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ID1706605900

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/66 Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . Krista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Rupprecht (Weiden) (CDU/CSU) . . . . Axel Knoerig (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 28: Große Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Ökonomische Wirkung der Konjunk- turpakete (Drucksachen 17/1616, 17/2568) . . . . . . . . . . a) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien – zu dem Antrag der Abgeordneten Christoph Poland, Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Helga Daub, Reiner Deutschmann, Patrick Meinhardt, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion der FDP: Kul- turtourismus in Deutschland stär- ken – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen – Kul- 7022 C 7023 D 7025 B 7025 D 7026 A 7027 A Deutscher B Stenografisch 66. Sitz Berlin, Freitag, den 8 I n h a l Tagesordnungspunkt 27: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Hightech-Strategie 2020 für Deutschland (Drucksache 17/2691) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Neumann (Lausitz) (FDP) . . . . . . Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Krista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinz Riesenhuber (CDU/CSU) . . . . . . . Andrea Wicklein (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Röhlinger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . M D K E G D K D T 7011 A 7011 B 7013 A 7014 C 7015 C 7017 A 7018 D 7020 D 7021 D Wolfgang Tiefensee (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Lena Strothmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 7027 A 7028 B undestag er Bericht ung . Oktober 2010 t : ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . r. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee (SPD) . . . . . . . . . . . . erstin Andreae (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rnst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . arrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . laus Barthel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ieter Jasper (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 29: 7029 C 7031 B 7032 C 7034 C 7036 C 7038 B 7039 D 7041 A 7042 D 7043 D turtourismus gezielt fördern (Drucksachen 17/676, 17/1966, 17/2940) 7044 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zu der Unterrichtung: Grünbuch Erschließung des Potenzials der Kultur- und Kreativindustrien KOM(2010) 183 endg.: Ratsdok. 9073/10 hier: Stellungnahme gegenüber der Bundesregierung gemäß Artikel 23 Ab- satz 2 des Grundgesetzes (Drucksachen 17/2071 Nr. A.39, 17/2941) Rita Pawelski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Ulla Schmidt (Aachen) (SPD) . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulla Schmidt (Aachen) (SPD) . . . . . . . . . . . . Helga Daub (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . . . Markus Tressel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christoph Poland (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 30: Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Cornelia Möhring, Diana Golze, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Ar- beit familienfreundlich gestalten (Drucksache 17/3189) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 8: Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: „Kinder, Küche und Karriere“ – Vereinbarkeit für Frauen und Männer bes- ser möglich machen (Drucksache 17/3203) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jörn Wunderlich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dorothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Hiller-Ohm (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Miriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) . . . . Stefan Schwartze (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . T A F z s (D in Z A G te U z (D in Z A (B C d S s R (D D G R T M F T a b in 7044 C 7044 D 7046 A 7046 C 7048 A 7048 C 7048 D 7049 B 7050 B 7051 B 7051 C 7052 D 7053 D 7053 D 7054 A 7055 A 7056 C 7058 A 7059 B 7060 B 7061 C agesordnungspunkt 31: ntrag der Fraktionen der CDU/CSU und der DP: Beitrittsantrag der Republik Serbien ur Prüfung an die Europäische Kommis- ion weiterleiten rucksache 17/3190) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 9: ntrag der Abgeordneten Uta Zapf, Günter loser, Dietmar Nietan, weiterer Abgeordne- r und der Fraktion der SPD: Glaubhafte nterstützung für Serbiens Beitrittsantrag ur Europäischen Union rucksache 17/3175) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 10: ntrag der Abgeordneten Marieluise Beck remen), Volker Beck (Köln), Viola von ramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter und er Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: erbiens Beitrittsgesuch an die Europäi- che Kommission weiterleiten – Gesamte egion im Blick behalten rucksache 17/3204) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . ünter Gloser (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . oderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . homas Nord (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . arieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Hahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 32: ) Antrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Ute Koczy, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: 10 Jahre UN-Resolution 1325 – „Frauen, Frieden, Sicherheit“ – Nationaler Aktionsplan für eine gezielte Umsetzung (Drucksache 17/2484) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktion der SPD: 10 Jahre UN-Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ (Drucksache 17/3176) . