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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/82 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge- ordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Josef Philip Winkler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Das Menschen- recht auf Religions- und Glaubensfrei- heit stärken (Drucksachen 17/2424, 17/4121) . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Lindner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Raju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Tom Koenigs (BÜNDNIS 90/ Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 37: Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Josip Juratovic, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Missbrauch der Leiharbeit verhindern (Drucksache 17/4189) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrea Nahles (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 9169 B 9169 D 9171 A 9172 C 9173 B 9190 C, 9192 B 9188 C 9188 C 9195 A 9195 D 9197 B Deutscher B Stenografisch 82. Sitz Berlin, Freitag, den 17 I n h a l Tagesordnungspunkt 36: a) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe – zu dem Antrag der Abgeordneten Volker Kauder, Ute Granold, Erika Steinbach, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Marina Schuster, Pascal Kober, Serkan Tören, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der FDP: Religionsfreiheit weltweit schützen – zu dem Antrag der Fraktion der SPD: Das Menschenrecht auf Religions- und Glaubensfreiheit als politische Herausforderung (Drucksachen 17/2334, 17/3428, 17/4122) A P A V E D D U N9169 A DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . 9175 A 9176 A undestag er Bericht ung . Dezember 2010 t : ngelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nnette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ietmar Nietan (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Stefan Ruppert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Strässer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . te Granold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmungen . . . . . . . . . . . . . 9177 A 9178 B 9179 A 9180 B 9181 C 9183 A 9184 C 9185 B 9185 D 9186 A 9188 A, B Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 9200 A 9201 A II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Heike Brehmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) . . . . . . . . . . Ulrich Lange (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 38: Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Ände- rung der Vorschriften zum begünstigten Flächenerwerb nach § 3 Ausgleichsleis- tungsgesetz und der Flächenerwerbsver- ordnung (Zweites Flächenerwerbsände- rungsgesetz – 2. FlErwÄndG) (Drucksachen 17/3183, 17/4236) . . . . . . . . . . Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . . Tagesordnungspunkt 39: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Arbeit und Soziales zu dem An- trag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Sozial- kassen vor Beitragsverlusten bewahren (Drucksachen 17/3042, 17/3732) . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Vogel (Lüdenscheid) (FDP) . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . T B a B d E (D D D P R S M T E D B u N z g (D D R D H D Z A D m S U U M S D S C R D 9202 A 9204 A 9205 B 9206 C 9208 A 9208 D 9210 A 9210 B 9210 C 9211 C 9212 B 9214 B 9214 C 9215 D 9216 D 9218 A 9219 A 9220 A 9221 B 9222 D 9223 A 9224 A 9225 B 9226 D 9227 D 9228 D agesordnungspunkt 40: eschlussempfehlung und Bericht des Innen- usschusses zu der Unterrichtung durch die undesregierung: Jahresbericht der Bun- esregierung zum Stand der Deutschen inheit 2010 rucksachen 17/3000, 17/3110 Nr. 7, 17/4147) r. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . atrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . oland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . tephan Kühn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . anfred Behrens (Börde) (CDU/CSU) . . . . . agesordnungspunkt 41: rste Beratung des von den Abgeordneten r. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, ritta Haßelmann, weiteren Abgeordneten nd der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- EN eingebrachten Entwurfs eines … Geset- es zur Änderung des Wertpapierhandels- esetzes rucksache 17/4053) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . r. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . olger Krestel (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 5: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion IE LINKE: Kein Atomendlager bei Lub- in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . teffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . rsula Heinen-Esser, Parl. Staatssekretärin BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . te Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Michael Paul (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . onja Steffen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristian Ahrendt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . alph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . 9230 B 9230 C 9231 D 9233 C 9234 D 9236 A 9237 B 9238 C 9238 D 9239 C 9241 D 9243 A 9243 D 9244 B 9244 C 9245 D 9247 A 9248 D 9249 B 9250 C 9251 C 9252 D 9254 A 9255 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 III Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Matthias Lietz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9256 C 9257 C 9258 D 9259 D 9261 A 9261 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9169 (A) ) )(B) 82. Sitz Berlin, Freitag, den 17 Beginn: 9.0
