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  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 9
    1. Herr: 1
    2. Abgeordneter,: 1
    3. gestatten: 1
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    5. eine: 1
    6. Zwischenfrage: 1
    7. des: 1
    8. Abgeordneten: 1
    9. Senfft?: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 10/143 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 143. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 10541A Absetzung zweier Punkte von der Tagesordnung 10541 B Begrüßung einer Delegation des Ausschusses für Verteidigung und nationale Sicherheit des ägyptischen Parlaments . 10575A Zweite und dritte Beratung des von der Fraktion DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zum Abbau der Wettbewerbsverzerrungen und zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Bundesbahn (Bundesbahnsanierungsgesetz) — Drucksache 10/808 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr — Drucksache 10/2218 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/2219 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Bundesbahngesetzes — Drucksache 10/3009 — in Verbindung mit Erste Beratung des von der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über den Ausbau des Schienenwegenetzes der Deutschen Bundesbahn (BbSchwAbG) — Drucksache 10/3010 — in Verbindung mit Beratung des Antrags des Abgeordneten Drabiniok und der Fraktion DIE GRÜNEN Einstellung der U-Bahn-Förderung aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes — Drucksache 10/2092 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zur Großen Anfrage der Abgeordneten Straßmeir, Dr. Jobst, Milz, Bohlsen, Bühler (Bruchsal), Fischer (Hamburg), Hanz (Dahlen), Haungs, Pfeffermann, Schemken, Tillmann, Hinsken, Lemmrich, Hoffie, Kohn, Dr. Weng und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU und FDP Deutsche Bundesbahn — Drucksachen 10/1234, 10/2271 — in Verbindung mit II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 Beratung des Antrags der Abgeordneten Vogel (München), Senfft und der Fraktion DIE GRÜNEN Aufnahme der Bundesbahnlinie Ingolstadt—Landshut in den Bundesverkehrswegeplan — Drucksache 10/3459 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Vogel (München), Senfft und der Fraktion DIE GRÜNEN Behindertengerechter Ausbau der Münchner S-Bahnhöfe — Drucksache 10/3460 — Daubertshäuser SPD 10542 C Straßmeir CDU/CSU 10546 A Senfft GRÜNE 10548A, 10563 B Hoffie FDP 10550 C Dr. Dollinger, Bundesminister BMV . . 10553 D Haar SPD 10556 C Dr. Jobst CDU/CSU . . . . 10560 B Kohn FDP 10564 C Ibrügger SPD 10567 A Milz CDU/CSU 10569 A Bamberg SPD 10570 D Hinsken CDU/CSU 10572 D Bohlsen CDU/CSU 10575 A Graf von Waldburg-Zeil CDU/CSU (Erklärung nach § 31 Abs. 1 GO) 10577 A Namentliche Abstimmung 10577 B Ergebnis 10577 B Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines ... Gesetzes zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften — Drucksachen 10/2114, 10/2970 —Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 10/3422 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3450 — Dr. Laufs CDU/CSU 10579 C Bernrath SPD 10580B, 10581 A Dr. Hirsch FDP 10580C, 10582 C Dr. Olderog CDU/CSU 10581 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Verteidigungsausschusses zu dem Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zur Erklärung der Bundesregierung zum Ergebnis der NATO-Konferenz am 9./10. Juni 1983 — Drucksachen 10/151, 10/3074 — Francke (Hamburg) CDU/CSU 10602 B Dr. Scheer SPD 10605A Ronneburger FDP 10608 A Vogt (Kaiserslautern) GRÜNE 10611 D Berger CDU/CSU 10615A Dr. Klejdzinski SPD 10618 B Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . 10620 B Horn SPD 10625 C Wimmer (Neuss) CDU/CSU 10628A Dr. von Bülow SPD 10630 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Personalstruktur in den Streitkräften (PersStruktG — Streitkräfte) — Drucksache 10/2887 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 10/3439 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3469 — Wilz CDU/CSU 10634 A Jungmann SPD 10636 B Ronneburger FDP 10639 D Suhr GRÜNE 10642 A Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . . 10643 B Lutz SPD (Erklärung nach § 31 Abs. 2 GO) 10645 B Namentliche Abstimmung 10646 D Ergebnis 10646 D Frau Steinhauer SPD (Erklärung nach § 31 Abs. 1 GO) 10648 C Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes — Drucksache 10/1727 — Beschlußempfehlung und Bericht des Verteidigungsausschusses — Drucksache 10/3088 — Hauser (Esslingen) CDU/CSU 10649 B Steiner SPD 10650 B Ronneburger FDP 10651 A Lange GRÜNE 10651 D Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur Ände- Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 III rung des Abgeordnetengesetzes und des Europaabgeordnetengesetzes — Drucksache 10/3453 — Dr. Bötsch CDU/CSU 10652 D Becker (Nienberge) SPD 10653 C Beckmann FDP 10654 B Dr. Müller (Bremen) GRÜNE 10654 D Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des ForstschädenAusgleichsgesetzes — Drucksache 10/1394 —Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 10/3271 — Freiherr von Schorlemer CDU/CSU . . 10656 C Wimmer (Neuötting) SPD 10657 B Dr. Rumpf FDP 10658 B Werner (Dierstorf) GRÜNE 10659 A Dr. von Geldern, Parl. Staatssekretär . 10660 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Bundes (Bundesarchivgesetz) — Drucksache 10/3072 — Dr. Waffenschmidt, Parl. Staatssekretär . 