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ID1606717700

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    8. CDU/SU-Fraktion.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 16/67 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales (Drucksachen 16/3111, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Waltraud Lehn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kornelia Möller (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel (CDU/CSU) . . . . . . . . Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz Müntefering, Bundesminister BMAS Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern (Drucksachen 16/3106, 16/3123) . . . . . . . Gisela Piltz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister 6622 C 6622 D 6624 B 6626 C 6628 A 6629 D 6631 B 6634 A 6635 A 6650 A, 6652 A 6654 B 6654 D 6656 C 6659 C 6661 A 6664 C Deutscher B Stenografisch 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2007 (Haushaltsgesetz 2007) (Drucksachen 16/2300, 16/2302) . . . . . . . b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2006 bis 2010 (Drucksachen 16/2301, 16/2302, 16/3126) D M K D K W K D W N 6621 A 6621 B 6622 C 6622 C Ilse Falk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6636 C 6638 D undestag er Bericht ung 23. November 2006 t : r. Thea Dückert (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . atja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . olfgang Meckelburg (CDU/CSU) . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 6640 A 6641 C 6643 A 6645 C 6646 A 6646 C 6647 C 6648 C 6648 D 6649 A 6649 C BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . 6667 C 6668 D II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jan Korte (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Burgbacher (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Detlef Parr (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Gerster (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt III: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Investitionszula- gengesetzes 2007 (InvZulG 2007) (Drucksache 16/3437) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung arbeitsrechtlicher Vor- schriften in der Wissenschaft (Drucksache 16/3438) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Harald Leibrecht, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Für eine zügige Um- stellung auf Budgetierung beim Goethe- Institut (Drucksache 16/2090) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Jürgen Koppelin, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Den Auswärtigen Dienst für die Aufgaben der Diplomatie des 21. Jahrhunderts stärken (Drucksache 16/3018) . . . . . . . . . . . . . . . . e) Antrag der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Beleuchtete Dachwerbeträger auf Taxen zulassen (Drucksache 16/3050) . . . . . . . . . . . . . . . . f) Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN: Erhaltungsrückstand bei Bundes- fernstraßen beenden (Drucksache 16/3141) . . . . . . . . . . . . . . . . g) Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Ope- ration „ALTHEA“ zur weiteren Stabili- sierung des Friedensprozesses in Bos- nien und Herzegowina im Rahmen der h Z a b c d T a 6670 C 6671 C 6671 D 6672 D 6674 C 6675 C 6677 D 6678 B 6680 B 6680 B 6680 C 6680 C 6680 C 6680 D Implementierung der Annexe 1-A und 2 der Dayton-Friedensvereinbarung sowie an dem NATO-Hauptquartier Sarajevo und seinen Aufgaben, auf Grundlage der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen 1575 (2004) vom 22. November 2004, 1639 (2005) vom 21. November 2005 und 1722 (2006) vom 21. November 2006 (Drucksache 16/3521) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD: UN-Resolution 1325 – Frauen, Frieden und Sicherheit – konsequent umsetzen (Drucksache 16/3501) . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 1: ) Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Monika Grütters, Eckart von Klaeden, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abge- ordneten Monika Griefahn, Petra Hinz (Essen), Lothar Mark, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion der SPD: Stärkung des Goethe-Instituts durch neues Kon- zept (Drucksache 16/3502) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN: Verbraucher beim Telemediengesetz nicht übergehen (Drucksache 16/3499) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Rainder Steenblock, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN: Eine europäische Per- spektive für das Kosovo (Drucksache 16/3520) . . . . . . . . . . . . . . . ) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bun- des und der Steuervergünstigungen für die Jahre 2003 bis 2006 (20. Subven- tionsbericht) (Drucksache 16/1020) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt IV: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Über- einkommen Nr. 170 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 25. Juni 1990 über Sicherheit bei der Verwendung chemischer Stoffe bei der Arbeit (Drucksachen 16/2227, 16/3347) . . . . . . . 