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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/59 Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6176 B Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Peter Friedrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6152 C 6152 D 6154 B 6156 D 0000 A6158 C 6160 A 6160 B 6160 C 6161 D 6178 C 6180 A 6180 C 6181 A 6182 B 6184 A 6186 C 6188 A 6189 C 6190 B 6191 A Deutscher B Stenografisch 59. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisung . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2011 (Haushaltsgesetz 2011) (Drucksache 17/2500) b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2010 bis 2014 (Drucksache 17/2501) . . . . . . . . . . . . . . . . G D M D D D 6151 A 6152 B 6152 C 6152 C Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . 6164 A 6165 A undestag er Bericht ung 16. September 2010 t : arrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . ichael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . r. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 6165 D 6167 D 6169 D 6170 C 6172 A 6172 D 6173 D 6174 A 6174 D Max Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6192 B 6193 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 2: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Finanzbeiträge der Europäi- schen Union zum Internationalen Fonds für Irland (2007 bis 2010) (Drucksache 17/2629) b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Modernisierung der Regelungen über Teilzeit-Wohnrechteverträge, Ver- träge über langfristige Urlaubsprodukte sowie Vermittlungsverträge und Tausch- systemverträge (Drucksache 17/2764) c) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Vier- ten Gesetzes zur Änderung der Wirt- schaftsprüferordnung – Wahlrecht der Wirtschaftsprüferkammer (Drucksache 17/2628) d) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Neun- ten Gesetzes zur Änderung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Drucksache 17/2866) Zusatztagesordnungspunkt 1: a) Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Katrin Göring-Eckardt, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Gesundheitliche Risiken des Drogengebrauchs verrin- gern – Drugchecking ermöglichen (Drucksache 17/2050) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Sofortiger Bau- stopp für Stuttgart 21 und die Neubau- strecke Wendlingen–Ulm (Drucksache 17/2893) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Kultur und Rund- funk nicht durch die Frequenzumstel- lung schädigen (Drucksache 17/2920) . . . . . . . . . . . . . . . . d e f g h i) T a 6194 B 6195 B 6196 D 6196 D 6197 A 6197 A 6197 A 6197 B 6197 B ) Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Fritz Kuhn, Ekin Deligöz, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Bedarfsgerechte Regel- sätze und ein zuverlässiges Hilfesystem für Kinder, Jugendliche und Erwach- sene statt Experimenten (Drucksache 17/2921) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Kein Sachgrund, keine Befristung – Befristete Arbeitsver- träge begrenzen (Drucksache 17/2922) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Heizkostenkom- ponente beim Wohngeld erhalten (Drucksache 17/2923) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrags der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Stuttgart 21, Neubaustre- cke Wendlingen–Ulm und Sparpaket der Bundesregierung (Drucksache 17/2914) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Maßnahmen zur Gewährleis- tung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums (Drucksache 17/2934) . . . . . . . . . . . . . . . Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Rainer Arnold, Sören Bartol, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Kein Weiterbau von Stuttgart 21 bis zur Volks- abstimmung (Drucksache 17/2933) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Sören Bartol, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und der Frak- tion der SPD: Marktanreizprogramm und nationale Klimaschutzinitiative fortsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Sven-Christian Kindler, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Aufhebung der Haushaltssperre und Weiterführung des Marktan- 6197 C 6197 C 6197 C 6197 D 6197 D 6198 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 III reizprogramms und der nationalen Klimaschutzinitiative zur Förderung erneuerbarer Energien (Drucksachen 17/2119, 17/2007, 17/2477) b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses zu dem Antrag des Präsi- denten des Bundesrechnungshofes: Rech- nung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2009 – Einzelplan 20 – (Drucksachen 17/1730, 17/2489) . . . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- haltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2008 – Vorlage der Haushalts- und Vermögensrechnung des Bun- des – (Jahresrechnung 2008) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2009 zur Haus- halts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststel- lungen zur Jahresrechnung 2008) – zu der Unterrichtung durch den Bundes- rechnungshof: Bemerkungen des Bun- desrechnungshofes 2009 zur Haus- halts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergeb- nisse – (Drucksachen 16/12620, 17/790 Nr. 21, 17/77, 17/317 Nr. 3, 17/1300, 17/1644 Nr. 2, 17/2492) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Senio- ren, Frauen und Jugend . . . . . . . . . . . . . Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar Ziegler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . M D M D C A S S C A S C H I F B M R J S D A D 6198 A 6198 C 6198 D 6199 A 6199 B 6201 A 6201 C 6202 D 6204 B 6205 C 6206 A 6208 A 6208 B 6210 B 6211 B Thomas Jarzombek (CDU/CSU) . . . . . . . . iriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . onika Lazar (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aren Marks (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ndreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . önke Rix (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 07 Bundesministerium der Justiz . . . . . . . . abine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin BMJ . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . ndrea Astrid Voßhoff (CDU/CSU) . . . . . . . iegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hristine Lambrecht (SPD) . . . . . . . . . . . . . . alina Wawzyniak (DIE LINKE) . . . . . . . . . ngrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lorian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . urkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Grosse-Brömer (CDU/CSU) . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . erzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lexander Funk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Inneren . . . . . . r. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6211 C 6213 A 6214 C 6216 A 6217 B 6219 A 6219 D 6221 A 6222 B 6223 C 6223 C 6224 C 6225 B 6227 B 6229 B 6229 C 6229 D 6231 A 6232 A 6233 B 6234 B 6235 B 6236 C 6237 D 6238 D 6239 C 6240 A 6241 B 6242 B 6243 B 6243 C IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Olaf Scholz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Günter Krings (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Herrmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Danckert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Haushaltsausschusses zur Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2008 (Drucksache 17/2492 Nr. 1) (Tagesordnungspunkt 3 c) . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 3 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu Aufforderungen an die Bundesregierung zur Aufstellung und Durchführung der Bundes- haushaltspläne (Drucksache 17/2492 Nr. 2) (Tagesordnungspunkt 3 c) . . . . . . . . . . . . . . . 6245 D 6248 A 6249 C 6250 C 6251 D 6253 D 6255 A 6255 D 6256 C 6257 D 6258 D 6260 C 6262 A 6262 D 6264 A 6264 D 6265 A 6265 C 6265 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 6151 (A) ) )(B) 59. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    finden. Ich sage an dieser Stelle ganz offen: Wenn wir Weitere Wortmeldungen zu diesem Einzelplan liegen Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 59. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 6265 (A) (C) )(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschul bgeordneten entschuldigt bis entschuldigt bis * A l A l Abgeordnete(r) einschließlich Aigner, Ilse CDU/CSU 17.09.2010 Dr. Bartels, Hans-Peter SPD 17.09.2010 Bartol, Sören SPD 17.09.2010 Beck (Bremen), Marieluise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010* Bernschneider, Florian FDP 17.09.2010 Binder, Karin DIE LINKE 17.09.2010 Birkwald, Matthias W. DIE LINKE 17.09.2010 Duin, Garrelt SPD 17.09.2010 Erdel, Rainer FDP 17.09.2010 Herzog, Gustav SPD 17.09.2010 Lay, Caren DIE LINKE 17.09.2010 Lenkert, Ralph DIE LINKE 17.09.2010 Meierhofer, Horst FDP 17.09.2010 Nahles, Andrea SPD 17.09.2010 Nink, Manfred SPD 17.09.2010 Oswald, Eduard CDU/CSU 17.09.2010 Pothmer, Brigitte BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 Roth (Augsburg), Claudia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 Schnieder, Patrick CDU/CSU 17.09.2010 Dr. Schui, Herbert DIE LINKE 17.09.2010 D D D W W A (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates nlage 2 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zur Entlastung der Bundesregierung für das Haus- haltsjahr 2008 (Drucksache 17/2492 Nr. 1) (Ta- gesordnungspunkt 3 c) Für die Fraktion Die Linke erkläre ich: Das Votum autet Ablehnung. nlage 3 Erklärung des Abgeordneten Jörn Wunderlich (DIE LINKE) zur Abstimmung über die Beschluss- empfehlung des Haushaltsausschusses zu Aufforderungen an die Bundesregierung zur Aufstellung und Durchführung der Bundes- haushaltspläne (Drucksache 17/2492 Nr. 2) (Ta- gesordnungspunkt 3 c) Für die Fraktion Die Linke erkläre ich: Das Votum autet Zustimmung. r. Seifert, Ilja DIE LINKE 17.09.2010 r. Steinmeier, Frank- Walter SPD 17.09.2010 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 einberg, Harald DIE LINKE 17.09.2010 ieland, Wolfgang BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 17.09.2010 bgeordnete(r) einschließlich digten A 59. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 16. September 2010 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Frank Tempel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Damen