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 7062 B 7062 C 7062 C 7062 D 7064 A 7065 C 7066 D 7068 A 7068 D 7070 A 7070 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 III Zusatztagesordnungspunkt 11: Antrag der Abgeordneten Cornelia Möhring, Jan van Aken, Agnes Alpers, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Verpflichtung zur UN-Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ einhal- ten – Auf Gewalt in internationalen Kon- flikten verzichten (Drucksache 17/3205) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . . . Marina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Peter Beyer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7070 B 7070 B 7071 B 7072 A 7072 D 7074 C 7075 B 7076 C 7077 D 7079 A 7080 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 7011 (A) ) )(B) 66. Sitz Berlin, Freitag, den 8 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 7079 (A) ) )(B) Kober, Pascal FDP 08.10.2010 Krestel, Holger FDP 08.10.2010 Dr. Steinmeier, Frank- Walter SPD 08.10.2010 Strenz, Karin CDU/CSU 08.10.2010* Anlage 1 Liste der entschuldigte Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 08.10.2010 Alpers, Agnes DIE LINKE 08.10.2010 Binder, Karin DIE LINKE 08.10.2010 Binninger, Clemens CDU/CSU 08.10.2010 Bülow, Marco SPD 08.10.2010 Burchardt, Ulla SPD 08.10.2010 Ehrmann, Siegmund SPD 08.10.2010 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 08.10.2010 Freitag, Dagmar SPD 08.10.2010 Friedhoff, Paul K. FDP 08.10.2010 Fritz, Erich G. CDU/CSU 08.10.2010* Dr. Geisen, Edmund FDP 08.10.2010 Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 08.10.2010 Götz, Peter CDU/CSU 08.10.2010 Dr. Götzer, Wolfgang CDU/CSU 08.10.2010 Golze, Diana DIE LINKE 08.10.2010 Griese, Kerstin SPD 08.10.2010 Günther (Plauen), Joachim FDP 08.10.2010 Dr. Hendricks, Barbara SPD 08.10.2010 Höger, Inge DIE LINKE 08.10.2010** Hörster, Joachim CDU/CSU 08.10.2010* Homburger, Birgit FDP 08.10.2010 Kauder, Volker CDU/CSU 08.10.2010 Klöckner, Julia CDU/CSU 08.10.2010 K K K L L D D M M M N Ö O P P R D S D S D S A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten retschmer, Michael CDU/CSU 08.10.2010 rischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.10.2010 uhn, Fritz BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.10.2010 aurischk, Sibylle FDP 08.10.2010 iebich, Stefan DIE LINKE 08.10.2010** r. Lötzsch, Gesine DIE LINKE 08.10.2010 r. Lotter, Erwin FDP 08.10.2010 arks, Caren SPD 08.10.2010 enzner, Dorothee DIE LINKE 08.10.2010 öller, Kornelia DIE LINKE 08.10.2010 iebel, Dirk FDP 08.10.2010 zoguz, Aydan SPD 08.10.2010 swald, Eduard CDU/CSU 08.10.2010 flug, Johannes SPD 08.10.2010 loetz, Yvonne DIE LINKE 08.10.2010 emmers, Ingrid Liselotte DIE LINKE 08.10.2010 r. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 08.10.2010 chreiner, Ottmar SPD 08.10.2010 r. Seifert, Ilja DIE LINKE 08.10.2010 enger-Schäfer, Kathrin DIE LINKE 08.10.2010 r. Solms, Hermann Otto FDP 08.10.2010 pahn, Jens CDU/CSU 08.10.2010 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 7080 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 66. Sitzung. Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 (A) (C) )(B) Ausschuss für Arbeit und Soziales – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Lage behinderter Menschen und die Entwicklung ihrer Teilhabe – Drucksachen 16/13829, 17/591 Nr. 1.19 – Dr. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.10.2010 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich * für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates ** für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung der OSZE Anlage 2 Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Finanzausschuss – Unterrichtung durch den Bundesrechnungshof Bericht nach § 99 Bundeshaushaltsordnung über den ermäßigten Umsatzsteuersatz – Vorschläge für eine künftige Ausgestaltung der Steuerermäßigung – Drucksachen 17/2290 (neu), 17/2548 Nr. 1.4 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konver- genzprogramme 2009/2010 der EU-Mitgliedstaaten – Drucksachen 17/2536, 17/2971 Nr. 1.3 – Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Ergebnisse der Evaluation des Verbraucherinformationsgesetzes – Drucksachen 17/1800, 17/2373 Nr. 1 – m U n Toncar, Florian FDP 08.10.2010 Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 08.10.2010 Wellmann, Karl-Georg CDU/CSU 08.10.2010** Werner, Katrin DIE LINKE. 08.10.2010* Widmann-Mauz, Annette CDU/CSU 08.10.2010 Wieczorek-Zeul, Heidemarie SPD 08.10.2010 Zöllmer, Manfred Helmut SPD 08.10.2010 (D – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. zum Sachstand über die Reduzierung der Träger- zahl bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften und Stellungnahme der Bundesregierung – Drucksachen 16/13908, 17/591 Nr. 1.23 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben itgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden nionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- er Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/2224 Nr. A.1 Ratsdokument 10070/10 Drucksache 17/2408 Nr. A.1 EuB-EP 2037; P7_TA-PROV(2010)0149 Finanzausschuss Drucksache 17/2580 Nr. A.3 Ratsdokument 10822/10 Drucksache 17/2580 Nr. A.4 Ratsdokument 11046/10 Haushaltsausschuss Drucksache 17/859 Nr. A.7 Ratsdokument 6254/10 Drucksache 17/2071 Nr. A.13 Ratsdokument 9433/10 Drucksache 17/2994 Nr. A.32 Ratsdokument 12699/10 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Drucksache 17/178 Nr. A.23 Ratsdokument 14738/09 Drucksache 17/1821 Nr. A.16 Ratsdokument 9247/10 Drucksache 17/2408 Nr. A.18 Ratsdokument 9388/10 Drucksache 17/2408 Nr. A.26 Ratsdokument 11620/10 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Drucksache 17/2994 Nr. A.56 Ratsdokument 12614/10 66. Sitzung Berlin, Freitag, den 8. Oktober 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Matthias Heider


