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ID1013309400

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    Plenarprotokoll 10/133 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 133. Sitzung Bonn, Freitag, den 19. April 1985 Inhalt: Wahl der Abg. Frau Eid zur Schriftführerin als Nachfolgerin des Abg. Krizsan . . . 9865A Bestimmung des Abg. Ströbele zum ordentlichen Mitglied und des Abg. Mann zum stellvertretenden Mitglied im Gemeinsamen Ausschuß als Nachfolger der Abg. Schily und Frau Beck-Oberdorf 9865 B Wahl des Abg. Dr. Schierholz zum Mitglied im Vermittlungsausschuß als Nachfolger der Abg. Frau Nickels 9865 B Erweiterung der Tagesordnung 9865 B Zur Geschäftsordnung Seiters CDU/CSU 9865 C Dr. Spöri SPD 9866 B Vogel (München) GRÜNE 9867 B Wolfgramm (Göttingen) FDP 9867 D Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Beschäftigungsförderungsgesetzes 1985 — Drucksache 10/2102 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 10/3206 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3211 — in Verbindung mit Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung zu dem Antrag der Fraktion der SPD Förderung der Beschäftigung — Drucksachen 10/2132, 10/3206 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über befristete Arbeitsverträge mit wissenschaftlichem Personal an Hochschulen und Forschungseinrichtungen — Drucksache 10/2283 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft — Drucksache 10/3119 — Vogelsang SPD 9869 A Seehofer CDU/CSU 9869 B Dreßler SPD 9872 A Cronenberg (Arnsberg) FDP 9877 B Tischer GRÜNE 9879 C Dr. Blüm, Bundesminister BMA . . . 9882 C Lutz SPD 9885 D Frau Dr. Wisniewski CDU/CSU 9887 D Vogelsang SPD 9889 B Dr.-Ing. Laermann FDP 9890 C Frau Dr. Wilms, Bundesminister BMBW 9891 D Namentliche Abstimmung 9907 D Ergebnis der Abstimmung 9907 D II Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 133. Sitzung. Bonn, Freitag, den 19. April 1985 Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung — Drucksache 10/2889 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung — Drucksache 10/3207 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3212 — Müller (Wesseling) CDU/CSU 9893 D Heyenn SPD 9897 A Frau Dr. Adam-Schwaetzer FDP . . . 9900 D Bueb GRÜNE 9902 B Dr. Blüm, Bundesminister BMA . . . 9904 C Frau Fuchs (Köln) SPD 9909 B Mischnick FDP 9911 B Reimann SPD 9913A Zur Geschäftsordnung Bueb GRÜNE 9915A Seiters CDU/CSU 9915A Namentliche Abstimmung 9919 C Ergebnis der Abstimmung 9919 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über steuerliche Maßnahmen zur Förderung des schadstoffarmen Personenkraftwagens — aus Drucksache 10/2523 — Zweite Beschlußempfehlung und Zweiter Bericht des Finanzausschusses — Drucksache 10/3205 — Zweiter Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 10/3213 — Dr. Lippold CDU/CSU 9917 A Lennartz SPD 9920 D Hoffie FDP 9923 A Schulte (Menden) GRÜNE 9925 B Dr. Häfele, Parl. Staatssekretär BMF . 9927 A Namentliche Abstimmung 9928 B Ergebnis der Abstimmung 9928 A Vizepräsident Westphal 9928 C Nächste Sitzung 9929 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten 9931*A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen 9931* B Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode — 133. Sitzung. Bonn, Freitag, den 19. April 1985 9865 133. Sitzung Bonn, den 19. April 1985 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. Ahrens* 19. 4. Dr. Ehmke 19. 4. Esters 19. 4. Franke (Hannover) 19. 4. Genscher 19. 4. Glos 19. 4. Dr. Götz 19. 4. Jaunich 19. 4. Kittelmann 19. 4. Dr. Kreile 19. 4. Kuhlwein 19. 4. Lamers 19. 4. Dr. Lammert 19. 4. Metz 19. 4. Petersen 19. 4. Polkehn 19. 4. Rappe (Hildesheim) 19. 4. Reuschenbach 19. 4. Frau Roitzsch (Quickborn) 19. 4. Dr. Schierholz 19. 4. Schmidt (Hamburg) 19. 4. Schmidt (Wattenscheid) 19. 4. Schreiner 19. 4. Schröer (Mülheim) 19. 4. Frau Seiler-Albring 19. 4. Senfft 19. 4. Stockhausen 19. 4. Dr. Stoltenberg 19. 4. Vogt (Kaiserslautern) 19. 4. Voigt (Sonthofen) 19. 4. Vosen 19. 4. Dr. Warnke 19. 4. Wieczorek (Duisburg) 19. 4. Dr. Wittmann 19. 4. * für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Präsident hat gemäß § 80 Abs. 3 Satz 1 der Geschäftsordnung die nachstehenden Vorlagen überwiesen: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bewertung des Strahlenschutz-Forschungsprogramms der Europäischen Gemeinschaft 1976 bis 1980 (Drucksache 10/2993) zuständig: Ausschuß für Forschung und Technologie (federführend) Innenausschuß Ausschuß für Jugend, Familie und Gesundheit Unterrichtung durch das Europäische Parlament: Entschließung zum Abschluß des Dritten Lomé-Abkommens (Drucksache 10/3120) zuständig: Auswärtiger Ausschuß (federführend) Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ausschuß für wirtschaftliche Zusammenarbeit Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht über die Entwicklung der mit den Verkaufserlösen und Betriebsausgaben in der Land- und Forstwirtschaft anfallenden Umsatzsteuer (Vorsteuerbelastung) (Drucksache 10/3155) zuständig: Finanzausschuß (federführend) Ausschuß für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Der Präsident hat gemäß § 92 der Geschäftsordnung die nachstehende Vorlage überwiesen: Zustimmungsbedürftige Verordnung zur Änderung des Deutschen Teil-Zolltarifs (Nr. 3/85 - Zollpräferenzen 1985 gegenüber Entwicklungsländern - EGKS) (Drucksache 10/3173) Überweisung an den Ausschuf3 für Wirtschaft mit der Bitte, den Bericht dem Plenum möglichst bis zum 13. Juni 1985 vorzulegen Durch die Annahme von Änderungsanträgen im Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung ist der Entwurf eines Beschäftigungsförderungsgesetzes 1985 - Drucksache 10/2102 - zu einer Finanzvorlage gemäß § 96 Abs. 2 GOBT geworden. Der Präsident hat mit Schreiben vom 17. April 1985 die Änderungsanträge dem Haushaltsausschuß mit der Bitte um einen Bericht gemäß § 96 GO überwiesen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Verkehr hat mitgeteilt, daß der Ausschuß von einer Berichterstattung gemäß § 80 Abs. 3 Satz 2 der Geschäftsordnung über die nachstehende Vorlage absieht: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Verkehrsbericht (Drucksache 10/2695) Der Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung hat mit Schreiben vom 27. März 1985 mitgeteilt, daß der Ausschuß beschlossen hat, auf die Beratung folgender EG-Vorlagen zu verzichten: Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zum Schutz der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische, physikalische und biologische Agenzien bei der Arbeit: Lärm (Drucksache 10/358 Nr. 73) Die Förderung der Beschäftigung von Jugendlichen (Drucksache 10/92 Nr. 67) Gemeinschaftsaktion zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit - Beitrag der örtlichen Beschäftigungsinitiativen (Drucksache 10/903 Nr. 2) Technologischer Wandel und soziale Veränderungen (Drucksache 10/1051 Nr.20) Entwurf einer Entschließung des Rates zur Bekämpfung der Frauenarbeitslosigkeit (Drucksache 10/1145 Nr. 12)
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Norbert Mann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (GRÜNE)

