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ID1707315500

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    7. Flach: 1
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    9. FDP-Fraktion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/73 Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2010 bis 2014 (Drucksachen 17/2501, 17/2502, 17/3526) 1 Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidial- amt (Drucksachen 17/3501, 17/3523) . . . . . . . 2 Einzelplan 02 Deutscher Bundestag (Drucksachen 17/3502, 17/3523) . . . . . . . 3 Einzelplan 03 DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nicolette Kressl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Volker Wissing (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7939 B 7939 D 7939 D 7949 D 7951 B 7952 D 7953 D 7955 A 7955 D 7956 B 7956 D 7958 A 7959 A Deutscher B Stenografisch 73. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 I n h a l Auswirkungen der aktuellen Sicherheitslage Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Heinz-Joachim Barchmann, Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) und Alois Karl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksachen 17/2500, 17/2502) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die 4 in C N D O 7939 A 7939 B 7939 B Bundesrat (Drucksachen 17/3523, 17/3524) . . . . . . . 7940 A undestag er Bericht ung 3. November 2010 t : a) Einzelplan 08 Bundesministerium der Finanzen (Drucksachen 17/3508, 17/3523) . . . . . . . Verbindung mit b) Einzelplan 20 Bundesrechnungshof (Drucksachen 17/3523, 17/3524) . . . . . . . arsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7940 A 7940 B 7940 B 7943 C 7945 A 7947 D Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 7960 B 7961 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 5 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Drucksachen 17/3511, 17/3523) . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katrin Kunert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 17/3512, 17/3523) . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . D B D F S B S S D D S P N E 7 E U M A S D E J D B J B 7963 B 7963 C 7965 D 7967 C 7968 A 7968 B 7970 A 7970 C 7971 A 7972 C 7974 A 7976 B 7976 C 7977 B 7977 C 7980 A 7981 D 7983 C 7984 B 7985 C 7986 D 7987 C 7989 B 7990 A 7992 A 7993 D 7994 D 7996 B 7996 D 7997 A 7997 D r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Herlitzius (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . abine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . aniela Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . irk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . ören Bartol (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . atrick Schnieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 17/3514, 17/3523) . . . . . . . wald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . lois Karl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . ven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . r. Philipp Rösler, Bundesminister BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7998 B 8000 A 8000 B 8000 C 8001 C 8002 A 8003 D 8004 A 8004 C 8005 B 8005 C 8006 C 8000 A 8010 A 8010 B 8010 D 8012 B 8012 D 8015 B 8015 B 8017 A 8018 C 8020 A 8022 B 8023 D 8024 B 8026 A 8027 A 8028 A 8030 D 8032 D 8033 D 8034 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 III Willi Zylajew (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Lanfermann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Bärbel Bas (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lothar Riebsamen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Karin Maag (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3832) Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Kai Wegner (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3512) 8035 A 8036 C 8038 A 8039 D 8041 B 8043 A 8045 C 8047 A 8047 C 8047 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 7939 (A) ) )(B) 73. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 8047 (A) ) )(B) mit die im Rahmen der Städtebauförderung bisher be- reitgestellten Mittel für das Programm „Soziale Stadt“ inDIE GRÜNEN der Bundesregierung ausdrücklich begrüße. Grundsätz- lich kann ich die mehrheitliche Auffassung nachvollzie- hen, dass sich die Städtebauförderung systembedingt auf die investiven Maßnahmen konzentrieren sollte und so- Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 Scheel, Christine BÜNDNIS 90/ 23.11.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigte * A G A s te Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 23.11.2010 Bellmann, Veronika CDU/CSU 23.11.2010 Bluhm, Heidrun DIE LINKE 23.11.2010 Bülow, Marco SPD 23.11.2010 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 23.11.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 23.11.2010 Frieser, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Glos, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Freiherr zu Guttenberg, Karl-Theodor CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Höll, Barbara DIE LINKE 23.11.2010 Kossendey, Thomas CDU/CSU 23.11.2010 Kretschmer, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Laurischk, Sibylle FDP 23.11.2010 Liebing, Ingbert CDU/CSU 23.11.2010 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 Meinhardt, Patrick FDP 23.11.2010 Menzner, Dorothee DIE LINKE 23.11.2010 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Müller, Gerd CDU/CSU 23.11.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 23.11.2010 Röspel, René SPD 23.11.2010 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 23.11.2010 Roth, Michael SPD 23.11.2010 S S S S A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten für die Teilnahme an der Ostseeparlamentarierkonferenz nlage 2 Erklärung des Abgeordneten Volker Beck (Köln) (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststel- lung des Bundeshaushaltsplans für das Haus- haltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3832) Ich erkläre im Namen der Fraktion Bündnis 90/Die rünen, dass unser Votum „Ja“ lautet. nlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Kai Wegner (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3512) Ich stimme der Beschlussempfehlung des 8. Aus- chusses zu, da ich die erhebliche Aufstockung der Mit- l für die Städtebauförderung gegenüber dem Entwurf chmidt (Bochum), Frithjof BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 chnurr, Christoph FDP 23.11.2010 chreiner, Ottmar SPD 23.11.2010 taffeldt, Torsten FDP 23.11.2010* bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 8048 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 (A) (C) (D)(B) diesem Einzelplan erheblich reduziert werden. Da ich je- doch von der Notwendigkeit und dem Erfolg des Pro- gramms „Soziale Stadt“ überzeugt bin, bedaure ich die hier beschlossenen Kürzungen. Ich begrüße daher, dass Herr Minister Ramsauer angekündigt hat, dass sein Ministerium „die Belange der Stadtteile weiter unterstüt- zen“ wird und er sich vom Ministerium „neue konzeptio- nelle Ansätze erarbeiten lassen wird, die die Förderung in solchen Quartieren unter Einbeziehung arbeitsmarkt- politischer Instrumente stärker bündeln und damit effek- tiver und schlagkräftiger gestalten“ wird. Denn die Quartiersmanagements leisten größtenteils sehr gute Ar- beit, um die Probleme und sozialen Schieflagen in die- sen Quartieren zu verringern. 73. Sitzung Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Ewald Schurer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    vorgesehen. – Ich sehe,
    ann werden wir so ver-