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    ehr geehrte Damen und Herren! Wir hatten befürchtet,





    Dr. Matthias Heider


    (A) )


    )(B)

    Herr Duin, dass die Große Anfrage der SPD offenbar nur
    darauf abzielt, noch ein paar Fleißkärtchen für die dama-
    lige Regierungsbeteiligung einzuheimsen. Aber dass Sie
    hier heute Morgen die Leistungen der Arbeitnehmer und
    der Unternehmer in der Krise in Zweifel ziehen, dass Sie
    den Aufschwung kleinreden, überrascht uns dann doch.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Garrelt Duin [SPD]: Wo haben Sie das gehört?)


    Sie werden in den nationalen Parlamenten Europas un-
    glaubliches Staunen für solche Reden, wie Sie sie heute
    gehalten haben, ernten.

    Liest man die Große Anfrage der SPD, ereilt einen
    sehr schnell die Erkenntnis, dass die Zeit über die
    Grundlage Ihrer Anfrage bereits hinweggegangen ist. Im
    Mai dieses Jahres, als Sie Ihre Anfrage formuliert haben,
    sprachen Sie von einem prognostizierten leichten
    Wachstum für 2010. Die Dynamik hat Sie überholt. Ich
    gebe zu: Die heute vorliegenden Schätzungen von rund
    3,5 Prozent Wirtschaftswachstum übertreffen unsere
    Erwartungen. Aber sie verdeutlichen die zentrale Er-
    kenntnis: Konjunktur und Wirtschaftswachstum kann
    man nicht im Parlament beschließen.