10661 B Duve SPD 10662 B Weiß CDU/CSU 10663 A Ströbele GRÜNE 10663 D Dr. Hirsch FDP 10664 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Saatgutverkehrsgesetzes — Drucksache 10/700 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 10/3223 — Rode (Wietzen) CDU/CSU 10665 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren sowie anderer wertpapierrechtlicher Vorschriften — Drucksache 10/1904 — Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses — Drucksache 10/3443 — 10666 B Erste Beratung des von den Abgeordneten Jaunich, Frau Fuchs (Köln), Frau Schmidt (Nürnberg), Egert, Hauck, Delorme, Gilges, Müller (Düsseldorf), Sielaff, Witek, Dr. Vogel und der Fraktion der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über den Beruf der Orthoptistin/des Orthoptisten — Drucksache 10/3163 — 10666 C Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Fleischbeschaugesetzes — Drucksache 10/3279 — 10666 D Erste Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes — Drucksache 10/3296 — 10666 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Durchführung der Siebenten und Achten Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Koordinierung des Gesellschaftsrechts — Drucksache 10/3440 — 10666 D Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Bundesvertriebenengesetzes — Drucksache 10/3407 — 10667 A Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Gewährung einer Vergütung für die Aufgabe der Milcherzeugung für den Markt — Drucksache 10/3454 — 10667A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Forschung und Technologie zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates über ein Programm zur Unterstützung der Technologischen Entwicklung im Bereich der Kohlenwasserstoffe — Drucksachen 10/2751 Nr. 27, 10/3278 — 10667 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Änderung der Ersten Richtlinie des Rates vom 23. Juli 1962 über die Aufstellung ge- IV Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 meinsamer Regeln für bestimmte Beförderungen im Güterkraftverkehr zwischen den Mitgliedstaaten (Beförderung der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft) Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3568/83 hinsichtlich der Liberalisierung der Bildung der Entgelte für Beförderungen der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft Vorschlag für eine Richtlinie des Rates über die Ordnung der Märkte für die Beförderung der auf dem Seewege ein- oder ausgeführten Güter von oder nach einem Seehafen der Gemeinschaft — Drucksachen 10/2952 Nr. 19, 10/3102 — 10667 C Fragestunde — Drucksache 10/3448 vom 7. Juni 1985 — Zeitpunkt einer Entscheidung über eine deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 50 07.06.85 Drs 10/3448 Fischer (Homburg) SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10583 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10583 C Finanzierung einer deutschen Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 51, 52 07.06.85 Drs 10/3448 Grunenberg SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10583 D ZusFr Grunenberg SPD 10584 A ZusFr Vosen SPD 10584 B ZusFr Dr. von Bülow SPD 10584 C ZusFr Würtz SPD 10584 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10584 D ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10585A ZusFr Catenhusen SPD 10585 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10585 D ZusFr Roth SPD 10586 B ZusFr Berger CDU/CSU 10586 C ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . . 10586 D Deutsche Beteiligung an einer europäischen Technologieagentur MdlAnfr 53 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. von Bülow SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . . 10587 C ZusFr Dr. von Bülow SPD 10587 C ZusFr Horn SPD 10587 D ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10588A ZusFr Vosen SPD 10588 A ZusFr Catenhusen SPD 10588 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10588 C ZusFr Roth SPD 10588 D ZusFr Berger CDU/CSU 10589 A ZusFr Stahl (Kempen) SPD 10589 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10589 D ZusFr Dr. von Bülow SPD 10590 A ZusFr Immer (Altenkirchen) SPD . . . 10590 B Information der Bundesregierung über die Standorte der atomar bestückten PershingII-Raketen; Unfallfolgen bei einem Brand MdlAnfr 59, 60 07.06.85 Drs 10/3448 Antretter SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10590 C ZusFr Antretter SPD 10590 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10590 D ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10591A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10591 C ZusFr Berger CDU/CSU 10591 D Transport der atomaren Sprengköpfe zu den Stellungen der Pershing-II-Raketen; Freisetzung von Plutonium bei Absturz und Brand eines Hubschraubers MdlAnfr 61, 62 07.06.85 Drs 10/3448 Frau Fuchs (Verl) SPD Antw PStSekr Würzbach BMVg . . . 10592 A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10592 A ZusFr Horn SPD 10592 D ZusFr Stahl (Kempen) SPD 10593 A ZusFr Antretter SPD 10593A ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10593 B Zahl der in Kliniken aufbewahrten befruchteten menschlichen Eizellen MdlAnfr 65 07.06.85 Drs 10/3448 Catenhusen SPD Antw PStSekr Frau Karwatzki BMJFG 10593 D ZusFr Catenhusen SPD 10594A ZusFr Vogel (München) GRÜNE . . . 10594 B Angabe des Alters, von dem an Spielfilme für Kinder und Jugendliche zulässig sind, in den Fernsehprogrammen MdlAnfr 70 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. Weng (Gerlingen) FDP Antw PStSekr Frau Karwatzki BMJFG . 