Rede:
ID0506120000

insert_comment

Metadaten
  • insert_drive_fileAus Protokoll: 5061

  • date_rangeDatum: 6. Oktober 1966

  • access_timeStartuhrzeit der Sitzung: 14:32 Uhr

  • av_timerEnduhrzeit der Sitzung: 15:41 Uhr

  • fingerprintRedner ID: Nicht erkannt

  • perm_identityRednertyp: Präsident

  • short_textOriginal String: Dr. Seiermann, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr: info_outline

  • record_voice_overUnterbrechungen/Zurufe: 0

  • subjectLänge: 5 Wörter
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 5
    1. Das: 1
    2. will: 1
    3. ich: 1
    4. gern: 1
    5. tun.: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag 61. Sitzung Bonn, den 6. Oktober i 966 Inhalt: Überweisung von Vorlagen . . . . . . 2993 A Fragestunde (Drucksachen V/958. V/960) Frage des Abg. Bauer (Würzburg) : Begriff der „mündelsicheren Anlagen" Dr. Jaeger, Bundesminister . . . . 2993 B Bauer (Würzburg) (SPD) . . . . . 2993 C Frage des Abg. Jahn (Marburg) : Auskünfte aus dem Strafregister auf den alten Vordrucken „F" Dr. Jaeger, Bundesminister . . . 2994 A Jahn (Marburg) (SPD) 2994 B Fragen des Abg. Dr. Schmidt (Wuppertal) : Vorschläge betr. Neuregelung der Förderungsmaßnahmen zur Beseitigung von Altölen Dr. Langer, Staatssekretär 2994 C, 2995 A Dr. Schmidt (Wuppertal) (CDU/CSU) 2994 D, 2995 A Frage des Abg. Peters (Poppenbüll) : Bezug von Spirituosen aus dem Währungsgebiet der DM-Ost Dr. Langer, Staatssekretär . . . 2995 B Mertes (FDP) 2995 C Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Einfuhr von Robbenfellen Dr. Langer, Staatssekretär . . . . 2995 D Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . . 2996 A Fragen des Abg. Zebisch: Einfuhr von Mischkies aus der CSSR in das bayerische Grenzlandgebiet Dr. Langer, Staatssekretär . . . 2996 B Zebisch (SPD) 2996 D Fritsch (Deggendorf) (SPD) . . . 2997 A Frage des Abg. Dröscher: Preissenkungen für Benzin Dr. Langer, Staatssekretär . . . . 2997 D Dröscher (SPD) . . . . . . . . 2997 D Schmidt (Braunschweig) (SPD) . . . 2998 B Moersch (FDP) . . . . . . . . 2998 D Dr. Rutschke (FDP) . . . . . . . 2999 B Dr. Geißler (CDU/CSU) 2999 B Frage des Abg. Bauer (Würzburg) : Stellungnahme der Bundesregierung zu der Empfehlung 433 des Europarates Dr. Schäfer, Staatssekretär . . . 2999 C Bauer (Würzburg) (SPD) 2999 D II Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 61. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 6. Oktober 1966 Frage des Abg. Dr. Jahn (Braunschweig) : Ausdehnung der Harmonisierungsnovelle zum Bundesbesoldungsgesetz auf die Mitarbeiter der Goethe-Institute Dr. Schäfer, Staatssekretär . . . . 3000 A Dr. Jahn (Braunschweig) (CDU/CSU) 3000 B Frage des Abg. Dr. Jahn (Braunschweig) : Ausübung des Wahlrechts durch längere Zeit im Ausland weilende deutsche Bürger Dr. Schäfer, Staatssekretär . . . . 3000 C Dr. Jahn (Braunschweig) (CDU/CSU) 3000 D Frage des Abg. Dr. Lohmar: Gründe für den Rücktritt des Generalsekretärs des Deutschen Bildungsrates Dr. Schäfer, Staatssekretär . . . . 3001 A Dr. Lohmar (SPD) 3001 A Moersch (FDP) . . . . . . . 3001 C Frau Freyh (SPD) 3001 C Fragen des Abg. Weigl: Manöverschäden in den Landkreisen Eschenbach und Kemnath 3001 D Fragen des Abg. Dr. Apel: Vorschlag der EWG-Kommission über die „abgabenfreie Einfuhr des in den Treibstoffbehältern der Nutzkraftfahrzeuge enthaltenen Treibstoffs" Grund, Staatssekretär . . . . . . 3002 A Dr. Apel (SPD) 3002 C Dr. Müller-Hermann (CDU/CSU) . 