    Mich läßt er fragen; vielen Dank.
    Räumen Sie ein, Herr Kollege Lippold, daß, wenn wir auf europäischer Ebene mit einer Tempobeschränkung auf Tempo 100 sozusagen einen Geleitschutz gegeben hätten, einiges auf europäischer Ebene anders gelaufen wäre, als es jetzt mit diesem Hin und Her und diesem Verwirrspiel gelaufen ist?

    (Reddemann [CDU/CSU]: Der hat von Europa keine Ahnung!)



Rede von Dr. Klaus W. Lippold
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Herr Abgeordneter, das ist wirklich eine rein theoretische Frage,

(Mann [GRÜNE]: Für Sie vielleicht!)

weil uns das bei den Verhandlungen — das ist abgecheckt worden — im wesentlichen nicht weitergebracht hätte. Das war Begleitmusik. Es geht um den Kern, es geht um die Beseitigung des Übels an der Wurzel, und das kann nur am Auto geschehen.

(Jungmann [SPD]: Was ist denn Geschwindigkeitsbegrenzung? — Bindig [SPD]: Welches Auto hat denn Wurzeln?)

Das ist der ganz entscheidende Fakt. Das ist auch das, was langfristig eine ganz entscheidende Bedeutung hat und was uns weiterhelfen wird.
Herr Spöri, haben Sie immer noch eine Frage? Es ist noch eine Minute Zeit.

(Jungmann [SPD]: Der weiß nichts mehr zu sagen! Jetzt will er Zwischenfragen zulassen!)

