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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 140. Sitzung Bonn, den 6. Dezember 1967 Inhalt: Abg. Lemp tritt in den Bundestag ein . . . 7081 A Glückwünsche zum Geburtstag des Bundesministers Prof. Dr. Carlo Schmid . . . 7081 A Überweisung der Zusammenstellung der über- und außerplanmäßigen Haushaltsausgaben im dritten Vierteljahr des Rechnungsjahres 1967 . . . . . . . . 7081 B Amtliche Mitteilungen 7081 B Erweiterung der Tagesordnung Frehsee (SPD) 7081 D D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . 7082 A Fragestunde (Drucksachen V/2333, zu V/2333) Frage des Abg. Ertl: Politik der Stärke Freiherr von und zu Guttenberg, Parlamentarischer Staatssekretär 7082 B Ertl (FDP) 7082 C Moersch (FDP) 7083 A Genscher (FDP) 7083 A Frage des Abg. Müller (Mülheim) : Schließung von Rechtslücken — Ausländische Geheimdienste Dr. Dr. Heinemann, Bundesminister . 7083 B Frage des Abg. Dröscher: Überschreitung der mit Eigenheimbauherren vereinbarten Kaufsumme durch die „Heimstätte" 7083 B Frage des Abg. Matthöfer: Bundesnotaufnahmestelle in Berlin von Hassel, Bundesminister . . . 7083 C Matthöfer (SPD) 7083 D Fragen des Abg. Dr. Schmidt (Wuppertal) : Uranversorgung der deutschen Atomkraftwerke Dr. von Heppe, Staatssekretär . . . 7084 A Dr. Schmidt (Wuppertal) (CDU/CSU) 7084 B Baier (CDU/CSU) 7084 D Fragen des Abg. Peters (Poppenbüll) : Landwirtschaftliche Interventionspreise — Steuerliche Behandlung der importierten Agrarprodukte — Steuerliche Belastung für entscheidende landwirtschaftliche Betriebsmittel Höcherl, Bundesminister 7085 A Peters (Poppenbüll) (FDP) . . . 7085 C Ertl (FDP) 7085 C Frage des Abg. Dröscher: Absicht des Landes Rheinland-Pfalz zur Errichtung einer dritten Aussiedlung im Raum Nahbollenbach (Nahe) . . . . 7086 C II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 140. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. Dezember 1967 Frage des Abg. Geldner: Bekämpfung der Volks- und Zivilisationskrankheiten Frau Strobel, Bundesminister . . . 7086 C D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . 7086 D Geldner (FDP) 7087 A Fragen des Abg. Dr. Rutschke: Giftige Abgasbestandteile in westdeutschen Großstädten — Beeinflussung von Erkrankungen durch die Ernährung 7087 B Fragen des Abg. Biechele: Verlauf und Ausbreitung der Tollwut — Schutzmaßnahmen Frau Strobel, Bundesminister . . 7087 C Biechele (CDU/CSU) 7087 C Frage des Abg. Ramms: Möglichkeit von Kosteneinsparungen bei sorgsamerer Koordinierung aller Tiefbauarbeiten Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . . . 7088 C Fragen des Abg. Ramms: Koordinierungsausschuß für Straßenbauplanung Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 7088 C Ramms (FDP) 7089 A Fragen des Abg. Reichmann: Verhandlungen über eine zollfreie Straße von Weil (Rhein) nach Lörrach durch die Schweiz — Abschluß eines Staatsvertrages Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 7089 B Reichmann (FDP) 7089 B Frage des Abg. Reichmann: Einrichtung eines gemeinsamen deutsch-schweizerischen Zollamtes Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 7089 D Reichmann (FDP) 7089 D Frage des Abg. Geldner: Ausreichender Schutz von Mittelgebirgsstraßen vor Steinschlag Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 7090 B Frage des Abg. Ertl: Anschluß von Holzkirchen und Wolfratshausen an das V-Bahnnetz Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . 7090 B Ertl (FDP) 7090 B Frage des Abg. Lemmrich: Bericht des Vorstandes der Deutschen Bundesbahn vom 30. Juni 1967 Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 7091 A Dr. Klepsch (CDU/CSU) 7091 B Ott (CDU/CSU) 7091 C Weiland (CDU/CSU) 7091 D Frage des Abg. Dr. Rutschke: Einbau von Abgasreinigern in Kraftfahrzeuge 7092 A Fragen des Abg. Dr. Mommer: Beabsichtigter Verkauf des Geländes der Bottwartalbahn nördlich von Steinheim durch die Bundesbahn . . . . 7092 B Frage des Abg. Dr. Enders: Sperrung der Zonen-Reichsbahnstrecke zwischen Dankmarshausen und Gerstungen Börner, Parlamentarischer Staatssekretär . . . . . . . . 7092 C Dr. Enders (SPD) 7092 D Fragen des Abg. Opitz: Vermietung und Verpachtung bundesbahneigener Immobilien an gewerbliche Unternehmer durch Bundesbahndirektionen — Berechnung der Miete Börner, Parlamentarischer Staatssekretär 7093 B Fragen des Abg. Westphal: Förderungsprogramm für Erzieher in Wohnheimen der Jugendhilfe Dr. Barth, Staatssekretär 7093 D Westphal (SPD) . . . . . . . 7094 A Baier (CDU/CSU) 7094 D Strohmayer (SPD) 7095 A Frage des Abg. Westphal: Übernahme des Förderungsprogramms durch die Länder 1969 bei Übergangsregelung für 1968 auf Bundesebene Dr. Barth, Staatssekretär 7095 B Westphal (SPD) 7095 B Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 140. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. Dezember 1967 III Frage des Abg. Dr. Mommer: Etwaige Unterstützung studentischer, gegen die grundgesetzliche Ordnung agitierender Organisationen aus öffentlichen Kassen 7095 C Antrag der Fraktion der CDU/CSU betr Arbeitsplan (Drucksache V/2346) D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . 7095 D, 7096 B Frehsee (SPD) 7095 D Rasner (CDU/CSU) . . . 7096 A, 7096 D Genscher (FDP) 7096 B Schmidt (Hamburg) (SPD) . . . 7096 D Schoettle (SPD) 7097 A Wagner (CDU/CSU) 7097 C Collet (SPD) 7099 A Dr. Zimmermann (CDU/CSU) . . 7100 A Dr. Schmidt (Wuppertal) (CDU/CSU) 7101 A Antrag betr. Anrufung des Vermittlungsausschusses wegen des Gesetzes über die Gebäude- und Wohnungszählung 1968 (Wohnungszählungsgesetz 1968) (CDU/ CSU, SPD, FDP) (Drucksache V/2348) . 7101 D Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (Achtes Änderungsgesetz zum AVAVG) (SPD) (Drucksache V/2246) ; Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Arbeit (Drucksache V/2316) — Zweite und dritte Beratung — Schmidt (Kempten) (FDP) 7102 A Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung mietrechtlicher Vorschriften (Bundesrat) (Drucksache V/1743); Schriftlicher Bericht des Rechtsausschusses (Drucksachen V/2317, zu V/2317) — Zweite und dritte Beratung — Busse (Herford) (FDP) . . 