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    1. tocInhaltsverzeichnis
      Plenarprotokoll 17/59 Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6176 B Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Peter Friedrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6152 C 6152 D 6154 B 6156 D 0000 A6158 C 6160 A 6160 B 6160 C 6161 D 6178 C 6180 A 6180 C 6181 A 6182 B 6184 A 6186 C 6188 A 6189 C 6190 B 6191 A Deutscher B Stenografisch 59. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksache 17/2500) b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2010 bis 2014 (Drucksache 17/2501) . . . . . . . . . . . . . . . . G D M D D D 6151 A 6152 B 6152 C 6152 C Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . 6164 A 6165 A undestag er Bericht ung 16. September 2010 t : arrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . r. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 6165 D 6167 D 6169 D 6170 C 6172 A 6172 D 6173 D 6174 A 6174 D Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6192 B 6193 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 2: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Finanzbeiträge der Europäi- schen Union zum Internationalen Fonds für Irland (2007 bis 2010) (Drucksache 17/2629) b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Modernisierung der Regelungen über Teilzeit-Wohnrechteverträge, Ver- träge über langfristige Urlaubsprodukte sowie Vermittlungsverträge und Tausch- systemverträge (Drucksache 17/2764) c) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Vier- ten Gesetzes zur Änderung der Wirt- schaftsprüferordnung – Wahlrecht der Wirtschaftsprüferkammer (Drucksache 17/2628) d) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Neun- ten Gesetzes zur Änderung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Drucksache 17/2866) Zusatztagesordnungspunkt 1: a) Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Katrin Göring-Eckardt, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Gesundheitliche Risiken des Drogengebrauchs verrin- gern – Drugchecking ermöglichen (Drucksache 17/2050) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Sofortiger Bau- stopp für Stuttgart 21 und die Neubau- strecke Wendlingen–Ulm (Drucksache 17/2893) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Kultur und Rund- funk nicht durch die Frequenzumstel- lung schädigen (Drucksache 17/2920) . . . . . . . . . . . . . . . . d e f g h i) T a 6194 B 6195 B 6196 D 6196 D 6197 A 6197 A 6197 A 6197 B 6197 B ) Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Fritz Kuhn, Ekin Deligöz, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Bedarfsgerechte Regel- sätze und ein zuverlässiges Hilfesystem für Kinder, Jugendliche und Erwach- sene statt Experimenten (Drucksache 17/2921) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Kein Sachgrund, keine Befristung – Befristete Arbeitsver- träge begrenzen (Drucksache 17/2922) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Heizkostenkom- ponente beim Wohngeld erhalten (Drucksache 17/2923) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrags der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Stuttgart 21, Neubaustre- cke Wendlingen–Ulm und Sparpaket der Bundesregierung (Drucksache 17/2914) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Maßnahmen zur Gewährleis- tung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums (Drucksache 17/2934) . . . . . . . . . . . . . . . Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Rainer Arnold, Sören Bartol, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Kein Weiterbau von Stuttgart 21 bis zur Volks- abstimmung (Drucksache 17/2933) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Sören Bartol, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und der Frak- tion der SPD: Marktanreizprogramm und nationale Klimaschutzinitiative fortsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Sven-Christian Kindler, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Aufhebung der Haushaltssperre und Weiterführung des Marktan- 6197 C 6197 C 6197 C 6197 D 6197 D 6198 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 III reizprogramms und der nationalen Klimaschutzinitiative zur Förderung erneuerbarer Energien (Drucksachen 17/2119, 17/2007, 17/2477) b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses zu dem Antrag des Präsi- denten des Bundesrechnungshofes: Rech- nung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2009 – Einzelplan 20 – (Drucksachen 17/1730, 17/2489) . . . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2008 – Vorlage der Haushalts- und Vermögensrechnung des Bun- des – (Jahresrechnung 2008) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2009 zur Haus- halts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststel- lungen zur Jahresrechnung 2008) – zu der Unterrichtung durch den Bundes- rechnungshof: Bemerkungen des Bun- desrechnungshofes 2009 zur Haus- halts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergeb- nisse – (Drucksachen 16/12620, 17/790 Nr. 21, 17/77, 17/317 Nr. 3, 17/1300, 17/1644 Nr. 2, 17/2492) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend . . . . . . . . . . . . . Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . M D M D C A S S C A S C H I F B M R J S D A D 6198 A 6198 C 6198 D 6199 A 6199 B 6201 A 6201 C 6202 D 6204 B 6205 C 6206 A 6208 A 6208 B 6210 B 6211 B Thomas Jarzombek (CDU/CSU) . . . . . . . . iriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . onika Lazar (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ndreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . önke Rix (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz . . . . . . . . abine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin BMJ . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . ndrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . . iegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . alina Wawzyniak (DIE LINKE) . . . . . . . . . ngrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . urkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Grosse-Brömer (CDU/CSU) . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . erzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lexander Funk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Inneren . . . . . . r. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6211 C 6213 A 6214 C 6216 A 6217 B 6219 A 6219 D 6221 A 6222 B 6223 C 6223 C 6224 C 6225 B 6227 B 6229 B 6229 C 6229 D 6231 A 6232 A 6233 B 6234 B 6235 B 6236 C 6237 D 6238 D 6239 C 6240 A 6241 B 6242 B 6243 B 6243 C IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Olaf Scholz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Günter Krings (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Herrmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Haushaltsausschusses zur Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2008 (Drucksache 17/2492 Nr. 1) (Tagesordnungspunkt 3 c) . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu Aufforderungen an die Bundesregierung zur Aufstellung und Durchführung der Bundes- haushaltspläne (Drucksache 17/2492 Nr. 2) (Tagesordnungspunkt 3 c) . . . . . . . . . . . . . . . 6245 D 6248 A 6249 C 6250 C 6251 D 6253 D 6255 A 6255 D 6256 C 6257 D 6258 D 6260 C 6262 A 6262 D 6264 A 6264 D 6265 A 6265 C 6265 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 6151 (A) ) )(B) 59. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
    2. folderAnlagen
      finden. Ich sage an dieser Stelle ganz offen: Wenn wir Weitere Wortmeldungen zu diesem Einzelplan liegen Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 6265 (A) (C) )(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschul bgeordneten entschuldigt bis entschuldigt bis * A l A l Abgeordnete(r) einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 17.09.2010 Dr. Bartels, Hans-Peter SPD 17.09.2010 Bartol, Sören SPD 17.09.2010 Beck (Bremen), Marieluise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010* Bernschneider, Florian FDP 17.09.2010 Binder, Karin DIE LINKE 17.09.2010 Birkwald, Matthias W. DIE LINKE 17.09.2010 Duin, Garrelt SPD 17.09.2010 Erdel, Rainer FDP 17.09.2010 Herzog, Gustav SPD 17.09.2010 Lay, Caren DIE LINKE 17.09.2010 Lenkert, Ralph DIE LINKE 17.09.2010 Meierhofer, Horst FDP 17.09.2010 Nahles, Andrea SPD 17.09.2010 Nink, Manfred SPD 17.09.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 17.09.2010 Pothmer, Brigitte BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 Roth (Augsburg), Claudia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 Schnieder, Patrick CDU/CSU 17.09.2010 Dr. Schui, Herbert DIE LINKE 17.09.2010 D D D W W A (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates nlage 2 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zur Entlastung der Bundesregierung für das Haus- haltsjahr 2008 (Drucksache 17/2492 Nr. 1) (Ta- gesordnungspunkt 3 c) Für die Fraktion Die Linke erkläre ich: Das Votum autet Ablehnung. nlage 3 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zu Aufforderungen an die Bundesregierung zur Aufstellung und Durchführung der Bundes- haushaltspläne (Drucksache 17/2492 Nr. 2) (Ta- gesordnungspunkt 3 c) Für die Fraktion Die Linke erkläre ich: Das Votum autet Zustimmung. r. Seifert, Ilja DIE LINKE 17.09.2010 r. Steinmeier, Frank- Walter SPD 17.09.2010 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 einberg, Harald DIE LINKE 17.09.2010 ieland, Wolfgang BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 bgeordnete(r) einschließlich digten A 59. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht
    • insert_commentVorherige Rede als Kontext
      Rede von Dr. Florian Toncar


      • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
      • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


      Vielen Dank. – Herr Präsident! Meine Damen und

      Herren! Der Einzelplan 06, der Haushalt des Bundesin-
      nenministeriums, steht wie alle Einzelpläne ganz klar
      unter dem Vorzeichen der Konsolidierung. Ich will aus-
      drücklich sagen: Wir begrüßen sehr, dass Ihr Haus, Herr
      Minister, immer und von vornherein akzeptiert hat, dass
      gespart werden muss. Das war eine vorbildliche Einstel-
      lung, die den Haushaltspolitikern natürlich gefallen hat.

      Frau Kollegin Fograscher, natürlich haben wir in die-
      sem Etat gespart, aber nicht, wie Sie sagen, bei Sicherheit
      und Integration. Im Übrigen finde ich es bemerkenswert,
      dass die Sozialdemokraten bei jedem Einzelplan – die
      Haushaltsdebatte dauert mittlerweile ja schon ein paar
      Tage – sagen: Auch wir sehen ein, dass gespart werden
      muss. Aber hier haben wir ganz besondere Pflichten. Hier
      darf nun wirklich nicht gespart werden. – Das passt aller-
      dings gut ins Bild und zu dem, was Sie in NRW machen,
      wo Sie die Verschuldung deutlich nach oben treiben.


      (Manuel Höferlin [FDP]: Ja, genau!)


      Sie können eben nicht sparen. Das bringen Sie in dieser
      Debatte zum Ausdruck, und das zeigen Sie dort, wo Sie
      regieren, in aller Deutlichkeit.


      (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


      Aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen ha-
      ben wir die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Leistun-
      gen, die der Staat erbringt, effizient erbracht werden,
      dass man eher auf Qualität als auf Quantität, auf schiere
      Geldbeträge, achtet. Das wollen wir tun.

      In diesem Sinne haben wir in der Innenpolitik natür-
      lich auch die Aufgabe, sicherzustellen, dass die Gesetze
      vollzogen werden. Wir haben nicht den Ansatz, gerade
      wir Liberalen nicht, immer neue Gesetze zu erfinden,
      sondern wir wollen gewährleisten – auch das ist eine
      Haushaltsfrage –, dass die Gesetze, die es gibt, zur An-
      wendung kommen. Dafür sorgen wir, unter anderem in-
      dem wir im Haushaltsgesetz festlegen, dass im gesamten
      Sicherheitsbereich keine Stellenkürzungen vorgenom-
      men werden – was Sie wissen sollten, weil das immer so
      war, liebe Kollegin.


      (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


      Wenn wir über die Wirksamkeit von Gesetzen disku-
      tieren, müssen wir eines zur Kenntnis nehmen: Im Hin-
      blick auf die Bekämpfung der Kriminalität im Internet
      bestehen große Zweifel daran, ob die Sperre einer Seite
      ein wirksames Instrument ist. Dies wird fachlich weitge-
      hend bestritten. Ich glaube, in dieser Diskussion wird oft
      unterschätzt, dass diese Gefahr nicht nur auf das Thema
      Kinderpornografie beschränkt ist. Der eigentliche Ein-
      wand gegen dieses Vorgehen ist, dass man dadurch ein
      ineffektives Mittel schafft, allerdings mit der Folge, dass
      plötzlich eine Stelle existiert, die darüber entscheidet,
      was sichtbar sein darf und was nicht. Das ist die ganze
      Dimension dieses Problems.


      (Beifall bei der FDP)


      Ich glaube, dadurch ist auch der Rahmen abgesteckt, in
      dem wir diese schreckliche Form der Kriminalität wirk-

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      (C (D am bekämpfen können. Wir sind der Auffassung, dass ie Löschung und die Strafverfolgung, also die Durchetzung der Gesetze, der effektivste Weg sind. Wir wollen außerdem, dass unsere Sicherheitsorgane andlungsfähig bleiben. Ich möchte noch einen weiteren Bestandteil dieses inzelplans ansprechen, der unsere besondere Aufmerkamkeit verdient: das THW, das Technische Hilfswerk. atürlich sind viele Bereiche wichtig. Aber hier besteht ie besondere Situation, dass beim THW neben dem auptamtlichen ein ganz hohes Maß an ehrenamtlichem ngagement zu verzeichnen ist. Dessen ist sich diese oalition bewusst. Wir werden in den Haushaltsberatunen, wenn es um die Haushaltsansätze und den Stellenlan geht, sicherstellen, dass das THW, trotz gestiegener nforderungen und Belastungen, weiterhin so hervorraende Arbeit leisten kann wie bisher. Damit werden wir ns genau befassen. Darüber hinaus werden wir uns mit folgenden Fragen eschäftigen: Wo sind primär Bundesaufgaben betrofen? Wo sind im Hinblick auf den Bundeshaushalt vieleicht auch Aufgaben anderer staatlicher Ebenen betrofen? Es ist in Anbetracht der jetzigen Haushaltslage icht zwangsläufig so, dass man alles, was man einmal ür andere Ebenen bezahlt hat, noch leisten muss. Dies ird im Rahmen der Detailarbeit zu klären sein. Ich öchte allerdings ankündigen, dass man auch diesen unkt beachten muss. Weil der Kollege Danckert den Sport vermisst hat, öchte ich nicht zuletzt zum Ausdruck bringen, dass ich die FDP-Fraktion sehr wünscht, dass die Olympiaewerbung von München erfolgreich ist. Ich glaube, das äre ein Aushängeschild für unser Land. Natürlich gibt s, was das Konzept betrifft, immer Gesprächsbedarf. ber ich glaube, man darf ein Konzept nicht mit Einänden zerreden, sondern wir müssen aufpassen, dass eutschland eine Gesellschaft bleibt, die auch größere erausforderungen stemmen kann. Das Thema Olympia st nur ein Aspekt in dieser Diskussion. Wir sollten keine agegen-Republik werden. Man kann das Konzept na ürlich noch verbessern. Aber wir wollen Olympia, und as sollten wir auch deutlich sagen. ie FDP-Fraktion und diese Koalition jedenfalls tun das. Als letztem Redner zu diesem Einzelplan erteile ich as Wort dem Kollegen Jürgen Herrmann von der CDU/ SU-Fraktion. Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! erehrte Damen und Herren! Die ersten Berichterstatterespräche zum Haushalt des Jahres 2011 und zum Jürgen Herrmann )