    nd Herren! Zum Haushaltsentwurf gibt es relativ viel
    u sagen. Deswegen ist es auch problematisch, sich in
    ünf Minuten zu äußern. Ich will versuchen, wenigstens
    rei Themen anzureißen.

    s heißt: Wer sich an Schwächeren vergreift, ist ein
    eigling. Die derzeitige Bundesregierung greift ständig
    enen in die Tasche, die sich am wenigsten dagegen
    ehren können. Ist es nun Feigheit oder Klientelpolitik,
    ie das Verursacherprinzip in Ihrer Finanzpolitik außer
    raft setzen? Beim jetzigen Aufschwung werden viel-

    ach Lohnsteigerungen gefordert. Bei den Beamten, also
    en Beschäftigten im eigenen Verantwortungsbereich,
    ill die Regierungskoalition aber genau das Gegenteil.
    ie auf fünf Jahre befristete Kürzung der Sonderzah-

    ung in der Beamtenbesoldung – das ehemalige Weih-
    achtsgeld und Urlaubsgeld – sollte Ende 2010 auslau-
    en. So war es vereinbart. Hier geht es übrigens um
    mmerhin 2,5 Prozent des Jahresgehalts. Jetzt soll das
    arifergebnis für die Beamten in das Bundesbesoldungs-
    npassungsgesetz übernommen werden. Die Regie-
    ungskoalition brachte aber dazu einen Änderungsantrag
    in, der unter anderem die Fortsetzung dieser Kürzung
    einhaltet. Zugleich kommen Sie im Innenausschuss mit
    inem mündlichen Antrag, der genau diese Kürzung
    ieder zurücknimmt, um dann wiederum diesen Ände-

    ungsantrag zum eigenen Änderungsantrag zurückzu-
    ehmen.


    (Wolfgang Gunkel [SPD]: Verschleierung!)


    ei dem Thema herrscht also entweder komplettes
    haos, oder Sie haben ein schlechtes Gewissen; denn
    olizeibeamte stehen Ihnen offensichtlich sehr nahe.
    ielleicht denken Sie auch bei diesem Thema einmal an
    ie Polizeibeamten; denn auch sie betrifft das.


    (Beifall bei der LINKEN)






    Frank Tempel


    (A) )


    )(B)

    So etwas nennt man jedenfalls Vertrauensbruch. Ich
    muss Ihnen ganz ehrlich sagen: Wer soll denn dieser Re-
    gierung noch vertrauen, wenn selbst die Beamten und
    Beamtinnen das Vertrauen in ihren eigenen Dienstherren
    verlieren! Bei den Beamten ist hier sehr stark die Rede
    von Vertrauensbruch und Vertrauensmissbrauch. Viele
    von ihnen haben mir geschrieben. Ein Beamter schrieb
    mir dazu:


    (Dr. Günter Krings [CDU/CSU]: Der muss aber sehr verzweifelt sein!)


