Plenarprotokoll 16/174
b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 18582 B
Finanzplan des Bundes 2008 bis 2012
(Drucksache 16/9901) . . . . . . . . . . . . . . . .
Peer Steinbrück, Bundesminister
BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Michael Meister (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . .
Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Steffen Kampeter (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
Carl-Ludwig Thiele (FDP) . . . . . . . . . . . . . . .
Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . .
Karin Binder (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . .
Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Peter Bleser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . .
Ulrike Höfken (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mechthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . .
Einzelplan 07
Bundesministerium der Justiz
Brigitte Zypries, Bundesministerin
BMJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18539 C
18539 D
18552 C
18554 D
18557 B
18559 C
18561 C
18563 C
18565 C
18566 B
18583 D
18584 D
18585 C
18586 A
18586 D
18589 B
18590 B
Deutscher B
Stenografisch
174. Sitz
Berlin, Dienstag, den 1
I n h a l
Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord-
neten Oskar Lafontaine, Erika Steinbach,
Dr. Herta Däubler-Gmelin, Wolfgang
Gehrcke, Jürgen Klimke, Michael Müller
(Düsseldorf), Dr. Angelica Schwall-Düren,
Brunhilde Irber und Maria Eichhorn . . . . .
Wahl der Abgeordneten Diana Golze als
Schriftführerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 1:
a) Erste Beratung des von der Bundesregie-
rung eingebrachten Entwurfs eines Geset-
zes über die Feststellung des Bundes-
haushaltsplans für das Haushaltsjahr
2009 (Haushaltsgesetz 2009)
(Drucksache 16/9900) . . . . . . . . . . . . . . . .
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18539 A, B
18539 B
18539 B
Eduard Oswald (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . .
Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . . .
18568 B
18569 C
undestag
er Bericht
ung
6. September 2008
t :
Einzelplan 10
Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
orst Seehofer, Bundesminister
BMELV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . .
altraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . .
r. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . .
lrike Höfken (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
eorg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . .
r. Christel Happach-Kasan (FDP) . . . . . . . .
Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . .
18571 A
18572 D
18574 C
18576 B
18577 B
18578 C
18580 C
18581 B
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)
Dr. Jürgen Gehb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
18592 B
18593 C
II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 174. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 16. September 2008
Dr. Max Stadler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . .
Wolfgang Nešković (DIE LINKE) . . . . . . . . .
Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Ole Schröder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . .
Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Joachim Stünker (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Daniela Raab (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . .
Einzelplan 06
Bundesministerium des Innern
Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister
BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fritz Rudolf Körper (SPD) . . . . . . . . . . . . . . .
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ulla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . .
Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Dr. Max Stadler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . .
Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sebastian Edathy (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagesordnungspunkt 2:
Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung
der Beteiligung bewaffneter deutscher
Streitkräfte an der United Nations Interim
Force in Lebanon (UNIFIL) auf Grundlage
der Resolutionen 1701 (2006) und 1832
(2008) des Sicherheitsrates der Vereinten
Nationen vom 11. August 2006 bzw.
27. August 2008
(Drucksache 16/10207) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister
AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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18595 B
18596 B
18598 A
18599 D
18600 C
18601 B
18602 C
18604 C
18605 D
18607 D
18609 A
18610 C
18611 A
18612 A
18613 D
18615 A
18616 A
18617 C
18618 B
18619 B
18620 C
18622 A
18622 B
18623 B
r. Franz Josef Jung, Bundesminister
BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
olfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . .
infried Nachtwei (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
iels Annen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
agesordnungspunkt 3:
) Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung
der Beteiligung bewaffneter deutscher
Streitkräfte an der AU/UN-Hybrid-
Operation in Darfur (UNAMID) auf
Grundlage der Resolution 1769 (2007)
des Sicherheitsrates der Vereinten Na-
tionen vom 31. Juli 2007 und weiterer
Mandatsverlängerungen durch den Si-
cherheitsrat der Vereinten Nationen
(Drucksache 16/10106) . . . . . . . . . . . . . .
) Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung
der Beteiligung deutscher Streitkräfte
an der Friedensmission der Vereinten
Nationen im Sudan (UNMIS) auf
Grundlage der Resolution 1590 (2005)
des Sicherheitsrates der Vereinten Na-
tionen vom 24. März 2005 und weiterer
Mandatsverlängerungen durch den Si-
cherheitsrat der Vereinten Nationen
(Drucksache 16/10104) . . . . . . . . . . . . . .
r. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister
AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
arina Schuster (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . .
r. Franz Josef Jung, Bundesminister
BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
r. Norman Paech (DIE LINKE) . . . . . . . . . .
mid Nouripour (BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
r. Herta Däubler-Gmelin (SPD) . . . . . . . . . .
ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nlage 1
iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . .
nlage 2
u Protokoll gegebene Rede zur Beratung des
ntrags: Aktives Wahlalter bei Bundestags-
ahlen auf 16 Jahre absenken (172. Sitzung,
agesordnungspunkt 30)
laus Uwe Benneter (SPD) . . . . . . . . . . . . . .
18624 C
18625 D
18626 C
18627 C
18628 B
18628 C
18628 D
18629 C
18630 C
18631 C
18632 C
18633 B
18634 C
18635 A
18635 C
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 174. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 16. September 2008 18539
(A) )
(B) )
174. Sitz
Berlin, Dienstag, den 1
Beginn: 10.0
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 174. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 16. September 2008 18635
(A) )
(B) )
** für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union Untersuchungen zu Einstellungen unter 18-Jähriger zu
Anlage 1
Liste der entschuldigten Abgeordneten
* für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver-
sammlung des Europarates
A
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Abgeordnete(r)
entschuldigt bis
einschließlich
Bulling-Schröter, Eva DIE LINKE 16.09.2008
Dr. Bunge, Martina DIE LINKE 16.09.2008
Dreibus, Werner DIE LINKE 16.09.2008
Evers-Meyer, Karin SPD 16.09.2008
Golze, Diana DIE LINKE 16.09.2008
Hänsel, Heike DIE LINKE 16.09.2008
Hörster, Joachim CDU/CSU 16.09.2008**
Dr. Keskin, Hakki DIE LINKE 16.09.2008*
Kramme, Anette SPD 16.09.2008
Kurth (Quedlinburg),
Undine
BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
16.09.2008
Lenke, Ina FDP 16.09.2008
Lintner, Eduard CDU/CSU 16.09.2008**
Nitzsche, Henry fraktionslos 16.09.2008
Dr. Nüßlein, Georg CDU/CSU 16.09.2008
Dr. Schmidt, Frank SPD 16.09.2008
Schultz (Everswinkel),
Reinhard
SPD 16.09.2008
Staffelt, Grietje BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
16.09.2008
Steppuhn, Andreas SPD 16.09.2008
Stokar von Neuforn,
Silke
BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
16.09.2008
Dr. Tabillion, Rainer SPD 16.09.2008
Zeil, Martin FDP 16.09.2008
(C
(D
Anlagen zum Stenografischen Bericht
nlage 2
Zu Protokoll gegebenen Rede
zur Beratung des Antrags: Aktives Wahlalter
bei Bundestagswahlen auf 16 Jahre absenken
(172. Sitzung, Tagesordnungspunkt 30)
Klaus Uwe Benneter (SPD): Wir Sozialdemokraten
ind immer offen, wenn es darum geht, mehr Demokra-
ie zu wagen – in Gesellschaft, Arbeitswelt, Schulen,
niversitäten, Politik. Der Antrag, den wir heute disku-
ieren, soll in diese Richtung gehen. Deshalb bekunden
ir zunächst einmal Sympathie. Das allgemeine Wahl-
echt, um das es hier geht, ist in der parlamentarischen
emokratie das Hauptinstrument, um die politische Par-
izipation der Bürger zu ermöglichen und zu garantieren.
s ist in unserem demokratischen Staat das „vor-
ehmste“ Recht des Bürgers, ein politisches Grundrecht.
b wann die Bürger dieses Wahlrecht haben sollen, ist
lso eine Frage von hoher Wichtigkeit. Aufgrund der Be-
eutung der Frage ist das Wahlalter deshalb im Grundge-
etz geregelt.
Das Grundgesetz knüpft in Art. 38 das Wahlalter an
ie Volljährigkeit. Das ist ganz sicher ein möglicher und
ut vertretbarer Anknüpfungspunkt. Die Volljährigkeit
st der Zeitpunkt, ab dem der Mensch zivilrechtlich in
ollem Umfang handlungsfähig ist und für seine Wil-
enserklärungen von seinen Mitmenschen voll in Haf-
ung genommen werden kann. Mit der Volljährigkeit
erliert der junge Mensch seine gesetzlichen Vertreter,
ie bis zu diesem Zeitpunkt bedeutsame Rechtsgeschäfte
ür ihn vorgenommen haben oder aber zumindest geneh-
igen mussten. Der Volljährige gewinnt rechtlich seine
olle Freiheit und Eigenverantwortung. An diesen Zeit-
unkt auch das Wahlrecht anzuknüpfen, ist sinnvoll.
