Rede:
ID1506005700

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 28
    1. Ich: 2
    2. die: 2
    3. in: 2
    4. der: 2
    5. möchte: 1
    6. meinen: 1
    7. letzten: 1
    8. Satz: 1
    9. noch: 1
    10. sagen: 1
    11. dürfen,verehrte: 1
    12. Frau: 1
    13. Präsidentin.: 1
    14. lade: 1
    15. Sozialdemokratenherzlich: 1
    16. ein,: 1
    17. einen: 1
    18. konstruktiven: 1
    19. Dialog: 1
    20. mit: 1
    21. derUnion: 1
    22. über: 1
    23. Frage: 1
    24. Arbeitszeit: 1
    25. und: 1
    26. Arbeits-menge: 1
    27. Deutschland: 1
    28. einzutreten.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/60 Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haus- haltsjahr 2004 (Haushaltsgesetz 2004) (Drucksache 15/1500) . . . . . . . . . . . . . b) Unterrichtung durch die Bundesregie- rung: Finanzplan des Bundes 2003 bis 2007 (Drucksache 15/1501) . . . . . . . . . . . . . Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit in Verbindung mit Tagesordnungspunkt 2: a) Erste Beratung des von den Fraktionen grundlagen (Existenzgrundlagengesetz – EGG) (Drucksache 15/1523) . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 8: Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Grundge- setzes (Einfügung eines Art. 106 b) (Drucksache 15/1527) . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 9: 5102 B 5102 C 5103 A 5103 A Deutscher B Stenografisch 60. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Gedenken an die Opfer der Anschläge am 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten von Amerika . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gedenken zum Tode der schwedischen Außen- ministerin Anna Lindh . . . . . . . . . . . . . . . . . Benennung des Abgeordneten Eckhardt Barthel (Berlin) als stellvertretendes Mitglied des Stiftungsrates der Kulturstiftung des Bundes Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Tagesordnungspunkt 1: a) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines in Z 5101 A 5109 D 5105 B 5101 B 5102 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- wurfs eines Dritten Gesetzes für mo- undestag er Bericht ung 11. September 2003 t : derne Dienstleistungen am Arbeits- markt (Drucksache 15/1515) . . . . . . . . . . . . . b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- wurfs eines Vierten Gesetzes für mo- derne Dienstleistungen am Arbeits- markt (Drucksache 15/1516) . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit usatztagesordnungspunkt 7: Erste Beratung des von der Fraktion der CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Sicherung der Existenz- 5102 C 5102 D Antrag der Abgeordneten Dirk Niebel, Dr. Heinrich L. Kolb, weiterer Abgeordneter II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 60. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 11. September 2003 und der Fraktion der FDP: Arbeitslosen- hilfe und Sozialhilfe zu einem beschäfti- gungsfördernden kommunalen Sozial- geld zusammenführen (Drucksache 15/1531) . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Clement, Bundesminister BMWA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl-Josef Laumann CDU/CSU . . . . . . . . . . Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ludwig Stiegler SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartmut Schauerte CDU/CSU . . . . . . . . . Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . . . . . . . . . . . Volker Kröning SPD . . . . . . . . . . . . . . . . Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . . . . . . . . . Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Straubinger CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Klaus Brandner SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartmut Schauerte CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Maria Böhmer CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Ute Berg SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Reinhard Loske BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Flach FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Rachel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Grietje Bettin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marion Seib CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . Jörg Tauss SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cornelia Pieper FDP . . . . . . . . . . . . . . . . K E D B D C A D H A E F D N W E J D A B F D A H D U E B B D 5103 B 5103 C 5106 A 5110 A 5113 B 5116 B 5119 B 5121 C 5123 D 5124 B 5126 C 5127 C 5129 A 5129 D 5131 B 5132 C 5135 B 5138 B 5140 C 5143 C 5145 D 5147 C 5149 B 5151 C 5153 B 5155 B 5156 A 5157 C 5158 A Dr. Maria Böhmer CDU/CSU . . . . . . . . . laus-Peter Willsch CDU/CSU . . . . . . . . . . inzelplan 12 Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen r. h. c. Manfred Stolpe, undesminister