-Ulrich Klose

    DP

    ns Ackermann
    hristian Ahrendt
    hristine Aschenberg-
    Dugnus
    aniel Bahr (Münster)

    lorian Bernschneider
    ebastian Blumenthal
    laudia Bögel
    icole Bracht-Bendt
    laus Breil
    rnst Burgbacher
    arco Buschmann

    ylvia Canel
    elga Daub
    einer Deutschmann
    r. Bijan Djir-Sarai
    atrick Döring
    echthild Dyckmans
    ainer Erdel
    rg van Essen
    lrike Flach
    tto Fricke
    r. Edmund Peter Geisen
    r. Wolfgang Gerhardt
    ans-Michael Goldmann
    einz Golombeck
    iriam Gruß
    achim Günther (Plauen)

    r. Christel Happach-Kasan
    anuel Höferlin

    lke Hoff
    irgit Homburger
    r. Werner Hoyer
    einer Kamp
    ichael Kauch
    r. Lutz Knopek
    ascal Kober
    r. Heinrich L. Kolb
    udrun Kopp
    r. h. c. Jürgen Koppelin
    ebastian Körber
    olger Krestel
    atrick Kurth (Kyffhäuser)

    einz Lanfermann
    ibylle Laurischk
    arald Leibrecht
    ars Lindemann
    hristian Lindner
    r. Martin Lindner (Berlin)

    ichael Link (Heilbronn)

    r. Erwin Lotter
    liver Luksic
    atrick Meinhardt
    abriele Molitor
    n Mücke

    etra Müller (Aachen)

    urkhardt Müller-Sönksen
    r. Martin Neumann

    (Lausitz)

    irk Niebel
    ans-Joachim Otto

    (Frankfurt)

    isela Piltz

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    (C (D r. Christiane RatjenDamerau r. Birgit Reinemund r. Peter Röhlinger r. Stefan Ruppert jörn Sänger rank Schäffler hristoph Schnurr mmy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling dith Skudelny r. Hermann Otto Solms achim Spatz r. Max Stadler r. Rainer Stinner tephan Thomae lorian Toncar erkan Tören hannes Vogel r. Daniel Volk r. Guido Westerwelle r. Claudia Winterstein r. Volker Wissing artfrid Wolff ÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN erstin Andreae arieluise Beck olker Beck ornelia Behm irgitt Bender lexander Bonde iola von Cramon-Taubadel kin Deligöz atja Dörner ans-Josef Fell r. Thomas Gambke ai Gehring atrin Göring-Eckardt ritta Haßelmann ettina Herlitzius infried Hermann lrike Höfken r. Anton Hofreiter ärbel Höhn grid Hönlinger hilo Hoppe we Kekeritz atja Keul ven-Christian Kindler aria Klein-Schmeink te Koczy om Koenigs ylvia Kotting-Uhl liver Krischer gnes Krumwiede ritz Kuhn tephan Kühn enate Künast arkus Kurth ndine Kurth onika Lazar icole Maisch gnes Malczak 9192 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms )


    (Lüdenscheid)


    (A) )


    Friedrich Ostendorff
    Dr. Hermann Ott

    Ulla Jelpke
    Dr. Lukrezia Jochimsen

    Martin Burkert
    Petra Crone

    Hilde Mattheis
    Petra Merkel (Berlin)

    Tabea Rößner
    Claudia Roth (Augsburg)

    Krista Sager
    Manuel Sarrazin
    Elisabeth Scharfenberg
    Christine Scheel
    Dr. Gerhard Schick
    Dr. Frithjof Schmidt
    Dorothea Steiner
    Dr. Wolfgang Strengmann-

    Kuhn
    Hans-Christian Ströbele
    Dr. Harald Terpe
    Markus Tressel
    Jürgen Trittin
    Daniela Wagner
    Wolfgang Wieland
    Dr. Valerie Wilms
    Josef Philip Winkler

    Nein

    SPD

    Aydan Özoğuz
    Ewald Schurer

    DIE LINKE

    Jan van Aken
    Agnes Alpers
    Dr. Dietmar Bartsch
    Herbert Behrens
    Karin Binder
    Matthias W. Birkwald
    Heidrun Bluhm
    Steffen Bockhahn
    Christine Buchholz
    Eva Bulling-Schröter
    Dr. Martina Bunge
    Roland Claus
    Sevim Dağdelen
    Dr. Diether Dehm
    Heidrun Dittrich
    Werner Dreibus
    Dr. Dagmar Enkelmann
    Klaus Ernst
    Wolfgang Gehrcke
    Nicole Gohlke
    Diana Golze
    Annette Groth
    Dr. Gregor Gysi