ber es ist nicht zwingend. So wurde unter der sozial-
iberalen Koalition von Willy Brandt 1970 das aktive
ahlrecht erstmals durch eine Grundgesetzänderung
on der Volljährigkeit abgekoppelt. Wählen konnte man
ach dieser Änderung ab 18 Jahren, obwohl man damals
rst mit 21 Jahren volljährig war. Fünf Jahre später
urde die Volljährigkeit auf 18 Jahre abgesenkt, sodass
olljährigkeit und Wahlrecht wieder zur gleichen Zeit
egannen. Der Schritt damals war richtig. Eines der
auptargumente damals – daran möchte ich erinnern –
ar übrigens die Wehrpflicht. Denn das war nicht über-
eugend: Ein junger Mann war zwar zum Dienst in den
treitkräften oder zum Ersatzdienst verpflichtet, wurde
lso für reif genug angesehen, im Verteidigungsfall für
eutschland sein Leben einzusetzen, sollte aber nicht
ählen dürfen? Dieser Widerspruch war kaum aufzulö-
en. So wurde schließlich die Absenkung des Wahlalters
er Vorreiter für die Absenkung der Volljährigkeit.
Es gibt nun viele Argumente und Beobachtungen, die
erangezogen werden, um eine weitere Absenkung des
ahlalters zu begründen. Sie reichen von den Erfahrun-
en mit dem kommunalen Wahlrecht ab 16 bis hin zu
18636 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 174. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 16. September 2008
(A) (C)
(B) (D)
Demokratie und demokratischem System. Vieles lässt
sich wirklich hören. So hat man herausgefunden, dass
Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren zufriedener mit
der Demokratie sind und mehr über das politische Sys-
tem wissen als die meisten anderen Altersgruppen (weil
sie es gerade erst in der Schule gelernt haben). Der An-
teil der politisch Interessierten in dieser Altersgruppe ist
zwar leicht unterdurchschnittlich, liegt aber immer noch
höher als 50 Prozent. Sehr interessant ist auch, dass die
Wahlbeteiligung der 16- bis 17-jährigen bei den bisheri-
gen Kommunalwahlen in den Ländern, in denen ab 16 ge-
wählt werden darf, stets deutlich über der Altersgruppe
der 18- bis 24-Jährigen lag.
Dennoch ist mein persönlicher Eindruck, dass die be-
stehende Regelung für das Wahlalter bei Bundestags-
wahlen von der ganz überwiegenden Mehrheit in der Be-
völkerung und auch von der ganz überwiegenden
Mehrheit in der betroffenen Altersgruppe als angemes-
sen und richtig betrachtet wird. Die bestehende Rege-
lung stärkt auch das Bewusstsein, dass das Wahlrecht
keine Bagatelle, sondern in einer Demokratie ein Recht
von großer Tragweite ist. Die Logik, dass mit Volljährig-
keit und Wehrpflicht auch das Wahlrecht beginnt, über-
zeugt offenbar die Menschen. Jede Absenkung hätte
deshalb nach meiner Meinung den Charakter von Belie-
bigkeit. Hier müssen wir aufpassen. Der heutige Antrag
möchte die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre, der
Deutsche Bundesjugendring fordert die Absenkung des
aktiven Wahlalters auf 14 Jahre. Manche fordern das
Wahlrecht ab Geburt. Unterhalb der Volljährigkeit kom-
men wir leicht in einen willkürlichen Bereich.
Schließlich: Politisches Denken und Handeln muss
nicht erst mit dem Wahlrecht beginnen. Es beginnt mit
Gesprächen und Diskussionen in der Familie, setzt sich
fort im politischen Unterricht in der Schule und kann
von dort zu ersten politischen Betätigungen in Vereinen,
Verbänden oder den Jugendorganisationen unserer Par-
teien führen. Von daher kann ich mit der bestehenden
Verfassungslage an sich gut leben. Wenn wir mit dem
Kommunalwahlrecht ab 16 Jahren, das wir in fünf Bun-
desländern ja bereits haben, allerdings auf Dauer gute
Erfahrungen machen, sehe ich Chancen, dass sich die
Einstellungen ändern. Und zwar sowohl bei den Jugend-
lichen selbst als auch bei der „volljährigen“ Bevölke-
rung. Wir werden da genau hinschauen.
91, 1
0, T
174. Sitzung
Berlin, Dienstag, den 16. September 2008
Inhalt:
Redetext
Anlagen zum Stenografischen Bericht
Anlage 1
Anlage 2