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ID1504912300

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 15/49 Hans-Joachim Otto (Frankfurt) FDP . . . . . . . Petra Pau fraktionslos . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastian Edathy SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Hohmann CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 19: a) Antrag der Abgeordneten Andreas Storm, Annette Widmann-Mauz, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Klarheit über Ren- tenfinanzen und Alterssicherung schaffen – Notwendige Reformmaß- nahmen nicht auf die lange Bank schieben (Drucksache 15/1014) . . . . . . . . . . . . . Franz Thönnes, Parl. Staatssekretär BMGS Dr. Heinrich L. Kolb FDP . . . . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hildegard Müller CDU/CSU . . . . . . . . . . . . Erika Lotz SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . Gerald Weiß (Groß-Gerau) CDU/CSU . . . . . Gudrun Schaich-Walch SPD . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 20: a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- 4121 C 4122 C 4123 A 4124 B 4125 D 4128 A 4130 D 4132 B 4134 C 4136 C 4137 D 4138 C 4140 A Deutscher B Stenografisch 49. Sitz Berlin, Freitag, den I n h a l Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 18: Zweite und drittte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Vertrag vom 27. Ja- nuar 2003 zwischen der Bundesrepu- blik Deutschland und dem Zentralrat der Juden in Deutschland – Körper- schaft des öffentlichen Rechts – (Drucksachen 15/879, 15/1109, 15/1124) Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Bosbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A 4117 A 4117 B 4117 C 4119 A 4120 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit und So- ziale Sicherung zu dem Entschlie- undestag er Bericht ung 6. Juni 2003 t : ßungsantrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Daniel Bahr (Münster), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Be- richt der Bundesregierung über die gesetzliche Rentenversicherung, ins- besondere über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben, der Schwankungsreserve sowie des je- weils erforderlichen Beitragssatzes in den künftigen 15 Kalenderjahren gemäß § 154 SGB VI (Rentenversi- cherungsbericht 2002) und Gutach- ten des Sozialbeirats zum Renten- versicherungsbericht 2002 (Drucksachen 15/110, 15/318, 15/859) ndreas Storm CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . 4126 A 4126 A NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Neustrukturie- rung der Förderbanken des II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Bundes (Förderbankenneustruk- turierungsgesetz) (Drucksachen 15/743, 15/1127) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neustrukturierung der Förder- banken des Bundes (Förderban- kenneustrukturierungsgesetz) (Drucksachen 15/902, 15/949, 15/1127) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmens- finanzierung (Kleinunternehmer- förderungsgesetz) (Drucksachen 15/537, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur För- derung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unter- nehmensfinanzierung (Kleinun- ternehmerförderungsgesetz) (Drucksachen 15/900, 15/1042, 15/1043) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Barbara Hendricks, Parl. Staatssekretärin BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Bernhardt CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . Christine Scheel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Andreas Pinkwart FDP . . . . . . . . . . . . . . Simone Violka SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Michelbach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk SPD . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 21: Erste Beratung des von den Abgeordneten Arnold Vaatz, Ulrich Adam, weiteren Ab- geordneten und der Fraktion der CDU/ CSU eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Bereinigung von SED-Un- recht (Drittes SED-Unrechtsbereini- gungsgesetz – 3. SED-UnBerG) (Drucksache 15/932) . . . . . . . . . . . . . . . . . Arnold Vaatz CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . Karsten Schönfeld SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Silke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . R H T J D M A M D D R Z K D G U D H C Z 4141 C 4141 C 4141 D 4141 D 4142 A 4143 B 4144 D 4146 A 4147 A 4148 B 4149 D 4151 D 4152 A 4153 D 4155 A ainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ans-Joachim Hacker SPD . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 22: – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN ein- gebrachten Entwurfs eines Ersten Ge- setzes zur Änderung des Erneuer- bare-Energien-Gesetzes (Drucksachen 15/810, 15/1121) . . . . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Ersten Gesetzes zur Än- derung des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (Drucksachen 15/1067, 15/1121) . . . . ürgen Trittin, Bundesminister BMU . . . . . . . oris Meyer (Tapfheim) CDU/CSU . . . . . . . arco Bülow SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ngelika Brunkhorst FDP . . . . . . . . . . . . . . . ichaele Hustedt BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Joachim Pfeiffer CDU/CSU . . . . . . . . . . olf Hempelmann SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 12: Antrag der Abgeordneten Gernot Erler, Karin Kortmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abge- ordneten Hans-Christian Ströbele, Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Für einen stärkeren UN-Ein- satz im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (Drucksache 15/1144) . . . . . . . . . . . . . . . erstin Müller, Staatsministerin AA . . . . . . . r. Friedbert Pflüger CDU/CSU . . . . . . . . . . ert Weisskirchen (Wiesloch) SPD . . . . . . . lrich Heinrich FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Gesine Lötzsch fraktionslos . . . . . . . . . . artwig Fischer (Göttingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 10: Antrag der Fraktionen der SPD, der CDU/ CSU, des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜ- NEN und der FDP: Sofortige und bedin- 4155 C 4156 A 4157 A 4158 A 4158 A 4158 B 4159 A 4160 D 4161 D 4163 A 4164 A 4165 D 4167 C 4167 D 4169 B 4170 C 4171 D 4172 C 4173 A Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 III gungslose Freilassung von Aung San Suu Kyi (Drucksache 15/1105) . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Neumann (Bramsche) SPD . . . . . . . . Holger Haibach CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . Christa Nickels BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 24: Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit: – zu dem Antrag der Abgeordneten Hubertus Heil, Klaus Brandner, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der Alexander Dobrindt CDU/CSU . . . . . . . . . . Ulrich Kelber SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . Michaele Hustedt BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 25: Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Cornelia Pieper, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der FDP: Den Bildungsstandort Deutschland stärken – ausländischen Jugendlichen den Schul- besuch erleichtern (Drucksache 15/471) . . . . . . . . . . . . . . . . 4174 A 4174 A 4175 D 4177 A 4177 D 4180 D 4181 B 4183 A 4183 D 4184 C 4185 A SPD sowie der Abgeordneten Michaele Hustedt, Ulrike Höfken, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Die Bestimmungen der Post-Uni- versaldienstleistungsverordnung ver- braucherfreundlich durchsetzen – zu dem Antrag der Abgeordneten Johannes Singhammer, Karl-Josef Laumann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Flächen- deckende Versorgung mit Post- dienstleistungen sicherstellen – zu dem Antrag der Abgeordneten Rainer Funke, Birgit Homburger, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Wettbewerbsbedingungen bei Vertrieb von Postdienstleistun- gen schaffen (Drucksachen 15/615, 15/466, 15/579, 15/1129) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Barthel (Starnberg) SPD . . . . . . . . . . . Rainer Funke FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . C D E C J D M D N A L A A 4178 B, C, D 4178 D 4180 A hristoph Hartmann (Homburg) FDP . . . . . . r. Cornelie Sonntag-Wolgast SPD . . . . . . . Dr. Christoph Bergner CDU/CSU . . . . . . rnst-Reinhard Beck (Reutlingen) DU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . osef Philip Winkler BÜNDNIS 90/ IE GRÜNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arion Seib CDU/CSU . . . . . . . . . . . . . . . . r. Ernst Dieter Rossmann SPD . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4185 A 4186 B 4186 C 4187 D 4189 A 4189 D 4191 B 4192 D 4193 A 4193 C Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4117 (A) ) (B) ) 49. Sitz Berlin, Freitag, den Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 4193 (A) ) (B) ) * für die Teilnahme an den Sitzungen der Westeuropäischen Union Drucksache 15/713 Nr. 2.18 Drucksache 15/713 Nr. 2.5 Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten A 2 s G m g G n D g g m a Abgeordnete(r) entschuldigt biseinschließlich Altmaier, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Borchert, Jochen CDU/CSU 06.06.2003 Braun, Helge CDU/CSU 06.06.2003 Breuer, Paul CDU/CSU 06.06.2003 Bury, Hans Martin SPD 06.06.2003 Deittert, Hubert CDU/CSU 06.06.2003* Deß, Albert CDU/CSU 06.06.2003 Fischer (Frankfurt), Joseph BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 06.06.2003 Flach, Ulrike FDP 06.06.2003 Dr. Friedrich (Hof), Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 06.06.2003 Glos, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Grosse-Brömer, Michael CDU/CSU 06.06.2003 Hartnagel, Anke SPD 06.06.2003 Hüppe, Hubert CDU/CSU 06.06.2003 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Krogmann, Martina CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Lippold (Offenbach), Klaus W. CDU/CSU 06.06.2003 Mantel, Dorothee CDU/CSU 06.06.2003 Müller (Erlangen), Stefan CDU/CSU 06.06.2003 Raidel, Hans CDU/CSU 06.06.2003* Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 06.06.2003 Scheuer, Andreas CDU/CSU 06.06.2003 Schily, Otto SPD 06.06.2003 Seehofer, Horst CDU/CSU 06.06.2003 Straubinger, Max CDU/CSU 06.06.2003 Tillmann, Antje CDU/CSU 06.06.2003 Dr. Uhl, Hans-Peter CDU/CSU 06.06.2003 Weißgerber, Gunter SPD 06.06.2003 Wissmann, Matthias CDU/CSU 06.06.2003 (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 788. Sitzung am 23. Mai 003 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- timmen, einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 rundgesetz nicht zu stellen bzw. einen Einspruch ge- äß Artikel 77 Absatz 3 nicht einzulegen: – Gesetz zur Änderung des Gemeindefinanzreformgeset- zes und des Aufbauhilfefondsgesetzes – Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege und zur Änderung anderer Gesetze – Gesetz zu den WIPO-Verträgen vom 20. Dezember 1996 über Urheberrecht sowie über Darbietungen und Tonträger – Gesetz zur Neuordnung des gesellschaftsrechtlichen Spruch- verfahrens (Spruchverfahrensneuordnungsgesetz) – Gesetz zur Änderung von Regelungen zum Schutz von Verfassungsorganen des Bundes – Gesetz zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge und zur Errichtung einer Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft Der Vorsitzende des folgenden Ausschusses hat mit- eteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu der achstehenden Vorlage absieht: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über Lage des Ausländer in der Bundesrepu- blik Deutschland – Drucksachen 14/9883 – Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2001 – Drucksachen 14/9331 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutsch- lands 2002 – Drucksachen 15/788 – ie Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mit- eteilt, daß der Ausschuss die nachstehenden EU-Vorla- en bzw. Unterrichtungen durch das Europäische Parla- ent zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung bgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss 4194 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 49. Sitzung. Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 (A) (C) (B) ) Innenausschuss Drucksache 15/345 Nr. 7 Drucksache 15/345 Nr. 10 Drucksache 15/345 Nr. 12 Drucksache 15/713 Nr. 1.1 Drucksache 15/713 Nr. 2.17 Drucksache 15/792 Nr. 2.3 Drucksache 15/792 Nr. 2.18 Rechtsausschuss Drucksache 15/339 Nr. 2.5 Drucksache 15/713 Nr. 2.4 Drucksache 15/858 Nr. 2.14 Finanzausschuss Drucksache 15/792 Nr. 2.25 Drucksache 15/858 Nr. 2.13 Drucksache 15/858 Nr. 3.1 Drucksache 15/979 Nr. 1.8 Haushaltsausschuss Drucksache 15/858 Nr. 2.2 Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit Drucksache 15/457 Nr. 2.14 Drucksache 15/457 Nr. 2.26 Drucksache 15/503 Nr. 1.12 Drucksache 15/611 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 2.8 Drucksache 15/611 Nr. 2.15 Drucksache 15/611 Nr. 2.18 Drucksache 15/611 Nr. 2.21 Drucksache 15/611 Nr. 2.27 Drucksache 15/611 Nr. 2.30 Drucksache 15/713 Nr. 2.3 Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 15/611 Nr. 2.23 Drucksache 15/792 Nr. 2.12 Ausschuss für Gesundheit und soziale Sicherung Drucksache 15/268 Nr. 2.10 Drucksache 15/713 Nr. 1.4 Drucksache 15/713 Nr. 2.1 Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Drucksache 15/713 Nr. 1.2 Drucksache 15/339 Nr. 1.5 Drucksache 15/339 Nr. 2.19 Drucksache 15/339 Nr. 2.21 Drucksache 15/339 Nr. 2.22 Drucksache 15/339 Nr. 2.31 Drucksache 15/339 Nr. 2.33 Drucksache 15/345 Nr. 55 Drucksache 15/345 Nr. 56 Drucksache 15/392 Nr. 2.3 Drucksache 15/392 Nr. 2.4 Drucksache 15/392 Nr. 2.12 Drucksache 15/392 Nr. 2.13 Drucksache 15/392 Nr. 2.18 Drucksache 15/392 Nr. 2.21 Drucksache 15/392 Nr. 2.41 Drucksache 15/392 Nr. 2.59 Drucksache 15/457 Nr. 2.10 Drucksache 15/457 Nr. 2.12 (D Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 15/713 Nr. 2.2 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 15/268 Nr. 1.2 Drucksache 15/611 Nr. 1.6 Drucksache 15/979 Nr. 1.1 Drucksache 15/979 Nr. 2.4 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 15/611 Nr. 2.6 49. Sitzung Berlin, Freitag, den 6. Juni 2003 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Alexander Dobrindt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Das steht in überhaupt keinem Widerspruch zu unse-