    Als erster Redner hat der
    SPD-Fraktion das Wort.

    r SPD)

    tin! Werte Kolleginnen
    rten Damen und Herren!
    Ministerium für Gesund-
    re Mitarbeiter haben uns
    tzeitig und so zugestellt,

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    trumentalisieren Sie ihn zur E
    enwechsels im Gesundheitsw
    eg zur Kopfpauschale führt
    opfpauschale in Form von frei
    en wird künftig – das ist schon
    icherten sowie die Patientinne
    elasten.


    (Beifall bei de Ich möchte in diesem Zusam ial Times Deutschland vom 26 Tatsächlich dürfte das Pro erst 2012 akut werden … Ressort aber mit einem du beitrag von 4 Euro im Mo 15 Euro. inleitung eines Paradigesen. Es ist eindeutig: Ihr über Zusatzbeiträge. Die floatenden Zusatzbeiträ jetzt absehbar – die Vern und Patienten einseitig r SPD)


    menhang aus der Finan-
    . Oktober 2010 zitieren:

    blem der Zusatzbeiträge
    Für 2012 rechnet Röslers
    rchschnittlichen Zusatz-
    nat … und 2014 bereits
    Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für Bundeszuschusses, gefragt. Meiner Meinung nach in-
    Otto Fricke
    Dr. Edmund Peter Geisen
    Dr. Wolfgang Gerhardt
    Hans-Michael Goldmann
    Heinz Golombeck
    Miriam Gruß
    Joachim Günther (Plauen)

    Dr. Christel Happach-Kasan
    Heinz-Peter Haustein
    Manuel Höferlin
    Elke Hoff
    Birgit Homburger
    Dr. Werner Hoyer
    Heiner Kamp
    Michael Kauch
    Pascal Kober
    Dr. Heinrich L. Kolb
    Gudrun Kopp