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    Dann die zweite namentlich
    Antrag der Fraktion der SPD: a
    mit Ja haben gestimmt 304, m
    atrin Kunert
    abine Leidig
    alph Lenkert
    ichael Leutert

    tefan Liebich
    r. Gesine Lötzsch
    homas Lutze
    lrich Maurer
    ornelia Möhring
    ornelia Möller
    iema Movassat
    olfgang Nešković

    etra Pau
    ns Petermann
    ichard Pitterle
    vonne Ploetz
    grid Remmers

    aul Schäfer (Köln)

    r. Ilja Seifert
    athrin Senger-Schäfer
    aju Sharma
    r. Petra Sitte
    ersten Steinke
    abine Stüber
    lexander Süßmair
    r. Kirsten Tackmann
    rank Tempel
    lexander Ulrich
    athrin Vogler
    hanna Voß
    alina Wawzyniak
    arald Weinberg
    atrin Werner
    rn Wunderlich

    abine Zimmermann

    nthalten

    PD

    grid Arndt-Brauer
    ainer Arnold
    einz-Joachim Barchmann
    oris Barnett
    r. Hans-Peter Bartels
    laus Barthel
    ören Bartol
    ärbel Bas
    irk Becker
    we Beckmeyer
    othar Binding (Heidelberg)


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    e Abstimmung über den
    bgegebene Stimmen 565,
    it Nein haben gestimmt

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    lvira Drobinski-Weiß
    arrelt Duin
    ebastian Edathy
    iegmund Ehrmann
    r. h. c. Gernot Erler
    etra Ernstberger
    arin Evers-Meyer
    lke Ferner
    abriele Fograscher
    r. Edgar Franke
    agmar Freitag
    eter Friedrich
    igmar Gabriel
    artin Gerster
    is Gleicke
    ünter Gloser
    lrike Gottschalck
    ngelika Graf (Rosenheim)

    ichael Groschek
    ichael Groß
    olfgang Gunkel
    ans-Joachim Hacker
    ettina Hagedorn
    laus Hagemann
    ichael Hartmann

    (Wackernheim)

    ubertus Heil (Peine)

    r. Barbara Hendricks
    ustav Herzog
    abriele Hiller-Ohm
    etra Hinz (Essen)

    rank Hofmann (Volkach)

    r. Eva Högl
    hristel Humme
    sip Juratovic
    liver Kaczmarek
    hannes Kahrs
    r. h. c. Susanne Kastner
    lrich Kelber
    ars Klingbeil
    r. Bärbel Kofler
    aniela Kolbe (Leipzig)

    ritz Rudolf Körper
    nette Kramme
    icolette Kressl
    ngelika Krüger-Leißner
    te Kumpf
    hristine Lambrecht
    hristian Lange (Backnang)

    r. Karl Lauterbach
    teffen-Claudio Lemme

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    95, Enthaltungen 66. Diese
    benfalls angenommen.

    (D ranz Müntefering r. Rolf Mützenich ndrea Nahles ietmar Nietan anfred Nink homas Oppermann hannes Pflug achim Poß r. Wilhelm Priesmeier lorian Pronold r. Sascha Raabe echthild Rawert erold Reichenbach r. Carola Reimann ené Röspel r. Ernst Dieter Rossmann arin Roth ichael Roth arlene Rupprecht nton Schaaf xel Schäfer ernd Scheelen erner Schieder lla Schmidt ilvia Schmidt arsten Schneider wen Schulz rank Schwabe olf Schwanitz tefan Schwartze ita Schwarzelühr-Sutter r. Carsten Sieling onja Steffen eer Steinbrück r. Frank-Walter Steinmeier hristoph Strässer erstin Tack r. h. c. Wolfgang Thierse ranz Thönnes olfgang Tiefensee üdiger Veit te Vogt r. Marlies Volkmer ndrea Wicklein eidemarie Wieczorek-Zeul altraud Wolff ta Zapf anfred Zöllmer rigitte Zypries Beschlussempfehlung ist Lisa Paus Brigitte Pothmer Katja Kipping Harald Koch Dr. Peter Danckert Martin Dörmann Ullrich Meßmer Dr. Matthias Miersch Kerstin Müller Beate Müller-Gemmeke Ingrid Nestle Dr. Konstantin von Notz Omid Nouripour Heike Hänsel Dr. Rosemarie Hein Inge Höger Dr. Barbara Höll Andrej Hunko G K B E (Cerd Bollmann laus Brandner ernhard Brinkmann delgard Bulmahn Burkhard Lischka Gabriele Lösekrug-Möller Kirsten Lühmann Caren Marks Katja Mast Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9193 Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms )


    (Tuchenbach)


    (Wolmirstedt)


    (Hildesheim)


    (A) )

    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen: 566;
    davon

    ja: 305
    nein: 195
    enthalten: 66

    Ja

    CDU/CSU

    Ilse Aigner
    Peter Altmaier
    Peter Aumer
    Dorothee Bär
    Thomas Bareiß
    Norbert Barthle
    Günter Baumann
    Ernst-Reinhard Beck


    (Reutlingen)

    Manfred Behrens (Börde)

    Veronika Bellmann
    Dr. Christoph Bergner
    Peter Beyer
    Steffen Bilger
    Clemens Binninger
    Peter Bleser
    Dr. Maria Böhmer
    Wolfgang Börnsen


    (Bönstrup)

    Norbert Brackmann
    Klaus Brähmig
    Michael Brand
    Dr. Reinhard Brandl
    Helmut Brandt
    Dr. Ralf Brauksiepe
    Dr. Helge Braun
    Heike Brehmer
    Ralph Brinkhaus
    Gitta Connemann
    Leo Dautzenberg
    Thomas Dörflinger
    Marie-Luise Dött
    Dr. Thomas Feist
    Enak Ferlemann
    Ingrid Fischbach
    Hartwig Fischer (Göttingen)

    Dirk Fischer (Hamburg)


    (Karlsruhe Land)

    Dr. Maria Flachsbarth
    Klaus-Peter Flosbach
    Herbert Frankenhauser
    Dr. Hans-Peter Friedrich


    (Hof)

    Erich G. Fritz
    Dr. Michael Fuchs
    Hans-Joachim Fuchtel
    Alexander Funk
    Ingo Gädechens
    Dr. Peter Gauweiler
    Dr. Thomas Gebhart
    Norbert Geis
    Alois Gerig
    Eberhard Gienger
    Peter Götz
    Dr. Wolfgang Götzer
    Ute Granold

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    einhard Grindel
    ermann Gröhe
    ichael Grosse-Brömer
    arkus Grübel
    anfred Grund
    onika Grütters
    lav Gutting
    lorian Hahn
    olger Haibach
    r. Stephan Harbarth
    rgen Hardt
    erda Hasselfeldt
    r. Matthias Heider
    echthild Heil
    rsula Heinen-Esser
    rank Heinrich
    udolf Henke
    ichael Hennrich
    rgen Herrmann
    nsgar Heveling
    rnst Hinsken
    eter Hintze
    hristian Hirte
    obert Hochbaum
    arl Holmeier
    ranz-Josef Holzenkamp
    achim Hörster
    nette Hübinger
    homas Jarzombek
    ieter Jasper
    r. Franz Josef Jung
    ndreas Jung (Konstanz)

    artholomäus Kalb
    ans-Werner Kammer
    teffen Kampeter
    lois Karl
    ernhard Kaster

    (VillingenSchwenningen)


    olker Kauder
    r. Stefan Kaufmann
    oderich Kiesewetter
    wa Klamt
    olkmar Klein
    lia Klöckner
    xel Knoerig
    ns Koeppen
    r. Kristina Schröder
    anfred Kolbe
    r. Rolf Koschorrek
    artmut Koschyk
    homas Kossendey
    ichael Kretschmer
    unther Krichbaum
    r. Günter Krings
    üdiger Kruse
    ettina Kudla
    r. Hermann Kues
    ünter Lach
    r. Karl A. Lamers

    (Heidelberg)

    ndreas G. Lämmel
    r. Norbert Lammert
    atharina Landgraf
    lrich Lange
    r. Max Lehmer
    aul Lehrieder
    gbert Liebing