7102 C, 7106 D Dr. Reischl (SPD) . . . . 7103 A, 7105 D Dr. Hauser (Sasbach) (CDU/CSU) . . 7103 C Dr. Lauritzen, Bundesminister . . . 7110 A Erhard (Bad Schwalbach) (CDU/CSU) 7111 B Dr. Czaja (CDU/CSU) . . . . . . 7112 C Dr. Jaeger, Vizepräsident . . . . 7112 D Große Anfrage der Fraktion der SPD betr. Verteidigungspolitik (Drucksache V/2016) in Verbindung mit Große Anfrage der Fraktion der FDP betr. Verteidigungskonzeption der Bundesrepublik Deutschland (Drucksache V/2025), mit Große Anfrage der Fraktion der CDU/CSU betr. Verteidigungspolitik (Drucksache V/2041), mit Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wehrpflichtgesetzes (FDP) (Drucksache V/1741) — Erste Beratung — und mit . Antrag betr. Ausrüstung der Bundeswehr (FDP) (Drucksache V/ 1990) Dr. Wörner (CDU/CSU) . 7113 D, 7114 C Scheel, Vizepräsident . . 7113 D, 7115 B Dorn (FDP) . . . . . . . . . . 3114 A Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . . 7114 B Dr. Mende (FDP) 7114 D Berkhan (SPD) 7115 C Schultz (Gau-Bischofsheim) (FDP) . 7121 D Rommerskirchen (CDU/CSU) . . 7129 D D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . 7133 D Dr. Schröder, Bundesminister . . 7134 A Öllesch (FDP) 7145 D Dr. Mommer, Vizepräsident . . . 7149 D Schmidt (Hamburg) (SPD) . . . 7149 D Dr. Zimmermann (CDU/CSU) . . 7158 D Jung (FDP) 7163 A Schoettle, Vizepräsident 7169 A Richter (SPD) 7169 A Draeger (CDU/CSU) 7170 D Nächste Sitzung 7171 D Anlagen 7173 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 140. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. Dezember 1967 7081 140. Sitzung Bonn, den 6. Dezember 1967 Stenographischer Bericht Beginn: 9.02 Uhr
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    Berichtigung 139. Sitzung, Seite 7034 A, in der letzten Zeile ist das Wort Lemp zu streichen. Anlagen zum Stenographischen Bericht Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Dr. Achenbach * 8. 12. Dr. Aigner * 8. 12. Arendt '(Wattenscheid) 6. 12. Dr. Artzinger * 8. 12. Bading * 8. 12. Dr. Barzel 8. 12. Bäuerle 7. 12. Bauer (Wasserburg) 9. 12. Berlin 15. 12. Blachstein 16. 12. Blumenfeld ** 8. 12. Brück (Holz) ** 8. 12. Dr. Burgbacher 8. 12. Cramer 17. 12. Dr. Dittrich 8. 12. Dröscher * 8. 12. Dr. Effertz 6. 12. Frau Dr. Elsner 15. 12. Flämig ** 8. 12. Dr. Furler * 8. 12. Gerlach * 8. 12. Gibbert 16. 12. Graaff 8. 12. Dr. Güde 11.12. Haage (München) 15. 12. Hahn (Bielefeld) * 8. 12. Dr. Hellige ** 8. 12. Frau Herklotz ** 8. 12.. Hilbert 8. 12. Hösl ** 8. 12. Hussong 15. 12. Kahn-Ackermann ** 8. 12. Dr. Kempfler ** 7. 12. Frau Klee ** 8. 12. Dr. Kliesing (Honnef) ** 8. 12. Koenen (Lippstadt) 7. 12. Dr. Kopf ** 8. 12. Frau Korspeter 23. 12. Dr. Kraske 6. 12. Dr. Kübler 31. 12. Freiherr von Kühlmann-Stumm 8. 12. Kühn (Hildesheim) 9. 12. Kulawig * 8. 12. Kunze 31. 12. Lenz (Brühl) 31. 12. Lenze (Attendorn) ** 8. 12. Lücker (München) * 8. 12. Mauk * 8. 12. Frau Dr. Maxsein ** 8. 12. Dr. h. c. Menne (Frankfurt) 6. 12. Dr. von Merkatz ** 8. 12. Merten 31. 12. Metzger * 8. 12. * Für die Teilnahme an einer Tagung des Europäischen Parlaments ** Für die Teilnahme an einer Versammlung der WEU Abgeordneter) beurlaubt bis einschließlich Dr. h. c. Dr.-Ing. Möller 15. 12. Frau Mönikes 15. 12. Müller (Aachen-Land) * 8. 12. Paul 31. 12. Pöhler ** 8. 12. Richarts * 8. 12. Richter ** 8. 12. Riedel (Frankfurt) * 8. 12. Dr. Rinderspacher ** 8. 12. Dr. Rutschke ** 8. 12. Schmidt (Würgendorf) 9. 12. Dr. Schulz (Berlin) ** 8. 12. Dr. Serres ** 8. 12. Dr. Staratzke 6. 12. Dr. Starke (Franken) 6. 12. Steinhoff 31. 12. Tallert 12. 1. 1968 Vogt ** 8. 12. Frau Dr. Wex 6. 12. Wienand ** 8. 12. Dr. Wilhelmi 6. 12. b) Urlaubsanträge Dr. Lindenberg 15. 12: Rollmann 15. 12. Prinz zu Sayn-Wittgenstein- Hohenstein 20. 12. Dr. Wahl 15. 12. Anlage 2 Der Präsident des Bundesrates Abschrift Bonn, den 1. Dezember 1967 An den Herrn Bundeskanzler 53 Bonn Bundeskanzleramt Ich beehre mich mitzuteilen, daß der Bundesrat in seiner 317. Sitzung am 1. Dezember 1967 beschlossen hat, gegen das vom Deutschen Bundestag am 30. November 1967 verabschiedete Gesetz zum strafrechtlichen Schutz gegen den Mißbrauch von Tonaufnahme- und Abhörgeräten einen Einspruch gemäß Artikel 77 Abs. 3 des Grundgesetzes nicht einzulegen. Der Bundesrat hat weiterhin die nachstehende Entschließung gefaßt: Der Bundesrat ist der Auffassung, daß lediglich mit Strafdrohungen der im Gesetz enthaltenen Art der unerlaubte Einsatz von Tonaufnahme- und Abhörgeräten nicht wirksam unterbunden werden kann. Er hält deshalb die beschleunigte Verabschiedung des zur Zeit im Deutschen Bundestag beratenen Entwurfs eines Gesetzes zur Verhinderung des Mißbrauchs von Abhörgeräten als notwendige Ergänzung des vorliegenden Gesetzes für angezeigt. Klaus Schlitz An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Bonn Bundeshaus Vorstehende Abschrift wird mit Bezug auf das dortige Schreiben 30. November 1967 mit der Bitte um Kenntnisnahme übersandt. Klaus Schütz Anlage 3 Umdruck 315 Änderungsantrag der Abgeordneten Collet, Marx (München), Müller (München), Neumann (Berlin), Sänger und Genossen zur Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU betr. Arbeitsplan - Drucksache V/2346 -. Der Bundestag wolle beschließen: Arbeitsplan Arbeitsrhythmus : 2 Tagungswochen 2 sitzungsfreie Wochen Präsenzpflicht: Montagnachmittag bis Samstagmittag der ersten Tagungswoche Montagvormittag bis Freitagnachmittag der zweiten Tagungswoche. (An der Arbeitsaufteilung der Drucksache V/2346 soll für die beiden Tagungswochen nichts geändert werden) Vorläufiger Zeitplan des Deutschen Bundestages für das erste Halbjahr 1968 1. 1. bis 13. 1. sitzungsfrei (noch Weihnachtspause) 14. 1. bis 20. 1. Tagungswoche 21. 1. bis 27. 1. Tagungswoche 28. 1. bis 3. 2. sitzungsfrei 4. 2. bis 10. 