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    7. Zywietz.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 8/189 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 189. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 29. November 1979 Inhalt: Absetzung eines Punktes von der Tagesordnung 14879A Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung . 14927A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Fleischbeschaugesetzes und des Geflügelfleischhygienegesetzes — Drucksache 8/2722 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3448 —Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit — Drucksache 8/3333 — Neumann (Bramsche) SPD 14899 C Dr. Hammans CDU/CSU 14901 B Spitzmüller FDP 14902 D Zander, Parl. Staatssekretär BMJFG . 14904A Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Elften Gesetzes zur Änderung des Viehseuchengesetzes — Drucksache 8/2646 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten — Drucksache 8/3350 — 14905 C Zweite Beratung und Schlußabstimmung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 28. Mai 1979 und dem Beschluß vom 24. Mai 1979 über den Beitritt der Republik Griechenland zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, zur- Europäischen Atomgemeinschaft und zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl — Drucksachen 8/3231, 8/3287 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3416 — Beschlußempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses — Drucksache 8/3415 — in Verbindung mit Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Pfennig, Dr. Marx, Dr. Klepsch, Luster, Blumenfeld, Dr. Müller-Hermann, von Hassel, Frau Dr. Walz und Genossen und der Fraktion der CDU/CSU II Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 189. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 29. November 1979 Beteiligung des Europäischen Parlaments an der Ratifizierung des Vertrages über den Beitritt Griechenlands zur Europäischen Gemeinschaft — Drucksache 8/3408 — Rapp (Göppingen) SPD 14906 A Dr. Stercken CDU/CSU 14906 D Dr. Corterier SPD 14908 B Jung FDP 14909 D Dr. von Dohnanyi, Staatsminister AA . 14911B Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über Finanzhilfen des Bundes zur Förderung des Baues von Erdgasleitungen — Drucksache 8/3081 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3446 — Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft — Drucksache 8/3418 — Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/ CSU 14912 C Haase (Fürth) SPD 14913D Zywietz FDP 14914 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über eine Volks-, Berufs-und Arbeitsstättenzählung (Volkszählungsgesetz 1981) — Drucksache 8/2516 —Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3449 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/3412 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz) — Drucksache 8/2517 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/3413 — in Verbindung mit Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung statistischer Rechtsvorschriften (1. Statistikbereinigungsgesetz) — Drucksachen 8/2518, 8/3054 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3444 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksachen 8/3417, 8/3428 — Broll CDU/CSU 14916 D Dr. Wernitz SPD 14918D Dr. Wendig FDP 14920 B Dr. Unland CDU/CSU 14921 D Roth SPD 14923 D Baum, Bundesminister BMI 14925A Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die politischen Parteien — Drucksache 8/3270 — Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3445 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/3368 — 14927 C Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Einreise und Aufenthalt von Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft — Drucksache 8/2597 — Beschlußempfehlung und Bericht des Innenausschusses — Drucksache 8/3369 — 14928A Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Fortentwicklung des Strafvollzuges — Erstes Strafvollzugs-Fortentwicklungsgesetz — Drucksache 8/3335 — 14928 B Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Gleichbehandlung von Männern und Frauen am Arbeitsplatz und über die Erhaltung von Ansprüchen bei Be- Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 189. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 29. November 1979 III triebsübergang (Arbeitsrechtliches EG-Anpassungsgesetz) — Drucksache 8/3317 — Dr. Ehrenberg, Bundesminister BMA . . 14928 C Dr. George CDU/CSU 14931 A Egert SPD 14933 A Hölscher FDP 14935'A Frau Hürland CDU/CSU 14936 D Frau Dr. Däubler-Gmelin SPD 14938 C Kleinert FDP 14940 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Bildung und Wissenschaft zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU Zukunftschancen der jungen Generation — Drucksachen 8/2045, 8/3356 — . . . 14941 C Beratung der Sammelübersicht 58 des Petitionsausschusses über Anträge zu Petitionen — Drucksache 8/3367 — 14941 D Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Innenausschusses zu den Unterrichtungen durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag über „Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung im Jahre 1976" Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag über „Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung im Jahre 1977" — Drucksachen 8/1682, 8/3119, 8/3324, 8/3330 —Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung — Drucksache 8/3447 — Gerlach (Obernau) CDU/CSU 14942 A Schäfer (Offenburg) SPD 14944A Wolfgramm (Göttingen) FDP 14946 A Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates zur Änderung der Richtlinie 77/93/EWG über Maßnahmen zum Schutz gegen das Verbringen von Schadorganismen der Pflanzen oder Pflanzenerzeugnisse in die Mitgliedstaaten — Drucksachen 8/3161 Nr. 50, 8/3362 - 14947 B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Verordnung des Rates zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3164/ 76 über das Gemeinschaftskontingent für den Güterkraftverkehr zwischen den Mitgliedstaaten — Drucksachen 8/3162, 8/3365 — . . . 14947B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften über die Rechtsschutzversicherung — Drucksachen 8/3295, 8/3336 — . . . 14947B Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag einer Richtlinie des Rates zur Harmonisierung der Verfahren für die Ausfuhr von Waren — Drucksachen 8/3296, 8/3337 — . . . 14947 C Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Finanzausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Müller (Remscheid), Dr. Blüm, Vogt (Düren), Breidbach, Frau Karwatzki, Zink, Link, Berger (Herne), Höpfinger, Katzer, Krampe, Stutzer, Volmer, Löher, Hasinger, Dr. Reimers, Sauer (Salzgitter), Dr. Köhler (Duisburg), Pfeffermann und der Fraktion der CDU/CSU Verkürzung der Jubiläumsdienstzeiten (Änderung § 4 LStDV) — Drucksachen 8/2334, 8/3322 — Stutzer CDU/CSU 14947 D Dr. Diederich (Berlin) SPD 14949A Wolfgramm (Göttingen) FDP 14950 B Fragestunde — Drucksache 8/3421 vom 23. 11. 1979 — Möglichkeiten zur Wahrung der Interessen der deutschen Bevölkerung im Obermoselraum im Zusammenhang mit dem Bau eines Kernkraftwerkes in Cattenom MdlAnfr A103 23.11.79 Drs 08/3421 Schartz (Trier) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Sperling BMBau . 14839 B, C, D, 14880A, C ZusFr Schartz (Trier) CDU/CSU . . . 14839C, D ZusFr Hoffmann (Saarbrücken) SPD . . 14880A ZusFr Müller (Wadern) CDU/CSU . . . 14880 B IV Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 189. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 29. November 1979 Protest gegen den Bau eines Kernkraftwerkes in Cattenom/Frankreich MdlAnfr A104 23.11.79 Drs 08/3421 Müller (Wadern) CDU/CSU MdlAnfr A105 23.1139 Drs 08/3421 Müller (Wadern) CDU/CSU Antw PStSekr Dr. Sperling BMBau . . . 14880C, 14881 A, B, D, 14882 A, B, D ZusFr Müller (Wadern) CDU/CSU . . . 14880D, 14881A,D ZusFr Hoffmann (Saarbrücken) SPD . . 14881A, 14882 A ZusFr Schartz (Trier) CDU/CSU . . . 14882B ZusFr Cronenberg FDP 14882 C Anpassung der Elternfreibeträge im BAföG an die Preisentwicklung MdlAnfr A118 23.11.79 Drs 08/3421 Daweke CDU/CSU MdlAnfr A119 23.1139 Drs 08/3421 Daweke CDU/CSU Antw PStSekr Engholm BMBW . 14883 A, B, C, D, 14884A,B ZusFr Daweke CDU/CSU . 