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ID0125120600

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Metadaten
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Deutscher Bundestag - 251. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 26. Februar 1953 12021 251 Sitzung Bonn, Donnerstag, den 26. Februar 1953. Geschäftliche Mitteilungen 12023B Nächste Fragestunde, - Sperrfrist für eingehende Fragen 12023B Fortsetzung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge (Bundesvertriebenengesetz) (Nrn. 2872, 3902 der Drucksachen); Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Heimatvertriebene (22. Ausschuß) (Nr. 4080 der Drucksachen, Umdrucke Nrn. 756, 759, 760, 762, 763, 765 bis 769, 773) . . . . 12023C Fortsetzung der Beratung des Dritten Abschnitts (§§ 38 bis 80) des Bundesvertriebenengesetzes (Eingliederung der Vertriebenen und Flüchtlinge): Dr. Frey (CDU) 12023D Kriedemann (SPD) 12024D, 12040B, 12041B Struve (CDU) 12025D, 12028D, 12030B, 12032C, 12035C, 12040C, 12049A, 12050C Ehren (CDU) 12026B Dr. Horlacher (CSU) . . . . 12027A, 12036A Dr. Kather (CDU) 12028A, 12034D, 12035D, 12038D, 12043A, 12046C, 12050D Lampl (FU) 12029A, 12030A, 12034A, 12042D Merten (SPD) . . . . . . 12029B, 12030D, 12036A, 12039B, 12040D, 12052A Kohl (Stuttgart) (KPD) 12029C, 12033B, 12055D Dannemann (FDP) . . . . 12031C, 12036C, 12040A, 12046A, 12051B Loritz (Fraktionslos) 12031C Dr. Dr. Nöll von der Nahmer (FDP) 12033D Kunze (CDU) 12034A Tobaben (DP) . . 12035B, 12039D, 12042C Frühwald (FDP) : zur Abstimmung 12036D zur Sache 12043B Dr. Dr. Müller (Bonn) (CDU) 12038C, 12042D Trischler (FDP) 12047C Dr. Decker (FU) 12052D Dr. Mücke (SPD) 12053C, 12054A Dr. Atzenroth (FDP) . . . . 12053D, 12055A Kuntscher (CDU) 12054B Dr. Keller (Fraktionslos) 12054B Jaffé (DP) 12054D Abstimmungen . . . 12036C, D, 12045D, 12050B, 12052C, 12053C, 12055B, 12056A Namentliche Abstimmung 12043A, 12045D, 12078 Vierter, Fünfter und Sechster Abschnitt (§§ 81 bis 98) 12056B Siebenter Abschnitt (§§ 99 bis 107) (Übergangs- und Schlußbestimmungen) . . 12056B Präambel, Einleitung und Überschrift 12056C Dritte Beratung vertagt 12056D Zweite und dritte Beratung des von den Abg. Dr. Frey, Merten, Frühwald u. Gen. eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Förderung der landwirtschaftlichen Siedlung (Nr. 4022 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (19. Ausschuß) (Nr. 4087 der Drucksachen) 12056D Revenstorff (FDP), Berichterstatter 12056D Frau Dr. Probst (CDU) 12057C Hartmann, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen 12058A Dr. Frey (CDU) 12058A Dr. Schmidt (Niedersachsen) (SPD) 12058B Dr. Kather (CDU) 12058D Dannemann (FDP) 12058D Abstimmungen . . . . 12057C, 12058B, 12059A Zweite Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP, DP/ DPB, FU (BP-Z) eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung und Ergänzung des Einkommensteuergesetzes (Nr. 3806 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Finanz- und Steuerfragen (11. Ausschuß) (Nr. 3910 der Drucksachen, Änderungsantrag Umdruck Nr. 725) 12059B Seuffert (SPD): als Berichterstatter 12059B als Abgeordneter 12063D Hartmann, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen . 12059C, 12060B Mellies (SPD) 12060A Dr. Kather (CDU) 12060C, 12062D Dr. Dr. Nöll von der Nahmer (FDP) 12060C Dr. Lukaschek, Bundesminister für Vertriebene 12061A Dr. Reismann (FU) 12061A, 12062A, 12063A Dr. Gülich (SPD) 12061C Dr. Bertram (Soest) (FU) 12061D Dr. Wellhausen (FDP) 12062B Neuburger (CDU) 12064A, D Huth (CDU) 12064B Abstimmungen 12064B Dritte Beratung vertagt 12064D Beratung des Mündlichen Berichts des Ausschusses für Heimatvertriebene (22. Ausschuß) über den Antrag der Fraktion der DP betr. Fahrpreisermäßigung für „Flüchtlinge B" (Nrn. 3915, 1112 der Drucksachen) 12064D Dr. Kather (CDU), Berichterstatter 12064D Beschlußfassung 12065B Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über die Vereinbarung zur Ergänzung des Allgemeinen Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich über die Soziale Sicherheit vom 10. Juli 1950 und das Zusatzprotokoll zur Vierten Zusatzvereinbarung zum Allgemeinen Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich über die Soziale Sicherheit vom 10. Juli 1950 (Nr. 3843 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Sozialpolitik (21. Ausschuß) (Nr. 4051 der Drucksachen) 12065B Willenberg (FU), Berichterstatter 12065C Beschlußfassung 12065D Beratung des interfraktionellen Antrags betr. Überweisung von Anträgen an die Ausschüsse (Umdruck Nr. 754) . . . 12065D Beschlußfassung 12065D Beratung des Antrags der Fraktion der SPD betr. Mißbilligung von Äußerungen des Bundesministers der Justiz (Nr. 3897 der Drucksachen) in Verbindung mit der Beratung des Antrags der Fraktion der SPD betr. Mißbilligung von Äußerungen des Bundesministers der Justiz Dr. Dehler über das Bundesverfassungsgericht (Nr. 3974 der Drucksachen) . . 12065D, 12069C Dr. Wellhausen (FDP) 12069C Mellies (SPD) 12069D Strauß (CSU) 12070A Beratung abgesetzt 12070C Erste Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über Leistungen zur Unterbringung von Deutschen aus der sowjetischen Besatzungszone oder dem sowjetisch besetzten Sektor von Berlin (Flüchtlings-Notleistungsgesetz) (Nr. 4095 der Drucksachen) 12066A Überweisung an die Ausschüsse für gesamtdeutsche Fragen und für innere Verwaltung 12066A Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, FDP, DP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ergänzung des Ersten Gesetzes zur Förderung des Kapitalmarkts (Nr. 4056 der Drucksachen) 12066A Dr. Wellhausen (FDP) 12066B Überweisung an die Ausschüsse für Finanz- und Steuerfragen und für Geld und Kredit 12066B Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes zur Verlängerung der Geltungsdauer und zur Änderung des Gesetzes zur Erhebung einer Abgabe „Notopfer Berlin" (Nr. 4004 der Drucksachen); Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Finanz- und Steuerfragen (11. Ausschuß) (Nr. 4060 der Drucksachen) 12066B Dr. Königswarter (SPD) (schriftlicher Bericht) 12082 Seuffert (SPD) . . 12066C, 12068B, 12069A Hartmann, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen . 12066D Harig (KPD) 12067A Dr. Wellhausen (FDP) 12068B Abstimmungen 12068C, 12069B Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über das Abkommen vom 19. Juli 1952 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die Wiederherstellung gewerblicher Schutzrechte (Nr. 3982 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Patentrecht und gewerblichen Rechtsschutz (16. Ausschuß) (Nr. 4075 der Drucksachen) . . . 12070D Hoogen (CDU), Berichterstatter . 12070D Beschlußfassung 12071C Erste Beratung des von der Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ordnung des Architektenberufes (Nr. 4044 der Drucksachen) . . 12071D Überweisung an den Ausschuß für Wiederaufbau und Wohnungswesen und an den Rechtsausschuß 12071D Beratung des Antrags der Fraktion der SPD betr. Mißstände bei Großbaustellen (Nr. 4037 der Drucksachen) 12071D Berlin (SPD), Antragsteller . 