2. sitzungsfrei 11. 2. bis 17. 2. Tagungswoche 18. 2. bis 24. 2. Tagungswoche 25. 2. bis 2. 3. sitzungsfrei 3. 3. bis 9. 3. sitzungsfrei 10: 3. bis 16. 3. Tagungswoche 17. 3. bis 23. 3. Tagungswoche 24. 3. bis 30. 3. sitzungsfrei 31. 3. bis 6. 4. Tagungswoche 7. 4. bis 11. 4. Tagungswoche (12. 4. Karfreitag) 14. 4. bis 4. 5. Osterpause 5. 5. bis 11. 5. Tagungswoche 12. 5. bis 17. 5. Tagungswoche 19. 5. bis 25. 5. sitzungsfrei 26. 5. bis 31. 5. Tagungswoche 2. 6. bis 22. 6. Pfingstpause 23. 6. bis 29. 6. Tagungswoche 30. 6. bis 6. 7. Tagungswoche 7. 7. bis 30. 9. Sommerpause Bonn, den 6. Dezember 1967 Collet Kern Marx (München) Könen (Düsseldorf) Dr. Müller (München) Kohlberger Neumann (Berlin) Frau Dr. Krips Sänger Kurlbaum Barche Langebeck Bartsch Lenders Bayerl Frau Lösche Böhm Müthling Corterier Neumann (Stelle) Diekmann Peiter Eckerland Pöhler Fellermaier Regling Geiger Dr. Reischl Glombig Schwabe Haase (Kellinghusen) Seidel Herold Stephan Hörauf Strohmayr Hofmann (Kronach) Dr. Tamblé Frau Dr. Hubert Vit Iven Wellmann Kaffka Wolf Wuwer Anlage 4 Umdruck 316 Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/ CSU, SPD zur dritten Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur - Änderung mietrechtlicher Vorschriften - Drucksachen V/1743, V/2317 -. Der Bundestag wolle beschließen: Artikel I Nr. 2 In § 556 a Abs. 6 wird Satz 2 wie folgt gefaßt: „Hat der Vermieter nicht rechtzeitig vor Ablauf der Widerspruchsfrist den in § 564 Abs. 2 bezeichneten Hinweis oder die nach § 564 a Abs. 3 verlangte Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 140. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. Dezember 1967 7175 Auskunft erteilt, so kann der Mieter den Widerspruch noch im ersten Termin des Räumungsrechtsstreits erklären." Artikel II a § 1 Abs. 1 erhält folgende weitere Sätze: „Über die Vorlage ist ohne mündliche Verhandlung zu entscheiden. Die Entscheidung ist für das Landgericht bindend." Absatz 3 wird gestrichen. Die Bezeichnung § 1 wird gestrichen. Bonn, den 6. Dezember 1967 Dr. Barzel und Fraktion Schmidt (Hamburg) und Fraktion Anlage 5 Schriftliche Erklärung des Abgeordneten Folger (SPD) zu Zusatzpunkt 2 der Tagesordnung (Drucksache V/2316) „Durch Anreize und gezielte Hilfen an Bauherren, Bauunternehmer und Bauarbeiter die Durchführung von Bauten in der witterungsungünstigen Jahreszeit zu erleichtern und zu fördern, damit der Beschäftigungsgrad in der Bauwirtschaft nicht mehr, wie bisher, in den Wintermonaten steil abfällt", war der Grund für das Änderungsgesetz zum Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (AVAVG), das am 7. Dezember 1959 in Kraft getreten ist. Noch in der gleichen Winterperiode verminderte sich die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe gegenüber den Vorjahren erheblich, und gleichzeitig ging der finanzielle Aufwand der Bundesanstalt für die Bauwirtschaft entsprechend zurück. Die gezielte Hilfe für Bauarbeiterbestand in der Gewährung eines Schlechtwettergeldes für witterungsbedingte Ausfalltage, das um etwa 5 bis 10 % höher war als das Arbeitslosengeld. Bei der rapid ansteigenden Arbeitslosigkeit im vergangenen Winter ist offenbar geworden, daß das Arbeitslosengeld in der damaligen Höhe unzureichend war, nachdem es viele Jahre unverändert geblieben ist. Die Bundesregierung wollte nur eine Erhöhung um 10 %; nach manchmal dramatischen Verhandlungen ist eine Anhebung um 15 % beschlossen worden. Nicht möglich war damals, die Differenz zum Schlechtwettergeld beizubehalten. Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld und Schlechtwettergeld wurden auf die gleiche Höhe festgesetzt. Um die notwendige rasche Verabschiedung nicht zu gefährden, hat sich die SPD-Fraktion seinerzeit vorläufig damit abgefunden, insbesondere mit Rücksicht darauf, daß das Winterhalbjahr vorbei war und die berechtigte Hoffnung bestand, es sei bis zum nächsten Winter eine generelle Neuregelung möglich. Damals stand eine baldige große Novellierung des AVAVG in Aussicht, die schließlich in den jetzt dem Bundestag vorliegenden und in der nächsten . Woche zu behandelnden Arbeitsförderungsgesetzentwurf Eingang gefunden hat, allerdings zu spät für diesen Winter, da mit einer Verabschiedung erst später gerechnet werden kann. In diesem Entwurf ist mit Recht die Wiederherstellung der Differenz in der Weise vorgesehen, daß zum Schlechtwettergeld für jede Ausfallstunde ein Zuschlag von 5 % des Maurer-Ecklohnes gewährt wird; das sind zur Zeit 23 Pfennig. In der Begründung dazu heißt es, .daß der Zuschlag die zusätzlichen Aufwendungen ausgleichen soll, die den Beziehern von Schlechtwettergeld durch die tägliche Arbeitsbereitschaft — sie müssen sich bei wechselhaftem Wetter täglich zur Baustelle begeben, oft ohne ein Arbeitsentgelt zu erzielen —, insbesondere für Fahrkosten, entstehen. Es ist nicht einzusehen, daß das, was für den nächsten Winter für richtig gehalten wird und seit Jahren üblich ist, für diesen Winter nicht gelten soll, d. h. daß den Bauarbeitern in diesem Winter der Mehraufwendungen nicht ersetzt werden sollen. Das würde nicht nur eine grobe Ungerechtigkeit, sondern auch unvernünftig sein, weil die aus vielerlei volkswirtschaftlichen Gründen wünschenswerte kontinuierliche Bautätigkeit während des ganzen Jahres, die nur sehr zähe angelaufen ist, von der Seite her wieder gefährdet würde. Man sollte das Kind nicht erst in den Brunnen fallen lassen, bevor man es pflegt. Die SPD-Bundestagsfraktion hat deshalb am 8. November 1967 beantragt, die im Regierungsentwurf eines Arbeitsförderungsgesetzes vorgesehene Regelung vorzuziehen und ab 1. Januar 1968 in Kraft zu setzen. Die für die Materie besonders sachverständigen Mitglieder des Ausschusses für Arbeit haben am 29. November 1967 einstimmig beschlossen, dem Plenum des Bundestages die Annahme des Antrages vorzuschlagen. Wir erwarten, daß dem Vorschlag entsprochen wird.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Gerhard Reischl


