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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/73 Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2010 bis 2014 (Drucksachen 17/2501, 17/2502, 17/3526) 1 Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundespräsidial- amt (Drucksachen 17/3501, 17/3523) . . . . . . . 2 Einzelplan 02 Deutscher Bundestag (Drucksachen 17/3502, 17/3523) . . . . . . . 3 Einzelplan 03 DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nicolette Kressl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Volker Wissing (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7939 B 7939 D 7939 D 7949 D 7951 B 7952 D 7953 D 7955 A 7955 D 7956 B 7956 D 7958 A 7959 A Deutscher B Stenografisch 73. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 I n h a l Auswirkungen der aktuellen Sicherheitslage Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Heinz-Joachim Barchmann, Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) und Alois Karl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt I: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksachen 17/2500, 17/2502) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die 4 in C N D O 7939 A 7939 B 7939 B Bundesrat (Drucksachen 17/3523, 17/3524) . . . . . . . 7940 A undestag er Bericht ung 3. November 2010 t : a) Einzelplan 08 Bundesministerium der Finanzen (Drucksachen 17/3508, 17/3523) . . . . . . . Verbindung mit b) Einzelplan 20 Bundesrechnungshof (Drucksachen 17/3523, 17/3524) . . . . . . . arsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7940 A 7940 B 7940 B 7943 C 7945 A 7947 D Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 7960 B 7961 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 5 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Drucksachen 17/3511, 17/3523) . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katrin Kunert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 17/3512, 17/3523) . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . D B D F S B S S D D S P N E 7 E U M A S D E J D B J B 7963 B 7963 C 7965 D 7967 C 7968 A 7968 B 7970 A 7970 C 7971 A 7972 C 7974 A 7976 B 7976 C 7977 B 7977 C 7980 A 7981 D 7983 C 7984 B 7985 C 7986 D 7987 C 7989 B 7990 A 7992 A 7993 D 7994 D 7996 B 7996 D 7997 A 7997 D r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Meierhofer (FDP) . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Herlitzius (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . abine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . aniela Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . irk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . ören Bartol (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . atrick Schnieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit (Drucksachen 17/3514, 17/3523) . . . . . . . wald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . lois Karl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . ven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . r. Philipp Rösler, Bundesminister BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Martina Bunge (DIE LINKE) . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . irgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7998 B 8000 A 8000 B 8000 C 8001 C 8002 A 8003 D 8004 A 8004 C 8005 B 8005 C 8006 C 8000 A 8010 A 8010 B 8010 D 8012 B 8012 D 8015 B 8015 B 8017 A 8018 C 8020 A 8022 B 8023 D 8024 B 8026 A 8027 A 8028 A 8030 D 8032 D 8033 D 8034 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 III Willi Zylajew (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Heinz Lanfermann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Bärbel Bas (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lothar Riebsamen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Karin Maag (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3832) Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Kai Wegner (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3512) 8035 A 8036 C 8038 A 8039 D 8041 B 8043 A 8045 C 8047 A 8047 C 8047 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 7939 (A) ) )(B) 73. Sitz Berlin, Dienstag, den 2 Beginn: 10.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 8047 (A) ) )(B) mit die im Rahmen der Städtebauförderung bisher be- reitgestellten Mittel für das Programm „Soziale Stadt“ inDIE GRÜNEN der Bundesregierung ausdrücklich begrüße. Grundsätz- lich kann ich die mehrheitliche Auffassung nachvollzie- hen, dass sich die Städtebauförderung systembedingt auf die investiven Maßnahmen konzentrieren sollte und so- Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 Scheel, Christine BÜNDNIS 90/ 23.11.2010 Anlage 1 Liste der entschuldigte * A G A s te Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 23.11.2010 Bellmann, Veronika CDU/CSU 23.11.2010 Bluhm, Heidrun DIE LINKE 23.11.2010 Bülow, Marco SPD 23.11.2010 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 23.11.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 23.11.2010 Frieser, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Glos, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Freiherr zu Guttenberg, Karl-Theodor CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Höll, Barbara DIE LINKE 23.11.2010 Kossendey, Thomas CDU/CSU 23.11.2010 Kretschmer, Michael CDU/CSU 23.11.2010 Laurischk, Sibylle FDP 23.11.2010 Liebing, Ingbert CDU/CSU 23.11.2010 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 Meinhardt, Patrick FDP 23.11.2010 Menzner, Dorothee DIE LINKE 23.11.2010 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2010 Dr. Müller, Gerd CDU/CSU 23.11.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 23.11.2010 Röspel, René SPD 23.11.2010 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 23.11.2010 Roth, Michael SPD 23.11.2010 S S S S A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten für die Teilnahme an der Ostseeparlamentarierkonferenz nlage 2 Erklärung des Abgeordneten Volker Beck (Köln) (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) zur Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststel- lung des Bundeshaushaltsplans für das Haus- haltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3832) Ich erkläre im Namen der Fraktion Bündnis 90/Die rünen, dass unser Votum „Ja“ lautet. nlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Kai Wegner (CDU/CSU) zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Tagesordnungspunkt I. 6, Drucksache 17/3512) Ich stimme der Beschlussempfehlung des 8. Aus- chusses zu, da ich die erhebliche Aufstockung der Mit- l für die Städtebauförderung gegenüber dem Entwurf chmidt (Bochum), Frithjof BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2010 chnurr, Christoph FDP 23.11.2010 chreiner, Ottmar SPD 23.11.2010 taffeldt, Torsten FDP 23.11.2010* bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 8048 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 73. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 (A) (C) (D)(B) diesem Einzelplan erheblich reduziert werden. Da ich je- doch von der Notwendigkeit und dem Erfolg des Pro- gramms „Soziale Stadt“ überzeugt bin, bedaure ich die hier beschlossenen Kürzungen. Ich begrüße daher, dass Herr Minister Ramsauer angekündigt hat, dass sein Ministerium „die Belange der Stadtteile weiter unterstüt- zen“ wird und er sich vom Ministerium „neue konzeptio- nelle Ansätze erarbeiten lassen wird, die die Förderung in solchen Quartieren unter Einbeziehung arbeitsmarkt- politischer Instrumente stärker bündeln und damit effek- tiver und schlagkräftiger gestalten“ wird. Denn die Quartiersmanagements leisten größtenteils sehr gute Ar- beit, um die Probleme und sozialen Schieflagen in die- sen Quartieren zu verringern. 73. Sitzung Berlin, Dienstag, den 23. November 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Norbert Brackmann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und