12071D, 12075B Neumayer, Bundesminister für Wohnungsbau 12073A Niebergall (KPD) 12073C Pfender (CDU) 12074B Günther (CDU) 12075A Überweisung an die Ausschüsse für Arbeit und für Wiederaufbau und Wohnungswesen 12075D Zweite und dritte Beratung des von der Fraktion der BP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Änderung der §§ 2 und 4 des Handelsgesetzbuchs (Nr. 1868 der Drucksachen); Mündlicher Bericht des Ausschusses für Rechtswesen und Verfassungsrecht (23. Ausschuß) (Nr. 4047 [neu] der Druckachen) . . . 120'75D Dr. Schatz (CSU), Berichterstatter 12075D Beschlußfassung 12077B Beratung des Mündlichen Berichts des Ausschusses für Geschäftsordnung und Immunität (3. Ausschuß) betr. Genehmigung zum Strafverfahren gegen den Abg. Welke gem. Schreiben des Bundes- ministers der Justiz vom 5. Juli 1952 (Nr. 4053 der Drucksachen) . 12077B Muckermann (CDU), Berichterstatter 120'77C Beschlußfassung 12077D Nächste Sitzung 12077D Zusammenstellung der namentlichen Abstimmung über den Antrag der FU auf Streichung des § 57 des Entwurfs eines Gesetzes über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge in der Ausschußfassung (Nr. 4080 der Druck-. sachen) 12078 Anlage: Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Finanz- und Steuerfragen (11. Ausschuß) über den Entwurf eines Gesetzes zur Verlängerung der Geltungsdauer und zur Änderung des Gesetzes zur Erhebung einer Abgabe „Notopfer Berlin" (Nrn. 4004, 4060 der Drucksachen) . . 12082 Die Sitzung wird um 13 Uhr 34 Minuten durch den Präsidenten Dr. Ehlers eröffnet.
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    Namentliche Abstimmung über den handschriftlichen Antrag der Fraktion der FU auf Streichung des § 57 des Entwurfs eines Gesetzes über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge in der Fassung der Ausschußbeschlüsse (Nr. 4080 der Drucksachen) Name Abstimmung CDU/CSU Dr. Adenauer — Albers entschuld. Arndgen Ja Dr. Bartram (SchleswigHolstein) Ja Bauereisen Ja Bauknecht Ja Dr. Baur (Württemberg) krank Bausch enthalten Becker (Pirmasens). . Ja Blank (Dortmund) .. . — Frau Brauksiepe Ja Dr. von Brentano beurlaubt Brese Ja Frau Dr. Brökelschen • .. Nein Dr. Brönner Ja Brookmann Ja Dr. Bucerius Nein Frau Dietz Ja Donhauser — Dr. Dresbach Ja Eckstein Ja Dr. Edert Ja Dr. Ehlers Ja Ehren Nein Eplée Nein Dr. Erhard Etzenbach Ja Even krank Feldmann Ja Dr. Fink Ja Dr. Frey Ja Fuchs Ja Dr. Freiherr von Fürstenberg entschuld. Fürst Fugger von Glött . krank Funk Ja Gengler krank Gerns . Ja Dr. Gerstenmaier entschuld. Gibbert krank Giencke Ja Dr. Glasmeyer Ja Glüsing Ja Gockeln entschuld. Dr. Götz Nein Frau Dr. Gröwel Ja Günther Ja Hagge Ja Dr. Handschumacher . . Ja Frau Heiler Ja Heix — Name Abstimmung Dr. Henle Nein Hilbert Ja Höfler Nein Hohl J a Hoogen Ja Hoppe Ja Dr. Horlacher Ja Horn Ja Huth Ja Dr. Jaeger (Bayern) .. Ja Junglas Ja Kahn Ja Kaiser Nein Karpf Nein Dr. Kather Nein Kemmer Ja Kemper entschuld. Kern Ja Kiesinger Ja Dr. Kleindinst Ja Dr. Köhler Ja Dr. Kopf entschuld. Kühling Ja Kuntscher Nein Kunze Ja Dr. Laforet Ja Dr. Dr. h. c. Lehr Ja Leibfried Ja Lenz Ja Leonhard Ja Lücke Ja Majonica Ja Massoth Ja Mayer (Rheinland-Pfalz) . entschuld. Mehs Ja Mensing Ja Morgenthaler krank Muckermann Ja Mühlenberg Ja Dr. Dr. Müller (Bonn). . Ja Müller-Hermann Nein Naegel Ja Neber Ja Nellen Nein Neuburger Nein Nickl krank Frau Niggemeyer Ja Dr. Niklas Ja Dr. Oesterle entschuld. Oetzel Ja Dr. Orth entschuld. Pelster entschuld. Name Abstimmung Brünen ... Nein Cramer . Nein Dannebom Nein Diel Nein Frau