BMVBW . . . . . . . . . . . . . . . r. Klaus W. Lippold (Offenbach) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lbert Schmidt (Ingolstadt) BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orst Friedrich (Bayreuth) FDP . . . . . . . . . . nnette Faße SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . duard Oswald CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . ranziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Königshofen CDU/CSU . . . . . . . . . olfgang Spanier SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Fischer (Hamburg) CDU/CSU . . . . inzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . r. Peter Paziorek CDU/CSU . . . . . . . . . . . . strid Klug SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . irgit Homburger FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . ranziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Paziorek CDU/CSU . . . . . . . . . lbrecht Feibel CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . orst Kubatschka SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . oris Meyer (Tapfheim) CDU/CSU . . . . . . . lrich Kelber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . inzelplan 07 Bundesministerium der Justiz rigitte Zypries, Bundesministerin MJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Wolfgang Götzer CDU/CSU . . . . . . . . . . 5159 C 5162 D 5164 C 5167 B 5169 D 5171 D 5173 D 5175 D 5178 C 5179 D 5182 A 5183 B 5184 C 5186 C 5189 A 5190 D 5193 A 5194 C 5194 D 5197 A 5199 A 5201 A 5203 B 5205 D Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 60. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 11. September 2003 III Jerzy Montag BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Stünker SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Ingo Wellenreuther CDU/CSU . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 5208 D 5210 A 5211 A 5212 C 5215 B 5216 B 5218 C 5218 D 5219 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 60. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 11. September 2003 5101 (A) ) (B) ) 60. Sitz Berlin, Donnerstag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Berichtigung 59. Sitzung, Seite 5085 (A), dritter Absatz, der letzte Satz ist wie folgt zu lesen: „Die vier Handelsminister dieser Länder haben dargestellt, wie 10 Millionen Men- schen in ihren Ländern von Subventionen zumal der USA – für ihre großen Farmer im Bereich der Baum- wolle in Höhe von 3,7 Milliarden US-Dollar – betroffen sind, weil sie keine Chance mehr haben, wettbewerbsfä- hig ihre Produkte auf dem Weltmarkt abzusetzen.“ Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 60. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 11. September 2003 5219 (A) (C) (B) ) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Bernhardt, Otto CDU/CSU 11.09.2003 Carstensen (Nordstrand), Peter H. CDU/CSU 11.09.2003 Daub, Helga FDP 11.09.2003 Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine FDP 11.09.2003 Müller (Köln), Kerstin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11.09.2003 Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich * Ferner, Elke SPD 11.09.2003 Fritz, Erich G. CDU/CSU 11.09.2003* Dr. Fuchs, Michael CDU/CSU 11.09.2003* Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 11.09.2003 Goldmann, Hans-Michael FDP 11.09.2003 Hartnagel, Anke SPD 11.09.2003 Heinrich, Ulrich FDP 11.09.2003 Höfken, Ulrike BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11.09.2003 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11.09.2003 Hustedt, Michaele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11.09.2003 Kopp, Gudrun FDP 11.09.2003 Künast, Renate BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11.09.2003 Dr. Kues, Hermann CDU/CSU 11.09.2003 Lensing, Werner CDU/CSU 11.09.2003 Dr. Leonhard, Elke SPD 11.09.2003 M P P R S S S D D W D W W (D für die Teilnahme am Parlamentariertreffen der Interparlamentari- schen Union üller (Düsseldorf), Michael SPD 11.09.2003 feiffer, Sibylle CDU/CSU 11.09.2003 flug, Johannes SPD 11.09.2003* eiche, Katherina CDU/CSU 11.09.2003 chmidt (Fürth), Christian CDU/CSU 11.09.2003 chröder, Gerhard SPD 11.09.2003 inghammer, Johannes CDU/CSU 11.09.2003 r. Stadler, Max FDP 11.09.2003 r. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 11.09.2003 eisheit, Matthias SPD 11.09.2003 r. von Weizsäcker, Ernst Ulrich SPD 11.09.2003 ettig-Danielmeier, Inge SPD 11.09.2003 inkler, Josef Philip BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11.09.2003 * 60. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 11. September 2003 Inhalt: Redetext Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage 1
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Antje Vollmer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Nein, Herr Kollege, das war ein so schönes Schluss-