    Politik hingegen kann in der wirtschaftlichen Krise
    Folgendes leisten: Sie kann Risiken aus dem konjunktu-
    rellen Fahrwasser ziehen, die gesamtwirtschaftliche Ak-
    tivität stimulieren und die Wettbewerbsfähigkeit der Un-
    ternehmen fördern. Diese Aspekte zusammen schaffen
    ein Gegengewicht zum konjunkturellen Abschwung.
    Wir, die Regierungskoalition, werden dafür sorgen, dass
    ein innovations- und investitionsfreundliches Klima ge-
    schaffen wird, das über den Tag hinaus seine Wirkung
    zeigen wird.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Die Bundesregierung führt in ihrer Antwort zu Recht
    die großen Erfolge der einzelnen Maßnahmen auf: Um-
    welt- bzw. Abwrackprämie, Verlängerung der Kurzar-
    beiterregelung, Vereinfachung des Vergaberechts. All
    das ist schon genannt worden. Ich betone, dass die Ko-
    alition der Vorgängerregierung kluge Entscheidungen
    getroffen hat, von denen Beschäftigte und Unternehmer,
    von denen wir alle heute profitieren. Zur Wahrheit ge-
    hört aber auch, dass die jetzige Regierung diese Politik
    klug fortgesetzt hat. Mit dem Wachstumsbeschleuni-
    gungsgesetz hat die christlich-liberale Koalition Fami-
    lien und Unternehmen mit einem Bündel von Maßnah-
    men um zusätzliche 8,5 Milliarden Euro entlastet.


    (Kerstin Andreae [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die, die nichts haben, haben auch nichts gekriegt!)


    Auch das hat dazu beigetragen, dass der aktuelle Kon-
    sumindex der GfK das höchste Ergebnis seit Mai 2008
    ausweist.

    Neben dem Export, der dieses Jahr um rund 16 Pro-
    zent steigen wird, steigt erfreulicherweise auch die hei-
    mische Nachfrage. Auch die aktuellen Lohnabschlüsse
    lassen die Hoffnung zu, dass sich dieser Trend verstetigt.
    Eine echte Trendwende erkennen wir auch bei den In-
    vestitionen. Zu Beginn des Jahres hat noch niemand

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    (C (D amit gerechnet, dass die Ausrüstungsinvestitionen in iesem Jahr 8 Prozent übersteigen. Das zeigt: Die Unterehmen haben Vertrauen in diesen Aufschwung. Ich önnte es auch kurz machen und sagen: „Alles wird beser“, so wie es das Institut der deutschen Wirtschaft in ieser Woche in seiner Schlagzeile festgestellt hat. Das irtschaftswachstum wird sich im nächsten Jahr, wahr cheinlich bei etwas gedrosseltem Tempo, um 2 Prozent rtsetzen. Herr Kollege Schlecht, es gibt in der Wirt chaft Wellenbewegungen; es geht etwas rauf und etwas nter. Das gehört zum Wirtschaftsleben dazu. Zur Krisenbewältigung gehört auch – meine Damen nd Herren, geben Sie jetzt acht –, dass wir in diesem rühjahr die Stützungsmaßnahmen im Hinblick auf den uro beschlossen haben. Da sich die SPD-Fraktion für re Beteiligung an den Konjunkturpaketen hier auf die chulter klopfen lässt, möchte ich feststellen: Sie haben in gar nichts dazu beigetragen, dass das Vertrauen in en Euro und die europäische Solidarität wiederhergetellt wurde nd die Wirtschaftsstandorte Europa und Deutschland in iner schwierigen Phase gefestigt wurden. (Ernst Hinsken [CDU/CSU]: Genau! Da waren Sie gerade nicht mehr an unserer Seite, und schon haben Sie Fehler gemacht!)


