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ID0508000100

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    Deutscher Bundestag 80. Sitzung Bonn, den 13. Dezember 1966 Inhalt: Abg. Adams tritt in den Bundestag ein . . 3643 A Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . 3643 A Fragestunde (Drucksachen V/1215, V/1217, V/1225) Fragen des Abg. Fellermaier: Pipeline Bodensee-Ingolstadt Frau Strobel, Bundesminister . . 3644 A Fellermaier (SPD) 3644 B Schmidt (Kempten) (FDP) 3645 A Ott (CDU/CSU) . . . . . . . 3645 B Fragen des Abg. Dr. Rinderspacher: Zahlkartensystem bei gebührenpflichtigen Verwarnungen . . . . . . . . 3645 B Frage des Abg. Müller (Worms) Abwicklung von Prozessen bzw. Vergleichen betr. die Einfuhr- und Vorratsstelle Fette 3645 C Fragen des Abg. Müller (Worms) : Vorschaltgesetz zur Änderung futtermittelrechtlicher Vorschriften — Neues Futtermittelgesetz Höcherl, Bundesminister . . . . . 3645 D Müller (Worms) (SPD) . . . . . . 3646 A Logemann (FDP) . . . . . . . . 3646 C D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . . 3646 C Frage des Abg. Picard: Abwanderung der Warmblutpferdezucht ins Ausland Höcherl, Bundesminister . . . . 3646 D Picard (CDU/CSU) 3646 D Frage des Abg. Josten: EWG-Weinmarktordnung Höcherl, Bundesminister 3647 B Josten (CDU/CSU) 3647 B Frage des Abg. Josten: Sanierungsplan für das Ahrweinbaugebiet 3647 C Frage des Abg. Kubitza: Zentralstelle für internationale Jugendarbeit Dr. Heck, Bundesminister 3647 C Kubitza (FDP) 3647 D Frage des Abg. Kahn-Ackermann: Neubau für das deutsche Historische Institut in Paris Dr. Stoltenberg, Bundesminister . . 3648 A D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . . 3648 A Fragen des Abg. Zebisch: Luitpoldhütte Amberg (Oberpf) . . . 3648 B II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 80. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 13. Dezember 1966 Fragen des Abg. Geiger: Von spanischen Gastarbeitern nach deutschem Recht geschlossene Ehen . . 3648 B Fragen des Abg. Reichmann: Angabe der Art der Körperhebinderung bei Anträgen von Schwerkriegsbeschädigten auf Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . . 3648 C, 3651 A Dr. h. c. Strauß, Bundesminister . . 3651 B Reichmann (FDP) . . . . . . . . 3651 D Frau Funcke (FDP) . . . . . . . 3652 B Fragen des Abg. Apel: Steuerliche Belastung für Fahrkilometer in der SBZ Dr. h. c. Strauß, Bundesminister . . 3652 D Dr. Apel (SPD) 3653 A Frage der Abg. Frau Dr. Diemer-Nicolaus: Aktive Angehörige der Bundeswehr als NPD-Abgeordnete in Kommunalparlamenten Dr. Carstens, Staatssekretär 3648 D, 3649 A D. Dr. Gerstenmaier, Präsident . . . 3648 D Frau Dr. Diemer-Nicolaus (FDP) . 3649 A Felder (SPD) . . . . . . . . . 3649 B Fragen des Abg. Schmidt (Kempten) : Wehrdienstpflicht von 18 Monaten Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 3649 C Schmidt (Kempten) (FDP) 3649 D Fragen des Abg. Hilbert: Einsatzfähigkeit von Motorfahrzeugen der Bundeswehr. 3650 B Fragen des Abg. Ertl: Auswahl des Kreuzlinger Forstes als Standort für ein Bundeswehrlazarett Dr. Carstens, Staatssekretär . . . 