    wort. Ich glaube, dabei sollten wir es belassen.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)




Rede von Hartmut Schauerte
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

Ich möchte meinen letzten Satz noch sagen dürfen,

verehrte Frau Präsidentin. Ich lade die Sozialdemokraten
herzlich ein, in einen konstruktiven Dialog mit der
Union über die Frage der Arbeitszeit und der Arbeits-
menge in Deutschland einzutreten.


(Beifall bei der CDU/CSU – Dr. Uwe Küster [SPD]: Das ist doch ein Wort!)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Antje Vollmer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Interfraktio-

    nell wird Überweisung der Vorlagen auf den Druck-
    sachen 15/1515, 15/1516, 15/1523, 15/1527 und 15/1531
    an die in der Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse
    vorgeschlagen. Abweichend von der Tagesordnung soll
    die Vorlage auf Drucksache 15/1515 zusätzlich an den
    Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Land-
    wirtschaft, jedoch nicht an den Ausschuss für die Angele-
    genheiten der Europäischen Union überwiesen werden.
    Außerdem sollen die Vorlagen auf Drucksache 15/1515
    bzw. 15/1516 an den Haushaltsausschuss ausschließlich
    gemäß § 96 der Geschäftsordnung überwiesen werden.
    Gibt es anderweitige Vorschläge? – Das ist nicht der
    Fall. Dann sind die Überweisungen so beschlossen.

    Wir kommen nun zu dem Geschäftsbereich des
    Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das
    Wort hat zunächst Frau Bundesministerin Edelgard
    Bulmahn.

    u

    H
    e
    B

    W
    e

    W
    i
    P
    t
    u
    s
    K
    h
    s

    d
    u
    g

    F
    h

    g
    w
    d
    M
    d
    b
    m

    p
    a
    g
    D
    2
    1
    K
    g

    i
    H
    J
    a

    (C (D Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung nd Forschung: Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten erren und Damen! Der vorliegende Haushaltsentwurf nthält eine klare Botschaft. Diese Botschaft lautet: Die undesregierung setzt auf Bildung und Forschung. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    ir halten damit an einem Kurs fest, den wir seit 1998
    ingeschlagen haben.


    (Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Ist doch gar nicht wahr!)


    ir erneuern unser Bildungssystem und wir investieren
    n Bildung und Forschung. Qualifizierte Menschen, neue
    rodukte, Dienstleistungen und Verfahren sind die wich-
    igsten Schwungräder für wirtschaftliches Wachstum
    nd für Wohlstand in Deutschland. Mit Innovationen
    chaffen wir zukünftige Arbeitsplätze. Wir setzen diesen
    urs, der für die Entwicklung unseres Landes die
    öchste Bedeutung hat, auch unter schwierigen wirt-
    chaftlichen Bedingungen konsequent fort.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Insgesamt stehen über 9,6 Milliarden Euro für Bil-
    ung und Forschung zur Verfügung. Der Etat des BMBF
    mfasst 8,2 Milliarden Euro, für das Ganztagsschulpro-
    ramm steht zusätzlich 1 Milliarde Euro zur Verfügung.


    (Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Suppenküche!)


    ür den Kredit für den Darlehensanteil beim BAföG ste-
    en noch einmal 445 Millionen Euro zur Verfügung.
    Mit dieser Politik haben wir auch in einem schwieri-

    en konjunkturellen Umfeld in der Wirtschaft die not-
    endigen Kräfte freigesetzt. Deutschland ist inzwischen
    er zweitgrößte Technologieexporteur der Welt. Hatte
    itte der 90er-Jahre nur jede vierte Firma ein neues Pro-
    ukt im Angebot, das auf neuen Forschungsergebnissen
    eruhte, drängt heute schon ein Drittel der Unternehmen
    it einer Neuentwicklung auf den Markt.
    Seit 1999 hält Deutschland in Europa den Spitzen-

    latz bei der Anzahl der Biotechnologieunternehmen,
    lso bei Unternehmen, deren Kerngeschäft Biotechnolo-
    ie ist. Deutschland verfügt inzwischen über die höchste
    ichte innovativer Unternehmen in Europa. Rund
    75 Milliarden Euro – das waren im Jahr 2002 rund
    4 Prozent des Bruttoinlandproduktes – gehen auf das
    onto des Exports von forschungsintensiven Technolo-
    iegütern. Diese Tendenz wird sich weiter fortsetzen.