— Okay, ich stelle fest, Herr Spöri hat keine Frage mehr.
Dann darf ich abschließend noch mal eines sagen. Ich glaube, auch wenn dieser Kompromiß auf europäischer Ebene nicht alle Erwartungen erfüllt, ist er immerhin doch ein ganz entscheidender Schritt nach vorne. Ich danke der Bundesregierung für das, was sie in zähen Verhandlungen hier erreicht hat.

(Beifall bei der CDU/CSU — Bindig [SPD]: Das war sechs minus!)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Heinz Westphal


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Meine Damen und Herren, ich kann ja verstehen, daß in unserer Nachmittagssituation ein bißchen Erregung da ist, aber der
    Ausruf, Kollege Spöri, „Dreckschleuder" ist nicht parlamentarisch. Dafür rufe ich Sie zur Ordnung.
    Bevor ich weiter das Wort erteile, muß ich das von den Schriftführern ermittelte Ergebnis der namentlichen Schlußabstimmung über den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung auf Drucksache 10/2889 bekanntgeben. Von den voll stimmberechtigten Mitgliedern des Hauses haben 300 ihre Stimme abgegeben, davon war keine ungültig. Mit Ja haben gestimmt 200, mit Nein 99; es hat eine Enthaltung gegeben.

    (Jäger [Wangen] [CDU/CSU]: Zweidrittelmehrheit!)

    Von den 15 Berliner Abgeordneten, die ihre Stimme abgegeben haben, war keine ungültig. Mit Ja haben 9 gestimmt, mit Nein 6; es hat keine Enthaltung gegeben.
    Endgültiges Ergebnis
    Abgegebene Stimmen 297 und 15 der Berliner Abgeordneten; davon
    ja: 198 und 9 der Berliner Abgeordneten
    nein: 98 und 6 der Berliner Abgeordneten
    enthalten: 1
    Ja
    CDU/CSU
    Frau Augustin Austermann Dr. Barzel Bayha
    Dr. Becker (Frankfurt) Biehle
    Dr. Blank
    Dr. Blens
    Dr. Blüm
    Böhm (Melsungen)

    Dr. Bötsch Bohl
    Bohlsen
    Borchert
    Braun
    Breuer
    Brunner
    Bühler (Bruchsal)

    Dr. Bugl
    Carstens (Emstek) Carstensen (Nordstrand) Conrad (Riegelsberg) Dr. Czaja
    Dr. Daniels Frau Dempwolf
    Deres
    Dörflinger Doss
    Dr. Dregger Eigen
    Erhard

    (Bad Schwalbach) Fellner

    Frau Fischer Fischer (Hamburg)

    Dr. Friedmann Ganz (St. Wendel)

    Frau Geiger Dr. Geißler Dr. von Geldern
    Dr. George Gerlach (Obernau)

    Gerstein
    Gerster (Mainz) Dr. Göhner
    Günther
    Dr. Häfele
    von Hammerstein
    Haungs
    Hauser (Esslingen)

    Hauser (Krefeld) Freiherr Heereman
    von Zuydtwyck
    Frau Dr. Hellwig Helmrich
    Dr. Hennig
    Herkenrath Hinrichs
    Höffkes
    Höpfinger
    Dr. Hoffacker
    Frau Hoffmann (Soltau)

    Dr. Hornhues Hornung
    Frau Hürland Dr. Hüsch
    Dr. Hupka
    Jäger (Wangen) Jagoda
    Dr. Jahn (Münster)

    Dr. Jenninger Jung (Lörrach) Frau Karwatzki Dr. Köhler (Wolfsburg)
    Dr. Kohl
    Kolb
    Krey
    Kroll-Schlüter
    Frau Krone-Appuhn
    Dr. Kronenberg Landré
    Dr. Langner Lattmann
    Dr. Laufs
    Lenzer
    Link (Frankfurt) Linsmeier
    Dr. Lippold
    Löher



    Vizepräsident Westphal
    Lohmann (Lüdenscheid) Lowack
    Maaß
    Frau Männle Magin
    Marschewski Dr. Marx
    Dr. Meyer zu Bentrup Michels
    Dr. Mikat
    Dr. Miltner
    Milz
    Dr. Möller
    Müller (Remscheid) Müller (Wadern) Müller (Wesseling)
    Nelle
    Frau Dr. Neumeister Dr.-Ing. Oldenstädt
    Dr. Olderog Pesch
    Pfeffermann Pfeifer
    Dr. Pinger
    Pöppl
    Pohlmann
    Rawe
    Reddemann Repnik
    Dr. Riesenhuber Rode (Wietzen) Frau Rönsch Rossmanith
    Ruf
    Sauer (Salzgitter)