6680 D 6681 A 6681 A 6681 B 6681 B 6681 C 6681 D Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 III b) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Part- nerschafts- und Kooperationsabkom- men vom 11. Oktober 2004 zur Gründung einer Partnerschaft zwischen den Euro- päischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Re- publik Tadschikistan andererseits (Drucksachen 16/1621, 16/3352) . . . . . . . c) – k) Beschlussempfehlungen des Petitionsaus- schusses: Sammelübersichten 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133 und 134 zu Petitionen (Drucksachen 16/3331, 16/3332, 16/3333, 16/3334, 16/3335, 16/3336, 16/3337, 16/3338, 16/3339) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Drucksachen 16/3112, 16/3123) . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Klaas Hübner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Winfried Hermann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Tiefensee, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Friedrich (Bayreuth) (FDP) . . . . . . . . . Norbert Königshofen (CDU/CSU) . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Enak Ferlemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Fischer (Hamburg) (CDU/CSU) . . . . . . Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und For- schung (Drucksachen 16/3120, 16/3123) . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . K V K K D U J C S P D D U P L B A S M M E B M D N E 6682 A 6682 A 6683 A 6683 B 6684 D 6687 C 6688 C 6689 D 6691 C 6693 C 6695 C 6697 C 6698 A 6699 D 6701 A 6703 A 6704 C 6705 D 6707 D 6708 A 6709 A laus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . olker Schneider (Saarbrücken) (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Hagemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . rista Sager (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Annette Schavan, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . we Barth (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . örg Tauss (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ornelia Hirsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . wen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . riska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orothee Bär (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit (Drucksachen 16/3115, 16/3123) . . . . . . . lrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . utz Heilmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . ernhard Schulte-Drüggelte (CDU/CSU) . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . nna Lührmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . igmar Gabriel, Bundesminister BMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . arie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . va Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . ärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arco Bülow (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6710 A 6712 A 6713 C 6715 D 6717 C 6719 D 6721 B 6723 A 6724 A 6725 D 6726 D 6728 C 6730 A 6730 B 6731 C 6733 D 6735 A 6736 A 6737 A 6738 B 6739 A 6740 B 6741 D 6743 B 6745 B 6746 C 6747 C 6748 D 6749 B 6750 D 6751 A IV Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung, Land- wirtschaft und Verbraucherschutz (Drucksachen 16/3110, 16/3123) . . . . . . . Hans-Michael Goldmann (FDP) . . . . . . . . . . Georg Schirmbeck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . Ernst Bahr (Neuruppin) (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . Ulrike Höfken (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Horst Seehofer, Bundesminister BMELV . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Dr. Edmund Peter Geisen (FDP) . . . . . . . . . . Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . Peter Bleser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 6753 A 6753 B 6755 B 6757 B 6759 C 6760 A 6761 C 6762 D 6766 B 6767 C 6769 A 6770 A 6771 C 6771 D 6772 A 6774 A 6775 D 6777 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6621 (A) ) (B) ) 67. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 67. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 6777 (A) (C) (B) ) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing, Sabine SPD 23.11.2006 Binder, Karin DIE LINKE 23.11.2006 Dagdelen, Sevim DIE LINKE 23.11.2006 Evers-Meyer, Karin SPD 23.11.2006 Eymer (Lübeck), Anke CDU/CSU 23.11.2006 Kasparick, Ulrich SPD 23.11.2006 Kopp, Gudrun FDP 23.11.2006 Lötzer, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Merten, Ulrike SPD 23.11.2006 Mortler, Marlene CDU/CSU 23.11.2006 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich * Faße, Annette SPD 23.11.2006 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E. CDU/CSU 23.11.2006* Gloser, Günter SPD 23.11.2006 Großmann, Achim SPD 23.11.2006 Hettlich, Peter BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hilsberg, Stephan SPD 23.11.2006 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 Hovermann, Eike SPD 23.11.2006 Dr. Hoyer, Werner FDP 23.11.2006 Jelpke, Ulla DIE LINKE 23.11.2006 Dr. Jung, Franz Josef CDU/CSU 23.11.2006 N O R R D S D W W (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union itzsche, Henry CDU/CSU 23.11.2006 rtel, Holger SPD 23.11.2006 öspel, René SPD 23.11.2006 upprecht (Tuchenbach), Marlene SPD 23.11.2006 r. Schmidt, Frank SPD 23.11.2006 panier, Wolfgang SPD 23.11.2006 r. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2006 ellenreuther, Ingo CDU/CSU 23.11.2006 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 23.11.2006 67. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 23. November 2006 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Ich erteile das Wort Kollegin Priska Hinz,

    ündnis 90/Die Grünen.

    Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-
    EN):
    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Diese Wo-

    he wird ja nicht nur über den Haushalt gesprochen, son-
    ern auch Bilanz über ein Jahr große Koalition gezogen.
    amit geht es natürlich auch um die Bilanz der Bil-
    ungs- und Forschungsministerin, die nun ein Jahr im
    mt ist. Am liebsten wollte Frau Schavan Forschungs-
    inisterin sein. Sie hatte nun ein Jahr Zeit und Muße,

    m etwas in ihrer Einjahresbilanz vorzuweisen. Aus un-
    erer Sicht muss ich sagen: Besonders erfolgreich sind
    ie bislang nicht gewesen.


    (Zuruf von der CDU/CSU: Ihnen fehlt der klare Blick!)


    ch will das an einigen Punkten belegen.

    Wir nehmen uns heraus, Frau Schavan, die von Ihnen
    orgelegte Hightechstrategie inhaltlich und bezüglich
    er Zielsetzung zu kritisieren. Wir haben in der Debatte
    m die Hightechstrategie deutlich gemacht, mit welchen
    unkten wir nicht einverstanden sind. Sie selber haben
    ier Ihre erste Bauchlandung hingelegt, da die Koali-
    ionsfraktionen Ihrem Konzept einer Forschungs-
    rämie nicht näher treten wollen. Herr Hagemann hat in
    er ersten Haushaltsrunde bessere Fragen zur For-
    chungsprämie gestellt, als sie mir eingefallen sind. Wir






    (A) )



    (B) )


    Priska Hinz (Herborn)

    haben schon im Bildungsausschuss beantragt, die Mittel
    für die Forschungsprämie zu sperren, weil erst einmal
    ein Konzept vorgelegt werden muss.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Dabei sind uns die Koalitionsfraktionen leider nicht ge-
    folgt.


    (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Werden wir auch nicht machen! – Jörg Tauss [SPD]: Wir folgen Tag und Nacht!)


    Das ist jetzt im Haushaltsausschuss erfolgt.

    Erstaunlicherweise hat auf dem Wirtschaftskongress
    der Grünen ein Vertreter der BASF


    (Jörg Tauss [SPD]: Pfui, die verändern die Gene!)


    erläutert, wie Sie, Frau Ministerin, in einem Ihrer Stuhl-
    kreise, der Forschungsunion Wirtschaft-Wissenschaft,
    das Konzept entwickelt haben, und gesagt, dass er uns ge-
    nau darstellen könne, wie das mit der Forschungsprämie
    gehen soll.


    (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Es ist gut, wenn die Wirtschaft weiß, wie das geht! Wenn Sie sich mehr informieren würden, würden Sie es auch wissen!)


    Vielleicht sollten die Koalitionsfraktionen künftig Ver-
    treter der Wirtschaft in ihre Runden einladen; dann wür-
    den sie erfahren, was die Forschungsministerin eigent-
    lich vorhat.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Ich komme zur zweiten Bauchlandung, zur Fusions-
    forschung. Auch hier folgen Ihnen die Abgeordneten
    aus den Koalitionsfraktionen nicht. Sie fordern, dass bis
    Ende des Jahres zusätzliche Argumente vorgelegt wer-
    den, warum für die Fusionsforschung Mittel in dieser
    Größenordnung ausgegeben werden müssen. Zu Recht!
    Die Koalition ist da fast auf Oppositionskurs. Sie, Frau
    Ministerin, werden aber wahrscheinlich auch bis Ende
    des Jahres nicht so richtig fündig werden. Wir hatten ja
    beantragt, den vorgesehenen Ansatz in Höhe von
    11 Millionen Euro gänzlich zu streichen. So weit werden
    Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen von der Koalition,
    wahrscheinlich nicht gehen können. Es ist doch erstaun-
    lich – Herr Tauss hat das wunderbar deutlich gemacht –,


    (Jörg Tauss [SPD]: „Wunderbar“ ist ein gutes Wort!)