    (Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Trotz RotGrün! – Gegenruf des Abg. Jörg Tauss [SPD]: Wegen!)


    Das Fundament unserer Innovationsfähigkeit wird
    n unseren Schulen, Ausbildungseinrichtungen und
    ochschulen gelegt. Spätestens seit Anfang der 90er-
    ahre wissen wir, dass es zu viele schlecht oder gering
    usgebildete und zu wenig hoch qualifizierte Menschen






    (A) )



    (B) )


    Bundesministerin Edelgard Bulmahn

    in unserem Land gibt. Unser Land lebt vom Know-how
    und der Kreativität der Menschen. Bildung und For-
    schung dürfen deshalb nicht gegeneinander ausgespielt
    werden, wie es die Opposition leider zu häufig macht.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Vielmehr sind beide Bereiche für unser Land von exis-
    tenzieller Bedeutung.

    Jedes Kind in unserem Land muss die Chance bekom-
    men, alle seine Begabungen zu entfalten. Deutschlands
    Schulen sollen besser werden und zu den besten gehö-
    ren.


    (Ulrike Flach [FDP]: Deshalb sind auch heute so viele da!)


    Das gilt für alle Schulen und alle Bundesländer. Gute
    Bildung braucht mehr Zeit, und zwar für individuelle
    Förderung, für die Entwicklung von Kreativität, für eine
    höhere Qualität des Unterrichts und für das gemeinsame
    Lernen. Dieses Ziel verfolgen wir mit unserem Ganz-
    tagsschulprogramm, dem größten bundesweiten Schul-
    entwicklungsprogramm, das es in Deutschland je gege-
    ben hat.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Hierfür stellen wir bis 2007 4 Milliarden Euro zur Ver-
    fügung.

    Eine Ganztagsschule darf nicht einfach eine Verlän-
    gerung der üblichen Schule von fünf auf acht Stunden
    bedeuten. Individuelle Förderung erfordert nicht nur ei-
    nen anderen Zeitrahmen, sondern auch eine andere Or-
    ganisation und eine bessere Qualität des Unterrichts.


    (Beifall bei der SPD)

    Wir brauchen keine Einrichtungen, in denen Kinder
    „verwahrt“ werden, sondern Schulen, in denen Kinder
    mit Freude und Neugier lernen, in denen ihr Wissens-
    durst geweckt und am Leben gehalten wird.

    Die Zeit ist reif für diesen Paradigmenwechsel.

    (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Die Zeit ist reif für einen Wechsel! Ja!)


    Ich bin froh darüber, dass dies nach einigem Zögern alle
    Länder eingesehen haben.

    Unser Bildungssystem zu modernisieren ist eine ge-
    waltige Aufgabe und Herausforderung für uns alle, der
    wir uns stellen müssen.


    (Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Die Länder vor allem!)


    Dazu gehören im Übrigen die Einführung von bundes-
    weiten Bildungsstandards, die für alle Jahrgänge und
    Schulformen gelten müssen, die Einrichtung einer bun-
    desweiten unabhängigen Evaluationsagentur,


    (Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Schon wieder eine Agentur!)


    d
    d
    z
    g

    g
    u
    L
    G

    te

    D
    d
    le


    B
    d

    D

    d
    c
    w
    d
    r
    s
    m

    la

    F
    B
    s
    w
    m

    (C (D er Aufbau einer nationalen Bildungsberichterstattung, ie gezielte Förderung von Basiskompetenzen und nicht uletzt die verbesserte Bildung und Integration von Mirantenkindern. Der Wille und die Bereitschaft, diese Herausforderun en nicht zögerlich, sondern mutig anzugehen, müssen nser Handeln bestimmen, und zwar nicht nur in den ändern, sondern auch beim Bund, in den Städten und emeinden, bei den Eltern und in den Schulen. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Die aktuelle Situation auf dem Ausbildungsmarkt bie-
    t Anlass zu größter Sorge.


    (Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Deswegen kürzen Sie da auch!)


    ie Kluft zwischen Angebot und Nachfrage an Ausbil-
    ungsplätzen ist weit mehr als ein arithmetisches Zah-
    nspiel.