    Dr. h. c. Jürgen Koppelin
    Sebastian Körber
    Holger Krestel
    Patrick Kurth (Kyffhäuser)

    Heinz Lanfermann
    Harald Leibrecht
    Sabine Leutheusser-

    Schnarrenberger
    Lars Lindemann
    Christian Lindner
    Dr. Martin Lindner (Berlin)

    Michael Link (Heilbronn)

    Dr. Erwin Lotter
    Oliver Luksic
    Horst Meierhofer
    Gabriele Molitor
    Jan Mücke
    Petra Müller (Aachen)


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    Wir kommen nun zur Abstimmung über den
    Einzelplan 12 in der Ausschussfassung. Dazu liegt eine
    Erklärung des Kollegen Kai Wegner nach § 31 unserer
    Geschäftsordnung vor.1) Wer stimmt für den Einzelplan 12
    in der Ausschussfassung? – Wer ist dagegen? – Gibt es
    Enthaltungen? – Der Einzelplan 12 ist mit den Stimmen
    der Koalitionsfraktionen bei Gegenstimmen der Opposi-
    tionsfraktionen angenommen.

    Ich rufe Tagesordnungspunkt I.7 auf:

    Einzelplan 15
    Bundesministerium für Gesundheit

    – Drucksachen 17/3514, 17/3523 –

    Berichterstattung:
    Abgeordneter Alois Karl
    Ewald Schurer
    Ulrike Flach
    Michael Leutert
    Sven-Christian Kindler

    Zum Einzelplan 15 liegen drei Änderungsanträge der

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    (C (D urkhardt Müller-Sönksen r. Martin Neumann irk Niebel ans-Joachim Otto ornelia Pieper isela Piltz r. Christiane RatjenDamerau r. Birgit Reinemund r. Peter Röhlinger r. Stefan Ruppert jörn Sänger rank Schäffler mmy Schulz arina Schuster r. Erik Schweickert erner Simmling Judith Skudelny Joachim Spatz Dr. Max Stadler Dr. Rainer Stinner Stephan Thomae Florian Toncar Johannes Vogel Dr. Daniel Volk Dr. Guido Westerwelle Dr. Claudia Winterstein Dr. Volker Wissing Hartfrid Wolff Enthalten CDU/CSU Frank Heinrich ass man damit arbeiten konnte. Herzlichen Dank dafür, ass wir diese Arbeitsgrundlagen hatten. (Beifall bei Abgeordneten der SPD, der CDU/ CSU und der FDP)


    (Lausitz)


    (Frankfurt)


    (Lüdenscheid)


    Der Einzelplan 15 – Gesundheit – hat ein Volumen von
    xakt 15 Milliarden 777 Millionen plus eine Viertelmil-
    on Euro. Die Struktur des Haushaltes ist geprägt von ei-
    em großen durchlaufenden Posten. Es handelt sich um
    ie Zuschüsse an den Gesundheitsfonds in Höhe von
    5,3 Milliarden Euro, zusammengesetzt aus 13,3 Mil-
    arden Euro regulärer Zuschuss plus 2 Milliarden Euro
    usätzlicher Bundeszuschuss, wie es offiziell heißt, zur
    tabilisierung der GKV-Beiträge. Das heißt, 97 Prozent
    es Einzelplanvolumens sind Zuschüsse an den Fonds.
    rgo bleiben nur 3 Prozent des gesamten Volumens – das
    ind die verbleibenden 477 Millionen Euro – für den ma-
    riellen Kern dieses Haushaltes, nämlich für Personal,
    ogistik, Programme usw.

    Herr Minister, ich habe Sie schon in der Haushalts-
    )





    Ewald Schurer


    (A) )


    )(B)

    Die Hans-Böckler-Stiftung schrieb in ihrer Bewertung
    Ende Oktober:

    Das System von pauschalen Zusatzbeiträgen zur
    Krankenversicherung droht den Staatshaushalt schwer
    zu belasten. Bis 2025 könnte jedes Kassenmitglied
    zum Fall für den Sozialausgleich werden.