10594 B ZusFr Dr. Weng (Gerlingen) FDP . . . . 10594 C Innovationsschub durch zivile Forschung und Entwicklung bei Nichtbeteiligung am SDI-Programm Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 V MdlAnfr 76 07.06.85 Drs 10/3448 Roth SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . 10595A ZusFr Roth SPD 10595 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10595 C ZusFr Dr. Klejdzinski SPD 10595 D ZusFr Catenhusen SPD 10596 A Zivile Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Bundesregierung zur Schaffung eines „Europas der Technologie" MdlAnfr 77 07.06.85 Drs 10/3448 Roth SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10596 B ZusFr Roth SPD 10596 B ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10596 C ZusFr Fischer (Homburg) SPD 10596 D ZusFr Vosen SPD 10597 A Einsatz optischer Sensoren in der physikalischen Forschung und in der industriellen Anwendung MdlAnfr 78 07.06.85 Drs 10/3448 Dr. Jens SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . . 10597 B ZusFr Dr. Jens SPD 10597 B ZusFr Catenhusen SPD 10597 D Rechtliche Beschränkungen bei einer Beteiligung deutscher Firmen am SDI-Programm MdlAnfr 79 07.06.85 Drs 10/3448 Catenhusen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10597 D ZusFr Catenhusen SPD 10598 A ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10598 A ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10598 B Haushaltsmittel des Bundesministeriums für Forschung und Technologie für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Zusammenhang mit der Eureka-Initiative MdlAnfr 82 07.06.85 Drs 10/3448 Zander SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10598 C ZusFr Zander SPD 10598 C ZusFr Vosen SPD 10598 D ZusFr Berger CDU/CSU 10599 A ZusFr Catenhusen SPD 10599 B Forschungsmittel zur Erreichung eines Innovationsschubs ohne deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 83 07.06.85 Drs 10/3448 Zander SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10599 C ZusFr Zander SPD 10599 C ZusFr Frau Fuchs (Verl) SPD 10599 D ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10599 D Deutsche Forschungsaktivitäten entsprechend den Themenbereichen des SDI-Programms MdlAnfr 85 07.06.85 Drs 10/3448 Vosen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10600 A ZusFr Vosen SPD 10600 B ZusFr Zander SPD 10600 C ZusFr Dr. Schierholz GRÜNE 10600 D ZusFr Catenhusen SPD 10601A ZusFr Hansen (Hamburg) SPD 10601 B Technologiepolitische Bedingungen für eine deutsche Beteiligung am SDI-Programm MdlAnfr 86 07.06.85 Drs 10/3448 Vosen SPD Antw PStSekr Dr. Probst BMFT . . . 10601 C ZusFr Vosen SPD 10601 C ZusFr Frau Dr. Timm SPD 10602 A Nächste Sitzung 10667 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten 10668* A Anlage 2 Erklärung des Abgeordneten Dr. Schierholz (GRÜNE) nach § 31 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes 10668* C Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 10541 143. Sitzung Bonn, den 13. Juni 1985 Beginn: 9.00 Uhr
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    Berichtigung 127. Sitzung, Seite IV, rechte Spalte: Bei Anlage 39 ist der abgedruckte Text „Art der Großprojekte und deren Vorbereitungsstadium beim neuen Forschungsreaktor in München" zu streichen. Einzufügen ist der Text „Voraussetzungen für eine Notifizierung von Förderprogrammen durch die EG-Kommission; Einleitungszeitpunkt des Zustimmungsverfahrens zum Förderprogramm FuE-Personal in der Wirtschaft". Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens * 14. 6. Dr. Apel 13. 6. Dr. Enders 13. 6. Franke (Hannover) 14. 6. Dr. Glotz 14. 6. Dr. Göhner 13. 6. Grüner 14. 6. Dr. Häfele 14. 6. von Hammerstein 14. 6. Hiller (Lübeck) 14. 6. Dr. Hupka 14. 6. Jaunich 14. 6. Kuhlwein 13. 6. Lenzer 14. 6. Dr. Marx 14. 6. Frau Odendahl 13. 6. Polkehn 14. 6. Rapp (Göppingen) 14. 6. Frau Renger 14. 6. Schmidt (Hamburg) 14. 6. Frau Schmidt (Nürnberg) 14. 6. Schmidt (Wattenscheid) 14. 6. Schröder (Hannover) 13. 6. Schröer (Mülheim) 13. 6. Sielaff 14. 6. Frau Simonis 13. 6. Stahl (Kempen) 13. 6. Dr. Stoltenberg 14. 6. Frau Terborg 14. 6. Vahlberg 14. 6. Dr. Voss 13. 6. Wieczorek (Duisburg) 13. 6. * für die Teilnahme an Sitzungen der Europäischen Parlaments Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 2 Erklärung des Abg. Dr. Schierholz (GRÜNE) nach § 31 GO zur Abstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes und des Zivildienstgesetzes Ich lehne den Gesetzentwurf zur Änderung des Wehrpflicht- und des Zivildienstgesetzes (Drucksache 10/1727) ab, weil für mich die gegenwärtige Regelung (und Praxis) von § 13 Wehrpflichtgesetz grundsätzlich problematisch ist und der Überprüfung bedarf. Nicht nur Feuerwehrleute leisten eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft, so daß ihre Freistellung von Wehr- und Zivildienst nach meiner Auffassung nicht gerechtfertigt ist. Dem Deutschen Bundestag steht zudem noch in der 10. Legislaturperiode eine breite Debatte zur Verlängerung des Grundwehrdienstes, die Dauer des Zivildienstes sowie die „Sicherstellung des Personalbedarfs der Streitkräfte" in den achtziger und neunziger Jahren bevor, bei der auch die gültigen Freistellungsregelungen von Wehr- und Zivildienst einbezogen werden. Ich bin der Auffassung, daß eine Beschlußfassung über den Gesetzentwurf daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfrüht ist, so daß ich ihm auch aus diesem Grunde meine Zustimmung nicht erteilen kann.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Dionys Jobst