    Kollegen! Frühere Generationen haben Vermögen geerbt
    oder erarbeitet, sie haben es gemehrt und dann an nach-
    folgende Generationen vererbt. Seit vielen Jahren betrei-
    ben wir aber das Gegenteil. Mit welchem Recht mindern
    wir das uns anvertraute Vermögen? Mit welchem Recht
    verkonsumieren wir die Zukunft unserer Kinder? Mit
    welchem Recht nennen wir es sozial, wenn wir nicht
    selbst für die Schwachen in dieser Gesellschaft einste-
    hen, sondern die nachfolgenden Generationen den Preis
    unserer Geschenke zahlen lassen?


    (Manfred Zöllmer [SPD]: Fragen Sie doch mal Frau Merkel! – Weitere Zurufe von der SPD: Frau Merkel ist nicht da! – Wo ist sie eigentlich?)


    Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem Haushalt
    2011 hören wir auf, unsere Ausgaben mehr und mehr per
    Kreditkarte zu finanzieren. Wir, die christlich-liberale
    Koalition, handeln in Verantwortung, für Gerechtigkeit,
    Solidarität mit den Schwachen und Chancengleichheit
    für alle Generationen. Dafür stehen wir.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Alexander Bonde [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Na, na! Sie haben ja gar nicht so schlecht angefangen – und jetzt so etwas! – Dr. Dietmar Bartsch [DIE LINKE]: Ich sage nur: 48,4 Milliarden!)