    Recht haben sie. Ich stelle als Haushälter fest: Ihre poli-
    tisch gefährlichen Weichenstellungen bedeuten, dass der
    Anstieg der Gesundheitskosten künftig nicht allein durch
    die Versicherten zu zahlen ist, sondern dass es eine Zu-
    spitzung gibt, die folgende Alternativen offenlässt: Wir
    bekommen entweder eine gigantische Querfinanzierung
    aus Haushalts- und damit Steuermitteln oder eine diskri-
    minierende Leistungsausgrenzung bei den derzeit 50 Mil-
    lionen Versicherten in der GKV. Ökonomisch gibt es nur
    zwei Möglichkeiten. Verlieren werden bei Ihrem Modell,
    Herr Minister Rösler, in jedem Falle die Versicherten, die
    ja in der Regel auch die Steuerzahler im Lande sind.

    Ich will wieder auf den Programmhaushalt zu sprechen
    kommen. Wie ich gesagt habe, verbleiben für den mate-
    riellen Kern des Gesundheitshaushaltes nur 477 Millio-
    nen Euro. Auch da machen Sie mir insofern Sorgen, als
    Sie gerade bei den inhaltlich wertvollen Themen – ich
    habe schon in der ersten Lesung darauf hingewiesen –,
    nämlich bei den Themen Prävention, Kampf gegen Aids
    und Kampf gegen Drogen- und Suchtmittelmissbrauch,
    die Mittel erheblich kürzen. Das finde ich inhaltlich, mit
    Verlaub gesagt, grundfalsch.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Sie haben im Gegenzug – da ist Schwarz-Gelb in der
    Verantwortung, nicht nur Herr Rösler – eine neue Prä-
    ventionsstrategie angekündigt. Mir und dem Hohen
    Hause ist von dieser Präventionsstrategie aber bislang
    nichts bekannt.


    (Beifall bei der SPD)


    Ich las mit großer Aufmerksamkeit, weil man das als
    Haushälter tut – da lässt man sich fachlich, und nur fach-
    lich, leiten –, was auf der Homepage des BMG am
    1. November in einem Interview stand. Danach wollen
    Sie den Bewusstseinswandel hin zu mehr Prävention
    über die Arztgespräche induzieren. Das ist zunächst ein-
    mal nicht falsch; aber ich frage Sie an der Stelle, meine
    Damen und Herren: Wie soll Prävention tatkräftig umge-
    setzt werden, wenn dazu keine Mittel und keine definier-
    ten Leistungen vorhanden sein werden? Darum stellt
    sich die Frage: Wo, wann und von wem sollen konkrete
    Leistungen – außer über Arztgespräche – dann auch
    Leistungsansprüche generieren, die für die Menschen,
    die der Prävention bedürfen, von größter Bedeutung
    sind?


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Ich kann diese trockene Debatte hier vielleicht mit ei-
    nem Schuss Humor bereichern, indem ich sage: Wenn
    Sie – das ist jetzt natürlich an die FDP gerichtet – neben
    den signifikant spürbaren Geschenken an die Hoteliers
    die zweite Grundforderung aus Ihrem Bundestagswahl-

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    (C (D ampf umsetzen würden, dann könnten Sie doch – höfch vorgetragen, Ihnen aber doch als nachdenkenswerte igur angetragen – das gelbe Sparbuch zur Hand nehen und sagen, dass Sie künftig einen Parlamentari chen Staatssekretär sparen wollen. Dies wäre auch ein eitrag zur Konsolidierung im Gesundheitswesen. Ich age das höflich, aber als Chance für Sie, wenigstens re zweite Grundforderung politisch umzusetzen, vor. Loben muss ich die CSU. Sie haben ja schon gespart. ie, Herr Singhammer und Co., haben bei der Umsetzung rer Ankündigung gespart, in jedem Fall Zusatzbeiträge respektive Kopfpauschalen – zu verhindern. Sie sind mgefallen. Es hat „bum“ gemacht, es hat Krach gegeen, und alle – vor allen Dingen in diesem Hause – haben ber Söder kräftig gelacht. Söder ist das ganze Jahr über urch Bayern bzw. durch das Bundesgebiet gefahren und at gesagt: Mit uns wird es eine Zusatzpauschale, die orstufe einer Kopfpauschale, nicht geben. (Johannes Singhammer [CDU/CSU]: Es gibt keine Kopfpauschale!)