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Lieber Herr Kollege Daubertshäuser, wir haben eine Vielzahl von Entschließungsanträgen eingebracht. Wenn unsere Vorschläge und Forderungen in die Tat umgesetzt worden wären, hätte die Bahn schon damals mindestens so dagestanden, wie sie erfreulicherweise heute dasteht.

    (Beifall bei der CDU/CSU)

    Die Gesundung der Deutschen Bundesbahn ist das zentrale Thema, die zentrale Aufgabe der Verkehrspolitik. Das Ziel der Verkehrspolitik der CDU/CSU ist eine finanziell gesunde Bahn, eine im Wettbewerb leistungsfähige Bahn, eine attraktive Bahn, die Zukunft hat, also eine moderne Bahn, kein Auslaufbetrieb und auch keine Schrumpfbahn, meine sehr verehrten Damen und Herren.
    Wir danken dem Bundesverkehrsminister — ich muß hier natürlich unterstreichen: dem Bundesverkehrsminister Dollinger — dafür, daß er sofort die Initiative ergriffen und die Sanierung der Deutschen Bundesbahn in die Wege geleitet hat. Die Leitlinien sind ein gutes Konzept, und wir haben die erfreuliche Tatsache zu verzeichnen, daß es bei der Bahn aufwärts geht und daß der Trend nach unten gebrochen ist.