    (Thomas Rachel [CDU/CSU]: Ein Versagen von Rot-Grün! – Widerspruch bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Herr Rachel, es geht um junge Menschen, um ihren
    erufsstart, ihre Lebenschancen und ihre Perspektive für
    ie Zukunft.


    (Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Genau deswegen! Die werden von Rot-Grün um ihre Zukunft betrogen! – Gegenruf des Abg. Jörg Tauss [SPD]: So ein Schwätzer! – Thomas Rachel [CDU/CSU]: Entschuldigen Sie sich für diese Unverschämtheit! – Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Ausgerechnet der Tauss!)


    eshalb geht es auch um die Zukunft unseres Landes.
    Wenn wir verhindern wollen, Herr Rachel, dass durch

    en Mangel an qualifiziertem Nachwuchs Lebenschan-
    en zerstört werden, wie es Mitte der 90er-Jahre der Fall
    ar – 1998 hatten wir fast die gleiche Situation wie in
    iesem Jahr –, und dass sich dies schon in wenigen Jah-
    en zu einem gravierenden Innovationshemmnis für un-
    ere Wirtschaft erweisen wird, dann müssen wir heute
    it aller Kraft gegensteuern.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ausbildungschancen dürfen nicht von Konjunktur-
    gen abhängig sein.


    (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Von was denn sonst?)


    ür die Stabilität und auch für den Erfolg der beruflichen
    ildung ist es unverzichtbar, dass auch in wirtschaftlich
    chwierigeren Zeiten allen Jugendlichen, die ausgebildet
    erden wollen und können, ein Ausbildungsangebot ge-
    acht wird.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Zuruf von der CDU/CSU: Richtig!)







    (A) )



    (B) )


    Bundesministerin Edelgard Bulmahn

    Wir setzen alles daran, dass dieses Ziel auch in diesem

    Jahr erreicht wird. Wir beteiligen uns zum Beispiel mit
    95 Millionen Euro an der Finanzierung von 14 000 be-
    triebsnahen Ausbildungsplätzen in Ostdeutschland. Wir
    fördern des Weiteren Jugendliche mit schlechten schuli-
    schen Voraussetzungen, damit sie den Sprung in die
    Ausbildung schaffen. Wir fördern außerdem die Grün-
    dung zusätzlicher Ausbildungsverbünde. Wir haben be-
    reits die Ausbilder-Eignungsverordnung außer Kraft ge-
    setzt und damit vielen Betrieben, die bereit und in der
    Lage sind, auszubilden, den Zugang zur Ausbildung er-
    leichtert. Ich möchte allerdings eines klarstellen: Wir
    können nicht auf Dauer seitens des Staates und der Bun-
    desregierung der Wirtschaft die Ausbildungsverantwor-
    tung abnehmen.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie der Abg. Ulrike Flach [FDP])


    Wir können nicht ausbilden. Wir brauchen die Wirt-
    schaft und die Betriebe. Die berufliche Ausbildung liegt
    in der ureigenen Verantwortung der Wirtschaft und der
    Betriebe. Es gibt rund 500 000 Betriebe, die ausbilden
    dürften und könnten, die es aber nicht tun. Wenn nur die
    Hälfte dieser Betriebe eine Lehrstelle anbieten würde,
    dann gäbe es in Deutschland ein mehr als ausreichendes
    Ausbildungsangebot.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ich werde mich angesichts solcher Zahlen nicht mit
    35 000 oder mehr unversorgten Jugendlichen abfinden.
    Anfang Oktober werden wir zu einem Ausbildungsgipfel
    einladen. Ich erwarte, dass die Wirtschaft dann einen
    überzeugenden Vorschlag vorlegt, aus dem hervorgeht,
    wie sie die Lehrstellenlücke bis zum Ende des Jahres
    schließen will.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ich halte nichts davon – um auch das klar zu sagen –,
    jetzt über Instrumente zu diskutieren. Das Ziel soll viel-
    mehr erreicht werden. Dieses lautet: Jeder Jugendliche
    soll ein Ausbildungsangebot erhalten. Die Bundesregie-
    rung schafft dafür die strukturellen Voraussetzungen.
    Wir setzen auf moderne, zukunftsfähige Berufe. Wir ha-
    ben inzwischen über die Hälfte der gängigen Berufe mo-
    dernisiert. Wir setzen auf neue Qualifikationen und Fle-
    xibilität. Die zweijährige berufliche Ausbildung sowie
    die Einführung von Qualifizierungsbausteinen, die auf
    eine vollwertige Berufsausbildung angerechnet werden
    können, sind zwei wichtige, von der Wirtschaft selbst
    immer wieder geforderte Instrumente. Sie müssen aller-
    dings in den Betrieben auch genutzt werden.