14883 B, C, 14884A, B Vorwürfe des nicaraguanischen Geheimdienstes gegen den deutschen Botschafter wegen Fluchthilfe MdlAnfr Al23 23.11.79 Drs 08/3421 Thüsing SPD Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 14884C,D ZusFr Thüsing SPD 14884 C ZusFr Daweke CDU/CSU 14884 C ZusFr Hansen SPD 14884 D Polnische Vorwürfe gegen das deutsche Umsatzsteuergesetz MdlAnfr A124 23.11.79 Drs 08/3421 Dr. Czaja CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 14885A, B ZusFr Dr. Czaja CDU/CSU 14885 A ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 14885B Verhalten des Dirigenten der Berliner Philharmoniker anläßlich einer Konzertreise in die VR China MdlAnfr A125 23.1139 Drs 08/3421 Frau Simonis SPD Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA . . 14885C, D ZusFr Frau Simonis SPD 14885 D Nichtunterrichtung der deutschen Auslandsvertretungen anläßlich der Goodwill-Tournee der Big Band der Bundeswehr durch die USA MdlAnfr A126 23.1139 Drs 08/3421 Dr. Voss CDU/CSU MdlAnfr A127 23.1139 Drs 08/3421 Dr. Voss CDU/CSU Antw StMin Dr. von Dohnanyi AA 14886 A, B, C, D ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 14886A, B, D Erlaß von Richtlinien für die Beurteilung der Zuverlässigkeit des Schichtpersonals von Kernkraftwerken MdlAnfr A29 23.1139 Drs 08/3421 Menzel SPD Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . . 14886 D Zusammenarbeit des Instituts für Reaktorsicherheit beim TÜV in Köln mit der südafrikanischen Energiebehörde ESCOM MdlAnfr A30 23.1139 Drs 08/3421 Conradi SPD MdlAnfr A31 23.1139 Drs 08/3421 Conradi SPD Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . 14887 B, D, 14888 A, B, C, D, 14889 A, B, C, D, 14890 A ZusFr Conradi SPD 14887D, 14888 A, B, 14889 B ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 14888 B ZusFr Frau Erler SPD 14888C, 14889 D ZusFr Frau Simonis SPD 14888 D ZusFr Gansel SPD 14888 D ZusFr Frau von Bothmer SPD . . . 14889 A, C, D ZusFr Thüsing SPD 14890 A Mitbestimmung der Spitzensportler bei der Vergabe von Sportförderungsmitteln des Bundes MdlAnfr A32 23.1139 Drs 08/3421 Dr. Schäuble CDU/CSU Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . . 14890B Nichtherausgabe von Akten zur Entlastung der mutmaßlichen Terroristin Astrid Proll durch den früheren Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes Günther Nollau MdlAnfr A33 23.11.79 Drs 08/3421 Reddemann CDU/CSU Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . 14890C, D ZusFr Reddemann CDU/CSU . . . . 14890C,D Amtshilfe staatlicher Sicherheitsdienste beim Abhören des Schriftstellers Wallraff durch den Springer-Konzern MdlAnfr A38 23.11.79 Drs 08/3421 Gansel SPD Antw PStSekr von Schoeler BMI . 14891 A, B, C, D, 14892 A ZusFr Gansel SPD 14891 A, B ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 14891 C Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 189. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 29. November 1979 V ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU 14891 D ZusFr Brandt (Grolsheim) SPD 14892 A ZusFr Dr. Miltner CDU/CSU 14892A Untauglichkeit eines Teils der auf deutschen Flughäfen zur Durchleuchtung verwendeten Geräte MdlAnfr A39 23.11.79 Drs 08/3421 Spranger CDU/CSU MdlAnfr A40 23.11.79 Drs 08/3421 Spranger CDU/CSU Antw PStSekr von Schoeler BMI . . 14892B, C, D, 14893 A, B, C, D, 14894A, B ZusFr Spranger CDU/CSU . . 14892 B, C, 14893D, 14894A ZusFr Broll CDU/CSU 14892 D ZusFr Dr. Riedl (München) CDU/CSU 14892 D ZusFr Dr. Voss CDU/CSU . . . 14893B, 14894 B ZusFr Kuhlwein SPD 14893 B ZusFr Frau Simonis SPD 14893 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 14894B Abschiebung von zwei CSSR-Flüchtlingen in die CSSR durch bayerische Behörden MdlAnfr A41 23.11.79 Drs 08/3421 Wittmann (Straubing) SPD MdlAnfr A42 23.11.79 Drs 08/3421 Wittmann (Straubing) SPD Antw PStSekr von Schoeler BMI . . . . 14894C, 14895 B, C, D, 14896 A, B, C, 14897 B, C, 14898A, B, C, D, 14899A ZusFr Wittmann (Straubing) SPD . . 14895 A, B, C ZusFr Voigt (Frankfurt) SPD 14895 C ZusFr Jäger (Wangen) CDU/CSU . . . 14895 D ZusFr Marschall SPD 14896A, 14898C ZusFr Dr. Miltner CDU/CSU 14896A ZusFr Dr. Voss CDU/CSU 14896 B ZusFr Spranger CDU/CSU 14896 C ZusFr Dr. Wendig FDP 14897 B ZusFr Gerlach (Obernau) CDU/CSU . 14897 C ZusFr Dr. Wittmann (München) CDU/CSU 14898A ZusFr Berger (Herne) CDU/CSU . . . . 14898B ZusFr Dr. Riedl (München) CDU/CSU 14898 C ZusFr Frau Erler SPD 14898D ZusFr Hartmann CDU/CSU 14899A Nächste Sitzung 14951 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . 14953* A Anlage 2 Einsatz des Schmakenbekämpfungsmittels Bacillus huringiensis israelensis im Rheintal SchrAnfr B39 02.11.79 Drs 08/3310 Biechele CDU/CSU SchrAntw PStSekr Gallus BML . . . . 14953* C Deutscher Bundestag — 8. Wahlperiode — 189. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 29. November 1979 14879 189. Sitzung Bonn, den 29. November 1979 Beginn: 13.00 Uhr