    (Widerspruch bei der SPD)

    Dies ist sicherlich ein Erfolg der Unternehmensführung; es ist aber auch und entscheidend ein Erfolg der Bundesbahnpolitik, denn nur durch die politischen Vorgaben, durch den politischen Rückhalt, konnten die mutigen Entscheidungen getroffen werden.

    (Daubertshäuser [SPD]: Es gibt überhaupt keinen politischen Rückhalt!)

    Sie, meine Herren von der SPD, haben die Eisenbahn und die Eisenbahner in all den Jahren Ihrer Regierungsverantwortung schmählich im Stich gelassen.

    (Straßmeir [CDU/CSU]: So ist es!)

    Heute hat die Verkehrspolitik wieder ein ganz anderes Gewicht. Der Verkehrshaushalt wurde aufgestockt; Sie von der SPD hatten ihn laufend reduziert. Die Bahn kann gewaltig investieren.

    (Berger [CDU/CSU]: Tut sie auch!)

    Auch das muß ich Ihnen, meine Herren von der SPD, noch sagen: Das Hauptversagen der SPD gegenüber der Bahn liegt darin, daß sie die Entwicklung in Wirtschaft und Verkehr, die durch das Auto eingetreten ist, nicht begriffen hat. Handlungsbedarf war Anfang der 70er Jahre gegeben.

    (Daubertshäuser [SPD]: Heute nicht?)

    Die gravierendste Fehlentscheidung der SPD war die, daß Sie die Personalreduzierung, die unter der CDU/CSU bei der Bahn durchgeführt worden war, gestoppt haben und daß das Personal wieder aufgestockt worden ist. Dadurch haben Sie bei der Bahn Milliarden verschleudert,

    (Zustimmung bei Abgeordneten der CDU/CSU)

    die besser in Rationalisierung und Modernisierung hätten gesteckt werden sollen.