      (Manuel Höferlin [FDP]: So ist es!)


      (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


      (Dr. Hans-Peter Uhl [CDU/CSU]: Sehr gut!)


      (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Rede von Dr. Hermann Otto Solms
    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
    • insert_commentNächste Rede als Kontext
      Rede von Jürgen Herrmann


      • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
      • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)





      (A) )

      Einzelplan 06 sind bereits gelaufen, und ich darf an die-
      ser Stelle noch einmal feststellen – das ist mir auch im
      letzten Haushaltsjahr aufgefallen –, dass unter den Be-
      richterstattern ein sehr gutes Klima herrscht. Das hätte
      ich damals nicht erwartet.


      (Steffen Bockhahn [DIE LINKE]: Stimmt!)


      Nichtsdestotrotz gibt es unterschiedliche Meinungen.
      Wir haben sehr kontrovers, aber auch zielgerichtet dis-
      kutiert. Das sollte im Vordergrund stehen; das haben wir,
      glaube ich, auch geschafft.

      Herr Minister, auch an Sie und Ihr Haus ein herzlicher
      Dank für die Vorbereitung des Haushalts! Wenn Mittel
      gestrichen werden, ist das nicht ganz einfach. Wir wer-
      den darüber diskutieren; aber ich glaube, Sie haben es
      geschafft, die grundlegenden Dinge zu vermitteln. Also
      noch einmal: Herzlichen Dank auch an Ihre Mitarbeiter!


      (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP sowie des Abg. Dr. Peter Danckert [SPD])


      Die Ausgangssituation beim Einzelplan 06 ist auf-
      grund von 18 Behörden sicherlich anders als in anderen
      Ressorts. Hier geht es um sehr personalintensive Behör-
      den. Bei acht der 18 Behörden betragen die Personalaus-
      gaben über 60 Prozent der Gesamtausgaben. 52 Prozent
      der Ausgaben für die Bundespolizei sind Personalausga-
      ben. Das verdeutlicht schon, wie schwierig es ist, hier ein-
      zusparen. Trotz alledem – Kollege Toncar hat es ange-
      sprochen – verlangt die Haushaltskonsolidierung auch
      ein entsprechendes Vorgehen beim Einzelplan 06. Auf-
      grund der Schuldenbremse im Grundgesetz und der
      Maastricht-Kriterien sind auch wir verpflichtet, unseren
      Beitrag zu leisten. Wir tun dies mit einer Beschneidung
      unseres Haushalts in Höhe von circa 105 Millionen Euro.
      Das führt natürlich zu Diskussionen – gar keine Frage –;
      aber wir sind ja auch angetreten, um diese Dinge aufzu-
      arbeiten.