Döhring Nein Eichler Nein Ekstrand Nein Erler. . Nein Faller Nein Franke Nein Freidhof krank Freitag krank Geritzmann Nein Gleisner Nein Görlinger Nein Graf Nein Dr. Greve krank Dr. Gülich Nein Happe Nein Heiland Nein Hennig Nein Henßler krank Herrmann Nein Hoecker entschuld. Höhne krank Frau Dr. Hubert Nein Imig Nein Jacobi Nein Jacobs Nein Jahn Nein Kalbfell entschuld. Kalbitzer Nein Frau Keilhack. Nein Keuning Nein Kinat Nein Frau Kipp-Kaule Nein Dr. Koch Nein Frau Korspeter . entschuld. Frau Krahnstöver Nein Dr. Kreyssig Nein Kriedemann Nein Kurlbaum Nein Lange Nein Lausen entschuld. Frau Lockmann Nein Ludwig Nein Dr. Luetkens . Nein Maier (Freiburg) Nein Marx Nein Matzner Nein Meitmann Nein Mellies Nein Dr. Menzel Nein Merten Nein Mertins krank Meyer (Hagen) Nein Meyer (Bremen) . Nein Frau Meyer-Laule . Nein Mißmahl krank Dr. Mommer Nein Moosdorf Nein Dr. Mücke Nein Müller (Hessen) . Nein Müller (Worms) . entschuld. Frau Nadig Nein Dr. Nölting Nein Nowack (Harburg) Nein Odenthal Nein Name Abstimmung Pfender Nein Dr. Pferdmenges Ja Frau Dr. Probst . Ja Dr. Pünder Ja Raestrup Ja Rahn Ja Frau Dr. Rehling . . Ja Frau Rösch Ja Rümmele Ja Sabel . Ja Schäffer Ja Scharnberg Ja Dr. Schatz Ja Schill Ja Schmitt (Mainz) Ja Schmitz Ja Schmücker Ja Dr. Schröder (Düsseldorf) ja Schüttler Ja Schütz Nein Schuler Ja Schulze-Pellengahr .. Ja Dr. Semler — Dr. Serres Ja Siebel Ja Dr. Solleder krank Spies Ja Graf von Spreti . . enthalten Stauch Ja Frau Dr. Steinbiß . krank Storch Ja Strauß enthalten Struve Ja Stücklen Ja Dr. Vogel krank Wacker Ja Wackerzapp ... Nein Dr. Wahl Ja Frau Dr. Weber (Essen) . Nein Dr. Weber (Koblenz) Ja Dr. Weiß Ja Winkelheide Ja Wittmann Nein Dr. Wuermeling . . Nein SPD Frau Albertz . Nein Frau Albrecht . Nein Altmaier Nein Frau Ansorge Nein Dr. Arndt Nein Arnholz Nein Dr. Baade Nein Dr. Bärsch Nein Baur (Augsburg) . .. Nein Bazille . Nein Behrisch .. . Nein Bergmann Nein Dr. Bergstraeßer . . Nein Berlin Nein Bettgenhäuser. Nein Bielig Nein Birkelbach Nein Blachstein Nein Dr. Bleiß Nein Böhm entschuld. Dr. Brill .. .. Nein Bromme ... krank Name Abstimmung Ohlig Nein Ollenhauer entschuld. Paul (Württemberg) . . Nein Peters Nein Pohle Nein Dr. Preller Nein Priebe Nein Reitzner Nein Richter (Frankfurt. Nein Ritzel Nein Ruhnke Nein Runge Nein Sander Nein Sassnick Nein Frau Schanzenbach. . Nein Dr. Schmid (Tübingen) . . Nein Dr. Schmidt (Niedersachsen) Nein Dr. Schöne Nein Schoettle Nein Segitz Nein Seuffert Nein Stech Nein Steinhörster Nein Stierle Nein Striebeck Nein Frau Strobel Nein Temmen Nein Tenhagen Nein Troppenz Nein Dr. Veit Nein Wagner krank Wehner Nein Wehr Nein Weinhold Nein Welke Nein Weltner Nein Dr. Wenzel Nein Winter Nein Wönner Nein Zühlke Nein FDP Dr. Atzenroth Ja Dr. Becker (Hersfeld) . entschuld. Dr. Blank (Oberhausen) . Ja Blücher — Dannemann Ja Dr. Dehler Nein Dirscherl krank Eberhard Ja Euler entschuld. Fassbender Ja Dr. Friedrich Nein Frühwald Ja Funcke Ja Gaul Ja Dr. von Golitschek. Nein Grundmann Nein Dr. Hammer Ja Dr. Hasemann enthalten Dr. Hoffmann (Lübeck) . . Nein Dr. Hoffmann (Schönau) Ja Frau Hütter — Frau Dr. Ilk Nein Jaeger (Essen) Nein Juncker Ja Dr. Kneipp Ja Name Abstimmung Kühn Nein Dr. Leuze Ja Dr. Luchtenberg Ja Margulies krank Mauk Ja Dr. Mende Nein Dr. Miessner Ja Neumayer Ja Dr. Dr. Nöll von der Nahmer Ja Onnen Ja Dr. Pfleiderer Nein Dr. Preiß Ja Dr. Preusker Ja Rademacher Ja Rath Ja Revenstorff Ja Dr. Schäfer Ja Dr. Schneider Ja Stahl Ja Stegner Ja Dr. Trischler Nein d e Vries Nein Dr. Wellhausen Ja Wirths Ja DP Ahrens