    (Daubertshäuser [SPD]: Ja, darin sind Sie Weltmeister! Sie rationalisieren alles weg!)

    Sie von der SPD haben die Deutsche Bundesbahn sehenden Auges in den Bankrott getrieben. Die Bahn wurde zu einer überpersonalisierten Organisation mit betriebsfremden Lasten. Und Sie haben die Bahn immer als politischen Spielball benutzt! Heute erbringt die Bahn mit 280 000 Eisenbahnern die gleichen Leistungen wie früher mit über 400 000 Eisenbahnern.
    Herr Abgeordneter Haar, auch Sie saßen im Verkehrsausschuß des Deutschen Bundestages, als der Vorsitzende des von Ihnen neu kreierten Vorstands, Herr Dr. Gohlke, uns seine neuen Vorstellungen entwickelt und auch erklärt hat, daß bei der Deutschen Bundesbahn überzählige Mitarbeiter vorhanden seien. Das war im Mai/Juni 1982, als Sie noch in der Regierung waren,

    (Haar [SPD]: Und jetzt haben wir 1985, Herr Kollege!)

    und damals gab es von Ihnen keinen Widerspruch. Aber heute führen Sie sich hier so auf!

    (Haar [SPD]: Heute haben wir 1985! - Weiterer Zuruf von der SPD: Unverschämtheit!)

    Die Deutsche Bundesbahn ist als unentbehrlicher Verkehrsträger zu erhalten und auf Dauer zu sichern. Die durch die Mißwirtschaft sowie durch politische Fehler und Versäumnisse herbeigeführte ungünstige Wirtschaftslage der Deutschen Bundesbahn darf für uns nicht Maßstab für die Leistungsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene sein. Die Gesetzesanträge der SPD sind ein Zeichen ihres schlechten Gewissens. Die Vorlagen der GRÜNEN kommen aus dem Reich der Utopie. Das Sanierungsgesetz der GRÜNEN würde eine Konservierung der Deutschen Bundesbahn bedeuten, das Rad der Entwicklung würde wieder zurückgedreht werden, und das würde der Bahn nicht helfen, sondern sie würde noch stärker aus dem Markt geworfen werden, als es in letzter Zeit der Fall ist. Die Deutsche Bundesbahn muß sich den gewandelten Verhältnissen anpassen — nicht umgekehrt.

    (Zuruf von der CDU/CSU: Aber sicher!)

    Für uns ist die freie Wahl des Verkehrsmittels ein unverzichtbarer Grundsatz einer zukunftsorientier-
    10562 Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985
    Dr. Jobst
    ten Verkehrspolitik. Der Ordnungsrahmen im Verkehr hat ja auch nicht verhindert, daß die Bahn am Markt erheblich verloren hat.


Rede von Dr. Philipp Jenninger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Abgeordneter, gestatten Sie eine Zwischenfrage des Abgeordneten Senfft?

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Dionys Jobst


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

    Nein, meine Zeit läuft allmählich ab, und ich kann keine weiteren Zwischenfragen zulassen.

    (Zurufe von der SPD und den GRÜNEN)

    Meine Herren von der SPD, zu Ihren Vorlagen zum Bundesbahngesetz und zum Bundesbahnstrekkenausbaugesetz darf ich Ihnen nur sagen: Gemeinwirtschaftliche Leistungen müssen bezahlbar bleiben. Ich erinnere Sie nur an Ihren Änderungsantrag vom 7. September 1982, als Sie noch die Regierungsverantwortung trugen. Damals haben auch Sie gefordert, die Deutsche Bundesbahn müsse von der Notwendigkeit zur Erstellung von Leistungen befreit werden, die vom Markt nicht mehr akzeptiert werden. Einverständnis!