    Wir brauchen insgesamt mehr hoch qualifizierte Men-
    schen in unserem Land. In den vergangenen Jahren ha-
    ben wir hier spürbare Fortschritte erreicht. Die Zahl der
    Studienanfänger gerade in den naturwissenschaftlichen
    Fächern und insbesondere in der Elektrotechnik ist deut-
    lich gestiegen. Trotzdem liegt Deutschland noch immer
    deutlich hinter den wichtigsten Industrieländern; denn
    wir haben den massiven Einbruch in der ersten Hälfte

    d
    h

    r
    b
    E
    n

    E
    b
    H
    s
    g
    I
    d
    k

    D
    d
    a
    7

    D
    d
    g

    Ü
    g
    f
    w


    2
    a

    S
    d
    g
    u
    s
    u
    k

    (C (D er 90er-Jahre bei weitem noch nicht kompensiert. Desalb gilt es, die Anstrengungen fortzusetzen. Die finanzpolitischen Spielräume für weitere Steige ungen im Hochschulbau sind in diesem Jahr nicht gegeen. Wir werden im Jahre 2004 hierfür 925 Millionen uro ausgeben. Das sind übrigens noch immer 5 Millioen Euro mehr als 1998. (Ulrike Flach [FDP]: Aber Sie fahren weiter runter! – Zuruf von der CDU/CSU: Reale Kürzung!)


    s gibt an unseren Hochschulen aber vor allem Pro-
    leme, die nicht baulicher Natur sind. Unser Pakt für
    ochschulen setzt bei diesen Problemen an. Die Hoch-
    chulentwicklung ist das Kernstück. Die Studienbedin-
    ungen zu verbessern sowie die erfolgreich begonnene
    nternationalisierung, die Nachwuchswissenschaftlerför-
    erung und die Forschung an den Hochschulen zu stär-
    en sind die Herausforderungen.


    (Michael Kretschmer [CDU/CSU]: Da kürzen Sie doch auch!)


    ie Förderung der Forschung an den Hochschulen durch
    en Bund ist nach den Daten des Statistischen Bundes-
    mtes allein in meinem Haus von 1998 bis heute um
    2 Prozent gestiegen.


    (Jörg Tauss [SPD]: Das ist ziemlich viel, Herr Rachel!)


    ie Bundesförderung der Hochschulen einschließlich
    es Hochschulbaus ist – ohne BAföG – um 23 Prozent
    estiegen.


    (Ulrike Flach [FDP]: Aber bei den Fachhochschulen fahren Sie sie dann wieder runter!)


    brigens, in Bayern stieg die Hochschulförderung um
    anze 2,9 Prozent. Die Förderung der Hochschulen hat
    ür die Bundesregierung einen hohen Stellenwert und
    ird es auch in Zukunft haben.


    (Ulrike Flach [FDP]: Aber auf niedrigem Niveau!)


    Frau Flach, angesichts von Steigerungen in Höhe von
    3 bzw. 72 Prozent können Sie nicht allen Ernstes sagen:
    uf niedrigem Niveau!


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Ulrike Flach [FDP]: Doch, Sie fahren runter! – Gegenruf des Abg. Dr. Uwe Küster [SPD]: Der Name ist Programm!)


    Das, was wir hier erreicht haben, ist ein deutlicher
    chritt nach vorn. Wir werden aber, das sage ich aus-
    rücklich, nicht stehen bleiben, sondern unsere Anstren-
    ungen weiter fortsetzen, weil wir an dem Ziel festhalten
    nd nicht daran rütteln lassen, dass jeder Mensch in un-
    erem Land beste Bildungschancen haben muss. Das ist
    nser Grundsatz, eines der Herzstücke der sozialdemo-
    ratischen Politik.