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Ich darfdazu sagen, daß ich mich hier völlig dem anschließe, was Herr Kollege Hauser bereits vorgetragen hat. Der Rechtsausschuß war einmütig der Auffassung, daß die Schwierigkeit der Ersatzraumbeschaffung selbstverständlich einer der Gründe ist, die zugunsten des Mieters gewürdigt werden müssen. Ich möchte das hiermit ganz klar herausstellen, auch für die Verhandlungen im Bundesrat.
    Und da ich vom Bundesrat spreche, darf ich den Bundesrat bitten, diesen neuen Weg in der Rechtsprechung mitzugehen. Wir haben keinen anderen Weg gefunden, der so billig und so schnell ist. Man sollte es doch wenigstens probieren und sollte dogmatische Bedenken zurückstellen. Ich weiß, daß diese unter Juristen immer sehr groß geschrieben werden, meine aber, der Gesetzgeber muß auch das Recht haben, einmal einen neuen Weg zu gehen, vor allem wenn es für die Beteiligten der bessere Weg ist.
    Dieser Versuch kann auch ein Versuch für die Zukunft werden. Es wird ja allgemein von einer Reform des Zivilprozeßrechts gesprochen. Da wird man noch einmal überprüfen können, wie dieser Versuch eingeschlagen hat. Jedenfalls ist es notwendig, daß jetzt innerhalb weniger Jahre eine einheitliche Rechtsprechung herbeigeführt wird. Das scheint mir nur auf diesem Wege möglich zu sein.
    Damit, meine Damen und Herren, möchte ich meine Bemerkungen schließen. Ich darf nochmals sagen, daß wir den Gesetzentwurf herzlichst begrüßen. Er entspricht ganz unseren Wünschen und Forderungen. Die SPD-Fraktion wird dem Entwurf zustimmen.