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    Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Dr. van Aerssen* 30. 11. Dr. Ahrens** 30. 11. Dr. Aigner* 30. 11. Alber* 30. 11. Dr. Bangemann* 30. 11. Dr. Bayerl 30. 11. Büchner (Speyer) ** 29. 11. Dr. Dollinger 30. 11. Enders** 30. 11. Fellermaier* 30. 11. Friedrich (Würzburg) * 30. 11. Dr. Fuchs* 30. 11. Haberl 30. 11. von Hassel* 30. 11. Höffkes 30. 11. Dr. h. c. Kiesinger 30. 11. Dr. Klepsch* 30. 11. Lampersbach 29. 11. Landré 29. 11. Lange* 29. 11. Lenzer** 30. 11. Frau Dr. Lepsius 30. 11. Dr. Mende* 30. 11. Milz 30. 11. Dr. Müller** 30. 11. Müller (Remscheid) 30. 11. Frau Pack 29. 11. Peiter 30. 11. Peter 30. 11. Dr. Pfennig* 29. 11. Porzner 30. 11. Scheffler*** 30. 11. Schetter 30. 11. Frau Schleicher* 30. 11. Schmidt (Hamburg) 30. 11. Schmidt (Niederselters) 29. 11. Sybertz 30. 11. Frau Tübler 30. 11. Ueberhorst** 30. 11. Volmer 30. 11. Frau Dr. Walz* 30. 11. Wawrzik 30. 11. Dr. Wörner 29. 11. Wuttke 30. 11. Dr. Zeitel 30. 11. * für die Teilnahme an Sitzungen des Europäischen Parlaments ** für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates *** für die Teilnahme an Sitzungen der Westeuropäischen Union Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 2 Antwort des Parl. Staatssekretärs Gallus auf die Schriftliche Frage des Abgeordneten Biechele (CDU/CSU) (Drucksache 8/3310 Frage B 39): Wie beurteilt die Bundesregierung den Einsatz des Bacillusthuringiensis israelensis gegen die Stechmücken des Rheintals, der vom Zoologen Wolfgang Schnetter von der Universität Heidelberg vorbereitet wird, und trifft es zu, daß es sich hierbei um ein umweltfreundliches Schnakenbekämpfungsmittel handelt? Der Bacillus thuringiensis israelensis hat nach Auskunft von Herrn Dr. Schnetter eine hohe selektive Wirkung gegen Stechmücken und soll daher andere Insekten und Kleinlebewesen nicht beeinträchtigen. Die Bundesregierung wird die laufenden Entwicklungsarbeiten am Zoologischen Institut der Universität Heidelberg (Dr. Schnetter) für einen möglichen routinemäßigen Einsatz des Bacillus gegen die Stechmücken weiter verfolgen. Sobald die vom Bundesgesundheitsministerium gegen den Einsatz des Bacillus vorgebrachten Bedenken wegen möglicher Gewässerverseuchung durch Sporen des Bacillus durch entsprechende Weiterbearbeitung seitens Dr. Schnetter wissenschaftlich entkräftet und behoben sind, sieht die Bundesregierung in der Anwendung des Bacillus gegen die Stechmücken eine die Umwelt nach gegegenwärtigem Wissensstand nicht belastende Bekämpfungsmöglichkeit. Die Bundesregierung stützt gleichzeitig die Feststellung und Forderung der Wissenschaft, daß eine erfolgreiche Vernichtung von Stechmücken nur durch integrierte Bekämpfung mit biologischen und wasserbaulichen Maßnahmen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang hat die Bundesregierung geprüft, ob die Anträge einiger betroffener Gemeinden im Raum Ludwigshafen auf Förderung von notwendigen wasserbaulichen Maßnahmen zur Stechmückenbekämpfung im Rahmen der „Investitionen zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für Umweltschutz im Agrarbereich" (Titel 892 61) berücksichtigt werden können. Diese Prüfung ergab eine grundsätzlich positive Beurteilung. Es sind jedoch noch organisatorische und wissenschaftliche Klarstellungen in den Antragsunterlagen erforderlich. Der für die Maßnahmen vorgesehene Träger, die „Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage Ludwigshafen e. V.", wird um entsprechende und baldige Überarbeitung der Anträge gebeten, damit auf der nächsten Vergabesitzung (März 1980) endgültig entschieden werden kann.
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    Rede von Horst Haase