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9261 (A) ) )(B) – Drucksachen 17/2058, 17/2548 Nr. 1 –DIE GRÜNEN – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung zum Stand der Umset- zung von Maßnahmen zur Bekämpfung von HIV/AIDS in Deutschland Dr. Merkel, Angela CDU/CSU 17.12.2010 Montag, Jerzy BÜNDNIS 90/ 17.12.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigte A m d n Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 17.12.2010 Bahr (Münster), Daniel FDP 17.12.2010 Bosbach, Wolfgang CDU/CSU 17.12.2010 Brase, Willi SPD 17.12.2010 Brunkhorst, Angelika FDP 17.12.2010 Bülow, Marco SPD 17.12.2010 Burchardt, Ulla SPD 17.12.2010 Dobrindt, Alexander CDU/CSU 17.12.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 17.12.2010 Frieser, Michael CDU/CSU 17.12.2010 Gerdes, Michael SPD 17.12.2010 Göppel, Josef CDU/CSU 17.12.2010 Dr. Freiherr zu Guttenberg, Karl-Theodor CDU/CSU 17.12.2010 Haustein, Heinz-Peter FDP 17.12.2010 Hempelmann, Rolf SPD 17.12.2010 Hinz (Herborn), Priska BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.12.2010 Dr. Jüttner, Egon CDU/CSU 17.12.2010 Krellmann, Jutta DIE LINKE 17.12.2010 Lay, Caren DIE LINKE 17.12.2010 Lötzer, Ulla DIE LINKE 17.12.2010 Meierhofer, Horst FDP 17.12.2010 Dr. Meister, Michael CDU/CSU 17.12.2010 Menzner, Dorothee DIE LINKE 17.12.2010 N P P R R S S S S S D W Z A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben itgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 er Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den achstehenden Vorlagen absieht: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2009 – Drucksachen 16/13360, 17/2971 Nr. 1.1 – Ausschuss für Gesundheit ord, Thomas DIE LINKE 17.12.2010 loetz, Yvonne DIE LINKE 17.12.2010 ols, Eckhard CDU/CSU 17.12.2010 aab, Daniela CDU/CSU 17.12.2010 ix, Sönke SPD 17.12.2010 chieder (Schwandorf), Marianne SPD 17.12.2010 chlecht, Michael DIE LINKE 17.12.2010 chmidt (Eisleben), Silvia SPD 17.12.2010 cholz, Olaf SPD 17.12.2010 chreiner, Ottmar SPD 17.12.2010 r. Schwanholz, Martin SPD 17.12.2010 agenknecht, Sahra DIE LINKE 17.12.2010 iegler, Dagmar SPD 17.12.2010 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 9262 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 (A) (C) )(B) Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/3280 Nr. A.1 EuB-BReg 118/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.2 EuB-BReg 121/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.3 EuB-BReg 122/2010 Drucksache 17/3280 Nr. A.5 Ratsdokument 12933/10 Finanzausschuss Drucksache 17/3791 Nr. A.3 EuB-EP 2078; P7_TA-PROV(2010)0354 Haushaltsausschuss Drucksache 17/3869 Nr. A.1 EuB-BReg 126/2010 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Drucksache 17/3608 Nr. A.29 Ratsdokument 14198/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.30 Ratsdokument 14306/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.31 Ratsdokument 14344/10 Drucksache 17/3791 Nr. A.9 Ratsdokument 14483/10 Drucksache 17/3791 Nr. A.10 Ratsdokument 14628/10 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 17/2408 Nr. A.27 Ratsdokument 9989/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.46 Ratsdokument 12102/10 Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Drucksache 17/3608 Nr. A.36 Ratsdokument 14284/10 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 17/3280 Nr. A.10 Ratsdokument 13455/10 Verbraucherschutz Drucksache 17/3324 Nr. A.1 Ratsdokument 13435/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.22 Ratsdokument 13450/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.23 Ratsdokument 13575/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.24 Ratsdokument 13576/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.25 Ratsdokument 13818/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.26 Ratsdokument 13877/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.27 Ratsdokument 13878/10 Drucksache 17/3608 Nr. A.28 Ratsdokument 14046/10 (D Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 17/1649 Nr. A.11 Ratsdokument 8388/10 Drucksache 17/3955 Nr. A.20 Ratsdokument 15772/10 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 17/2071 Nr. A.40 Ratsdokument 9387/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.65 Ratsdokument 11927/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.66 Ratsdokument 12446/10 82. Sitzung Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Raju Sharma