3650 C Ertl (FDP) 3650 D Fragen des Abg. Meister: Bahnübergang in der Gemeinde Ispringen, Ldkr. Pforzheim Leber, Bundesminister 3653 C Frage des Abg. Ramms: Verringerung der Zahl der Bundesbahndirektionen Leber, Bundesminister 3653 D Ramms (FDP) 3654 A Fragen des Abg. Jung: Rücksichtnahme der Kraftfahrer auf Straßenbahnen Leber, Bundesminister 3654 A Frage des Abg. Rehs: Autobahn Flensburg—Hamburg Leber, Bundesminister . . . . . . 3654 C Rehs (SPD) . . . . . . . . . . 3654 D Fragen des Abg. Baier: Bedeutung der Kleinsiedlung Dr. Lauritzen, Bundesminister . . . 3655 A Baier (CDU/CSU) . . . . . . . 3655 B Dr. Czaja (CDU/CSU) 3655 C Fragen der Abg. Frau Griesinger: Arbeitsgruppe „Spiel- und Freizeitanlagen" — Freizeitzentrum Dr. Lauritzen, Bundesminister . . . 3655 D Frau Griesinger (CDU/CSU) . . . 3656 B Baier (CDU/CSU) . . . . . . . 3656 B Abgabe einer Erklärung der Bundesregierung Dr. h. c. Kiesinger, Bundeskanzler . 3656 C Nächste Sitzung 3665 C Anlage 3667 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 80. Sitzung. Bonn, Dienstag, .den 13. Dezember 1966 3643 80. Sitzung Bonn, den 13. Dezember 1966 Stenographischer Bericht Beginn: 9.03 Uhr
  • folderAnlagen
    Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich a) Beurlaubungen Dr. Achenbach * 19. 12. Dr. Arndt (Berlin/Köln) 17. 12. Bading * 16. 12. Dr.-Ing. Dr. h. c. Balke 13. 12. Bauer (Würzburg) ** 16. 12. Bazille 31. 12. Berkhan ** 16. 12. Dr. Besold 13. 12. Blachstein 15. 12. Blumenfeld ** 16. 12. Brand 18. 12. Dr. Burgbacher 31. 12. Corterier ** 16. 12. Dr. Dittrich 13. 12. Draeger ** 16. 12. Dröscher * 16. 12. Eisenmann 31. 12. Frau Dr. Elsner * 16. 12. Erler 31. 12. Flämig ** 16. 12. Dr. Furler * 16. 12. Frau Geisendörfer 18. 12. Gerlach * 16. 12. Gscheidle 13. 12. Haase (Kellinghusen) 13. 12. Hahn (Bielefeld) * 17. 12. Dr. Hellige ** 16. 12. Frau Herklotz ** 16. 12. Dr. Hofmann (Mainz) 31. 12. * Für die Teilnahme an Ausschußsitzungen des Europäischen Parlaments ** Für die Teilnahme an einer Tagung der Westeuropäischen Union Anlage zum Stenographischen Bericht Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Hösl ** 16. 12. Kahn-Ackermann ** 16. 12. Frau Kalinke 31. 12. Dr. Kempfler ** 16. 12. Frau Klee ** 16. 12. Dr. Kliesing (Honnef) ** 16. 12. Dr. Kopf ** 16. 12. Frau Dr. Krips 31. 12. Lemmrich ** 16. 12. Lenz (Trossingen) 31. 12. Lenze (Attendorn) ** 16. 12. Dr. Löhr 17. 12. Mauk * 22. 12. Frau Dr. Maxsein ** 16. 12. Dr. von Merkatz ** 16. 12. Metzger * 17. 12. Missbach 17. 12. Müller (Aachen-Land) * 16. 12. Neumann (Berlin) 17. 12. Paul 31. 12. Frau Pitz-Savelsberg 31. 12. Dr. Rinderspacher ** 16. 12. Dr. Schmidt (Frankfurt) ** 16. 12. Dr. Schulz (Berlin) ** 16. 12. Dr. Serres ** 16. 12. Seuffert * 19. 12. Spitzmüller 13. 12. Struve 31. 12. Dr. Süsterhenn 17. 12. Dr. Freiherr 17. 12. von Vittinghoff-Schell ** Weigl 1. 3. 1967 Dr. Wilhelmi 16. 12. Baron von Wrangel 17. 12. b) Urlaubsanträge Dr. Aigner * 22. 12. Dr. Eckhardt 31. 12.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Eugen Gerstenmaier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Die Sitzung ist eröffnet.
    Vor Eintritt in die Tagesordnung gebe ich bekannt, daß am 8. Dezember 1966 der Herr Abgeordnete Adams als Nachfolger für den durch Verzicht ausgeschiedenen Herrn Abgeordneten Figgen die Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag erworben hat. Ich begrüße den Herrn Abgeordneten Adams in unserer Mitte und wünsche ihm eine gute Zusammenarbeit.