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    atthias Lietz
    r. Carsten Linnemann
    atricia Lips
    r. Jan-Marco Luczak
    r. Michael Luther
    arin Maag
    r. Thomas de Maizière
    ans-Georg von der Marwitz
    ndreas Mattfeldt
    tephan Mayer (Altötting)

    aria Michalk
    r. h. c. Hans Michelbach
    r. Mathias Middelberg
    hilipp Mißfelder
    ietrich Monstadt
    arlene Mortler

    tefan Müller (Erlangen)

    adine Schön (St. Wendel)

    r. Philipp Murmann
    ichaela Noll
    r. Georg Nüßlein
    ranz Obermeier
    duard Oswald
    enning Otte
    r. Michael Paul
    ita Pawelski
    lrich Petzold
    r. Joachim Pfeiffer
    ibylle Pfeiffer
    eatrix Philipp
    onald Pofalla
    hristoph Poland
    uprecht Polenz
    homas Rachel
    r. Peter Ramsauer
    ckhardt Rehberg
    atherina Reiche (Potsdam)

    othar Riebsamen
    sef Rief
    laus Riegert
    r. Heinz Riesenhuber
    hannes Röring
    r. Christian Ruck
    rwin Rüddel
    nita Schäfer (Saalstadt)

    r. Wolfgang Schäuble
    r. Andreas Scheuer
    arl Schiewerling
    orbert Schindler
    ankred Schipanski
    eorg Schirmbeck
    hristian Schmidt (Fürth)

    atrick Schnieder
    r. Andreas Schockenhoff
    r. Ole Schröder
    ernhard Schulte-Drüggelte
    we Schummer

    (Weil am Rhein)

    etlef Seif
    hannes Selle
    einhold Sendker
    r. Patrick Sensburg
    ernd Siebert
    homas Silberhorn
    hannes Singhammer
    ns Spahn
    arola Stauche

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    (C (D r. Frank Steffel rika Steinbach hristian Freiherr von Stetten ieter Stier ero Storjohann tephan Stracke ax Straubinger arin Strenz homas Strobl ena Strothmann ichael Stübgen r. Peter Tauber ntje Tillmann r. Hans-Peter Uhl rnold Vaatz olkmar Vogel tefanie Vogelsang ndrea Astrid Voßhoff r. Johann Wadephul arco Wanderwitz ai Wegner arcus Weinberg eter Weiß abine Weiss go Wellenreuther arl-Georg Wellmann eter Wichtel nnette Widmann-Mauz laus-Peter Willsch lisabeth WinkelmeierBecker agmar Wöhrl r. Matthias Zimmer olfgang Zöller illi Zylajew DP ns Ackermann hristian Ahrendt hristine AschenbergDugnus aniel Bahr lorian Bernschneider ebastian Blumenthal laudia Bögel icole Bracht-Bendt laus Breil rnst Burgbacher arco Buschmann ylvia Canel elga Daub einer Deutschmann r. Bijan Djir-Sarai atrick Döring echthild Dyckmans ainer Erdel rg van Essen lrike Flach tto Fricke r. Edmund Peter Geisen r. Wolfgang Gerhardt ans-Michael Goldmann einz Golombeck iriam Gruß achim Günther r. Christel Happach-Kasan anuel Höferlin lke Hoff 9194 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms )


    (A) )

    Birgit Homburger
    Dr. Werner Hoyer
    Heiner Kamp
    Michael Kauch
    Dr. Lutz Knopek
    Pascal Kober
    Dr. Heinrich L. Kolb
    Gudrun Kopp
    Dr. h. c. Jürgen Koppelin
    Sebastian Körber
    Holger Krestel
    Patrick Kurth (Kyffhäuser)

    Heinz Lanfermann
    Sibylle Laurischk
    Harald Leibrecht
    Lars Lindemann
    Christian Lindner
    Dr. Martin Lindner (Berlin)

    Michael Link (Heilbronn)

    Dr. Erwin Lotter
    Oliver Luksic
    Patrick Meinhardt
    Gabriele Molitor
    Jan Mücke
    Petra Müller (Aachen)

    Burkhardt Müller-Sönksen
    Dr. Martin Neumann


    (Lausitz)

    Dirk Niebel
    Hans-Joachim Otto


    (Frankfurt)