Ja Eickhoff Ja Ewers Ja Farke Ja Dr. Fricke Ja Hellwege Ja Jaffé Ja Frau Kalinke Ja Kuhlemann Ja Dr. Leuchtgens Ja Löfflad Ja Matthes Ja Dr. von Merkatz beurlaubt Dr. Mühlenfeld Ja Schuster Ja Dr. Seebohm — Tobaben Ja Walter Ja Wittenburg Ja Dr. Zawadil Nein FU Freiherr von Aretin . . Ja Dr. Bertram (Soest) .. Ja Dr. Besold Ja Clausen Ja Dr. Decker Ja Determann Ja Eichner .. Ja Hoffmann (Lindlar) . Ja Lampl Ja Maerkl. • Ja Mayerhofer — Dr. Meitinger Ja Pannenbecker entschuld. Parzinger Ja Dr. Reismann Ja Ribbeheger Ja Volkholz Ja Wartner Ja Willenberg Ja Name Abstimmung KPD Agatz Nein Fisch Nein Gundelach Nein Harig Nein Kohl (Stuttgart) Nein Müller (Frankfurt). . entschuld. Niebergall Nein Niebes Nein Paul (Düsseldorf) Nein Reimann entschuld. Renner Nein Rische Nein Frau Strohbach Nein Frau Thiele entschuld. Fraktionslos Frau Arnold Nein Aumer krank Bahlburg Ja Name Abstimmung Frau Bieganowski . Ja Bodensteiner Nein Dr. Etzel (Bamberg) Nein Freudenberg Ja Fröhlich Nein Frommhold Nein Goetzendorff Nein Hedler Frau Jaeger (Hannover) Ja Dr. Keller Nein Langer — Loritz Nein Müller (Hannover) .. — Dr. Ott Nein Reindl Ja Schmidt (Bayern) . Ja von Thadden Nein Tichi krank Wallner Ja Frau Wessel Nein Zusammenstellung der Abstimmung Abstimmung Abgegebene Stimmen 340 Davon: Ja 166 Nein .. 170 Stimmenthaltung . . 4 Zusammen wie oben. . 340 Berliner Abgeordnete Name Abstimmung CDU/CSU Dr. Friedensburg . Ja Dr. Krone Ja Lemmer Nein Frau Dr. Maxsein .. enthalten Dr. Tillmanns Nein SPD Brandt Nein Dr. Koenigswarter. Nein Löbe Nein Neubauer Nein Name Abstimmung Neumann Nein Dr. Schellenberg . . Nein Frau Schroeder (Berlin) . Nein Schröter (Berlin). . Nein Frau Wolff entschuld. FDP Dr. Henn entschuld. Hübner — Frau Dr. Mulert. . Ja Dr. Reif Ja Dr. Wilt krank Zusammenstellung der Abstimmung der Berliner Abgeordneten Abstimmung Abgegebene Stimmen. . 15 Davon: Ja. .. 4 Nein. . 10 Stimmenthaltung . 1 Zusammen wie oben 15 Anlage zum Stenographischen Bericht der 251. Sitzung Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Finanz- und Steuerfragen (11. Ausschuß) über den Entwurf eines Gesetzes zur Verlängerung der Geltungsdauer und zur Änderung des Gesetzes zur Erhebung einer Abgabe „Notopfer Berlin" (Nrn. 4004, 4060 der Drucksachen) Berichterstatter: Abgeordneter Dr. Königswarter Der Finanzausschuß hat den Gesetzentwurf in seiner 179. Sitzung am 4. Februar 1953 gemeinsam mit dem Berlin-Ausschuß beraten. Es handelt sich um eine Verlängerung des bisherigen Gesetzes, und es erschien nicht angebracht, wesentliche Änderungen vorzunehmen. Das bisherige Gesetz wird damit bis zum 31. Dezember 1954 erstreckt entgegen dem Regierungsentwurf, der eine Erstreckung bis zum 31. Dezember 1955 vorsah, in Übereinstimmung mit der inzwischen festgesetzten Frist im Artikel 107 GG. Der im Regierungsentwurf vorgesehene Wegfall der Zusatzmarke für Postsendungen wurde in Übereinstimmung mit dem Bundesratsbeschluß und dem nachträglichen Beitritt der Regierung zu diesem Beschluß nicht gebilligt mit Rücksicht auf die Finanzlage des Bundes, obwohl die Meinungen über die psychologische Wirkung dieser Maßnahme im Ausschuß geteilt waren. Gebilligt wurde auch die Einbeziehung Berlins in das Gesetz an Stelle der bisher gesondert in Berlin erhobenen Notopferabgabe. Die Formulierung der Einbeziehung wurde in Übereinstimmung mit der neuerdings üblichen gesetzlichen Praxis gebracht. Bonn, den 4. Februar 1953 Dr. Königswarter Berichterstatter
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    Rede von August Berlin