    (Beifall.)

    Zu den in der Fragestunde der 76. Sitzung des Deutschen Bundestages am 30. November 1966 gestellten Fragen des Abgeordneten Müller (Worms), Drucksache V/1159 Nrn. I/1, I/2 und I/3 *), ist inzwischen die schriftliche Antwort des Bundesministers Höcherl vom 12. Dezember 1966 eingegangen:
    Zu 1.:
    Pellets werden sowohl aus Tapiokamehl als auch aus Tapiokawurzeln (Chips) hergestellt. Aus Tapiokamehl hergestellte Pellets werden nach Zolltarifnummer 11.06 tarifiert und unterliegen daher der Abschöpfung.
    Aus Wurzeln hergestellte Pellets werden der Zolltarifnummer 07.06 zugeordnet und unterliegen daher nicht der Abschöpfung. Es wird ein Zoll von zur Zeit 3,6 % erhoben.
    Bei Pellets, die unter Verwendung von Tapiokawurzeln und Tapiokamehl hergestellt werden, richtet sich die Tarifierung entsprechend den allgemeinen Tarifierungsvorschriften nach dem überwiegenden Anteil des Rohstoffes. Enthalten die Pellets also mindestens 50 % Chips aus Tapiokawurzeln und weniger als 50 % Tapiokamehl, so werden sie nach Tarifnummer 07.06 tarifiert.
    Die Mitverarbeitung von Tapiokamehl oder Stärkerückständen — soweit sie nicht den überwiegenden Anteil ausmachen — in den Pellets aus Tapiokawurzeln führt daher nicht zur Erhebung einer Abschöpfung bei der jeweiligen Partie Pellets oder Teilen daraus.
    Diese Regelung wird von der Bundesregierung nicht als befriedigend empfunden; einer sachgerechten Lösung dieses Problems stehen jedoch tatsächliche und rechtliche Schwierigkeiten entgegen. Von Bedeutung ist hierbei, daß sich beide Arten von Pellets (Pellets aus Tapiokawurzeln und Pellets aus Tapiokamehl) nicht nach den verwendeten Rohstoffen unterscheiden lassen. In den Pellets aus Chips können reines Tapiokamehl, Rückstände aus der Stärkeherstellung oder eine Mischung aus diesen beiden enthalten sein. In den Pellets aus Tapiokamehl können andererseits Rückstände aus der Stärkeherstellung oder Chips enthalten sein. In beiden Fällen kann die Zusammensetzung nicht mehr ermittelt werden, weil sich in der Untersuchung der ursprüngliche Zustand der Rohstoffteile wegen des vorangegangenen Preßvorganges nicht mehr eindeutig herstellen läßt.
    Eine andere Tarifierung der Pellets scheitert an den allgemeinen Tarifierungsvorschriften.
    Zu 2.:,
    Wie unter 1. dargestellt, läßt sich der Anteil an Tapiokamehl in den Pellets aus Chips nicht ermitteln; deshalb kann ein Ausfall an Abschöpfungen nicht beziffert werden.
    *) Siehe 76. Sitzung, Seite 3527 B
    Zu 3.:
    Eine befriedigende Lösung der unter 1. angesprochenen Probleme läßt sich nur durch eine gleiche Einfuhrbelastung für Tapiokawurzeln, Pellets aller Art und Tapiokamehl erreichen. Dazu wäre es erforderlich, die Tapiokawurzeln und die Pellets aus Tapiokawurzeln in die EWG-Marktordnung aufzunehmen. Die Bundesregierung hat dieses Problem bereits vor einiger Zeit an die EWG-Kommission herangetragen, zur Zeit wird über diese Frage in Brüssel verhandelt.
    Ihre mündlich gestellte Zusatzfrage:
    „Ist der Bundesregierung bekannt, daß maßgebliche Mühlenbauanstalten die Meinung vertreten, von einer Pelletierung könne nur bei staubförmigen Gütern gesprochen werden, und infolgedessen seien Pellets aus Chips technisch nicht denkbar, da die Chips vor der Pelletierung gemahlen werden müssen?"
    wird wie folgt beantwortet:
    „Die Pelletierung beschränkt sich nach Ansicht der Bundesregierung nicht nur auf staubförmige Güter. Im Außenhandel findet die Pelletierung in großem Umfange Anwendung, z. B. bei Kleie und bei Rückständen der Ölgewinnung. In beiden Fällen handelt es sich nicht um staubförmige Güter."
    Zu der in der Fragestunde der 79. Sitzung des Deutschen Bundestages am 9. Dezember 1966 gestellten Frage des Abgeordneten Dröscher, Drucksache V/1182 Nr. X/5 *), ist inzwischen die schriftliche Antwort des Bundesministers Dr. Schröder vom 12. Dezember 1966 eingegangen:
    Soldaten können aus wichtigem Grunde, wie zum Beispiel zur Erntehilfe im Familienbetriebe oder zum Studienabschluß oder zu einer Studienreise, Urlaub unter Fortfall der Geld- und Sachbezüge erhalten. Dieser Urlaub wird den betreffenden Soldaten bis zur Dauer von 14 Tagen durch den Bataillonskommandeur, darüber hinaus bis zur Dauer eines halben Jahres durch die personalbearbeitende Stelle gewährt.
    Eine ablehnende Haltung bei entsprechenden Urlaubsgesuchen durch die Truppe in der von Ihnen geschilderten Weise ist mir nicht bekannt. Gegen eine generell ablehnende Haltung sprechen auch folgende Zahlen:
    Gestellte Anträge nach § 8, davon abgelehnt
    3 Soldatenurlaubsverordnung . genehmigt
    1. Halbjahr 1964 1 485 1 324 161