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Frau Präsident! Meine Damen und Herren! Nach der gestrigen Aussprache über die Energiepolitik, bei der viel von Kernenergie die Rede war und wenig von Erdgas, obwohl die Kernenergie nur 3 % Anteil an der Primärenergie hat, während das Erdgas zur Zeit einen Versorgungsanteil von 15,4 % mit steigender Tendenz hat, sollten wir wenigstens ein paar kurze Worte zur Gesamtsituation verlieren.

    (Wolfram [Recklinghausen] [SPD]: Wir Sozialdemokraten haben die Rolle des Erdgases erwähnt! — Hasinger [CDU/CSU]: Die Christdemokraten ebenfalls!)

    — Wir haben das erwähnt. Aber so ist das eben, Herr Kollege, die andere Seite macht dann um 3



    Haase (Fürth)

    viel Klamauk. Sie macht insgesamt viel Klamauk um nichtige Anlässe.
    Wenn wir wissen, daß Erdgas in ausreichender Menge zur Verfügung steht — in Europa haben wir immerhin 5 500 Milliarden Kubikmeter, die jetzt bereits erschlossen sind; darüber hinaus gibt es noch vermutete unerschlossene Felder —, der deutsche Verbrauch aber nur 56 Milliarden Kubikmeter beträgt, kann man sich ausrechnen, daß beim Erdgasverbrauch eine Steigerung durchaus denkbar, ja wünschenswert ist. Damit ist aber, wie ich meine, die Pflicht verbunden, kurz- und mittelfristig insbesondere bisher benachteiligte Gebiete an die Erdgasversorgung anzuschließen. Daneben besteht der Gesichtspunkt, daß man revierferne Gebiete und energieferne Gebiete an die Erdgasversorgung anschließen muß, damit auch für die Bürger in diesen Bereichen eine gleiche Chance gegeben ist, sich mit Energie zu versorgen. Diese beiden Gesichtspunkte sind meiner Ansicht nach die einzigen, die in diesem Zusammenhang zählen.
    Ich will an dieser Stelle auch deutlich machen, daß wir von der Bundesregierung erwarten, daß es bei der Subventionierung von Gasanschlüssen in diesen Gebieten nicht zu einer Existenzvernichtung der kleinen und mittelständischen Flüssiggaslieferanten kommt. Dies schulden wir ihnen einfach deshalb, weil sie diese Bereiche bisher voll versorgt haben.