    em heutigen Antrag. Wir wollen nicht in das Aktien-
    echt eingreifen. Wenn Sie unseren gemeinsamen Antrag
    urchlesen, dann werden Sie feststellen, dass wir explizit
    ie Bundesregierung auffordern, tätig zu werden. Des-
    egen weiß ich nicht, weshalb Sie sich an meiner Aus-
    age stören.


    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Ich formuliere die Forderungen, die wir an die Bun-

    esregierung und die Post stellen müssen:
    Erstens. Für alle Bürgerinnen und Bürger in Deutsch-

    and muss weiterhin eine flächendeckende Versorgung
    it Postdienstleistungen sichergestellt werden.
    Zweitens. Eine faire und partnerschaftliche Bezie-

    ung muss zwischen Deutscher Post AG und den priva-
    en Postagenturbetreibern bestehen. Dazu gehört, dass
    an seine Partner offen und umfassend informiert und
    hnen die nötige Luft zum Atmen lässt. Dies ist sicher
    icht mehr gegeben, wenn aufgrund der neuen Vertrags-
    erhältnisse den Agenturbetreibern eine Einkommensre-
    uzierung um 25 bis 35 Prozent bevorsteht.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Rainer Funke [FDP])


    Man muss sich fragen, welcher Gedanke eigentlich
    inter einer solchen Geschäftspolitik steckt. Üblicher-
    eise wird doch in der freien Wirtschaft versucht, ge-
    ade die Schnittstellen zum Kunden höchst attraktiv zu
    estalten: durch attraktive Öffnungszeiten, durch eine
    ngenehme Atmosphäre, durch freundliches, hoch moti-
    iertes Personal. Mir erschließt sich nicht ganz, wie je-
    and hoch motiviert und leistungsbereit seiner Arbeit
    m Kunden nachgehen soll, wenn man ihn eines Drittels
    eines Einkommens beraubt. Ich bin der Überzeugung,
    ass diese Strategie schlichtweg nicht zielführend ist.
    ie Frustrationsgrenze seitens der Agenturbetreiber ist
    berschritten, was zwangsweise zu einem Rückgang der
    undenzufriedenheit führen wird.
    Natürlich wollen auch wir, dass die Deutsche Post AG

    ls privatwirtschaftliches Unternehmen profitabel arbei-
    et und Gewinne erwirtschaftet. Aber in diesem Zusam-
    enhang spielen doch der Kunde und das Werben um
    ie Kunden die ausschlaggebende Rolle.
    Die Deutsche Post AG bestreitet gar nicht, dass es

    ei den privaten Agenturen zu Einkommenseinbußen






    (A) )



    (B)


    Alexander Dobrindt
    kommen wird. Sie gibt sogar Handlungsempfehlungen
    heraus, wie diese Einkommensverluste kompensiert wer-
    den können. Ich darf hier aus der Zeitschrift „Post-
    forum“ einen Sprecher der Deutschen Post AG zitieren,
    der darauf verweist:

    Darüber hinaus besteht durch den neuen Vertrag die
    Möglichkeit, die täglichen Öffnungszeiten der Part-
    ner-Filiale etwas flexibler zu gestalten, und so kann
    der Partner seine Personalkosten senken.