    (Beifall bei der SPD.)



Rede von Dr. Richard Jaeger
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)
Meine Damen und Herren, bevor wir in den Beratungen fortfahren, habe ich bekanntzugeben, daß der Ältestenrat unmittelbar im Anschluß an diese Sitzung einberufen ist, frühestens 13 Uhr.
Das Wort hat der Herr Abgeordnete Busse.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Hermann Busse


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen! Meine Herren Kollegen! Zu meinem eigenen Bedauern muß ich meine Ausführungen zur dritten Lesung mit einer persönlichen Bemerkung beginnen. Im „Münchener Stadtanzeiger" Nr. 47 hat der Kollege Dr. Günther Müller einen Artikel erscheinen lassen, in dem es u. a. heißt, daß „hinter den verschlossenen Türen des Rechtsausschusses" die FDP — und das heißt: insbesondere ich — versucht habe, „die Beratung des Regierungsentwurfs zur Verbesserung des sozialen Mietrechts zu hintertreiben". Ich darf zunächst der Ordnung halber klarstellen, wie die Dinge gelegen haben.
    Nachdem einige Wochen früher der Rechtsausschuß klargestellt hatte, daß die Beratung der verschiedenen Vorlagen erst im Januar des nächsten Jahres erfolgen könnte, wurde dann — ich weiß nicht, in welchem Kreise — beschlossen, die Beratung bereits am vergangenen Mittwoch durchzuführen. Ich hatte das Vergnügen, Berichterstatter in dieser Angelegenheit zu sein, und alten guten Gepflogenheiten gemäß wäre es wohl richtig gewesen, den Berichterstatter von solchen Entscheidungen
    Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 140. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. Dezember 1967 7107
    Busse (Herford)