    Gisela Piltz
    Dr. Christiane Ratjen-

    Damerau
    Dr. Birgit Reinemund
    Dr. Peter Röhlinger
    Dr. Stefan Ruppert
    Björn Sänger
    Frank Schäffler
    Christoph Schnurr
    Jimmy Schulz
    Marina Schuster
    Dr. Erik Schweickert
    Werner Simmling
    Judith Skudelny
    Dr. Hermann Otto Solms
    Joachim Spatz
    Dr. Max Stadler
    Dr. Rainer Stinner
    Stephan Thomae
    Florian Toncar
    Serkan Tören
    Johannes Vogel


    (Lüdenscheid)

    Dr. Daniel Volk
    Dr. Guido Westerwelle
    Dr. Claudia Winterstein
    Dr. Volker Wissing
    Hartfrid Wolff (Rems-Murr)


    Nein

    SPD

    Ingrid Arndt-Brauer
    Rainer Arnold
    Heinz-Joachim Barchmann
    Doris Barnett
    Dr. Hans-Peter Bartels

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    laus Barthel
    ören Bartol
    ärbel Bas
    irk Becker
    we Beckmeyer
    othar Binding (Heidelberg)

    erd Bollmann
    laus Brandner
    ernhard Brinkmann

    (Hildesheim)


    delgard Bulmahn
    artin Burkert

    etra Crone
    r. Peter Danckert
    artin Dörmann

    lvira Drobinski-Weiß
    arrelt Duin
    ebastian Edathy
    iegmund Ehrmann
    r. h. c. Gernot Erler
    etra Ernstberger
    arin Evers-Meyer
    lke Ferner
    abriele Fograscher
    r. Edgar Franke
    agmar Freitag
    eter Friedrich
    igmar Gabriel
    artin Gerster
    is Gleicke
    ünter Gloser
    lrike Gottschalck
    ngelika Graf (Rosenheim)

    ichael Groschek
    ichael Groß
    olfgang Gunkel
    ans-Joachim Hacker
    ettina Hagedorn
    laus Hagemann
    ichael Hartmann

    (Wackernheim)

    ubertus Heil (Peine)

    r. Barbara Hendricks
    ustav Herzog
    abriele Hiller-Ohm
    etra Hinz (Essen)

    rank Hofmann (Volkach)

    r. Eva Högl
    hristel Humme
    sip Juratovic
    liver Kaczmarek
    hannes Kahrs
    r. h. c. Susanne Kastner
    lrich Kelber
    ars Klingbeil
    ans-Ulrich Klose
    r. Bärbel Kofler
    aniela Kolbe (Leipzig)

    ritz Rudolf Körper
    nette Kramme
    icolette Kressl
    ngelika Krüger-Leißner
    te Kumpf
    hristine Lambrecht
    hristian Lange (Backnang)

    r. Karl Lauterbach
    teffen-Claudio Lemme
    urkhard Lischka

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    abriele Lösekrug-Möller
    irsten Lühmann
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    ilde Mattheis
    etra Merkel (Berlin)

    llrich Meßmer
    r. Matthias Miersch
    ranz Müntefering
    r. Rolf Mützenich
    ndrea Nahles
    ietmar Nietan
    anfred Nink

    homas Oppermann
    ydan Özoğuz
    hannes Pflug
    achim Poß
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    lorian Pronold
    r. Sascha Raabe
    echthild Rawert
    erold Reichenbach
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    r. Ernst Dieter Rossmann
    arin Roth (Esslingen)

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    xel Schäfer (Bochum)

    ernd Scheelen
    erner Schieder (Weiden)

    lla Schmidt (Aachen)

    ilvia Schmidt (Eisleben)

    arsten Schneider (Erfurt)

    wen Schulz (Spandau)

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    rank Schwabe
    olf Schwanitz
    tefan Schwartze
    ita Schwarzelühr-Sutter
    r. Carsten Sieling
    onja Steffen
    eer Steinbrück
    r. Frank-Walter Steinmeier
    hristoph Strässer
    erstin Tack
    r. h. c. Wolfgang Thierse
    ranz Thönnes
    olfgang Tiefensee
    üdiger Veit
    te Vogt
    r. Marlies Volkmer
    ndrea Wicklein
    eidemarie Wieczorek-Zeul
    altraud Wolff