    Die Beamten haben jeweils in den letzten fünf Jah-
    ren auf Zahlungen zwischen 3 000 und 6 500 Euro
    verzichten müssen, und so habe auch ich einen An-
    teil zur Sanierung des Bundeshaushaltes geleistet.
    Jedoch habe ich weder die HRE vor den Baum ge-
    fahren noch die Commerzbank ruiniert.

    Wie schrieb der Beamte weiter? „Ein funktionierender
    Staatsdienst“ – das sollten Sie sich merken – „ist für das
    Bestehen der Bundesrepublik genauso systemrelevant
    wie das Überleben wichtiger Banken!“


    (Beifall bei der LINKEN)


    Sie haben bereits die Demotivation durch fortlau-
    fende Stellenstreichungen angesprochen. Hier steht der
    Staatsdienst übrigens vor einer riesigen demografischen
    Herausforderung. 70 000 Beschäftigte gehen in den
    nächsten zehn Jahren in den Ruhestand. Wo bitte haben
    Sie haushalterisch auf die seit Jahren bekannten Pro-
    bleme hingearbeitet? Es ist nichts zu finden.


    (Clemens Binninger [CDU/CSU]: Das stimmt aber nicht!)


    Man könnte über dieses Thema sicherlich eine eigene
    Debatte führen.

    Zum nächsten Thema. Das Thema Integration ist in
    aller Munde und auch heute eines der Hauptthemen. Ich
    kann aber im Haushalt keine verstärkten Bemühungen
    erkennen.


    (Hartfrid Wolff [Rems-Murr] [FDP]: Was? Lesen haben Sie aber gelernt, oder?)


    Ich erinnere: Kürzung der Gelder für Migrationsbera-
    tung um 2 Millionen Euro. Das nennen Sie „verstärkte
    Bemühungen“. Im letzten Jahr hatte das Ministerium
    noch eine Aufstockung der Mittel um 8,5 Millionen
    Euro gefordert. Genau das fordert die Linke.


    (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN)


    Damit nicht genug: Sie brüsten sich offensichtlich da-
    mit, dass der Ansatz für Integrationskurse in Höhe von
    218 Millionen Euro trotz Sparvorgaben unberührt bleibt.
    Haben Sie eventuell vergessen, dass die Mittel bereits in
    diesem Jahr um 15 Millionen aufgestockt werden muss-
    ten? Das Geld reicht offensichtlich nicht.

    Es kommt noch mehr hinzu: Wir fordern seit langem
    massiv angemessene Arbeitsbedingungen und Bezah-
    lung für Lehrkräfte bei Integrationskursen. Lehrkräfte
    leisten unter schwierigsten Bedingungen weit mehr als
    bloß Sprachvermittlung. Das ist wichtig. Ich muss kon-
    statieren: Die Bundesregierung ist offensichtlich weder

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    (C (D n der Verbesserung der Arbeitsbedingungen noch an er Verbesserung der Qualität der Integrationskurse inteessiert. ine solche Integrationspolitik nach Kassenlage können ir uns im Interesse der Menschen und der Gesellschaft chlicht nicht leisten. Kollege Bockhahn hat es zwar schon kurz angesprohen; aber die Bedeutung dieses Themas ist gerade für ie neuen Bundesländer sehr hoch. In den Jahren 1999 is 2009 erhielten die neuen Bundesländer aus dem Sonerförderprogramm „Goldener Plan Ost“ insgesamt 1 Millionen Euro für die Sanierung und den Neubau on Sportstätten für den Breitensport. Der Breitensport st wichtig, auch wenn es um Sicherheit geht: Er trägt ur Kriminalprävention bei; das sollten Sie bedenken. Bereits ab 2004 wurden die Mittel massiv heruntergeahren. 2010 erfolgte die Streichung der Mittel. Wir haen aber folgende Problemlage: Im Jahr 2008 waren 0 Prozent der Sportstätten im Osten und 40 Prozent der nlagen im Westen sanierungsbedürftig. Aufgrund der inanzlage der Kommunen sind mittlerweile immer ehr Anlagen auch im Westen schwer sanierungsbe ürftig. Die Linke fordert deswegen dringend die Wieeraufnahme des Goldenen Plans und eine Ausweitung uf strukturschwache Regionen im Westen. Wir werden uch dazu einen entsprechenden Antrag einbringen. Ich stelle fest: Der Einzelplan 06 des Haushaltsenturfs ist ebenfalls ein Beweis dafür, dass die Regierung eine Politik im Sinne der Bürgerinnen und Bürger acht, sondern weiterhin am falschen Ende spart – Spa en ist eigentlich gut – und dabei langfristige Folgen auslammert. Danke schön. Das Wort hat der Kollege Dr. Konstantin von Notz on Bündnis 90/Die Grünen. Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE RÜNEN)