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    (C (D Unsere Haushaltspolitik ist sozial gerecht. Wie Sie issen, geben wir im Jahr 2011 jeden zweiten Euro, den er Staat einnimmt, für Sozialausgaben aus. Das heißt, der zweite Euro unseres gesamten Budgets geht an entnerinnen und Rentner, an Arbeitslose oder an Famien. Die beste soziale Leistung ist jedoch die, die man icht erhält, weil man sie nicht benötigt. Deshalb geht es ns darum, möglichst allen Menschen einen Arbeitsplatz u geben. Arbeit fordert Einsatz, ist Leistung und stiftet inn. So viele erwerbstätige Menschen wie möglich am rbeitsleben teilhaben zu lassen, ist der Schlüssel zum rfolg. Der Erfolg gibt uns recht. Die Zahl der Arbeitslosen t auf unter 3 Millionen gesunken – sowohl im Moment ls auch im Durchschnitt des gesamten Jahres –, und die ahl sozialversicherungspflichtig beschäftigter Personen eträgt 41 Millionen. Das ist ein Riesenerfolg. (Norbert Barthle [CDU/CSU]: Ja! Das kann man nicht oft genug wiederholen!)


    as ist ein Erfolg von Arbeitgebern und Arbeitnehmern,
    ber auch ein Erfolg dieser Regierung. Diesen Erfolg
    ssen wir uns von niemandem miesmachen.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Wir haben es satt, jeden vierten Euro aus Krediten
    nanzieren zu müssen. Wir sind froh, dass wir mit dem
    aushalt 2011 dafür sorgen, nur noch jeden sechsten
    uro aus Krediten finanzieren zu müssen.


    (Alexander Bonde [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das ändert sich in Ihrer Finanzplanung doch wieder! Nach Ihrer Planung sind wir im Jahr 2014 schon wieder bei 50 Milliarden Euro Nettokreditaufnahme!)


    ass die Nettokreditaufnahme um 30 Milliarden Euro
    eringer ausgefallen ist, als Anfang dieses Jahres erwar-
    t wurde, bedeutet nicht, dass wir mehr Geld in der
    asse haben, sondern nur, dass wir weniger Schulden
    aben.

    Vor diesem Hintergrund haben die Grünen auf ihrem
    arteitag zusätzliche Leistungen beschlossen:


    (Volker Kauder [CDU/CSU]: Unglaublich!)


    der Sozialpolitik eine kräftige Anhebung der Hartz-IV-
    ätze, im Gesundheitswesen die Abschaffung von Pra-
    isgebühr und Zuzahlungen und vieles mehr.


    (Alexander Bonde [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Was? Wo haben Sie das denn her?)


    s wären jeweils Milliardenbeträge erforderlich, um
    iese Vorhaben zu finanzieren.


    (Norbert Barthle [CDU/CSU]: Wolkenkuckucksheime!)


    as ist nicht nur unsolide, sondern Sie schlagen auch
    en völlig falschen Weg ein.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Alexander Bonde [BÜND Norbert Brackmann )





    (A) )

    NIS 90/DIE GRÜNEN]: Das ist ja frei erfun-
    den!)

    Herr Bonde, Ihr Verhalten kommt dem eines Schiff-
    brüchigen gleich, der das erste Drittel des Weges zum
    Festland bereits hinter sich hat, das Festland vor sich
    sieht und dann beschließt: Ich kehre um.


    (Alexander Bonde [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Den Witz habe ich nicht verstanden!)


    Unsere christlich-liberale Politik besteht aber nicht da-
    rin, den Weg zurück auf die hohe See zu suchen. Wir
    wollen das Festland erreichen. Wir wollen festen Boden
    unter den Füßen.

    Mit dem Haushalt 2011 stellen wir uns auch auf neue
    Risiken ein. Die jüngsten Terrorwarnungen und An-
    schlagsversuche geben uns neue Aufgaben auf. Deshalb
    müssen wir unsere Sicherheit nicht nur am Hindukusch,
    sondern auch hier verteidigen. Wir brauchen eine wirk-
    same Personalausstattung bei der Luftfrachtkon-
    trolle. Den Grundstein dafür haben wir gelegt, indem
    wir die Möglichkeit geschaffen haben, 450 zusätzliche
    Mitarbeiter für die Erledigung dieser Aufgabe einzustel-
    len.