    Im Klartext heißt das: Personalkosten senken durch ver-
    kürzte Öffnungszeiten.

    Ich kann mich noch sehr gut an die Diskussion in
    meiner Heimatgemeinde Peißenberg erinnern, als be-
    kannt wurde, dass das Postamt geschlossen und dafür ein
    Partnershop eingerichtet werden soll. Ich war einer der
    wenigen, die das begrüßt haben. Ich bin der Überzeu-
    gung, dass die Marktwirtschaft hier wesentlich kunden-
    orientierter arbeiten kann als eine Monopolgesellschaft.
    Die erweiterten Öffnungszeiten waren für mich damals
    der ganz entscheidende Vorteil des Systems. Das hat
    auch gut funktioniert. Der Postagenturbetreiber bei mir
    zu Hause hat den neuen Vertrag bis heute noch nicht un-
    terzeichnet.

    Ich sage es noch einmal: Der Weg zum Erfolg führt
    über die Kundenzufriedenheit und dazu brauche ich
    eine funktionierende Schnittstelle zwischen Unterneh-
    men und Kunden. Dies sehe ich momentan jedoch nicht
    in ausreichender Form sichergestellt. Deswegen haben
    wir in unserem Antrag formuliert, dass die Bundesregie-
    rung als Mehrheitseigentümerin der Deutschen Post AG
    auf die Angemessenheit der Agenturverträge achten und
    sich vor allem für einen fairen und partnerschaftlichen
    Umgang der Deutschen Post AG mit ihren Partnern ein-
    setzen soll.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Hubertus Heil [SPD]: Eine gute SPD-Formulierung! Sehr gut!)


    Die Verantwortung liegt hier mit bei der Bundesregie-
    rung und wir fordern sie auf, im Interesse der Kunden,
    im Interesse der Agenturnehmer und nicht zuletzt im In-
    teresse der Deutschen Post AG zu handeln.

    Die Ankündigung der Deutschen Post AG vom gestri-
    gen Tag, ihr Filialnetz weiter auszudünnen, halte ich für
    bedenklich. Nach Berichten sollen zusätzlich 700 Filia-
    len geschlossen werden. Die Deutsche Post AG will of-
    fensichtlich auf die gesetzlich vorgeschriebene Grenze
    von mindestens 12 000 Filialen und Agenturen schrump-
    fen. Ich habe diese Grenze immer als ein absolutes Mini-
    mum betrachtet, das der Gesetzgeber vorgegeben hat.
    Dass die Deutsche Post AG dies nun als Zielvorgabe be-
    trachtet, die es schnellstmöglich zu erreichen gilt, kann
    man eigentlich nur bedauern. Auch hier gilt, dass die
    Kundenorientierung und nicht das Planziel von 12 000
    Einheiten im Vordergrund stehen muss.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Die Privatisierung der Deutschen Post AG war in

    meinen Augen auch ein breit angelegtes Mittelstands-
    förderprogramm. Über 7 000 kleine und mittelständi-

    s
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    (C (D che private Postagenturen sind hier aus der Taufe gehoen worden. as war ein sinnvoller Beitrag zur Mittelstandsfördeung. Hier muss weiter gearbeitet werden. Es darf keine mkehrung des Erreichten erfolgen. Die Deutsche Post AG ist ein profitables Unternehen. Wir können auf die wirtschaftliche Leistungsfähigeit dieses Unternehmens durchaus stolz sein. Post-Chef r. Klaus Zumwinkel hat gestern für das Jahr 2003 ein peratives Ergebnis von 2,8 Milliarden Euro in Aussicht estellt. Das ist gerade in der heutigen Zeit eine positive achricht (Ulrich Kelber [SPD]: Kein Sozialneid! – Weiterer Zuruf des Abg. Klaus Barthel [Starnberg] [SPD])


    (Hubertus Heil [SPD]: Dank der PUDLV!)