    (Zuruf von der SPD: Dann macht das doch!)

    Der negative Trend der früheren Jahre bei der Bahn ist gebrochen. Dies ist eine gewaltige Leistung. Die Defizite konnten reduziert, die Schuldenentwicklung konnte gestoppt werden.
    Aber, meine sehr verehrten Damen und Herren, es gibt bei der Deutschen Bundesbahn noch viel zu tun. Die Deutsche Bundesbahn ist in ihrer heutigen Situation, wenn die Verhältnisse unverändert blieben, auf Dauer unbezahlbar. Da stimme ich mit dem Kollegen Daubertshäuser überein, der festgestellt hat: Die Bahn kann sich aus eigener Kraft nicht konsolidieren. Und die enorme Verschuldung bei der Bahn signalisiert den Ernst der Lage. Die Bahn muß also weiterhin ihre Kosten senken, aber — das ist jetzt ihre wichtige Aufgabe — auch ihre Erträge steigern.
    Bei der Reduzierung des Personals konnten große Erfolge erreicht werden. Dies war nur mit dem Verständnis der Eisenbahner, mit dem typischen Eisenbahnergeist möglich. Dafür gebührt den Eisenbahnern, den Personalräten und auch den Gewerkschaften unser Dank.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Die Zukunft der Deutschen Bundesbahn liegt im großströmigen automatisierbaren Personen- und Güterverkehr. Die Deutsche Bundesbahn hat noch hohe Innovationspotentiale, nämlich durch ihre hohen Geschwindigkeiten, durch geringen Energieverbrauch und durch die Automatisierbarkeit bei hohem Sicherheitsgrad. Voraussetzung dafür ist, daß die Neubau- und Ausbaustrecken schnellstens fertiggestellt werden. Dazu brauchen wir keine neuen Gesetze. Darauf kann die Deutsche Bundesbahn nicht fahren. Wichtig ist, daß die Strecken gebaut werden und die Bahn ihre Systemvorteile einsetzen kann.
    Die SPD hat die Bahn bei diesen wichtigen Investitionsmaßnahmen finanziell und auch bei der Durchsetzbarkeit im Stich gelassen. Ich erinnere an die japanischen Staatsbahnen, die seit 21 Jahren mit großem Erfolg das Shinkansem-System betreiben. Die fahren 210 km in der Stunde und sind seit 21 Jahren unfallfrei. Die französischen Staatsbahnen fahren seit 1983 auf der Strecke Paris-Lyon mit 270 km in der Stunde. Und wie schnell fährt die Deutsche Bundesbahn? Unsere IC-Züge haben eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 110 km in der Stunde.
    Die Erhöhung der Geschwindigkeit ist aber auch für den Güterverkehr besonders wichtig. Die Bahn muß in die Lage versetzt werden, hochwertige Güter im Nachtsprung zwischen den Wirtschaftszentren zu transportieren. Ein großes Innovationspotential liegt bei der Bahn noch in der Automatisierbarkeit der Betriebsabläufe und in ihrer hohen Verkehrssicherheit.
    Das Teilnetz der Neubau- und Ausbaustrecken, wie es jetzt konzipiert ist, muß weiter komplettiert werden. Auch die ländlichen Räume dürfen nicht völlig vergessen werden. Auch diese Gebiete müssen über Anschlußstrecken von deren Knoten aus an das moderne Bahnnetz angebunden werden.
    Wir haben in unserem Land noch eine erhebliche Bindung von Volkswirtschaftsvermögen in den Lagervorräten der Wirtschaft. Die Experten schätzen dies auf 350 Milliarden DM. Hier liegen noch Rationalisierungsmöglichkeiten für unsere Volkswirtschaft, aber auch Chancen für die Verkehrsträger, insbesondere für die Deutsche Bundesbahn. Die Deutsche Bundesbahn braucht Marktnähe, Sie muß das Ohr am Markt haben.
    Eine wichtige Funktion hat die Deutsche Bundesbahn auch in der Fläche. Der Schienenverkehr in der Fläche muß erhalten bleiben, soweit dies strukturpolitisch geboten und von dem erreichbaren Verkehrsaufkommen her vertretbar ist. Streckenstillegungen hat es schon früher gegeben und werden auch in Zukunft nicht zu vermeiden sein, wenn diese Strecken nicht mehr angenommen werden.
    Der Antrag der GRÜNEN ist wirklichkeitsfremd. Ich gehe davon aus, daß ihn auch die SPD nicht akzeptieren kann.
    Die Deutsche Bundesbahn bleibt in der Fläche präsent. Sie hat ihre Aufgabe auch im öffentlichen Schienenpersonennahverkehr. Dazu gibt es keine Patentrezepte, so wie Sie meinen, daß man über unser Land hinweg ein einheitliches Konzept erstellen könnte. Hier ist eine realistische Politik für den öffentlichen Personennahverkehr erforderlich. Es muß das nachfragegerechte Verkehrsmittel eingesetzt werden. Das kann in vielen Fällen auch der Bus sein.
    Ein letzter Gedanke. Zur wirtschaftlichen Stabilisierung und finanziellen Konsolidierung der Bahn gibt es keine Alternative. Wir wissen, daß mit der Sparpolitik allein die Sanierung der Bahn nicht erreicht werden kann. Der Deutschen Bundesbahn hängen die Alt- und Fremdlasten am Bein. Dieses Problem der Entschuldung muß noch angepackt
    Deutscher Bundestag — 10.Wahlperiode — 143. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1985 10563
    Dr. Jobst
    werden. Da stimmen wir überein. Auch die Investitionshilfen müssen mittelfristig erhöht werden. Aber, meine sehr verehrten Kollegen von der SPD, wir können doch nicht alle Erblasten der Bahn, die Sie uns hinterlassen haben, auf einmal abtragen.