    (Beifall des Abg. Wolfram [Recklinghausen] [SPD])

    An dieser Stelle muß ich die Bundesregierung nachdrücklich auffordern, dafür zu sorgen, daß die Rückzahlklausel, die auf Initiative der sozialdemokratischen Fraktion im Wirtschaftsausschuß eingeführt worden ist, nicht eine Alibifunktion haben darf, sondern erfolgreich angewandt werden muß. Der Bund gibt in vier Jahren immerhin 170 Millionen DM, also einen ganz erheblichen Betrag. Dies läßt sich nur als Motivation rechtfertigen, die regionalen Leitungen schnell auszubauen. Daraus folgt aber, daß dies nicht eine der unzähligen Subventionen werden darf, die den Empfänger zwar freut, aber dem Zweck kaum dient und den Konsumenten sicher nichts nützt.

    (Beifall des Abg. Wolfram [Recklinghausen] [SPD])

    Wir sehen sehr kritisch die ständig steigenden Gewinne und Rücklagen der Gaslieferer bei ständig steigenden Preisen. Die Ruhrgas, immerhin der größte Gaslieferant in der Bundesrepublik, hat 1976 einen Gewinn von 60 Millionen DM und 1978 bereits einen Gewinn von 74,5 Millionen DM ausgewiesen. Bei dem deutschen Gaslieferer und Gasförderer Brigitta sind es immerhin 250 Millionen DM im Jahre 1978. Dabei ist einzuräumen, daß der Gesetzentwurf nur dann Zuschüsse gewährt, wenn die Projekte von kleinen Gesellschaften betrieben werden und wenn die Projekte Gebiete betreffen, die nur mit einem Verlust zu versorgen wären. Die Gewinnentwicklung, wie sie sich allenthalben auf dem Gasmarkt abzeichnet, kann natürlich sehr bald auch bei den Projekten, die ich genannt habe, in die
    Gewinnzone führen, und dann ist es dem deutschen Steuerzahler nicht zumutbar, daß diese Zuschüsse verloren sind.
    Nur unter dieser Voraussetzung — das sage ich noch einmal mit allem Nachdruck — stimmt die sozialdemokratische Fraktion diesem Gesetzentwurf in der jetzt vorliegenden Fassung zu, wobei wir uns natürlich freuen, das jetzt auch die CDU/CSU begriffen hat, daß man rückzahlbare Zuschüsse in diese Gesetzesformulierungen aufnehmen muß.

    (Beifall bei der SPD und der FDP)