    Herr Barthel –, die wir sehr gerne hören. Diese gab es
    eit Ihrem Regierungsantritt nicht mehr so oft.


    (Hubertus Heil [SPD]: Man muss nur gut hinhören!)


    Wir müssen trotzdem feststellen, dass auch Aktionärs-
    ertreter gestern die aktuell vollzogenen und geplanten
    insparungen kritisiert haben. Der gute Ruf des „gelben
    iesen“, der maßgeblich mit seinen Erfolgen zusammen-
    ängt, leidet zurzeit vor allem durch den offensiv betriebe-
    en Abbau von Briefkästen und der mangelnden
    nformationspolitik gegenüber den Kommunen. Wenn
    ie Deutsche Post AG die Auswahl der abzubauenden
    riefkästen schon durch eine Hightechsoftware ermit-
    eln kann, dann dürfte sie wohl auch in der Lage sein,
    echtzeitig ausreichende Informationen an die Städte und
    emeinden zu übermitteln.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten der FDP)


    tattdessen wird nur ein Standardinformationsbrief ver-
    chickt, oft sogar erst hinterher, der vieles Weitere im
    nklaren lässt.
    Die Menschen, also die Kunden, stellen den Abbau

    er Briefkästen erst dann fest, wenn sie an den bekann-
    en Stellen stehen und die Briefkästen nicht mehr vorfin-
    en. Die Freude darüber hält sich natürlich in Grenzen.
    as haben wir alle in den letzten Wochen in unseren
    ahlkreisen erlebt. Das Schönste dabei ist: Wenn man
    achfragt, welche Briefkästen abgebaut worden sind, be-
    ommt man eine Liste jener Briefkästen, die noch vor-
    anden sind. Dazu gibt es den Hinweis, nachdem einige
    riefkästen nicht mehr da seien, helfe es niemandem
    ehr, zu wissen, wo sie vorher einmal gestanden haben.
    Das ist, denke ich, nicht die offene Informationspoli-

    ik, die ich mir von der Deutschen Post AG wünsche. Ich
    in der Überzeugung, man könnte bei den Bürgerinnen
    nd Bürger viel Unverständnis und viel Verärgerung ver-
    eiden, wenn man rechtzeitig und offen informiert hätte
    nd nicht in einer Nacht-und-Nebel-Aktion an den Ab-
    au von Briefkästen herangegangen wäre.
    )






    (A) )



    (B) )


    Alexander Dobrindt

    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie der Abg. Michaele Hustedt [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN])


    Mit unserem Antrag wollen wir erreichen, dass die
    Deutsche Post AG über Änderungen der Standorte von
    Briefkästen vorab informiert. Bei einer Schließung von
    stationären Einrichtungen erachte ich das ohnehin für
    eine Selbstverständlichkeit.

    Nochmals: Mehr Fairness, mehr Partnerschaft, mehr
    Gemeinsamkeit und Information, das sind die Grundla-
    gen unseres Antrags. Wir wollen eine kundenorientierte
    und flächendeckende Versorgung mit Postdienstleistun-
    gen. Wir wollen leistungsfähige und überlebensfähige
    Postagenturen. Wir wollen eine erfolgreiche Post AG.

    Danke schön.

    (Beifall im ganzen Hause)




Rede von Dr. h.c. Susanne Kastner
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


Das Wort hat die Kollegin Michaele Hustedt,
Bündnis 90/Die Grünen.