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! In der immerhin schon vorgerückten Stunde dieses Abends möchte ich die


    (Berlin)

    Aufmerksamkeit des Parlaments einmal auf eine Kategorie von Menschen richten, die in dem gesamten Aufbauwerk der Bundesrepublik eingespannt ist. Es ist jener Kreis der in der Bundesrepublik tätigen Bauarbeiter, die überall am Werke sind, um aus den Trümmern von gestern und heute wieder etwas zu erstellen.
    Wenn wir in den Städten in vielen Fällen das große Interesse der Bevölkerung an den Baustellen feststellen, dann vergessen wir in der Regel, was mit dieser Arbeit verbunden ist. Die Technik, die im Baugewerbe angewandt wird, erfordert von all den Tätigen eine außerordentliche Härte. Wenn wir das Bauen in der Gesamtheit als eine Gemeinschaftsaufgabe betrachten, dann müssen wir auch größten Wert darauf legen, daß der Bauarbeiter in seinem Schaffen den Schutz erhält, den er gebraucht.
    Wir haben aber in den letzten Jahren in zunehmendem Maße Mißstände feststellen müssen, die nicht länger bestehenbleiben können. Wir haben diese Erscheinungen nicht in erster Linie beim Kleinwohnungsbau, sondern bei den Großbaustellen in der Bundesrepublik. Wir müssen klar erkennen, daß hier mit den gesetzlichen Mitteln eine Änderung geschaffen werden muß. Diese Mißstände finden sich in erster Linie bei den Unterkünften derjenigen Bauarbeiter, die ihren Wohnsitz weitab von der Baustelle haben. Die Unterkünfte auf diesen Großbaustellen sind in den meisten Fällen nichts weiter als Bretterbuden, in die es hineinregnet. Wir haben darüber hinaus Unterkünfte in Rohbauten kennengelernt, ohne Holzfußböden auf dem Beton, ohne Fenster, ohne Beleuchtung, ohne die Möglichkeit der notwendigen Sauberhaltung. Weiterhin haben wir Schlafstätten kennengelernt, die vollkommen unzulänglich sind; Waschgelegenheiten waren kaum vorhanden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Bauarbeiter in stärkstem Maße der Witterung ausgesetzt sind, liegt gerade hier ein besonderer Mißstand vor. Schließlich haben wir in der Regel mangelhafte Aufenthaltsräume vorgefunden.
    Diese Zustände können nicht im Interesse des Auftraggebers des Bauarbeiters und auch nicht im Interesse des Unternehmers liegen, weil hier Folgen entstehen, die keinem zum Nutzen gereichen. Deshalb müssen die Ursachen beseitigt werden. Die mangelhaften Zustände führen zu einem Zigeunerleben der Bauarbeiter und weiterhin zu einem Abfallen der Leistung, das vom Unternehmer in keinem Falle bejaht wird. Aus dieser Entwicklung ergibt sich ein Hang zur Oberarbeit dadurch, daß der Begriff der Freizeit bei den Bauarbeitern auf diesen Großbaustellen überhaupt nicht mehr bekannt ist. Die Folge ist schließlich eine frühe Invalidität wegen häufiger schwerer Erkrankungen dieser Bauarbeiter.
    Ich möchte zu den Beispielen, die ich erwähnt habe, bemerken, daß sie sich in allererster Linie auf die Großbaustellen der Besatzungsmacht beziehen. Neben einer Baustelle im Raum Köln, Spich bei Troisdorf, sind es vor allem Baustellen im rheinpfälzischen Raum, in Baumholder, Kaiserslautern, Trier. Die Mißstände sind auf die Nichtbeachtung gesetzlicher Bestimmungen zurückzuführen; sie müssen beseitigt werden. Die Verdingungsordnung für das Baugewerbe könnte hier einen Wandel schaffen. Die Voraussetzung ist aber, daß sie in den entscheidenden Punkten Beachtung findet. Vor allen Dingen spielt die Terminstellung für die Vorbereitung und Durchführung ' der Bauten eine Rolle. Es ist das selbstverständliche Bestreben eines jeden Unternehmers, den Auftrag zu bekommen. Beim Wettbewerb ist nicht nur der Preis, sondern auch die Kürze des Termins von Bedeutung. Die Ausarbeitung und das Einreichen von Angeboten, die Baustellenvorbereitung und Baudurchführung hängen damit engstens zusammen. Die Folgen sind: keine gute Kalkulation, zu niedrige Preise, die Gefahr eines Konkurses, die Entstehung von Lohngeldschulden in größtem Umfange. So kommt der Bauarbeiter nicht zu seinem Recht.
    Ein weiterer entscheidender Punkt ist die ungeheure Steigerung der Unfälle im Baugewerbe infolge dieser Mißstände. Es ist nicht uninteressant, daß die Zahl der Unfälle vom Jahre 1948, als wir allerdings solche Großbaustellen noch nicht in dem gleichen Umfang gehabt haben, von 22 412 auf 39 348 im Jahre 1951 gestiegen ist.
    Ich meine also, daß dem Antrag meiner Fraktion ein berechtigtes Anliegen zugrunde liegt, daß alle, die ich genannt habe, angeht. Die VOB ist der Schlüssel für die Behebung grober Mißstände.
    Ich will hier nicht auf Einzelheiten eingehen, darf aber daran erinnern, daß sich schon in den vergangenen Jahren verschiedene Ministerien darum bemüht haben, einen Einfluß auszuüben und die in Frage kommenden Stellen auf die Einhaltung der Bestimmungen hinzuweisen. Der Erfolg ist aber nicht in dem notwendigen Umfang eingetreten.