    zu verständigen, zumal wenn sie schon am Dienstag vorher getroffen werden. Alles mögliche wurde hier im Hause geraunt; nur einer wurde nicht informiert: der Berichterstatter. Er bekam mit dem berühmten Eilbotenbrief am Samstag morgen die Nachricht, daß er das Vergnügen habe, am Mittwoch in dieser immerhin nicht ganz einfachen Sache seiner Berichterstatterpflicht zu genügen. Dagegen habe ich mich freilich gewandt, und ich darf den Damen und Herren, die sich dieser alten Gepflogenheit gemäß meinem Wunsche, die Sache in den zwei Stunden, die uns zur Verfügung standen, nicht zu beraten, angeschlossen haben, hier klar und deutlich meinen Dank aussprechen. Daß sie von Motiven geleitet gewesen wären, wie sie in dieser Glosse angedeutet sind, ist genauso abwegig, wie man es mir zu unterstellen versucht.
    Ich darf aber einen Rat an die Spitzen der Fraktionen anschließen. Denn in der genannten Glosse ist nicht nur das soeben von mir Erwähnte enthalten, sondern ist auch von einer geheimen Koalition zwischen FDP und CDU/CSU in gewissen Fragen die Rede. Meine Herren, bitte überprüfen Sie dringend diese so wichtige. Angelegenheit, damit Sie endlich wissen, wie Ihre eigenen Koalitionsverhältnisse auszugestalten sind.