    ls es so weit war, gab es vonseiten der CSU keine Posi-
    on mehr, und man ist in Richtung FDP übergelaufen.
    as ist schon ein Trauerspiel. Sie haben am Schluss

    eehoferisch-berechnend Ihren großen mannhaften Wi-
    erstand sozusagen eingebremst und sind auf die Linie
    er FDP eingeschwenkt.

    Ich komme zum Schluss. Bei Redebeiträgen als Haus-
    älter ist es mir immer ein Anliegen, die ökonomische
    edeutung des Gesundheitswesens zu skizzieren. Sie
    issen, dass mittlerweile fast ein Neuntel der Wert-

    chöpfung unserer Volkswirtschaft aus Leistungen im
    ereich der Gesundheit resultiert. Es gibt hier einen emi-
    enten Zusammenhang, Herr Rösler, sodass man sagen
    uss: Das Drama Ihrer Politik ist, dass Schwarz-Gelb

    ier ein im Kern bewährtes solidarisches Finanzierungs-
    ystem aufgeben will, das in Bezug auf die medizinische
    ersorgung – sowohl ambulant wie stationär – weltweit
    nerkannt ist. Wenn man ein solches System ohne Not
    ufgibt, gefährdet man die Wertschöpfungskette im Ge-
    undheitsbereich und damit die gesamte Volkswirtschaft.

    Weil – das ist meine letzte Aussage – Leistungsaus-
    renzungen allen schaden, nämlich den Patienten, den
    ersicherten, den niedergelassenen Ärzten, den Kliniken
    nd den weiteren Leistungserbringern, gefährden Sie mit
    iesem Paradigmenwechsel nicht nur die ökonomische
    ntwicklung des Gesundheitswesens mit der Chance auf
    iele Hunderttausend neue Arbeitsplätze im Lande, son-
    ern auch die Qualität der Versorgung.


    (Beifall bei der SPD)


    eswegen werden wir 2013 gezwungen sein, Ihre Poli-
    k zu korrigieren, und zwar mit den Stimmen derer, die
    ie aufgrund dieser Verwerfungen nicht mehr wählen
    önnen und werden.

    Herzlichen Dank.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)







    (A) )


    )(B)



Rede von Gerda Hasselfeldt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Das Wort hat die Kollegin Ulrike Flach für die FDP-

Fraktion.


(Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ulrike Flach


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Auch ich möchte mich als Hauptberichterstatter für die-
    sen Haushalt natürlich beim Haus und beim Minister be-
    danken. Sie waren schnell, Sie waren zügig und haben
    all die Wünsche erfüllt, die wir als Haushälter immer un-
    bequemerweise an ein Haus haben. Herzlichen Dank!
    Übrigens auch herzlichen Dank meinen Kollegen als
    Mitberichterstatter. Ich finde, wir sind ein gutes Team
    und sollten unsere Arbeit auch in den nächsten drei Jah-
    ren friedlich fortsetzen.

    Liebe Kollegen, der Haushalt des Bundesgesundheits-
    ministers liegt nach den Beratungen des Haushaltsaus-
    schusses nun bei 15,7 Milliarden Euro. Wir haben damit
    den ohnehin schon im Entwurf um 3 Prozent gekürzten
    Ansatz noch einmal um netto 8 Millionen Euro abge-
    senkt. Das heißt – ich betone das an dieser Stelle noch
    einmal ausdrücklich –: Auch in diesem Ministerium kon-
    solidieren wir. Übrigens schonen wir den Apparat, lieber
    Herr Schurer, überhaupt nicht. Selbstverständlich sparen
    wir bei Dienstreisen und bei der Öffentlichkeitsarbeit,
    wie es sich gehört; denn auch dieses Ministerium, so
    klein es auch ist, muss dazu beitragen, den Haushalt zu
    konsolidieren.