    (Präsident Dr. Ehlers übernimmt wieder den Vorsitz.)

    Die Bauindustrie in der Bundesrepublik stimmt mit dem Bestreben meiner Fraktion überein, von der Bundesregierung wirksame Maßnahmen zu verlangen. Sie weiß, daß es hier um die Grundlagen für einen ordentlichen Wettbewerb, um die Ausschaltung der Gefahr weiterer Konkurse und um die bessere Gestaltung der Lage der gesamten Bauarbeiterschaft geht.
    In Verbindung damit steht die Frage der Vermittlung von Arbeitskräften von außerhalb. Sie bedarf dringend einer korrekten Regelung. Wir haben dieses Problem in Ziffer 5 unseres Antrages angesprochen. Die Arbeitsämter dürften nicht früher Arbeitskräfte von auswärts vermitteln, bevor nicht die Gewähr für eine ordnungsmäßige Unterbringung besteht.
    Ich möchte deshalb an Sie, meine Damen und Herren, appellieren, daß neben der Aufbauarbeit, die wir hier im Hause auf dem Gebiete der gesetzgeberischen Arbeit zu leisten uns bemühen, auch jene Millionenzahl der Bauarbeiter nicht vergessen werden darf, die unter härtesten Umständen Tag für Tag mit ihrer Hände Arbeit dafür sorgen, daß für viele Menschen endlich wieder ein Dach über dem Kopf geschaffen wird. Es geht bei diesem unseren Antrag um den Menschen und um diese Gruppe; ihnen die mögliche Hilfe und den notwendigen Schutz zu gewähren, ist unser Anliegen. Ich bitte Sie im Namen meiner Fraktion, diesem unserem Antrag zuzustimmen.