    (Beifall bei der LINKEN)


    (Beifall bei der LINKEN)


    (Beifall bei der LINKEN)


Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)
Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und

erren! Liebe Kollegin Piltz, Ihr Streben um bürger-
echtliche Anerkennung in dieser Debatte hat durchaus
twas Putziges. In Wahrheit ist es doch so: Trunken von
em Wahlergebnis nach der letzten Bundestagswahl und
n Vorbereitung auf die Traumhochzeit mit Ihrem Koali-
ionspartner Union, haben Sie sich in drei Wochen Ko-
litionsverhandlungen im Bereich Bürgerrechte völlig
ber den Tisch ziehen lassen.


(Lachen des Abg. Hartfrid Wolff [Rems-Murr] [FDP] – Gisela Piltz [FDP]: Nein, nein!)


un sind Sie außerstande, den Bereich der Bürgerrechts-
olitik aktiv zu gestalten. Vor lauter Prüfaufträgen fehlt
hnen jede Linie. Sie sind in einen aussichtslosen Ab-





Dr. Konstantin von Notz


(A) )


)(B)

wehrkampf gegen den eigenen Koalitionspartner ver-
strickt.


(Gisela Piltz [FDP]: Den Abwehrkampf gegen den eigenen Koalitionspartner kennen Sie gut!)


Er ist so aussichtslos, dass sich Herr Wolff gar nicht
mehr mit der Bürgerrechtspolitik beschäftigt, sondern ir-
gendeinen anderen Acker bestellt. Dafür empfinde ich
keine Anerkennung, sondern bestenfalls Mitleid.


(Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Gisela Piltz [FDP]: Sie kennen den Brecht-Spruch „Mitleid ist die schlimmste Form der Verachtung“?)


Herr Bundesinnenminister, wahr ist auch, dass Sie
Hoffnungen enttäuscht haben. Bei der Vorratsdaten-
speicherung haben wir von Anfang an auf die Verfas-
sungswidrigkeit hingewiesen. Sie mussten erst vom
Bundesverfassungsgericht gestoppt werden. Heute in der
Debatte forderten Sie wieder die Vorratsdatenspeiche-
rung, als ob nichts gewesen wäre. Mir ist ein Wider-
spruch aufgefallen. In Ihren jüngsten Interviews spre-
chen Sie häufig davon, dass man Private vor Privaten
schützen soll. Der Staat soll also das Individuum nicht
nur vor seinen eigenen bösen Überwachungsfantasien
schützen, sondern auch vor großen Konzernen. Es ist ein
Widerspruch, wenn man dann die Vorratsdatenspeiche-
rung fordert und damit die Unternehmen verpflichtet,
mehr Daten länger zu speichern. Das ist nicht nur wider-
sprüchlich, das ist geradezu schizophren.


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


Auch im Hinblick auf ELENA haben Sie sich ver-
weigert, aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts
zur Vorratsdatenspeicherung zu lernen. Im Februar ha-
ben wir Sie in einem Antrag aufgefordert, das Bürokra-
tie- und Datenmonster ELENA auszusetzen und zu über-
arbeiten. Frau Piltz, Sie haben daraufhin medienwirksam
angekündigt, ELENA zu stoppen.