    wie viel Geld schon in die Fusionsforschung geflossen
    ist, ohne dass bisher der Nachweis geführt werden
    konnte, dass die Fusionsforschung zukünftig etwas zur
    Energieerzeugung beitragen kann. Es reicht nicht, erst in
    30 Jahren festzustellen, ob die Fusionsforschung irgend-
    etwas bringt. Dann ist es nämlich zu spät. Wir müssen
    jetzt Erfolge erzielen, um eine Klimawende herbeizufüh-
    ren.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


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    (C (D etzen Sie die Mittel für regenerative Energien ein und ür andere Forschungsprojekte! So kommen wir viel chneller ans Ziel. Bauchlandung Nummer drei der Forschungsministein: der Ethikrat. Wir haben schon in den letzten Hausaltsberatungen moniert, dass Geld für den Ethikrat in en Haushalt eingestellt worden ist. Das ist auch jetzt ieder der Fall. Die Ministerin hat hier einen Gesetzenturf eingebracht, der aus allen Fraktionen heraus kriti iert wurde. Sie haben vonseiten der CDU/CSU in der etzten Wahlperiode mehr als einmal die so genannte ommissionitis von Rot-Grün beklagt. Jetzt gibt es bei hnen Räte, Unionen, Stuhlkreise und was auch immer, (Dorothee Bär [CDU/CSU]: Nein, Stuhlkreise machen die Grünen!)


    ie nicht an das Parlament angebunden sind. Auch hier
    uss ich Ihnen sagen: Sie müssen akzeptieren, dass das
    arlament gerade in solchen wichtigen Fragen das Letzt-
    ntscheidungsrecht hat und bestimmt, wie ethische De-
    atten vorbereitet werden und wie entschieden wird.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    a können Sie nicht mit einem solchen Gesetzentwurf
    ommen. Hier haben Sie ebenfalls eine Niederlage erlit-
    en.

    Wir haben von meiner Kollegin Krista Sager gehört,
    ass bei dem Hochschulpakt noch so viele Fragen un-
    elöst sind, dass Sie eventuell Ihre zweite Säule, die For-
    chung, irgendwann angreifen müssen. Das könnte Ihre
    ierte Bauchlandung werden.

    Als Forschungsministerin haben Sie in diesem einen
    ahr nicht viel unternommen. Aber als Bildungsministe-
    in, zuständig auch für den Bereich Ausbildung, haben
    ie es noch nicht einmal geschafft, für die 15 000 neuen
    tellen über EQJ, die Herr Müntefering bereitstellt, ein
    ertifizierungsverfahren auf den Weg zu bringen, da-
    it diese Zeit grundsätzlich auf die Ausbildung ange-

    echnet wird. Sie haben es nicht geschafft, wenigstens
    as versprochene kleinste Mosaiksteinchen der Weiter-
    ildung, ein Konzept zum Bildungssparen, dem Parla-
    ent vorzulegen.


    (Volker Schneider [Saarbrücken] [DIE LINKE]: Gott sei Dank!)


    uch hier ist Fehlanzeige auf der ganzen Linie.

    Meine Damen und Herren, dieses erste Jahr war aus
    nserer Sicht ein verlorenes Jahr für Bildung und For-
    chung.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Ich erteile das Wort Kollegin Dorothee Bär, CDU/

SU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dorothee Mantel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Her-

    en! Herr Präsident, ich möchte Sie bitten, etwas Nach-






    (A) )



    (B) )


    Dorothee Bär
    sicht walten zu lassen, weil man in sieben Minuten Re-
    dezeit mit dem ganzen Mist, den man sich heute hier hat
    anhören müssen, gar nicht aufräumen kann.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Besonders bei Ihnen, Frau Kollegin Hirsch, hat man
    nach jeder Rede das Gefühl, Schmerzensgeld beantragen
    zu müssen, weil das, was da jedes Mal von Ihrer Seite
    kommt, unter aller Kanone ist.


    (Ulrike Flach [FDP]: Meinen Sie Herrn Tauss?)


    Ein Jahr große Koalition, ein Jahr Bundesbildungs-
    und Bundesforschungsministerin Annette Schavan – ein
    gutes Jahr für Deutschland.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Cornelia Hirsch [DIE LINKE]: Dafür gibt es auch Schmerzensgeld!)