    (davon 1 nach Beschwerde)

    2. Halbjahr 1964 4 882 4 472 410

    (davon 2 nach Beschwerde)

    1. Halbjahr 1965 2 051 1 855 196
    2. Halbjahr 1965 7 857 7 237 620

    (davon 4 nach Beschwerde)

    In den Jahren 1964 und 1965 sind also nur etwa 8,5 % der gestellten Urlaubsanträge abgelehnt worden. 1m einzelnen darf ich hierzu auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bauer (Würzburg), Bals, Felder, Herold und Genossen — Drucksache V/235 — und die Antwort der Bundesregierung auf diese Anfrage — Drucksache V/456 — vom 16. März 1966 verweisen.
    Wenn von den Wehrbezirksverwaltungen jungen Landwirten, die einen Antrag auf Zurückstellung vom Wehrdienst gemäß § 12 (4) des Wehrpflichtgesetzes gestellt haben, ein ablehnender Bescheid erteilt wird, so habe ich keine Bedenken, wenn in dem Ablehnungsbescheid ein entsprechender Hinweis auf Urlaubsmöglichkeiten gegeben wird.
    Auch in Zukunft wird Sonderurlaub zur Verrichtung landwirtschaftlicher Arbeiten großzügig gewährt werden.
    Darüber hinaus werden in der Landwirtschaft tätige Wehrpflichtige, soweit es sich ermöglichen läßt, auf Wunsch in betriebsnahe Standorte einberufen.
    1 Siehe 79. Sitzung, Seite 3633 A
    3644 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 80. Sitzung. Bonn, Dienstag, den 13. Dezember 1966
    Präsident D. Dr. Gerstenmaier
    Damit sind wir bei der Tagesordnung, Punkt 1:
    Fragestunde
    — Drucksachen V/1215, V/1217, V/1225 —
    Die Fragen aus dem Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts werden am Mittwoch aufgerufen, da der Herr Außenminister heute dienstlich verhindert ist.
    Ich rufe zunächst zwei Dringliche Mündliche Anfragen des Herrn Abgeordneten Fellermaier aus dem Geschäftsbereich des Bundesministers für das Gesundheitswesen auf:
    Welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung aus der Tatsache, daß an der Pipeline Bodensee-Ingolstadt binnen weniger Wochen zweimal große Mengen 01 ausgelaufen sind und dies nicht von den Kontrollstationen, sondern von Privatpersonen festgestellt worden ist?
    Hält die Bundesregierung die Sicherheitsvorrichtungen an der in Frage 1 erwähnten Pipeline und die staatlichen Überwachungsmaßnahmen im Interesse des Schutzes der Wasserversorgung weiter Gebiete überhaupt für ausreichend?
    Zur Beantwortung die Frau Bundesministerin für das Gesundheitswesen.


Rede von Käte Strobel
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)
Zur Frage 1: Die Pipeline ist nach den Vorschriften des Wasserhaushaltsgesetzes und der Gewerbeordnung von der Bayerischen Staatsregierung genehmigt worden. Die Landesbehörden sind auch für die Überwachung der Leitungsanlagen zuständig. Die Bundesregierung hat sich deshalb unverzüglich mit der Bayerischen Staatsregierung in Verbindung gesetzt, um nähere Einzelheiten über Ursache, Umfang und Folgen des Ölunfalls zu erfahren. Der Untersuchungsbericht liegt mir zur Zeit noch nicht vor. Erst nach Kenntnis der näheren Umstände kann beurteilt werden, welche Konsequenzen aus dem Unfall zu ziehen sind.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Eugen Gerstenmaier


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)

    Zusatzfrage.