    Das eigentlich Prägende dieses Haushaltes ist aber
    der Steuerzuschuss für versicherungsfremde Leistungen
    zur gesetzlichen Krankenversicherung, der allein in die-
    sem Jahr 13,3 Milliarden Euro umfasst. Dazu kommen
    2 Milliarden Euro aus Steuermitteln, die in die Liquidi-
    tätsreserve des Fonds fließen, aus der der soziale Aus-
    gleich bei den Zusatzbeiträgen finanziert werden soll,
    sodass für die Programmtitel die von Herrn Schurer an-
    geführten rund 500 Millionen Euro bleiben. Ich will an
    dieser Stelle ausdrücklich sagen: Diesen sozialen Aus-
    gleich hat es vorher nicht gegeben, Herr Schurer.


    (Elke Ferner [SPD]: Stimmt doch nicht!)


    Den sozialen Ausgleich hat diese Regierung eingeführt,


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    und sie sorgt damit dafür, dass die Zusatzbeiträge im
    nächsten Jahr nicht steigen werden.


    (Elke Ferner [SPD]: Mit Beitragserhöhungen kann das jeder machen!)


    Warum sind wir denn überhaupt in den letzten Mona-
    ten in solche Diskussionen hineingeraten? Weil Sie uns
    ein Defizit von 11 Milliarden Euro hinterlassen haben,


    (Beifall bei der FDP – Elke Ferner [SPD]: Stimmt doch gar nicht! 1 Milliarde Überschuss!)


    aufgrund eines Systems, das im Gegensatz zu dem, was
    Herr Schurer uns gerade versucht hat weiszumachen,

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    (C (D icht nachhaltig war. Bei diesem System krankte es vielehr hinten und vorne. (Elke Ferner [SPD]: Sie lügen, ohne rot zu werden!)


    Diese 2 Milliarden Euro sind ein deutliches Merkmal
    es vor wenigen Tagen erfolgreich verabschiedeten
    KV-Finanzierungsgesetzes. Damit erfolgt zum ersten
    al diese soziale Absicherung. Die Koalition macht sich
    it dieser Reform auf den Weg zu einer grundlegenden
    eform der sozialen Sicherungssysteme.


    (Elke Ferner [SPD]: Das ist wohl wahr!)


    as ist gut so, und es war dringend an der Zeit.


    (Beifall bei der FDP)


    ie GKV wird damit einkommens- und konjunkturunab-
    ängiger. Die Abkehr vom Lohnbezug senkt die Lohn-
    ebenkosten und sichert – ich betone das an dieser Stelle

    mer wieder – Arbeitsplätze in diesem Lande.


    (Elke Ferner [SPD]: Es sinkt das Netto der Versicherten!)


    afür sind wir angetreten.


    (Elke Ferner [SPD]: Weniger Netto vom Brutto, Frau Flach!)


    an sieht an der wirtschaftlichen Entwicklung, dass es
    uch klappt.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    ie Reform wird von Beitragsanpassungen und Ausga-
    enbegrenzungen begleitet. Die Ausgaben der GKV
    erden damit für die nächsten Jahre stabilisiert.

    Schauen wir uns einmal die Alternativen der Opposi-
    on an. Von dem Phantommodell der SPD-Bürgerver-
    icherung, das weder durchgerechnet, wie uns Herr
    auterbach vor einem Jahr versprochen hat,


    (Wolfgang Zöller [CDU/CSU]: Vor zwei Jahren schon!)


    och verfassungsfest ist, haben wir gerade einmal ein
    ahr nach der Bundestagswahl und nach vielen fruchtlo-
    en Ankündigungen des Kollegen Lauterbach einen ein-
    igen Rohentwurf vorliegen. Niemand weiß Genaues;
    ber Karl Lauterbach verkündet uns schon einmal, dass
    eine Bürgerversicherung in ihrer Dimension mit der
    genda 2010 vergleichbar wäre. Das lässt uns nur freu-
    ig erwarten, was dann kommt; denn die Ergebnisse der
    genda 2010 haben wir ja gesehen.