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Wir be-

    fassen uns heute wieder einmal mit dem weltweiten

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    (C (D chutz der Religionsfreiheit. Es gibt wohl niemanden diesem Raum, der dieses Ansinnen nicht grundsätzch unterstützen würde. Das gilt ganz besonders für die inke. Ich sage „ganz besonders“, weil Religionsfreiheit r uns nicht nur eine Plattitüde ist. Wir wissen, auch nd gerade wegen unserer Geschichte, um den hohen ert der Religionsfreiheit. In einer immer enger zusammenwachsenden Welt mit iner Vielzahl verschiedener Glaubensrichtungen und eltanschauungen ist die Gleichbehandlung aller Voussetzung für ein friedliches Zusammenleben, auch, ber nicht nur in globaler Hinsicht. Leider kann man von einem Land dieser Erde behaupten, dass es Religionseiheit in letzter Konsequenz zulässt, auch nicht von eutschland. Wirkliche Religionsfreiheit setzt nämlich oraus, dass keine Religion gegenüber einer anderen priilegiert wird und dass alle Religionen die absolut gleihen Rechte haben. Das ist nicht nur in Asien und Afrika oft nicht der Fall. uch in weiten Teilen Europas einschließlich Deutschnds – das ist vorhin schon angesprochen worden – ist ie Gleichberechtigung der Religionen noch längst keine irklichkeit. Von großen Teilen der Unionsparteien wird as auch gar nicht gewollt; auch das haben wir heute ören können. Anders ist das Gerede von der christlichdischen Tradition nicht zu verstehen. Herr Kauder, Sie waren für Ihre Verhältnisse heute ehr moderat. Aber sehen wir uns einmal die Situation in ayern an: Dort ignoriert die CSU-geführte Staatsregieng hartnäckig Urteile des Europäischen Gerichtshofes r Menschenrechte und des Bundesverfassungsgerichts. eide sehen die Religionsfreiheit von Schülern durch ruzifixe in den Klassenzimmern verletzt. Aber die reuze hängen immer noch. (Volker Kauder [CDU/CSU]: Ja! Gott sei Dank! – Dr. Hans-Peter Friedrich [Hof] [CDU/ CSU]: Das bleibt auch so!)


    (Beifall bei der LINKEN)


    (Beifall bei der LINKEN)


    Hören Sie zu; ich werde Ihnen jetzt nämlich sagen, wie
    ich das Bundesverfassungsgericht dazu äußert.

    Unser höchstes Gericht leitet aus dem Grundgesetz
    as Gebot zur Wertneutralität des Staates ab; Religion
    nd Staat sollen getrennt sein.


    (Beifall bei der LINKEN – Volker Kauder [CDU/CSU]: Lassen Sie sich in dieser Frage mal Nachhilfe von Professor Scholz geben!)


    o will es unsere Verfassung, Herr Kauder, und nichts
    nderes will die Linke. Mit Religions- oder Kirchen-
    indlichkeit hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.
    as Gegenteil ist der Fall.

    Wirkliche Religionsfreiheit kann nur in einer multire-
    giösen Gesellschaft wie der Bundesrepublik – ich
    anke dem Herrn Bundespräsidenten ausdrücklich für
    eine klarstellenden Worte –, nur in einem säkularen
    taat gelingen. Genauso sieht es auch der UN-Sonderbe-
    chterstatter für Religions- und Glaubensfreiheit, Heiner
    ielefeldt, auf den auch Herr Strässer eben verwiesen

    9174 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010

    Raju Sharma


    (A) )


    )(B)

    hat. Auch Bielefeldt ist überzeugt, dass die klare Tren-
    nung von Staat und Religion Voraussetzung für gelebte
    Religionsfreiheit ist.