    (Zuruf von der SPD: Die Platte ist abgespielt!)

    Der Ruf nach Gesetzen ist auch kein Ersatz für politisches Handeln. Die Ausgleichsleistungen, die der Bund heute der Bahn leistet, sind nicht, wie der Kollege Haar behauptet hat, gesenkt worden; sie betragen 1985 9,6 Milliarden DM, sind erheblich angehoben worden.
    Der Ruf nach einer Trennungsrechnung zwischen dem gemeinwirtschaftlichen Teil und dem betriebswirtschaftlichen Teil bei der Bahn ist verständlich. Nur, eine Trennungsrechnung löst die Probleme nicht. Auch wenn man Kosten trennt, kann man sich von Ihnen nicht verabschieden. Eine solche Regelung ist nur dann sinnvoll, wenn die Entschlackung von alten Fremdlasten erfolgt, denn sonst würde der Manipulation Tür und Tor geöffnet werden.
    Die neue Politik, das neue Selbstverständnis der Deutschen Bundesbahn zeigen ihre Wirkungen. Ich freue mich mit den Eisenbahnern und mit der Bundesbahnführung über diesen Erfolg. Es ist eine gute Arbeit in kurzer Zeit geleistet worden.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    Wir sagen unseren Dank und unseren Respekt der Bundesbahnführung, den Eisenbahnern, und wir sagen unseren ganz besonderen Dank Herrn Verkehrsminister Dr. Werner Dollinger,

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

    der die neue Politik eingeleitet und der der Bahn entscheidend geholfen hat, daß sie die notwendigen Maßnahmen hat treffen können. Und wir freuen uns, daß die Eisenbahner aus der Ecke, in der sie vorher gestanden haben, endlich herausgeholt werden konnten.
    Trotz Auto und Flugzeug hat die Deutsche Bundesbahn eine Zukunft. Wir werden den Bundesverkehrsminister bei seiner erfolgreich in die Wege geleiteten Politik weiterhin unterstützen.

    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)