    (Beifall bei der SPD – Ulrike Flach [FDP]: Aber es muss sich im Etat widerspiegeln!)







    (A) )



    (B) )


    Bundesministerin Edelgard Bulmahn

    Exzellente Forschung – das ist die zweite Säule – ist

    die Voraussetzung für jedes neue Produkt und jedes neue
    Verfahren. Vorsprung durch Innovation erreicht man
    nicht durch Hinterherrennen,


    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    sondern durch Überholen auf neuen Wegen. Deshalb ha-
    ben wir die Forschung seit 1998 neu ausgerichtet und
    systematisch gestärkt. Wie vom Bundeskanzler in der
    Agenda 2010 angekündigt, werden wir die Etats aller
    großen Forschungsorganisationen im kommenden Jahr
    wieder um 3 Prozent erhöhen. Die institutionell geför-
    derten Forschungseinrichtungen stehen damit so gut da
    wie noch nie. Allein für die DFG bedeutet das seit 1998
    eine Steigerung um 33 Prozent.


    (Beifall bei der SPD)

    Eine weitere wichtige Weichenstellung: Erstmals

    wird der größte Teil der Forschungsförderungsmittel
    im Wettbewerb vergeben; die Leistung zählt. Insgesamt
    beträgt die Summe der so vergebenen Fördermittel rund
    4,4 Milliarden Euro. Das sind über 53 Prozent der Mittel
    im Einzelplan 30. Mir ist das so wichtig, weil Wettbe-
    werb für mehr Qualität und mehr Effizienz sorgt. Das ist
    eine wichtige Voraussetzung dafür, dass wir über For-
    schungsförderung auch wirklich Qualitätsverbesserun-
    gen und Innovationen in Gang setzen.


    (Thomas Rachel [CDU/CSU]: Eine spannende Rede!)


    Im Vergleich zum Vorjahr sinkt die Projektförderung
    – leider –, das ist eine Folge des Auslaufens der Mittel
    aus den UMTS-Verkaufserlösen. Bevor Sie aber, liebe
    Kolleginnen und Kollegen von der Opposition – ich höre
    schon wieder Herrn Rachel –, die Backen aufblasen, sei
    Ihnen Folgendes gesagt: Wir liegen mit den Mitteln für
    die Projektförderung auch im Jahr 2004 gut eine halbe
    Milliarde über dem Etatansatz, den Sie uns 1998 überge-
    ben haben.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Ich finde, das kann sich sehen lassen, das ist nämlich
    eine Steigerung um rund 32 Prozent.

    Wir haben die Mittel für die Projektförderung, für
    die themenorientierte Forschungsförderung neu gebün-
    delt, um noch stärker interdisziplinär und in enger Verbin-
    dung von Forschung und Anwendung agieren zu können.
    Informations- und Kommunikationstechnik, Nanotech-
    nologie und die Mikrosystemtechnik, optische Techno-
    logie und die Biotechnologie bilden die Schwerpunkte.


    (Ulrike Flach [FDP]: Aber sie gehen runter!)

    Die Förderung der Genomforschung wird verstetigt.

    Die ostdeutschen Länder werden durch gezielte Inno-
    vationsförderung weiter gestärkt. Hier haben wir im Üb-
    rigen spürbare Erfolge erreicht. Ich will nur das Beispiel
    Dresden nennen. Dort ist heute eine der modernsten
    Technologieregionen in Europa. Durch unsere Förde-

    r
    G

    v
    E
    d

    l
    T

    S
    d

    l
    u
    d

    z
    c
    h
    n
    t
    H
    l
    6
    f
    H
    W

    H
    z
    n
    i
    Z
    A

    m

    (C (D ung ist die Schaffung von 11 000 Arbeitsplätzen in ang gesetzt worden. (Klaus-Peter Willsch [CDU/CSU]: Die Sachsen sind fleißig!)


    Zu einer Politik, die konsequent auf Wissen und Inno-
    ation setzt, gibt es in Deutschland keine Alternative.
    ine solche Politik gibt es seit 1999 und das wird unter
    ieser Bundesregierung auch so bleiben.
    Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Klaus-Peter Willsch [CDU/ CSU]: Pflichtschuldiger Applaus!)