      Wenn ich mir die Haushaltsentwicklung der letzten Jahre
      ansehe, dann erkenne ich natürlich, dass es einen Aufwuchs
      gegeben hat. 2007 hatten wir ein Budget von 4,5 Milliarden
      Euro; im Jahr 2011 werden wir bei circa 5,4 Milliarden
      Euro landen. Mehr als zwei Drittel dieses Geldes wird
      weiterhin für die innere Sicherheit ausgegeben. Ich
      glaube, das ist ein klares Zeichen der Koalition in die
      richtige Richtung. Denjenigen, die sich darüber beschwe-
      ren, dass an den verschiedenen Stellen gespart wird, halte
      ich entgegen, dass aus den Konjunkturmitteln schon er-
      hebliche Anschaffungen getätigt worden sind – das gilt
      insbesondere hinsichtlich der Sachbeschaffung –, wes-
      halb der Schmerz sicher nicht allzu groß sein dürfte. Inte-
      ressant ist, dass Sie, Herr Minister, dafür gesorgt haben
      – das finde ich auch richtig –, dass alle Bereiche Ihres
      Hauses sparen müssen. Es ist also sehr darauf geachtet
      worden, dass es gerecht zugeht. Alle Bereiche müssen
      sparen; ich glaube, diese Botschaft ist auch angekommen.

      Es ist natürlich wichtig, dass wir in den Berichterstat-
      tergesprächen viele Dinge aufgreifen. Am vergangenen
      Montag haben wir mit dem Hauptpersonalrat des Innen-
      ministeriums gesprochen. Zwei Dinge sind uns dabei ge-
      sagt worden, die von den Kollegen bereits angesprochen
      worden sind.

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      (C (D Sicherlich ist es nicht schön, wenn es um Stellenabau geht. Es ist aber bemerkenswert, dass wir in diesem ereich den niedrigsten Beschäftigtenstand seit der Wieervereinigung haben. Es geht allerdings auch – Herr Tempel, vielleicht höen Sie noch einen Moment zu – um die Weiterbeschäfigung der Auszubildenden. Wenn die Auszubildenden hre Lehre beendet haben, bleiben sie meist noch ein der zwei Jahre in den Behörden, je nachdem, wie sie ie Lehre abgeschlossen haben. Hier muss sicherlich die emografische Entwicklung mitberücksichtigt werden; onst laufen wir in ein Tal. Das haben wir aber aufgeommen; wir werden uns hierüber entsprechende Geanken machen. Man sollte vielleicht auch nicht mehr ur in Richtung Stellenpläne denken, sondern über Peronalbudgets nachdenken, sodass man auch Leute weierbeschäftigen kann, ohne ihnen eine Stelle zuweisen zu üssen. Frau Fograscher, auch der Stellenabbau beim THW ar Thema. Wir haben es ja in den letzten Jahren ge chafft – das muss man immer wieder sagen –, den THW eitestgehend zu verschonen, allerdings mit der Auflage, ass diese Stelleneinsparungen dann in den anderen Beörden zusätzlich erbracht werden mussten. Wir sind daei – ich habe eben noch ein Gespräch mit dem Minister eführt –, diese Aufgabe zu bewältigen; denn es kann icht richtig sein, dass wir dort trotz mehr als 80 000 ehenamtlichen und über 800 hauptamtlichen Mitarbeitern och weitere Stellen aufbauen – insbesondere, weil dort ezentral geführt wird. Ich glaube, wir werden hier, Peter anckert, mit den Berichterstattern zu einer gemeinsaen Lösung kommen. Integration war heute das große Thema in dieser unde. Ich halte auch für wichtig, dass wir darüber disutieren, nicht nur nachdem sich Sarrazin in vielen Beeichen so unflätig geäußert hat. Das ist ein Thema, das ns als Abgeordnete in den Wahlkreisen betrifft. Ich erebe tagtäglich, dass darüber gesprochen wird – positiv nd negativ. Da findet sich letztlich die Diskussion der etzten Wochen wieder. Ich bin dankbar, dass der Miniser dieses Thema offen angesprochen hat. Kollege Wolff nd Kollege Krings, Sie haben sehr deutliche Worte geunden. Ich persönlich glaube, dass wir, wenn wir Teilabe und Chancengleichheit in unserem Land wollen, erpflichtet sind, Integrationskurse durchzuführen. Integrationskurse und Alphabetisierungskurse sind in wichtiger Aspekt. Ich sage an dieser Stelle noch einal: In diesem Bereich gibt es keine Einsparungen. Herr inister, ich lobe Sie ausdrücklich dafür, dass Sie, als in iesem Haushaltsjahr Probleme bei der Finanzierung uftraten, 15 Millionen Euro obendrauf gelegt haben. as ist ein deutliches Zeichen dafür, dass wir in dieser ichtung vernünftig arbeiten wollen und auch in Zuunft arbeiten werden. Die Mittel sind in 2009 und 2010 um 44 Millionen uro aus dem Bildungsfonds aufgestockt worden. Aber amit nicht genug: In den Jahren 2012 und 2013 werden ir zusätzlich 50 Millionen Euro bekommen. )





      (A) (C)