    So wie wir an anderer Stelle durch intelligentes Spa-
    ren Wachstum generiert haben, wollen wir in diesem Be-
    reich intelligente Personalpolitik betreiben. Wir denken
    dabei nicht nur an Mitarbeiter des Zolls, die bei der Pa-
    ketkontrolle über einschlägige Erfahrungen verfügen,
    oder an Mitarbeiter des Verkehrsministeriums, die sich
    auf Flughäfen bestens auskennen, sondern auch an Sol-
    daten, die wir in ihrer bisherigen Verwendung künftig
    nicht mehr benötigen. Auch ihnen gegenüber haben wir
    nämlich eine soziale Verpflichtung. Wir dürfen ihnen im
    Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr nicht
    nur sagen: „Danke für euren Dienst für unser Land“,
    sondern der Staat muss auch seine Fürsorgepflicht wahr-
    nehmen und ihnen neue Perspektiven bieten. Wenn
    hochqualifizierte Soldaten eine neue Verwendung fin-
    den, um Deutschland im Inneren sicherer zu machen,
    dann wäre dies eine große Hilfe. Insofern bin ich dank-
    bar, dass die Koalition mit dem Haushalt 2011 in eine
    neue Richtung investiert und Gutes für Deutschland tut.

    Danke schön.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)




Rede von Dr. Norbert Lammert
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Letzter Redner zu diesem Geschäftsbereich ist der

Kollege Peter Altmaier für die CDU/CSU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Peter Altmaier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und

    Herren! Es ist schon ganz und gar erstaunlich: Seit Ta-
    gen diskutiert die deutsche Öffentlichkeit, diskutiert die
    Europäische Union über die Frage, ob Irland zum Euro-
    Rettungsschirm beitritt, und über die Frage, welche Aus-
    wirkungen das auf unsere Volkswirtschaften, auf unseren
    Haushalt und auf die Finanzbeziehungen in Europa hat.

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    (C (D un haben wir fast zwei Stunden diskutiert, und von der ereinigten Opposition kam zu dieser Frage kein Wort. h kann Ihnen sagen, warum Sie geschwiegen haben: eil Sie das personifizierte schlechte Gewissen sind und eil Ihnen klar geworden ist, (Dr. Dietmar Bartsch [DIE LINKE]: Haben Sie nicht zugehört, Herr Altmaier?)


    ass Sie einen schweren Fehler gemacht haben, als Sie
    ich im Frühjahr bei der Abstimmung über den Euro-
    ettungsschirm, der notwendig und richtig war, mit fa-
    enscheinigen Argumenten in die Büsche geschlagen
    aben.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Lieber Herr Bonde, lieber Herr Kindler, der Kollege
    rittin, der den Schlamassel bei Ihnen mit angerichtet
    nd zu verantworten hat, hat sich schon gar nicht mehr
    ierher getraut.


    (Alexander Bonde [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wo ist denn eure Kanzlerin? – Gegenruf der Abg. Birgit Homburger [FDP]: Sie war da!)


    ann hätte ich ihm nämlich heute Morgen die Frage ge-
    tellt, was denn aus seinen fadenscheinigen Begründun-
    en geworden ist. Damals hat er gesagt: Wir enthalten
    ns beim Euro-Rettungsschirm, weil der Text des Vertra-
    es der Zweckgesellschaft nicht in schriftlicher Form
    orliegt. – Wir haben den Text dann nachgereicht. Sie
    atten keine große Kritik am Inhalt, weil er in Ordnung
    ar. Was aber bis heute fehlt, ist eine klare Aussage von
    nen, dass Sie es für richtig und notwendig halten, den
    uro zu stabilisieren, und dass das, was die Bundesregie-
    ng in Brüssel verhandelt hat, im deutschen und im eu-
    päischen Interesse richtig war.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Alexander Bonde [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sagen Sie: Warum versuchen Sie, einen Konsens kaputtzumachen? Sie wollen ihn offensichtlich gar nicht!)