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    lle Konjunkturpakete helfen nichts, meine Damen und
    erren von der Opposition, wenn man sich bei einer so

    entralen Frage wie der Sicherung der Stabilität des Eu-
    s in die Büsche schlägt.

    In der Krise war es wichtig, dass wir den Unterneh-
    en mit rund 10 Milliarden Euro im Rahmen von Bürg-

    chaften und Krediten unter die Arme gegriffen haben.
    er Deutschlandfonds mit seinen Förderprogrammen
    at Tausenden von Unternehmen geholfen. Nicht große
    illionenbeträge waren hier ausschlaggebend, sondern

    ie Breitenwirkung. Zahllose Darlehen zwischen 20 000
    uro und 100 000 Euro haben vielen mittelständischen
    nternehmen in der Krise Luft zum Atmen gegeben.

    Jetzt aber müssen wir umschwenken, von einem ret-
    nden Feuerwehreinsatz zu einer substanziellen Wirt-

    chaftsförderung; ab heute geht es wieder um den
    irtschaftsstandort Deutschland. Ein hervorragendes In-

    trument dafür ist die Forschungs- und Entwicklungsför-
    erung, zum Beispiel im Rahmen des Zentralen Innova-
    onsprogramms für den Mittelstand.

    Die Projektförderung des ZIM ist auf die Innovations-
    ntwicklung mittelständischer Betriebe ausgerichtet, die
    eniger in großen Forschungsabteilungen stattfindet,

    ondern eher in anwendungsspezifischen Projekten.
    eswegen ist es gut und richtig, dass die Finanzplanung
    icht nur eine Verstetigung, sondern sogar eine Aufsto-
    kung der ZIM-Mittel auf deutlich über 500 Millionen
    uro vorsieht.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    as ist kluge Strukturpolitik, so wie wir sie verstehen.

    Die SPD fordert jetzt in breitem Umfang weitere Stüt-
    ungsmaßnahmen über 2010 hinaus. Wo das sinnvoll er-





    Dr. Matthias Heider


    (A) )


    )(B)

    scheint, handelt die Bundesregierung. Wo die staatlichen
    Eingriffe jedoch eine dauerhafte Verzerrung des Wettbe-
    werbs bedeuten, müssen wir sie jetzt, in der Auf-
    schwungphase, abbauen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    So wie das Pendel in Zeiten der Krise in Richtung Aus-
    gabenpolitik schlägt, so gehört das Zurückpendeln zu
    einer Konsolidierungspolitik. Dies leistet die Regierungs-
    koalition mit dem Haushalt 2011 und einem Zukunftspa-
    ket. Dies dient der Festigung unseres Wirtschaftsstandor-
    tes. Ich darf sagen: Ich sehe die Bundesregierung im
    Gegensatz zu Ihnen auf einem guten Weg.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Garrelt Duin [SPD]: Das überrascht uns nicht!)




Rede von Dr. Norbert Lammert
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Das Wort erhält nun der Kollege Klaus Barthel für die

SPD-Fraktion.


(Beifall bei der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Klaus Barthel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Meine Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und

    Kollegen! Ich will auf unsere Große Anfrage und die
    Antwort der Bundesregierung eingehen. Viele der Fra-
    gen, die wir uns sehr gut überlegt haben, bleiben unbe-
    antwortet. Ihre Antworten sind mit Worten wie „dürfte“,
    „könnte“, „sollte“ usw. bestückt, und Ihre Lieblingsfor-
    mulierung lautet: „Die Bundesregierung geht davon aus
    …“. Es wurde die Chance vertan, das Konjunkturpaket
    im Hinblick auf die Wirkungen einzelner Maßnahmen
    zu durchleuchten. Das kann mit Unfähigkeit zu tun ha-
    ben, das kann aber auch Absicht sein. Denn Ihr Interesse
    daran, dass man sich das Konjunkturpaket genauer an-
    schaut, dürfte durchaus gebremst sein.