    Meine Kolleginnen und Kollegen von der Union, Sie
    müssen sich schon entscheiden: Stehen Sie fest auf dem
    Boden des Grundgesetzes und treten Sie vorbehaltlos für
    wirkliche Religionsfreiheit ein, oder wollen Sie doch lie-
    ber eine christliche Staatsreligion?


    (Dr. Hans-Peter Friedrich [Hof] [CDU/CSU]: Erzählen Sie doch keinen Quatsch! Unglaublich! – Volker Kauder [CDU/CSU]: Wie bitte? Was soll das denn heißen?)


    So lassen es zumindest Ihr Antrag und die heutigen Aus-
    führungen Ihres Fraktionsvorsitzenden vermuten.


    (Dr. Michael Fuchs [CDU/CSU]: Also wirklich! Muss man sich so etwas von einem Kommunisten gefallen lassen?)


    Ihr Koalitionspartner ist in dieser Frage erfreulich
    klar. Wie der Presse zu entnehmen war, lehnt die FDP re-
    ligiöse Überzeugungen als Leitbild für gesellschaftliche
    Integration ab. Im Gegenteil, der Bezug auf ein christ-
    lich-jüdisches Abendland könne sogar als – ich zitiere –
    „Ausgrenzungsformel“ verstanden werden. Dem kann
    ich nur hinzufügen: Das ist richtig; aber der Konjunktiv
    ist überflüssig. Dies ist eine Ausgrenzungsformel und
    spiegelt die Haltung großer Teile der Union zu muslimi-
    schen Migranten in unserem Land wider.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Ein konservativer Muslim ist schnell als Verfassungs-
    feind verdächtig, während fundamentale Christen mit
    der größten Nachsicht rechnen können. Wenn Piusbrüder
    die Demokratie durch eine Gottesherrschaft ersetzen und
    Homosexualität aus dem öffentlichen Leben verbannen
    wollen, dann hält die Regierung solche Äußerungen al-
    lenfalls für – ich zitiere – „nicht unumstritten“, so nach-
    zulesen in einer Antwort auf die Kleine Anfrage der
    Grünen.


    (Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister: Na ja! Also wirklich! Ist das jetzt das Thema?)


    Der Einsatz der Union für im Ausland verfolgte
    Christen ist, allen Beteuerungen zum Trotz, wenig
    glaubwürdig. Zwar haben in der ersten Debatte zu die-
    sem Thema, die wir im Juli dieses Jahres geführt haben,
    gleich drei Redner der Union die verzweifelte Situation
    der Christen im indischen Orissa beklagt; als wir aber
    nur einen Tag später ein Treffen mit indischen Abgeord-
    neten hatten, traute sich kein einziger Unionsvertreter,
    dieses Thema anzusprechen. Stattdessen wurden die gu-
    ten wirtschaftlichen Beziehungen zwischen unseren
    Ländern gelobt; sie sind auch lobenswert. Ich war da-
    mals derjenige, der kritische Nachfragen stellen musste
    – das habe ich gern gemacht –, und dann fand eine inte-
    ressante Diskussion statt. An dieser Diskussion hat die
    Union aber nicht teilgenommen. Es waren ja auch keine
    Fernsehkameras dabei.


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Dr. Hans-Peter Friedrich [Hof] [CDU/CSU]: Unverschämt!)


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    (C (D Für ein solches Verhalten habe ich eine treffende Bechreibung gefunden. Ich zitiere: All ihre Werke aber tun sie, dass sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß. emeint sind natürlich die Pharisäer, so geoutet von esus Christus, nachzulesen bei Matthäus, Kapitel 23, in er Heiligen Schrift – in Ihrer Heiligen Schrift, nicht einer. (Beifall bei der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Dr. Hans-Peter Friedrich [Hof] [CDU/CSU]: Sie sind keine Zierde für dieses Haus, Herr Kollege!)


    Nein, meine Damen und Herren von der Koalition,
    ir finden Ihren Antrag unglaubwürdig und werden ihm
    aher nicht zustimmen.