    (Christian Lange [Backnang] [SPD]: Die sind hervorragend! Das ist der Grund, warum wir aus der Arbeitslosigkeit so gut herausgekommen sind!)


    as heißt, wir werden uns mit irgendwelchen Gesetzen
    on Ihnen, lieber Herr Schurer, nicht befassen müssen;
    enn die Wähler werden Ihnen genau wie bei der
    genda 2010 und den Hartz-Gesetzen die Quittung da-
    r geben.





    Ulrike Flach


    (A) )


    )(B)

    Die Grünen werden da mit ihrem Konzept der Bürger-
    versicherung schon etwas klarer.


    (Birgitt Bender [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aha! Lob von der FDP! Wunderbar!)


    Sie wagen mit der Zwangseinbeziehung der 9 Millionen
    Privatversicherten nicht nur einen vorhersehbaren ver-
    fassungsrechtlichen Amoklauf, liebe Frau Bender, Sie
    belasten durch die Anhebung der Beitragsbemessungs-
    grenze massiv die Mittelschicht.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Der Bund der Steuerzahler hat Ihnen das schon einmal
    vorgerechnet: Rund 1 000 Euro per annum wird die Ver-
    schiebung der Beitragsbemessungsgrenze die Betroffe-
    nen kosten. Das war selbst Ihnen und Herrn Kuhn auf
    dem Parteitag zu viel. Sie haben sich dagegen empört,
    und Sie haben verloren. Ihre Partei ist offensichtlich auf
    dem besten Weg, die Mittelschicht dieses Landes massiv
    zu belasten.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Ihre Forderung, die nicht berufstätigen Ehefrauen nur
    noch dann kostenlos mitzuversichern, wenn Kinder un-
    terhaltspflichtig oder Angehörige pflegebedürftig sind,
    wird Ihnen sicherlich viel Begeisterung in diesem Volke
    eintragen.

    Es passt auch nahtlos zur Abschaffung des Ehegatten-
    splittings, wodurch Sie Familien in Deutschland mit bis
    zu 20 Milliarden Euro belasten.


    (Elke Ferner [SPD]: Die FDP war doch immer für die Abschaffung des Ehegattensplittings!)


    Das ist grüne Politik. So gehen Sie offensichtlich mit
    den Geldern der Wähler um. Die Wähler werden es Ih-
    nen entsprechend honorieren.


    (Fritz Kuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Machen Sie doch eine Steuersenkung! – Lachen bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Die FDP weiß, dass sie es mit einer Opposition zu tun
    hat, deren Hauptziel vordringlich der alte Trott der
    Bürgerzwangsversicherungseinheitskasse


    (Zurufe von der SPD: Oh!)


    und die Belastungen der vermeintlich Besserverdienen-
    den in diesem Lande ist.


    (Christian Lange [Backnang] [SPD]: Wo sind denn Ihre Steuersenkungen? Wo ist denn mehr Netto vom Brutto, Frau Flach?)


    Da kann ich nur jedem Facharbeiter, jedem kleinen Be-
    amten und jedem kleinen Angestellten des öffentlichen
    Dienstes raten: Überlegen Sie sich, was Sie sich mit die-
    ser Partei einfangen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Die christlich-liberale Bundesregierung konsolidiert
    diesen Haushalt. Wir sanieren die korrespondierenden
    Sozialsysteme,

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    (C (D nd wir stellen die Gesundheitsversorgung auf eine achhaltige Grundlage. (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Mechthild Rawert [SPD]: Das ist ja wohl gelogen!)


    (Elke Ferner [SPD]: Sie ruinieren sie!)