(Hartfrid Wolff [Rems-Murr] [FDP]: Das passt doch auch!)


Dann haben Sie ELENA gegen unseren Antrag im In-
nenausschuss durchgewunken. Vor der Sommerpause
haben selbst die Bundeskanzlerin und der Bundeswirt-
schaftsminister ein Moratorium gefordert.


(Gisela Piltz [FDP]: Da können Sie einmal sehen, was ich erreichen kann!)


Ein Moratorium bedeutet den sofortigen Stopp. Es ist
Monate her. Wir diskutieren hier über ELENA, und die
Daten werden weiterhin übertragen. Eines wird deutlich:
Sie versagen in der Bürgerrechtspolitik bei den einfachs-
ten Fragestellungen.


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Gisela Piltz [FDP]: Wie gut, dass die Grünen das früher so toll gemacht haben!)


Beim Thema Netzsperren haben Sie, Herr Innen-
minister, immerhin den Dialog mit der Netzgemeinde
gesucht. Alle überzeugenden und guten Argumente sind

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(C (D uch bei Ihnen im Ministerium von Angesicht zu Angeicht ausgetauscht worden. Die interessante Frage ist: as folgt daraus? Gar nichts! Sie wollen weiterhin Netz perren, ohne Abstriche. Gegen das Problem der Darstellung von Kindesmissrauch im Internet ist im zurückliegenden Jahr effektiv ichts passiert. Alle drei Oppositionsfraktionen haben in er Vergangenheit immer wieder Anträge und Gesetzntwürfe mit Vorschlägen vorgelegt. Von Ihnen kamen eine neuen Ansätze und keine Idee. Sie lassen sich vom KA treiben und sind beim Thema Netzsperren in einer inalen Sackgasse angekommen. Einen Dialog zu führen den Sie ja gesucht haben –, heißt auch, dazuzulernen. enn man das nicht tut, dann ist es nur PR. Bei Facebook haben Sie noch nicht einmal PR geacht. Frau Aigner hat sich wortreich abgemeldet und Millionen Nutzerinnen und Nutzer im Regen stehen assen. Von Ihnen, Herr de Maizière, kam in der Debatte ein konstruktives Wort. Ein Gesetzgeber, der Einzeloykotte von Ministerinnen inszeniert, statt Gesetze zu achen, offenbart nichts anderes als Handlungsunfähig eit. Als Abgeordneter aus dem Wahlkreis, in dem sich beauerlicherweise der Pannenreaktor Krümmel befindet, ann ich Ihnen in der heutigen Debatte folgende Ausfühung nicht ersparen: Herr de Maizière, Sie sind auch Verassungsminister. Insofern tragen Sie Mitverantwortung ür das Verfahren und Ergebnis der Atomverhandlunen der letzten Wochen. Im Zuge des Verfahrens hat an am Parlament vorbei Geheimverträge ausgehandelt, as Haushaltsrecht und das Demokratiegebot nach Art. 20 rundgesetz verletzend, den Versuch unternehmend, auch ukünftige Regierungen an diesen schmutzigen Lobbyeal zu binden. Von Ihnen, Herr Bundesinnenminister, ab es – ganz im Gegensatz zum Bundestagspräsidenten – eder ein Veto noch Widerspruch. Sie, werte Kolleginen und Kollegen von der FDP, haben als vermeintliche zw. ehemalige Bürgerrechtspartei noch nicht einmal gechwiegen. Sie haben diesen unwürdigen Prozess als reibende Kraft mitbestimmt. Ich sage Ihnen: Das wird ie noch einholen. Herzlichen Dank. Das Wort hat der Kollege Dr. Hans-Peter Uhl von der DU/CSU-Fraktion. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Hermann Otto Solms


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)