Rede von Dr. Annemarie Renger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Zywietz.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Werner Zywietz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Frau Präsident! Meine Damen und Herren! In mancherlei Beziehung ist dem vorliegenden Gesetzentwurf des Bundesrates in den bisherigen Beratungen sowohl im Ausschuß als auch im Plenum — ich darf hinzufügen: von allen Fraktionen des Hauses —, wie ich meine, Großzügigkeit und Wohlwollen entgegengebracht worden, und das bezieht sich auf mehrere Punkte. Da ist einmal das Wohlwollen überhaupt, die grundsätzliche Bereitschaft, dieses Gesetz aufzunehmen, zu unterstützen, und zum anderen ist es das Wohlwollen in der Dotation, das mit den 170 Millionen DM für fünf Jahre zum Ausdruck kommt. Ich meine, Wohlwollen wird auch dadurch ausgedrückt, wie wir bisher das parlamentarische Verfahren aufgenommen und durchgeführt haben. Es ist bereits daran erinnert worden, daß das gleiche Ziel eigentlich einfacher auch mit einer Verwaltungsvereinbarung zu erreichen gewesen wäre. Weiter ist von den beiden Kollegen bereits angedeutet worden, daß Wohlwollen auch in der vorgesehenen Rückdatierung dieses Gesetzes auf den Jahresbeginn 1979 zum Ausdruck kommt.
    Angesprochen ist damit das Gesetz über Finanzhilfen des Bundes zur Förderung des Baues von Erdgasleitungen. Es sei daran erinnert, daß dieses Gesetz, das erst vor sechs Wochen in der ersten Lesung hier vorgestellt wurde, zwei Hauptrichtungen verfolgt, nämlich eine regionale Hilfestellung zu geben und zum anderen energiepolitisch erwünschte Substitutionseffekte — weg vom Öl, mehr hin zum Gas — und eine damit einhergehende Verbreiterung der Angebotspalette zu schaffen.
    Diese Politik, die hier in einem Baustein zum Ausdruck kommt, ist Teil des energiepolitischen Programms der Bundesregierung: Erweiterung der Angebotspalette, rationelle Energieverwendung, Sicherung der Energieversorgung. Es ist ein Baustein ail der richtigen Stelle, nämlich beim Einstieg in den Wärmemarkt, der etwa 40 % unseres gesamten Energiebedarfs in Anspruch nimmt und bislang zu 50 % durch Heizöl abgedeckt wird, so daß alle Fakten darauf hindeuten, daß man mit Hilfe dieser und anderer Maßnahmen ein Stück von der Dominanz des Heizöls im Wärmemarkt wegkommt.
    Dieses Gesetz, das wir von der FDP-Fraktion in seinen Intentionen unterstützen, kann aus der Bundessicht aber nur ein Angebot an die Länder sein, Investitionen in diesem Bereich mit 15 % zu unterstützen. Wir meinen, dies ist eine faire und auf die



    Zywietz
    Absicht schauende richtige Unterstützung. Es ist aber insofern nur ein Angebot des Bundes. Denn die Länder bleiben frei, diesen Betrag zu verdoppeln oder darüber hinauszugehen, je nach Einschätzung der einzelnen Projekte.

    (Wolfram [Recklinghausen] [SPD]: Frau Breuel aus Niedersachsen hat ganz darauf verzichtet!)

    Nicht nur in diesem Bereich nimmt Frau Minister Breuel aus Niedersachsen eine besondere Position ein. Es entbehrt ja nicht einer gewissen Ironie, daß gerade Niedersachsen und die erwähnte Frau Minister ursächlich dafür verantwortlich sind, daß die Verwaltungsvereinbarung nicht zustande gekommen ist und das Nachbarland Schleswig-Holstein mit seiner CDU-Regierung das, was die Verwaltung nicht geschafft hat, in die Form eines Gesetzes gegossen hat, das wir hier mit so viel Wohlwollen behandeln. Man müßte fast hinzufügen, daß außerdem das Land Niedersachsen in der Frage der „windfall profits" eine verständnisvolle Haltung durch unsere Politik seitens der sozialliberalen Koalition erfahren hat.
    Um so mehr ist es aus dem, was mit diesem Gesetz gewollt und gedacht ist, nötig, mit Schärfe auf eine Rückzahlung zu achten, falls sich mit diesen Subventionen geförderte Projekte als wirtschaftlich erweisen sollten. Einige Daten deuten darauf hin, daß diese Wahrscheinlichkeit groß ist und durch die preisliche Entwicklung auf dem Energiemarkt noch größer werden kann,

    (Dr. Freiherr Spies von Büllesheim [CDU/ CSU]: Sehr richtig!)

    die wohl nach allen Indizien wahrscheinlich ist.

    (Wolfram [Recklinghausen] [SPD]: Eine Voraussetzung für die Investition!)

    Wir möchten diese Formel der teilweisen oder vollen Rückzahlung nicht als eine pädagogische Pflichtübung verstanden oder entwertet wissen.