    Wenn man zum Beispiel danach fragt, was die Steu-
    erermäßigung für die Hotellerie im Verhältnis von Kos-
    ten und Nutzen bringt, stellt man fest: Es bleibt nicht viel
    übrig. Sinnvolle Maßnahmen wie die Städtebauförde-
    rung werden gestrichen, obwohl jeder Euro, den der
    Staat hierfür zur Verfügung gestellt hat, Investitionen in
    Höhe von 8 Euro nach sich gezogen hat. Das ist span-
    nend.

    Ich kann gut verstehen, dass sich Herr Ramsauer fol-
    gendermaßen zur Halbierung der Mittel für die Städte-
    bauförderung äußert – ich zitiere aus einer Ausgabe der
    Bayerischen Staatszeitung von vor einer Woche; liebe
    Kolleginnen und Kollegen von der Koalition, insbeson-
    dere von der CSU, hören Sie bitte zu –: Insofern bin ich
    über jede Stimme eines Bundestagsabgeordneten wie der
    des Nürnberger Abgeordneten Michael Frieser (CSU)

    froh, der diese Kürzung nicht hinnehmen will, betont
    Ramsauer. Er werde sich dafür einsetzen, dass noch ein-
    mal verhandelt wird.


    (Beifall des Abg. Ernst Hinsken [CDU/CSU])


    Dabei geht es um sinnvolle Maßnahmen, die gewirkt
    haben. Aber genau so etwas wird in der Antwort auf die

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    (C (D nfrage weder hinterfragt noch beleuchtet, sondern eher erschleiert. Da wird alles in eine Soße gerührt. Dann findet man auch spannende Widersprüche, was ie Zukunft angeht. Auf der einen Seite heißt es, man olle jetzt – wörtliches Zitat –: „den Rückzug aus der xpansiven Finanzpolitik“ einleiten. Einige Zeilen weir steht aber, es sollten die Spielräume für weitere Steu rsenkungen genutzt werden. Was denn jetzt? Wir hören in diesen Tagen von Herrn Brüderle den orschlag, die Löhne zu erhöhen. (Kerstin Andreae [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Da bin ich vom Stuhl gefallen!)


    rau Merkel warnt im Handelsblatt vor Lohndumping
    us China in der Europäischen Union. Man muss die
    eiden Herrschaften fragen – inhaltlich sind wir uns ja
    inig –, was sie tun. Sie müssen endlich wieder Ordnung
    nd Fairness am Arbeitsmarkt durchsetzen, damit die
    öhne steigen können.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Dr. Matthias Heider [CDU/CSU]: Das machen sie schon selbst! Tarifverhandlungen nennt man das!)


    enn mit Leiharbeit, mit Befristungen, mit Minijobs,
    it Ausweitung von Prekarität und mit Niedriglohn

    ann dieses Ziel nicht erreicht werden. Deswegen muss
    der Koalition jetzt endlich die Frage entschieden wer-

    en: Wollen Sie zum Beispiel in der Zeitarbeit einen
    indestlohn, oder wollen Sie Equal Pay? Das Ergebnis
    t: Sie blockieren sich, und es kommt gar nichts. Wir
    rdern, dass in der Leiharbeit beides kommt.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Gestern wurden Fragen der Mindestlöhne und des
    eiterbildungssektors hier diskutiert. Ich nenne ergän-

    end die Post und viele andere Bereiche. Wenn es keine
    indestlöhne gibt, dann werden Sie das Lohnniveau ins-

    esamt nicht erhöhen können. Ganz im Gegenteil: Der
    trudel geht immer weiter nach unten.


    (Patrick Döring [FDP]: Tarifautonomie!)