    Lieber Herr Bonde, mit Schreien wird es nicht besser.

    Beim Euro geht es nicht nur darum, dass wir die Sta-
    ilität der Währung erhalten und dass wir damit etwas
    r die wirtschaftliche Entwicklung in Europa tun. Der
    uro ist in den zehn Jahren seines Bestehens auch zu ei-
    em Symbol des europäischen Modells der sozialen
    arktwirtschaft geworden. Er ist ein weltweites Symbol

    nserer Wirtschaftsordnung, die sich von vielen anderen
    irtschaftssystemen, die es in der Welt gibt, abhebt.
    eshalb ist es so wichtig, den Euro gegen Angriffe zu
    erteidigen und ihn stabil zu halten.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    n stabil zu halten, werden wir auf Dauer auch mit noch
    o vielen Rettungsschirmen nicht schaffen, sondern nur
    ann, wenn wir in Europa und auch in Deutschland zu
    iner nachhaltigen Haushalts- und Finanzpolitik kom-
    en, die dazu führt, dass die Menschen Vertrauen in das





    Peter Altmaier


    (A) )


    )(B)

    Ausgabengebaren der öffentlichen Hand haben und dass
    die Währung dauerhaft stabil wird.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Die eigentliche Leistung der Bundesregierung unter
    der Führung von Angela Merkel und Wolfgang Schäuble
    ist, dass es zum ersten Mal seit Bestehen des Euro über-
    haupt gelungen ist, in den Verhandlungen in Brüssel und
    in den Gesprächen im Rahmen von G 20 zu erreichen,
    dass das Ziel einer nachhaltigen, stabilen Haushalts-
    politik nicht als deutsche Besonderheit mit einem Lä-
    cheln abgetan wird, sondern inzwischen von unseren
    wichtigen Partnerstaaten – nicht nur den Niederlanden,
    Luxemburg, Dänemark und Österreich, sondern auch
    von unseren französischen Freunden und von den Verei-
    nigten Staaten von Amerika – anerkannt worden ist, und
    dass wir zum ersten Mal dabei sind, die weltweiten Fi-
    nanzbeziehungen so zu ordnen, dass eine Chance darauf
    besteht, dass wir in den nächsten Jahren den Weg aus
    dem Schuldenmachen und aus der Inflationsmentalität
    gemeinsam finden können.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Das ist auch das große Verdienst bei diesem Bundes-
    haushalt, den wir in dieser Woche verabschieden.

    Der Kollege Schneider hat versucht, sechs oder sie-
    ben verschiedene Punkte der Kritik anzubringen. Man
    hat Ihnen bei Ihrer Suche nach dem roten Faden gerne
    zugehört. Sie haben ihn aber nicht gefunden, und zwar
    deshalb nicht, weil wir mit diesem Haushalt genau die
    Stabilitätsphilosophie umsetzen, die Sie als junger Wil-
    der in der SPD vor 10, 12 oder 13 Jahren eingefordert
    haben, die aber nie umgesetzt worden ist.

    Ich kann mich daran erinnern, wie es war, als Gerhard
    Schröder einen Aufschwung von der Vorgängerregie-
    rung geerbt hatte, durch den unerwartete Mehreinnah-
    men in die Kassen gespült wurden, und als Oskar
    Lafontaine und Hans Eichel das ganze Geld dann für
    Strohfeuer ausgegeben haben, für Maßnahmen, die nicht
    nachhaltig waren. Als 2002 die Wirtschaftskrise kam,
    haben Sie die Euro-Kriterien in einer Art und Weise ver-
    letzt, wie das noch nicht einmal in der jetzigen Wirt-
    schaftskrise geschehen ist.