    Sehr geehrte Frau Ministerin, ich möchte Ihnen auch im
    Namen der CDU/CSU-Fraktion ganz herzlich für das
    bisher Erreichte danken, insbesondere für die Exzellenz-
    initiative. Ich danke auch den Mitgliedern des Haus-
    haltsausschusses und des Bildungsausschusses


    (Uwe Barth [FDP]: Danke!)


    für diesen großartigen Bildungsetat.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: So muss man eine Rede beginnen!)


    Im Bildungsetat 2007 werden die Investitionen in Bil-
    dung und Forschung weiter aufgestockt. Ich danke Ihnen
    deswegen ganz besonders für die Exzellenzinitiative,
    die die Spitzenforschung fördert, weil ich mich natürlich
    freue, dass die bayerischen Hochschulen ihre herausra-
    gende Stellung bestätigen konnten.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Wir freuen uns sehr, dass zwei der bundesweit insgesamt
    drei Eliteuniversitäten in Bayern sind. Eine persönliche
    Anmerkung: Auch die Würzburger Julius-Maximilian-
    Universität konnte sich mit einer Graduiertenschule
    durchsetzen. Auch dazu meinen herzlichen Glück-
    wunsch!


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Insgesamt gehen elf von 38 bewilligten Anträgen in
    allen drei Förderlinien nach Bayern. Das entspricht einer
    Fördersumme von knapp 70 Millionen Euro. Damit
    fließt über ein Drittel der gesamten Bewilligungssumme
    an bayerische Hochschulen. Da zeigt sich, dass Leistung
    belohnt wird. Selbstverständlich haben auch viele andere
    Hochschulen in Deutschland in diesem Wettbewerb gut
    abgeschnitten.


    (Jörg Tauss [SPD]: Erwähnen Sie mal Karlsruhe!)


    Deshalb werden die Mittel für die Exzellenzinitiative
    von knapp 2 Milliarden Euro wie zugesagt fließen. –
    Herr Tauss, Karlsruhe hätten Sie besser erwähnen kön-
    nen; das ist nicht meine Aufgabe.


    B
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    (C (D (Jörg Tauss [SPD]: Sie sind Bundespolitiker! Sie sind nicht im Bayerischen Landtag!)


    Ja, aber ich bin insbesondere Interessenvertreterin für
    ayern; als solche sehe ich mich. Deswegen freue ich
    ich natürlich besonders über unser gutes Abschneiden.

    Die Förderung brauchen wir, damit Deutschland für
    ie Zukunft bestens aufgestellt ist. Die deutsche For-
    chung ist hervorragend. Wir müssen allerdings unseren
    ritten Platz bei den Forschungsergebnissen halten bzw.
    erbessern; denn nur so sind wir fähig, im Wettbewerb
    it anderen Staaten zu bestehen.

    Die Fähigkeiten, die wir an dieser Stelle haben, müs-
    en wir aber auch in Markterfolge umsetzen. Die
    undesregierung tut dies beispielsweise mit der High-

    echstrategie. Kernelement dieser Strategie ist die For-
    chungsprämie, die in dieser Debatte schon mehrfach
    rwähnt wurde. Mit dieser Forschungsprämie wird die
    issenschaft mobilisiert, auf den Mittelstand zuzuge-

    en. Schließlich ist der Mittelstand das Kernelement un-
    erer Wirtschaft.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Uwe Barth [FDP] – Georg Schirmbeck [CDU/ CSU]: Wir haben die FDP überzeugt!)


    o setzt unsere exzellente Wissenschaft zusammen mit
    em kompetenten Mittelstand die Forschungsergebnisse
    m.

    Durch die Forschungsprämie der Bundesregierung
    ird die Hochschule mit einem 25-prozentigen Auf-

    chlag auf das Auftragsvolumen eines Unternehmens
    nterstützt. Unter einer zukunftsweisenden Bildungs-
    nd Forschungspolitik verstehen wir, mit innovativen
    inanzierungsmitteln Innovation zu fördern. Darunter
    erstehen wir aber auch die Sicherung des Standortes
    eutschland und die Sicherung von Arbeitsplätzen, Herr
    arth.


    (Uwe Barth [FDP]: Da sind wir uns im Grundsatz einig!)