3002 D Frage des Abg. Dröscher: Dokumentationsstelle für medizinische Erfahrungen mit Spätschäden aus langer Kriegsgefangenschaft Katzer, Bundesminister 3003 B Dröscher (SPD) 3003 C Dr. Rutschke (FDP) 3003 D Fragen des Abg. Dr. Meinecke: Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 20. 6. 1966, Dokument 73 Katzer, Bundesminister . . . . . 3003 D Dr. Meinecke (SPD) 3004 C Dr. Dehler, Vizepräsident . . . 3004 C Dr. Schmidt (Offenbach) (SPD) . . , 3005 A Frage des Abg. Bauer (Würzburg) : Umorganisation von Wehrbezirksverwaltungen von Hassel, Bundesminister . . . 3005 A Dr. Geißler (CDU/CSU) 3005 B Bauer (Würzburg) (SPD) 3005 C Fragen des Abg. Richter: Etat des BMVtdg für Forschung und Entwicklung — Durchführbarkeitsstudie für die F 4 Phantom II . . . . 3005 D Frage des Abg. Dr. Meinecke: Summe der .zur Zeit nicht besetzten hauptamtlichen ärztlichen Stellen des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr 3005 D Frage des Abg. Schmitt-Vockenhausen: Baubeginn der sogen. Limesbahn Dr. Seiermann, Staatssekretär . . . 3006 A Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . . 3006 A Fragen der Abg. Frau Freyh: Sozialplan für die Werkstättenarbeiter des Bundesbahnausbesserungswerkes in Frankfurt (Main)-Nied Dr. Seiermann, Staatssekretär . . 3006 C Frau Freyh (SPD) 3006 D Schmitt-Vockenhausen (SPD) . . 3007 C Fragen des Abg. Dr. Häfele: Abbau der Verwaltungspostämter Furtwangen und Triberg 3008 A Frage des Abg. Dr. Müller-Emmert: Beihilfen aus dem regionalen Förderungsprogramm der EWG 3008 B Nächste Sitzung 3008 D Anlagen 3009 Deutscher Bundestag — 5. Wahlperiode — 61. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 6. Oktober 1966 2993 61. Sitzung Bonn, den 6. Oktober 1966 Stenographischer Bericht Beginn: 14.32 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigung Es ist zu lesen: 60. Sitzung, Seite 2988 C, Zeile 26 statt Europapolitik in Übereinstimmung: Europapolitik nicht in Übereinstimmung Anlage 1 Liste der beurlaubten Abgeordneten Abgeordnete(r) beurlaubt bis einschließlich Beurlaubungen Dr. Achenbach *) 13. 10. Dr. Adenauer 8. 10. Dr. Aigner *) 7. 10. Dr. Arndt (Berlin) 7. 10. Dr. Arndt (Berlin/Köln) 7. 10. Dr. Artzinger *) 7. 10. Bauer (Wasserburg) 11. 10. Bäuerle 31. 10. Prinz von Bayern 7. 10. Frau Berger-Heise 7. 10. Berlin 20. 10. Blachstein 10. 10. Blöcker 7. 10. Blumenfeld 6. 10. Brand 15. 10. Burgemeister 31. 10. Deringer *) 7. 10. Dichgans *) 7. 10. Dr. Dittrich *) 7. 10. Dr. Eckhardt 7. 10. Eisenmann 7. 10. Dr. Emde 6. 10. Dr. Eppler 7. 10. Erler 31. 10. Frieler 8. 10. Dr. Furler *) 7. 10. Freiher von und zu Guttenberg 7. 10. Haar (Stuttgart) 7. 10. Dr. Haas 6. 10. Hahn (Bielefeld) *) 7. 10. Dr. Dr. Heinemann 7. 10. Frau Dr. Hubert 8. 10. Illerhaus *) 7. 10. Klinker *) 7. 10. Köppler 21. 10. Freiher von Kühlmann-Stumm 7. 10. Kulawig *) 7. 10. Frau Kurlbaum-Beyer 8. 10. Lenz (Brühl) *) 7. 10. Lenz (Trossingen) 31. 10. Lücker (München) *) 7. 10. Mauk 7. 10. Memmel *) 7. 10. Frau Meermann 8. 10. Michels 7. 10. Missbach 14. 10. Müller (Aachen-Land) *) 14. 10. Müller (Worms) 7. 10. Dr. Müthling 6. 10. Peters (Poppenbüll) 6. 10. Frau Pitz-Savelsberg 7. 10. Frau Dr. Probst 7. 10. *) Für die Teilnahme an Fraktions- bzw. Ausschußsitzungen des Europäischen Parlaments Anlagen zum Stenographischen Bericht Abgeordnete (r) beurlaubt bis einschließlich Frau Renger 12. 10. Richarts 14. 10. Riedel (Frankfurt) *) 7.10. Saam 7. 10. Dr. Schmidt (Gellersen) 7. 10. Schmidt (Hamburg) 6. 10. Dr. Schwörer 6. 10. Seuffert 6. 10. Springorum*) 7. 10. Spitzmüller 6. 10. Strauß 7. 10. Frau Strobel *) 12. 10. Dr. Süsterhenn 8. 10. Teriete 20. 10. Dr. Verbeek 31. 10. Wächter 8. 10. Weimer 7. 10. Baron von Wrangel 15. 