    Aber auch die SPD wäre noch glaubwürdiger, wenn
    ie in ihrem eigenen Laden zumindest eine ernsthafte
    ebatte über die Trennung von Staat und Religion zu-
    ssen würde. Das tut sie aber nicht. Stattdessen hat
    igmar Gabriel deutlich gemacht, dass er den Arbeits-
    reis der SPD-Laizisten nicht anerkennen wird, und
    uch die Katholiken Andrea Nahles und Wolfgang
    hierse wollen Laizisten unter dem Dach der SPD lieber
    einen Platz einräumen.

    Konsequent ist dagegen der Antrag der Grünen. Hier
    t der Wille zur vorbehaltlosen rechtlichen Gleichstel-
    ng aller Religionsgemeinschaften klar erkennbar –
    eltweit, aber genauso in Deutschland und in Europa.
    hne diese rechtlich verbindliche Gleichstellung kann es
    eine Religionsfreiheit geben. Dann bleibt Religionsfrei-
    eit eine leere Phrase, die vom guten Willen der Mächti-
    en abhängt.

    Ohne Rechte werden religiöse Minderheiten nie den-
    elben Status haben wie die Mehrheitsreligion oder auch
    ichtreligion. Diskriminierung wird dann immer dro-
    en, egal ob es sich um Christen im Irak, Buddhisten in
    hina oder Bahai im Iran handelt.

    Oder auch um Muslime in Deutschland: Wer bezwei-
    lt, dass der Islam eine gleichberechtigte Religion in

    nserem Land und in Europa ist, erschwert nicht nur die
    tegration der Muslime, sondern der hat auch nicht be-

    riffen, dass Religionsfreiheit ein Recht ist, das jedem
    enschen gleichermaßen zusteht. Er meint immer noch,

    ass es Religionen gibt, die richtiger sind als andere. Er
    issversteht religiöse Traditionen als Leitkultur, die für

    lle verbindlich ist. Das stimmt aber nicht. Traditionen,
    gal welchen Ursprungs, verändern sich. Verbindlich ist
    ur das Gesetz. Vor dem müssen alle Religionen gleich
    ein.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der LINKEN und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)




Rede von Gerda Hasselfeldt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Nächster Redner ist der Kollege Tom Koenigs für die

raktion Bündnis 90/Die Grünen.

Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010 9175


(A) )


)(B)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Tom Koenigs


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und

    Herren! Religionsfreiheit ist ein unveräußerliches und
    unverletzliches Menschenrecht. So steht es in Art. 4 des
    Grundgesetzes. Aber nicht nur da. Zum ersten Mal als
    Gesetz dokumentiert und in Stein gemeißelt worden ist
    die Religionsfreiheit im 6. Jahrhundert vor Christus vom
    persischen König Kyros dem Großen. Also ist Reli-
    gionsfreiheit nicht nur ein westlicher und schon gar nicht
    ein originär christlicher Wert.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Religionsfreiheit ist aber immer ein bedrohtes Men-
    schenrecht gewesen, nicht nur im Nahen und Fernen Os-
    ten. Die Hälfte der Deutschen ist heute der Meinung,
    dass nicht alle Religionsgemeinschaften dieselben
    Rechte haben sollten. 42 Prozent der Deutschen finden,
    die Ausübung des islamischen Glaubens müsse stark
    eingeschränkt werden. Nur jeder vierte Deutsche befür-
    wortet den Bau von Moscheen; das sind weniger als in
    der Schweiz. Das sind die Ergebnisse einer ganz aktuel-
    len repräsentativen Umfrage der Westfälischen Wil-
    helms-Universität Münster. Herr Professor Pollack, der
    diese Umfrage im Exzellenzcluster der dortigen Univer-
    sität begleitet hat, hat uns diese Studie gestern noch ein-
    mal vorgetragen.

    Breite Teile der deutschen Bevölkerung erkennen die
    Religionsfreiheit von mindestens einer religiösen Min-
    derheit, dem Islam, also nicht an. Diese Stimmung in
    der Bevölkerung muss ernst genommen werden. Sie
    muss auch von uns hier ernst genommen werden.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Deshalb darf ein Antrag zur Religionsfreiheit, Herr
    Kauder, nicht nur auf das außereuropäische Ausland zei-
    gen, sondern muss sich auch mit der gesellschaftlichen
    Entwicklung hier bei uns befassen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und der LINKEN)


    Auch in Deutschland muss die Mehrheit verstehen, dass
    Minderheiten das gleiche Recht auf Religionsfreiheit ha-
    ben.