    Sauer (Stuttgart)

    Saurin
    Dr. Schäuble Schartz (Trier) Schemken
    Schlottmann Schmidbauer
    Schmitz (Baesweiler) Schneider

    (Idar-Oberstein) Freiherr von Schorlemer Schreiber

    Dr. Schroeder (Freiburg) Schulhoff
    Dr. Schulte

    (Schwäbisch Gmünd) Schwarz

    Dr. Schwörer Seehofer
    Seesing
    Seiters
    Dr. Freiherr
    Spies von Büllesheim Spilker
    Dr. Sprung
    Dr. Stavenhagen
    Strube
    Stutzer
    Susset
    Tillmann
    Uldall
    Dr. Unland
    Frau Verhülsdonk
    Vogel (Ennepetal)

    Vogt (Düren)

    Dr. Voigt (Northeim)

    Dr. Voss
    Dr. Waffenschmidt
    Graf von Waldburg-Zeil Dr. Warrikoff
    Dr. von Wartenberg Weiß
    Werner (Ulm) Frau Dr. Wex Frau Will-Feld Frau Dr. Wilms Wilz
    Wimmer (Neuss) Windelen
    Frau Dr. Wisniewski Wissmann
    Dr. Wulff Zierer
    Zink
    Berliner Abgeordnete
    Boroffka Buschbom Dolata
    Feilcke
    Kalisch
    Dr. h. c. Lorenz
    Schulze (Berlin) Straßmeir
    FDP
    Frau Dr. AdamSchwaetzer
    Beckmann
    Cronenberg (Arnsberg) Eimer (Fürth)
    Engelhard Ertl
    Dr. Feldmann Gattermann Grünbeck
    Frau Dr. Hamm-Brücher Dr. Haussmann
    Dr. Hirsch Hoffie
    Kleinert (Hannover) Kohn
    Dr.-Ing. Laermann Mischnick Neuhausen Paintner
    Ronneburger
    Dr. Rumpf Schäfer (Mainz)

    Frau Dr. Segall
    Dr. Weng (Gerlingen) Wolfgramm (Göttingen)
    Berliner Abgeordneter Hoppe
    Nein
    SPD
    Amling
    Dr. Apel
    Bahr
    Becker (Nienberge) Bernrath
    Bindig
    Buckpesch Buschfort Collet
    Conradi
    Frau Dr. Däubler-Gmelin Delorme
    Dreßler
    Dr. Ehrenberg
    Dr. Enders Ewen
    Fischer (Homburg)

    Frau Fuchs (Köln) Gansel
    Gerstl (Passau)

    Gilges
    Glombig
    Dr. Haack
    Dr. Hauff Heistermann
    Heyenn Dr. Holtz Huonker Jahn (Marburg)

    Jung (Düsseldorf) Jungmann Kirschner
    Klein (Dieburg)

    Dr. Klejdzinski
    Klose
    Kolbow
    Dr. Kübler Lambinus Lennartz Leonhart Liedtke
    Lutz
    Frau Dr. Martiny-Glotz Frau Matthäus-Maier
    Dr. Mertens (Bottrop) Müller (Düsseldorf) Müntefering
    Nagel
    Frau Odendahl Oostergetelo
    Paterna
    Dr. Penner Porzner Poß
    Reimann Frau Renger
    Rohde (Hannover) Schäfer (Offenburg) Schanz
    Schlaga
    Schmidt (München)

    Frau Schmidt (Nürnberg) Schmitt (Wiesbaden)
    Dr. Schmude
    Schulte (Unna)

    Frau Simonis
    Dr. Spöri
    Frau Steinhauer
    Tietjen
    Frau Dr. Timm Toetemeyer
    Frau Traupe
    Urbaniak Vahlberg Verheugen
    Vogelsang
    Dr. Wernitz
    Westphal
    Wiefel
    von der Wiesche Dr. de With
    Zander
    Berliner Abgeordnete
    Dr. Diederich (Berlin) Egert
    Löffler Stobbe Dr. Vogel
    DIE GRÜNEN
    Auhagen
    Bueb
    Frau Dann Frau Hönes Frau Kelly
    Kleinert (Marburg) Mann
    Schily
    Schulte (Menden)

    Suhr
    Tischer
    Vogel (München) Volmer
    Frau Wagner Werner (Dierstorf) Werner (Westerland)
    Berliner Abgeordneter Ströbele
    Enthalten
    FDP
    Dr. Solms
    Damit ist das Gesetz in dritter Lesung angenommen worden.
    Wir fahren nun in unserer Debatte fort. Das Wort hat der Abgeordnete Lennartz.