10. Anlage 2 Schriftliche Antwort des Bundesministers von Hassel vom 6. Oktober 1966 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Richter (Drucksache V/958, Frage IX/2) : Ist es zutreffend, daß der Etat für Forschung und Entwicklung des Bundesverteidigungsministeriums für 1966 bereits um 100 bis 200 Millionen DM überzogen sein soll? Die Haushaltsmittel für Forschung und Entwicklung für das laufende Haushaltsjahr sind nicht überzogen. Die Entwicklung der Haushaltsansätze ist allerdings Anlaß zu starker Besorgnis und zwingt zu einer Reihe einschneidender Maßnahmen. Bis zum 30.9.1966 wurden für Forschung und Entwicklung 580,8 Mill. DM gezahlt. Dieser Ausgabe stehen folgende Bewilligungen gegenüber: - Haushaltsansatz für Forschung: 85 Mill. - Haushaltsansatz für Entwicklung: 492 Mill. - Aus dem Vorjahr übertragene Ausgabebewilligungen: 119,1 Mill. zusammen: 696,1 Mill. Die Anpassung der Entwicklungsvorhaben an die verfügbaren Haushaltsmittel konnte nur dadurch erreicht werden, daß eine Reihe von Entwicklungsvorhaben entweder völlig abgebrochen oder zeitlich stark gestreckt wurden. Von der Kürzung wurde insbesondere die Luftfahrtindustrie betroffen, die finanziell etwa 2/3 des gesamten Entwicklungsvolumens ausmacht. Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, daß noch einige weitere Großprojekte gestrichen werden müssen, um mit den für 1966 und 1967 vorgesehenen Haushaltsmitteln auskommen zu können. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß im internationalen Bereich den sogenannten Gemeinschaftsentwicklungen das Bewirtschaftungsergebnis nicht von uns allein abhängt. Mit dem BMF ist deshalb schon über die Möglichkeit einer überplanmäßigen Ausgabe von etwa 50 Mill. DM verhandelt worden. Anlage 3 Schriftliche Antwort des Bundesministers von Hassel vom 6. Oktober 1966 auf die Mündliche Anfrage des Abgeordneten Richter (Drucksache V/958 Frage IX/3) : Ist es zutreffend, daß im Bundesverteidigungsministerium gegenwärtig für die F-4 Phantom II eine Durchführbarkeitsstudie ausgearbeitet wird, die bis Ende Oktober vorliegen soll, und das Ministerium untersuchen läßt, ob der komplette Kauf dieses Flugzeuges in den USA, der Nachbau in Deutschland oder die Gemeinschaftsproduktion mit Großbritannien wirtschaftlicher sei? Es ist richtig, daß ich zur Zeit untersuchen lasse, ob die F-4 „Phantom II" geeignet ist, die F-104 G in einzelnen Einsatzrollen der Luftwaffe und Marine zu ersetzen. Diesen Auftrag für eine Realisierbarkeitsstudie habe ich erteilt, nachdem mir im Juli die Konzeptionsplanung der Luftwaffe vorgetragen worden war. Dabei war mir die F-4 E als ein Waffensystem dargestellt worden, das für einzelne Einsatzaufgaben der Luftwaffe und Marine zum Zeitpunkt der planmäßig ab 1969/70 notwendig werdenden Nachrüstung unserer fliegenden Verbände besonders geeignet sei. Das Studienergebnis sollte ursprünglich zum 31. Oktober vorgelegt werden. Dieser Termin wird sich verzögern, da der neue Inspekteur der Luftwaffe die konzeptionellen Vorstellungen der Luftwaffe insgesamt noch einmal überprüft und mir hierzu vortragen wird. Im Hinblick auf den zweiten Teil der Frage, ob das Verteidigungsministerium im Zusammenhang mit der F-4 E auch Produktionsprobleme untersuchen läßt, stelle ich fest, daß derartige Untersuchungen nicht laufen. Sie sind sachlich auch noch gar nicht durchführbar, solange die Konzeption der Luftwaffe nicht genehmigt ist und keine klaren Vorstellungen über Zahl und Auslegung einzuführender Flugzeuge bestehen.
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Brigitte Freyh