    (Volker Kauder [CDU/CSU]: Haben sie doch! – Gegenruf der Abg. Halina Wawzyniak [DIE LINKE]: Wo leben Sie denn?)


    Unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung und
    Emanzipation wird gegenwärtig in vielen europäischen
    Ländern – es ist schon gesagt worden –, zum Beispiel in
    Frankreich, Holland, Belgien und Spanien, ein Kopf-
    tuch- oder Burkaverbot gefordert. Das befreit aber
    noch nicht einmal die Frauen, denen der Schleier oder
    die Burka aufgezwungen worden ist, es verbannt sie al-
    lenfalls aus der Öffentlichkeit. In jedem Fall aber ver-
    letzt es die individuelle Religionsfreiheit derjenigen Trä-
    gerinnen, die diesen Schleier als Ausdruck ihres
    Glaubens tragen wollen. Solche Verbote sind reine Sym-
    bolpolitik am weiblichen Körper. Freiheit kennt keine
    Kleiderordnung.

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    (C (D (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und der LINKEN)


    Bekleidungsverbote dürfen nicht mit Normen ver-
    echselt werden, die Zwang und Nötigung zu bestimm-
    n Formen des religiösen Bekenntnisses verbieten.
    afür gibt es bei uns schon längst § 240 des Strafgesetz-
    uches, also das Verbot der Nötigung.

    Religionsfreiheit ist das Recht, seinen Glauben frei zu
    ekennen oder auch zu verbergen. Wer also zum Bei-
    piel seine Tochter zwingt, ein Kopftuch zu tragen, oder
    ie zwingt, es nicht zu tragen, obwohl sie es will, der
    ergeht sich an diesem Recht. Religionsfreiheit ist ein
    chutzrecht für Religion und vor Religion. Beide Rechte
    üssen gekannt und durchgesetzt werden.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Die Diskussionen über die Religionsfreiheit sind in
    eutschland untrennbar mit der Integrationsdebatte
    erbunden, die wir gerade führen. Integration setzt Reli-
    ionsfreiheit voraus. Die Bundeskanzlerin hat an diesem
    ult gesagt, Multikulti sei gescheitert. Ich weiß nicht,
    as sie damit meint, ob sie also zum Beispiel meint, die
    lurale Gesellschaft sei gescheitert. Das wäre eine gro-
    ske These. Denn das multikulturelle Deutschland ist

    ine Realität. Nichts anderes hat der Bundespräsident
    esagt – und er hat recht –: Auch der Islam gehört heute
    u Deutschland.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Diese Zustandsbeschreibung darf man nicht mit der
    ufgabe der Integration verwechseln. Diese Aufgabe
    aben nicht nur die Migranten, sondern auch die Integra-
    ons- oder Einwanderungsgesellschaften. Das zu erken-
    en und anzuerkennen fällt in Deutschland immer noch
    ielen schwer. Ein Einwanderungsland wider Willen
    ollte sich nicht über widerwillige Einwanderer wun-
    ern.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    eshalb ist es beunruhigend, dass ein antimuslimischer
    ffekt heute in vielen Ländern der Europäischen Union
    nd in Deutschland zur zentralen Ausdrucksform von
    remdenangst geworden ist.

    Das Menschenrecht auf Religions- und Glaubensfrei-
    eit verlangt nicht die religiöse Neutralisierung, sondern
    ie religiöse Vielfalt und Gleichberechtigung. Wer diese
    icht akzeptiert, wäre selbst im persischen Reich des
    önigs Kyros dem Großen vor 2 500 Jahren politisch
    nd moralisch nicht auf dem Stande der Zeit gewesen.

    Vielen Dank.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und der LINKEN)


    9176 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 82. Sitzung. Berlin, Freitag, den 17. Dezember 2010


    (A) )


    )(B)