    (Beifall bei der FDP.) Soviel zu dieser Glosse.

    Ich meine aber, eine andere. Tatsache sollte einmal auch hier in der Öffentlichkeit ebenso deutlich angesprochen werden: das ist die Art der Behandlung eines so wichtigen Gesetzes. Wie hier verfahren worden ist, ist jedenfalls in der bisherigen Praxis des Rechtsausschusses wohl einmalig. Wir haben mit einer kurzen Unterbrechung, die durch andere Ausschußsitzungen erforderlich war, von morgens 1/210 Uhr bis nachts 1/211 gearbeitet, und ich kann, ohne zu übertreiben, feststellen, daß alle Beteiligten im Schluß dieser Sitzung nicht mehr in der Lage waren, die Beratung mit der Gründlichkeit, Sauberkeit und Ordentlichkeit zu führen, wie es eine solche Sache an sich verlangt hätte. Daraus erklären sich gewisse Dinge, die heute noch auf den Tisch des Hauses kommen mußten und die wegen der heißen Nadel, mit der alles genäht wurde, hier nachträglich korrigiert werden mußten.
    Dabei ergab sich noch etwas, was vielleicht auch einmal für die Öffentlichkeit ganz interessant ist: Wenn sich die Beratungen des Ausschusses festgefahren zu haben schienen, dann kam man nicht etwa zur Abstimmung, um nunmehr die Meinung des Ausschusses festzustellen, sondern dann wurde die Sitzung des Ausschusses unterbrochen, damit koalitionsinterne Gespräche geführt werden konnten, derenErgebnis dann der staunenden Mitwelt am Schluß dieser internen Beratungen mitgeteilt wurde, und wo dann eben feststand: so soll es künftig kein. Das ist ein Verfahren, das, glaube ich, mit den Grundsätzen des Art. 38 des Grundgesetzes nicht ohne weiteres in Einklang gebracht werden kann. Ich kann dem Rechtsausschuß nur wünschen — aber ich habe inzwischen gehört, daß ähnliche Dinge in noch krasserer Form auch in anderen
    Ausschüssen passiert sind —, daß sich derartige Dinge nicht wiederholen.
    Im Rechtsausschuß wie bei. anderen Gelegenheiten habe ich namens der FDP erklärt, daß wir den vorliegenden Entwurf ebenso wie die anderen den) Rechtsausschuß in dem Zusammenhang überwiesenen Gesetzentwürfe ablehnen. Zur Begründung möchte ich heute nur die wesentlichsten Gesichtspunkte vortragen, obgleich sich dazu auch im Detail eine ganze Menge sagen ließe.
    Der wesentlichste Gesichtspunkt ist ein rein rechtspolitischer. Ich möchte hier mit Genehmigung des Herrn Präsidenten die Ausführungen zitieren, ,die der Mietrechtsausschuß des Deutschen Anwaltsvereins in einer Eingabe an das Hohe Haus gemacht hat. In der Einleitung heißt es:
    Der Ausschuß bedauert es, daß Bundesrat und Bundesregierung sich schon jetzt veranlaßt sehen, eine Änderung des § 556 a BGB in Angriff zu nehmen. Diese Vorschrift ist erst 1960 rin das BGB eingeführt worden und noch nicht einmal in allen Teilen des Bundesgebiets in Kraft getreten. Mit den Vorschriften des BGB sollte nicht unnötig experimentiert werden.