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Michaele Hustedt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Auch

    ich begrüße es, dass wir es geschafft haben, einen ge-
    meinsamen Antrag zu diesem Thema aufzusetzen, und
    dass wir es schaffen, ihn zu verabschieden. Natürlich
    hängt das nicht damit zusammen, dass wir die Vor-
    schläge der Opposition übernommen hätten. Vielmehr
    gab es aus allen Fraktionen ähnlich lautende Anträge.
    Aber ich will nicht kleinlich sein: Es ist trotzdem eine
    große Leistung, dass wir uns zu einem gemeinsamen
    Antrag durchgerungen haben.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Heute geht es also darum, wie viele Briefkästen, wie
    viele Filialen und wie viele Agenturen die Post bereitzu-
    stellen hat; das haben wir in der berühmten PUDLV fest-
    gelegt. Ich sage vorweg: Dass sie das muss, hat weniger
    damit zu tun, wie viele Aktien der Bund besitzt, sondern
    schlichtweg damit, dass die Post in diesem Bereich noch
    ein Monopolunternehmen ist und deswegen verpflichtet
    ist, eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)


    Deswegen hat dieser Streit, ob Aktien ja oder nein – Sie
    wissen, ich bin eher dem Wettbewerb zugeneigt –, in
    dieser Debatte, wie ich finde, nichts zu suchen.

    Man kann darüber lächeln, dass wir hier im Bundes-
    tag darüber diskutieren müssen, wo ein Briefkasten ste-
    hen und wo es eine Postagentur geben soll. Aber man
    muss sich bewusst machen, dass heute nicht jeder im In-
    ternet chattet und dass nicht jeder einen fahrbaren Unter-
    satz hat, mit dem er 40 Kilometer fahren kann, um sei-
    nen Brief aufzugeben. Zu denjenigen, die nicht so mobil
    sind, gehören viele ältere Menschen und ganz junge
    Menschen, die zum Beispiel einer Brieffreundin schrei-
    ben wollen. Es gibt Menschen, die einfach das Briefe-

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    (C (D chreiben mögen und ab und zu zur Feder greifen. Geade für diese Gruppen, die auf die Post angewiesen ind, ist eine flächendeckende Versorgung notwendige oraussetzung für Kommunikation. Deswegen ist das urchaus ein ernstes Thema. Die Post als marktbeherrschendes Unternehmen, als onopolunternehmen hat, wie gesagt, die Verpflichtung, ie Post-Universaldienstleistungsverordnung einzuhaln. Teilweise wurden den Agenturen aber Verträge aneboten, die sie nicht annehmen konnten. Diese Agentuen gehören häufig zu den Tante-Emma-Läden im Dorf, ie den Zusatzverdienst, den sie durch ihre Funktion als ostagenturen erhalten, benötigen. Wenn sie diesen icht erhalten, müssen die Tante-Emma-Läden schließen nd wir könnten die Versorgung der ländlichen Struktur nd der älteren Menschen im Dorf nicht mehr garantieen. Es hängt also ein riesiger Rattenschwanz daran. Ich sage es noch einmal: Es ist notwendig, dass die ost die Verordnung einhält. Wie sie das tut, ist uns im runde genommen egal. Sie muss die flächendeckende ersorgung aber sicherstellen. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Ich finde es sehr gut, dass wir einen gemeinsamen
    ntrag gestellt und in diesem deutlich gemacht haben,
    ass wir es nicht akzeptieren werden, wenn diese Ver-
    rdnung nicht eingehalten wird. Wir fordern die Post
    azu auf, mit der Schließung der Agenturen zu warten,
    is die Kartellbehörde die Verträge überprüft hat. Dane-
    en fordern wir dazu auf, dass die gesetzlich vorgesehe-
    en Bußgelder eingefordert werden, wenn die Verord-
    ung nicht eingehalten wird; auch das gehört dazu. Ich
    inde, das ist ein eindeutiges Signal, dass wir es sehr
    rnst meinen. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob die beste-
    enden rechtlichen Instrumente ausreichen, um die flä-
    hendeckende Versorgung sicherzustellen.
    Wie gesagt: Ich finde es gut, dass wir einen gemeinsa-
    en Antrag gestellt haben, und ich denke, dass wir da-
    it der Post gegenüber signalisieren, dass es uns ernst ist
    nd dass wir hier zusammenhalten.
    Ich danke Ihnen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)