    Deshalb sage ich Ihnen: Mit diesem Haushalt, zu dem
    Ihnen der Präsident der Deutschen Bundesbank gestern
    bestätigt hat, dass wir in diesem Jahr sogar die Chance
    haben, ganz nahe an die Einhaltung der Maastricht-Kri-
    terien heranzukommen,


    (Joachim Poß [SPD]: Das stimmt nun nicht! Das gilt nur für die Neuverschuldung und nicht für die Gesamtverschuldung!)


    haben wir nach 40 Jahren, in denen die Haushalte nie
    ausgeglichen werden konnten und in denen sich die Ver-
    sprechungen allen Parteien im Nachhinein als nicht halt-
    bar erwiesen haben, zum ersten Mal so etwas wie einen
    Paradigmenwechsel erreicht und zum ersten Mal eine
    Entwicklung eingeleitet, die dazu führt,

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    (C (D (Dr. Dietmar Bartsch [DIE LINKE]: 48,4 Milliarden Euro neue Schulden!)


    ass das Einhalten der Schuldenbremse im Jahre 2016
    ahrscheinlich wird.

    Dass dies gelungen ist, ist das Verdienst der Politik
    es Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble und das
    erdienst dieser Koalition. Das wird überall im Land an-
    rkannt, nur nicht von Ihnen hier in den ersten Reihen
    er Opposition. Es wird Ihnen aber nichts nützen, weil
    ie Zahlen klar und deutlich sind und weil durch die
    ahlen belegt wird, dass wir mit der Politik der Haus-
    altskonsolidierung und mit einer neuen, nachhaltigen
    inanz- und Wirtschaftspolitik Ernst machen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Bettina Hagedorn [SPD]: Nein, das genau nicht!)


    Meine sehr verehrten Damen und Herren, der Kollege
    rackmann hat es eben in sehr klarer und deutlicher
    eise gesagt: Wir alle haben mit Interesse auf den Par-
    itag der Grünen geschaut. Es gab einmal eine Zeit, in
    er sich die Grünen in der öffentlichen Debatte viel Re-
    pekt erworben hatten, weil sie den Mut hatten, sich bei
    estimmten Fragen von alten ideologischen Positionen
    u verabschieden und an das anzunähern, was aufgrund
    er Realitäten notwendig und geboten war.

    Im Augenblick verläuft die Entwicklung bei Ihnen al-
    rdings genau umgekehrt. Egal ob es um die Haushalts-
    olitik, die Sozialpolitik oder die Umweltpolitik geht,
    gal, welche Detailfrage man nimmt: Die Grünen sind

    Augenblick durch den Rausch der Umfragen dabei,
    de Bodenhaftung zu verlieren.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    enau das werden Sie bei den anstehenden Wahlen zu
    püren bekommen.

    Der Kollege Kuhn selbst hat darauf hingewiesen, wie
    roblematisch es ist, wenn eine Partei, die den Anspruch
    rhebt, die SPD als zweite Volkspartei abzulösen, eine
    olitik macht, die mit den Realitäten nichts mehr zu tun
    at, den Menschen immer nur nach dem Mund redet und
    iemals den Mut hat, auch einmal gegen Stimmungen
    nd momentane Befindlichkeiten Positionen zu vertre-
    n, die im Interesse des Gemeinwesens richtig sind.


    (Sven-Christian Kindler [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ganz bitter! – Alexander Bonde [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Von Mutlosigkeit versteht ihr Lobbykrieger ja etwas!)


    iese Auseinandersetzung werden wir mit Ihnen füh-
    n – nicht nur über Stuttgart 21 und nicht nur über mo-

    erne Elektrizitätsinfrastruktur, sondern in allen Politik-
    ereichen.


    (Sven-Christian Kindler [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Hotelbranche!)


    Wir sind überzeugt, dass wir von den Wählern ein
    lares Mandat





    Peter Altmaier


    (A) )


    )(B)


    (Sven-Christian Kindler [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Für die Opposition!)


    für eine Politik im Interesse der Zukunftsfähigkeit unse-
    res Landes bekommen werden.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Das glauben Sie selbst nicht!)