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Staatssekretär, wären Sie bereit, diese Frage noch einmal zu prüfen und mir darüber eine schriftliche Mitteilung zugehen zu lassen?


Rede von: Unbekanntinfo_outline
Das will ich gern tun.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Thomas Dehler


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Ich danke dem Herrn Staatssekretär.
    Ich gebe noch bekannt, daß die Fragen des Herrn Abgeordneten Wurbs aus dem Geschäftsbereich des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen zurückgezogen worden sind.
    Die Fragen IV/1, IV/2 und IV/3 des Herrn Abgeordneten Dr. Häfele aus dem gleichen Geschäftsbereich:
    Ist beabsichtigt, das Verwaltungspostamt Furtwangen, Landkreis Donaueschingen, abzubauen und dem Verwaltungspostamt Triberg, Landkreis Villingen, zu unterstellen?
    Welche Vorteile würde sich die Deutsche Bundespost von der in Frage IV/1 erwähnten Maßnahme versprechen?
    Welche Nachteile wären durch die in Frage IV/1 erwähnte Maßnahme für den Furtwanger Raum zu befürchten?
    werden im Einverständnis mit dem Fragesteller schriftlich beantwortet. Die Antwort liegt noch nicht vor. Sie wird nach Eingang im Sitzungsbericht abgedruckt.
    Das gleiche gilt für die Frage des Abgeordneten Dr. Müller-Emmert aus dem Geschäftsbereich des
    Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten:
    Wird die Bundesregierung der EWG-Kommission einen Antrag auf Gewährung von Beihilfen aus dem regionalen Förderungsprogramm der EWG für die zum Teil schon als Bundesausbaugebiete anerkannten Landkreise Kusel, Kaiserslautern, Rockenhausen, Kirchheimbolanden und Birkenfeld vorlegen, damit die für diese Gebiete dringend notwendigen produktions- und marktstrukturellen Maßnahmen, wie z. B. Flurbereinigung, Wirtschaftswegebau, Bau von Wasserleitungen und Kanalisationen, vordringlich gefördert werden?
    Die Antwort des Bundesministers Höcherl vom 5. Oktober 1966 lautet:
    Die Gewährung von EWG-Mitteln aus dem Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, Abteilung Ausrichtung, für Vorhaben zur Verbesserung der Produktions- und Marktstruktur ist in den EWG-Verordnungen Nr. 17/64 vom 5. Februar 1964 und Nr. 45/64 vom 28. April 1964 (Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften 1964 Seite 586 bzw. 1117) geregelt.
    Falls aus den von Ihnen genannten Landkreisen über das Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten RheinlandPfalz Zuschußanträge vorgelegt werden, so werden diese von mir an die EWG-Kommission befürwortend weitergeleitet, wenn
    a) die in den obengenannten Verordnungen festgesetzten Voraussetzungen erfüllt sind,
    b) sie vom Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz uneingeschränkt befürwortet werden,
    c) die Prüfung auf Bundesebene (BML mit BMF, BMWi, BMI) keine fachlichen oder sonstigen Bedenken ergeben hat.
    Soweit die Landkreise Kusel, Kaiserslautern, Rockenhausen, Kirchheimbolanden und Birkenfeld zu den Bundesausbaugebieten oder zu den von Natur benachteiligten Gebieten gehören, wird den zur Förderung angemeldeten Vorhaben ein Vorrang gemäß Art. 15 der VO Nr. 17/64 eingeräumt, da sie der harmonischen Entwicklung der Gesamtwirtschaft dieser Gebiete dienen.
    Damit sind alle Fragen erledigt. Wir werden also morgen um 9 Uhr mit dem Punkt 3 der Tagesordnung, der Sozialenquete, beginnen. Sodann folgt die Beratung des Dritten Rentenversicherungs-Änderungsgesetzes.
    Damit sind wir am Ende der heutigen Tagesordnung. Ich berufe die nächste Sitzung auf morgen, Freitag, den 7. Oktober 1966, 9 Uhr.
    Die Sitzung ist geschlossen.