    Zukunftsweisende Politik besteht auch darin, den Ju-
    endlichen in unserem Land Möglichkeiten zu bieten.
    eshalb sind die Mittel für die Strukturprogramme der
    eruflichen Bildung um ein Viertel erhöht worden und
    eshalb bleibt die Förderung überbetrieblicher Berufs-
    ildungsstellen auf dem hohen Niveau von 2006.

    Hier spielt auch die Begabtenförderung eine große
    olle. In der beruflichen Bildung und auch in der stu-
    entischen Begabtenförderung wird es daher einen Auf-
    uchs der Mittel um 10 Prozent geben. Eine ideologi-

    che Gleichmacherei wie in den von Ihnen regierten
    ändern ist mit uns nicht zu machen. Nur eine exzellente
    pitze bringt Arbeitsplätze nach Deutschland und hält
    ie hier. Hervorragenden Beschäftigten in der Wirtschaft
    der in der Wissenschaft müssen wir hier ansprechende
    ahmenbedingungen und eine Perspektive bieten. Sie zu

    ördern bedeutet, in die Zukunft zu investieren und
    leichzeitig Arbeitsplätze zu sichern. Aber jeden, wie
    ie es wollen, nur ein bisschen und dann auch nur tröpf-
    henweise zu fördern, bringt am Ende niemandem etwas
    nd ist keine zielgerichtete Politik.






    (A) )



    (B) )


    Dorothee Bär

    (Beifall bei der CDU/CSU – Widerspruch des Abg. Volker Schneider [Saarbrücken] [DIE LINKE])


    Wir müssen aber auch für Wissenschaftler aus dem
    Ausland attraktiver sein. Deshalb ist ein Austausch von
    Studenten und Wissenschaftlern für unser Land ein
    großer Gewinn. Dieser Austausch muss selbstverständ-
    lich in beide Richtungen stattfinden. Dazu haben wir den
    Etat für die Austauschprogramme um 5 Millionen Euro
    erhöht; denn nur mithilfe des Austausches wird Deutsch-
    land weltweit als Standort für Forschung, Wissenschaft
    und Qualifizierung noch bekannter. Unser Ziel muss es
    sein, die weltweit besten Nachwuchswissenschaftler für
    Deutschland zu gewinnen.

    Mit diesem Etat ist Deutschland gut auf die Zukunft
    vorbereitet. Er garantiert Austausch und Förderung
    – insbesondere Elitenförderung – sowie vor allem Per-
    spektiven für Jugendliche.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Gerade der letzte Punkt, die Zukunftsperspektive von
    jungen Menschen, sollte uns allen wichtig sein. Um ih-
    nen einen guten Start ins zukünftige Berufsleben zu er-
    möglichen, ist es entscheidend, dass die Förderung der
    überbetrieblichen Berufsausbildung auf dem hohen Ni-
    veau bleibt, das die Union für den jetzigen Haushalt
    durchgesetzt hat.


    (Klaus Hagemann [SPD]: Was?)


    Die Erhöhungen im Bildungs- und Forschungsetat
    – trotz angespannter Haushaltslage – zeigen die Weit-
    sicht unserer Regierung.

    Ich denke, dass das gesamte Haus gar nicht anders
    kann, als dem Bildungsetat zuzustimmen.


    (Ilse Aigner [CDU/CSU]: So ist es! – Uwe Barth [FDP]: Zu feiern!)


    – Meinetwegen auch zu feiern, Herr Barth. Ich finde es
    schon interessant, dass Sie sich am Schulterklopfen stö-
    ren. Wir hätten nichts dagegen, wenn Sie endlich über
    Ihren Schatten sprängen und uns ebenfalls auf die Schul-
    ter klopfen würden. Das wäre angemessen.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Wir sind uns sicherlich alle darin einig, dass noch
    mehr für den Bildungsetat getan werden muss. Unsere
    Ministerin und wir haben diesbezüglich vorgelegt. Jetzt
    liegt es an Ihnen – bitte überzeugen Sie auch Frau Flach
    davon –, mit uns gemeinsam auf diesem Weg voranzu-
    schreiten.

    Ich möchte mit einem Zitat Hegels enden:

    Der Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst
    durch Bildung.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


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    (C (D Ich erteile das Wort Kollegen Ernst Dieter Rossmann, PD-Fraktion. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)