    (Beifall bei der FDP. — Abg. Jacobi [Köln] : Nur mit den Menschen!)

    — Herr Jacobi, nicht so allgemein! Damit kann man mit einer so diffizilen Frage wenig machen.

    (Abg. Jacobi [Köln] : Was Sie sagen, ist auch ganz allgemein!)

    — Nein, mit den Menschen wird experimentiert, wenn man mit dem BGB experimentiert; denn das BGB steht nicht im luftleeren Raum, sondern es betrifft jeden einzelnen Menschen.

    (Beifall bei der FDP.)

    Mit der Gesetzesvorlage — um das einmal ganz klar in diesem Zusammenhang auszusprechen —, die Sie heute 'beschließen wollen, greifen Sie wieder in Millionen bestehender Mietverträge ein, ohne daß dafür eine zwingende Notwendigkeit vorliegt. Das ist das Experiment mit den Menschen.

    (Erneuter Beifall bei der FDP. — Widerspruch bei der SPD.)

    Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich habe damit schon einen wesentlichen Gesichtspunkt angesprochen, den ich sonst im Laufe meiner Ausführungen später gebracht hätte. Die Rechtssicherheit in unserem Staat ist gerade im Interesse der davon betroffenen Menschen ein so wichtiges Gut, daß man nur bei zwingender Notwendigkeit Eingriffe in bestehende Rechtssituationen, vor allem des Zivilrechts und hier insbesondere in Verträge des täglichen Lebens, vornehmen sollte.

    (Abg. Jacobi [Köln] : Eben!)

    Nun ist behauptet worden, solche zwingenden Notwendigkeiten lägen vor. Ich habe gefragt; womit man denn diese zwingenden Notwendigkeiten begründen wolle. Eine Antwort darauf, ,außer der allgemeinen Behauptung, sie seien gegeben, habe
    7108 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 140. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 6. Dezember 1967
    Busse (Herford)

    ich nicht gehört, und es wird auch niemand den Beweis dafür antreten können.

    (Abg. Jacobi [Köln]: Urteile!)

    — Herr Jacobi, nach dem bestehenden Recht haben sich anfänglich wohl Unklarheiten ergeben, die aus der allgemeinen Formulierung dieser Klausel eigentlich naturnotwendig hervorgehen mußten. Aber tim Laufe der Zeit hat die Rechtsprechung Grundsätze entwickelt, die, glaube ich, zu einer so vernünftigen Regelung . der Mietverhältnisses führen konnten, die so sehr die wirklich berechtigten Interessen auch des Mieters berücksichtigten, daß sich mit diesen von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen gut arbeiten ließ.

    (Abg. Jacobi [Köln] : Das genaue Gegenteil! — Weitere Zurufe von der SPD.)

    Was soll demgegenüber die jetzt vorgesehene Änderung?
    Der eine oder andere von Ihnen, meine Damen und Herren von der SPD, hatte vielleicht einmal Gelegenheit, nachzulesen, was Ihr Kollege Jahn im Jahre 1960 bei der Beratung über die jetzt geltende Mieterschutzklausel des § 556 a BGB ausgeführt hat. Er hat damals gesagt:
    Hier wird ein gefährlicher Weg gegangen. Hier tut der Gesetzgeber das, was er nicht tun sollte. Er schafft Generalklauseln, die dann zur Disposition des Richters stehen, und erst der Richter schafft das Recht, das eigentlich er — der Bundestag — schaffen sollte.

    (Zuruf von der SPD: So war es auch!)

    Das war das, was der Kollege Jahn gesagt hat. Was machen Sie heute? An Stelle einer schon weit gefaßten Allgemeinklausel, die aber immerhin einige konkrete Anhaltspunkte enthielt, schaffen Sie eine völlig frei gestaltete Generalklausel, die nicht einmal mehr die Kriterien enthält, die das bisherige Recht enthalten hat und dem Richter gewisse Anhaltspunkte gab. Nur die Interessenabwägung — sie war auch im alten Recht drin — ist noch übriggeblieben, und das ist alles, was dazu zu sagen 'ist. Das ist die angebliche, große Verbesserung, die Sie geschaffen haben: eine schon weit gefaßte Generalklausel durch eine noch weiter gefaßte Generalklausel zu ersetzen. Das ist der große Erfolg, den Sie erzielt haben.

    (Zuruf von der SPD: Können Sie ja mitstimmen!)