    (Haase [Fürth] [SPD]: Sehr gut!)

    Wir werden mit Aufmerksamkeit verfolgen, wie sich die Handhabung in diesem Bereich vollzieht. Wir werden mit Interesse verfolgen, wie der Auftrag an die Bundesregierung zu Verhandlungen mit den Bundesländern umgesetzt wird. Auf jeden Fall darf es nicht zu einer Leer- oder Papierformel mit gekonnten Finessen der Umgehungstechnik in der Praxis degradiert werden.
    Der Weg der Umsetzung der Absichten, die hinter diesem Gesetz stehen, bis zur jetzt bevorstehenden Verabschiedung war nicht ganz geradlinig. Im Hintergrund stehen die Vereinbarungen und die Aussprachen des Weltwirtschaftsgipfels hier in Bonn im Jahr 1978 und das anfängliche Bemühen, auf dem Verwaltungsweg zum gleichen Ziel zu kommen wie jetzt durch das Gesetz. Die Beratung hat zielgerichtetes Tempo erst zwischen der ersten Lesung vor sechs Wochen und der jetzigen zweiten und Schlußlesung in diesem Hause bekommen. Die erste Lesung hat bereits verdeutlicht, daß alle Fraktionen zu diesem Gesetz stehen. Sie hat auch verdeutlicht — wir haben das Versprechen eingelöst —, daß wir sehr schnell beraten wollten. Die erste Lesung hat auch schon die Einzelprobleme angedeutet, die bereits dargelegt worden sind, nämlich die Rückzahlungsverpflichtung, auf die ich schon eingegangen bin, und die Rückdatierung.
    Die Rückdatierung auf den Beginn des Jahres vollziehen wir eigentlich nur mit schwersten Bedenken. Wir wollen nicht, daß dies leichtfertig zum Anlaß für andere, präjudizierende Nacheiferungen genommen wird. Es ist eigentlich nur auf dem Hintergrund der Tatsache zu verantworten, daß in Erwartung einer Verwaltungsvereinbarung bereits im Etat 1979 unter Tit. 88 201 33 Millionen DM vorgesehen worden sind, diese Verwaltungsvereinbarung aber nicht zustandegekommen ist, statt dessen jetzt dieses Gesetz verabschiedet wird, daß aber damals —eigentlich nicht haushaltsreif — bereits mit einem großen Wohlwollen und in der Erwartung der Verwaltungsvereinbarung Gelder eingestellt worden sind. Ich muß das noch einmal in dieser Deutlichkeit unterstreichen, damit auch die Bedenken ernst genommen werden, hieraus nicht etwa ein Präjudiz abzuleiten.

    (Dr. Freiherr Spies von Büllesheim [CDU/ CSU]: Steuergesetze können auch ein Jahr zurückwirken; insoweit sind wir in der Regel!)

    — Aber wo immer man es vermeiden kann, sollte man es tun. Ich hoffe, wir können darin übereinstimmen, Herr Kollege.
    Ich komme zum Schluß. Dieses Gesetz und auch den Änderungsantrag, der hier schon begründet worden ist, unterstützen wir eigentlich in der Erwartung, daß nicht mit dieser öffentlichen Bundessubvention im Rücken hemdsärmelig vorgegangen wird, weder hemdsärmelig gegenüber mittelständischen Unternehmen als möglichen Betroffenen und Berührten noch hemdsärmelig gegenüber dem Mitbürger als Abnehmer. Wir wissen sehr wohl, daß es keinen Anschlußzwang bei leitungsgebundenen Energien gibt. Hier fördern wir das Gas als leitungsgebundene Energie. Dennoch möchte ich für die Fraktion der FDP den Wunsch und die Erwartung ausdrücken, daß alle Beteiligten mit der Bereitschaft zu klarer Information und guter Kooperation in den Kommunen mit den Bürgern und mit den Mittelständlern, die in diesem Bereich tätig sind, dieses Gesetz umsetzen werden.

    (Beifall bei der FDP und der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)