    (Wolmirstedt)

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    anfred Zöllmer
    rigitte Zypries

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    erstin Andreae
    arieluise Beck (Bremen)


    olker Beck (Köln)

    ornelia Behm

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    (A) )


    du tätest, wenn du das Sagen hättest. Mindestlöhne in einzelnen Branchen gekümmert hat, das
    Thema Zeit- und Leiharbeit auf der Tagesordnung hatten
    Dr. Heinrich L. K

    Alles, aber auch wirklich al
    rade im Bereich der Leiharbe
    beklagt hat, hat eine einzige Ur
    rung des sogenannten Arbe
    gesetzes, AÜG, zur Zeit der r
    und Grün tragen die Verantwor
    der Sitten in der Leiharbeit.


    (Beifall bei der CDU/CSU u Herzog [SPD]: Sie hab Ich finde es unglaublich, das nachdem sozialdemokratische lang Verantwortung getragen ha olb [FDP])


    les, was Frau Nahles ge-
    it in Deutschland beredt
    sache, nämlich die Ände-
    itnehmerüberlassungs-

    ot-grünen Koalition. Rot
    tung für die Verlotterung

    nd der FDP – Gustav
    en zugestimmt!)

    s die Sozialdemokraten,
    Arbeitsminister elf Jahre
    ben, nach einem Jahr die

    b
    v

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    W
    a
    d
    G
    n
    d
    b
    R
    indlichkeitserklärung für di
    ehement verhindert haben?


    (Beifall bei der SPD sowi der LINKE aren Sie das, oder waren wi ürden Sie mir bitte auch bes uf die Sie sich mit Hinweis a er Zeitund Leiharbeit berufe ewerkschaften, gerade attes icht tariffähig zu sein? Können as so ist? Hören Sie auf mit sol en die Erkenntnis gewonnen, uder gelaufen ist, und schon e Zeitund Leiharbeit e bei Abgeordneten N)


    r Sozialdemokraten das?
    tätigen, dass denjenigen,
    uf die Tarifautonomie in
    n, nämlich auf die CGB-
    tiert wurde, überhaupt
    Sie mir bestätigen, dass
    chen Vorwürfen! Wir ha-
    dass hier viel aus dem
    in der letzten Legislatur-

    (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. und dass Sie, die Union, es waren, die eine AllgemeinverDr. Dietmar Bartsch Herbert Behrens Karin Binder Matthias W. Birkwald Heidrun Bluhm Steffen Bockhahn Christine Buchholz Eva Bulling-Schröter Dr. Martina Bunge Roland Claus Sevim Dağdelen Dr. Diether Dehm Heidrun Dittrich Werner Dreibus Dr. Dagmar Enkelmann Klaus Ernst Wolfgang Gehrcke Nicole Gohlke Diana Golze Annette Groth Dr. Gregor Gysi Heike Hänsel Dr. Rosemarie Hein Inge Höger Dr. Barbara Höll Andrej Hunko Ulla Jelpke Dr. Lukrezia Jochimsen Katja Kipping Harald Koch Katrin Kunert Sabine Leidig R M S D T U C K N W P Je R Y In P Dann rufe ich als nächsten Redner den Kollegen Peter Weiß von der CDU/CSU-Fraktion auf. Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen und Kollegen! Johannes Rau, einer der großen Männer der SPD, hat den klugen Satz geprägt: Sage, was du tust, und tue, was du sagst. Nach der Rede von Frau Kollegin Nahles habe ich den Eindruck, dass die politischen Enkel von Johannes Rau diesen Satz sehr freihändig abgewandelt haben; (Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Oder vergessen haben!)


    (Beifall bei der CDU/CSU)


Rede von Peter Weiß
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

(Andrea Nahles [SPD]: Es ist Weihnachten!)


denn das neue Glaubensbekenntnis der Sozialdemokra-
ten lautet: Sage nicht, was du getan hast, als du das Sa-
gen hattest,


(Gustav Herzog [SPD]: Da haben Sie aber nicht zugehört! – Andrea Nahles [SPD]: Wer hat denn die letzten Jahre in der Großen Koalition blockiert?)


sondern sage, wenn du gerade nicht das Sagen hast, was

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  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Kollege Weiß, erlauben Sie eine Zwischenfrage

    es Kollegen Schaaf?