    Bei der Kurzarbeit ist der entscheidende Punkt – da-
    ber ist heute noch gar nicht viel geredet worden – gut

    okumentiert, nämlich dass sie ein riesiger Erfolg war.
    ber entscheidend ist doch, dass Kurzarbeit nur auf der
    asis von geordneten Verhältnissen in den Betrieben,
    on Normalarbeitsverhältnissen, von Betriebsräten, von
    ewerkschaften und von Mitbestimmung funktioniert.
    as funktioniert eben nicht im gesamten prekären Sek-
    r.

    Das führt im Ergebnis dazu, dass nur die Kernsekto-
    n – das war uns wichtig; das ist überhaupt nicht zu
    indern – davon profitiert haben, während der gesamte

    rekäre Bereich davon aber nicht profitiert hat.


    (Patrick Döring [FDP]: Nicht jedes Unternehmen, das keinen Betriebsrat hat, hat nur prekär Beschäftigte!)






    Klaus Barthel


    (A) )


    )(B)

    Zum Beispiel sind die Auswirkungen auf die Ge-
    schlechter sehr unterschiedlich. Frauen haben von diesen
    Maßnahmen kaum profitiert. Das war zu weniger als
    30 Prozent der Fall, während zu mehr als 70 Prozent die
    Männer davon profitiert haben.

    Wir beklagen den Erfolg der Kurzarbeit nicht, aber es
    gibt noch etwas nachzuarbeiten. Das muss bei solch ei-
    ner Evaluation auch erwähnt werden. Bei der Fortset-
    zung dieser Programme muss es in Zukunft um Qualität
    und weniger um Quantität gehen. Es muss um Industrie-
    politik gehen. Auf Ihre Positionen hierzu bin ich sehr ge-
    spannt; denn die Bundesregierung antwortet auf kon-
    krete Fragen ausweichend, zum Beispiel auf die Fragen,
    wie es mit dem Breitbandausbau oder mit den Netzen im
    Bereich der Energiepolitik weitergehen soll. Dabei for-
    dert die Europäische Kommission, dass 1 Billion Euro in
    Europa investiert wird.

    Die Bundesregierung weicht auch der Antwort auf die
    Frage aus, wie es mit der Mobilität weitergehen soll.
    Mehr noch: Bei der Mobilität werden der Bahn jährlich
    500 Millionen Euro entzogen, die sie eigentlich für In-
    vestitionen braucht. In keinem dieser Bereiche sagen
    Sie, wie es weitergehen soll.


    (Patrick Kurth [Kyffhäuser] [FDP]: Das stimmt doch gar nicht!)


    Vielmehr ist von „könnte“, „müsste“ und „sollte“ die
    Rede.

    Nun zur Weiterentwicklung der Dienstleistungswirt-
    schaft bzw. zum Abbau von Prekarität. Sie finden zum
    Beispiel eine Analyse der ILO, der Internationalen Ar-
    beitsorganisation, die ich hier zitieren will:

    Die Uno-Organisation empfiehlt den Regierungen
    eine stärkere Konzentration auf die Arbeitsmärkte
    auch deshalb,

    – bitte hören Sie genau zu –

    weil sie einen weltweiten Vertrauensverlust in die
    Regierungen und die politischen Systeme als Folge
    der Arbeitslosigkeit beobachtet. „Der soziale Zu-
    sammenhalt steht auf dem Spiel“, heißt es in dem
    Bericht. In drei Vierteln der 82 Staaten, in denen es
    entsprechende Umfragen gab, haben die Menschen
    den Eindruck, dass Lebensstandard und Lebensqua-
    lität sinken.

    Die Bundesrepublik Deutschland gehört dazu.


    (Patrick Kurth [Kyffhäuser] [FDP]: Aber erst seit einem Jahr!)


    Sie müssen den Kommunen jetzt auch einmal erklä-
    ren, wie Sie die öffentlichen Investitionen verstetigen
    wollen, während sie gleichzeitig ausbluten.