    (Beifall bei der SPD.)



Rede von Dr. Hermann Ehlers
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)
Meine Damen und Herren, die Aussprache findet im Rahmen der vereinbarten Redezeit von 60 Minuten statt. Das Wort hat Herr


(Präsident Dr. Ehlers)

Abgeordneter Niebergall. — Vorher noch — ich bitte um Entschuldigung, Herr Abgeordneter Niebergall — der Herr Minister für Wohnungsbau.

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Fritz Neumayer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich kann nur zu einigen der von dem Herrn Kollegen angeschnittenen Fragen heute Stellung nehmen, da die Frage der Betreuung der Bauarbeiter nicht in mein eigentliches Ressort fällt. Aber ich darf namens der Bundesregierung doch die Erklärung abgeben, daß die Sorge für die Bauarbeiter auch unsere Sorge ist und daß wir alles tun werden, um die Mißstände abzustellen.

    (Abg. Renner: Ja, das merkt man!)

    Nun möchte ich kurz zu den angeregten Fragen wegen der Verdingungsordnung für Bauleistungen Stellung nehmen. Die Neufassung der Teile A und B dieser Verdingungsordnung ist endgültig beschlossen worden. Es ist nunmehr seitens des Bundesministeriums für den Wohnungsbau vorgesehen, in die Richtlinien für den Einsatz der öffentlichen Mittel im Sozialen Wohnungsbau die Bestimmung aufzunehmen, daß die Gewährung öffentlicher Mittel davon abhängig gemacht wird, daß bei der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen die VOB in der Fassung von 1952 zugrunde gelegt wird. Die für das Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesen zuständigen Minister und Senatoren der Länder sind bereits gebeten worden, ihre nachgeordneten Behörden anzuweisen, nach diesen Bestimmungen zu verfahren. Da auch die übrigen Bundesressorts, soweit sie Bauaufträge vergeben oder durch nachgeordnete Behörden ausschreiben und vergeben lassen, entsprechend verfahren werden, darf angenommen werden, daß etwa im Frühjahr dieses Jahres allgemein die Vergabe von Bauaufträgen, insbesondere von Bauten der öffentlichen Hand, nach den Bestimmungen der VOB erfolgen wird.
    Nun ist mir natürlich bekannt, meine sehr verehrten Damen und Herren, daß gerade bei den Großbauten, die im pfälzischen Raum und auch anderwärts von den Militärbehörden durchgeführt worden sind, diese VOB nicht angewandt wird oder jedenfalls nicht in dem Maße angewandt worden ist, wie wir dies wünschen. Wir haben nicht die Möglichkeit, dies im Augenblick durchzusetzen. Aber ich möchte doch ergänzend darauf hinweisen, daß in Art. 104 § 6 des Europäischen Verteidigungsvertrages

    (Abg. Renner: Haha!)

    vorgesehen ist, daß Beschaffungsverträge mit Lieferanten in den einzelnen Staaten oder Bauaufträge grundsätzlich dem Recht des Staates unterliegen sollen, dessen Angehöriger der Lieferant oder Bauunternehmer ist.

    (Abg. Renner: Da sind wir ja fein heraus!)

    Es darf also auch hier damit gerechnet werden, daß Bauleistungen, die im Rahmen des Verteidigungsvertrages durch deutsche Firmen in Deutschland ausgeführt werden, nach der VOB vergeben werden. Ich glaube, damit ist dieses Anliegen, das die Sozialdemokratische Partei hier besonders hervorgehoben hat, wohl für die Zukunft — noch nicht im Augenblick, aber für die Zukunft — nach Annahme des EVG-Vertrages sichergestellt.
    Ich möchte weiter noch bemerken, meine Damen und Herren, daß Überarbeit vielfach dadurch hervorgerufen wird, daß teilweise die Planung nicht bis ins einzelne durchgeführt worden ist und daß z. B. die zu errichtenden Bauvorhaben vielfach unter einem gewissen Zeitdruck stehen. Vom Bundesministerium für Wohnungsbau ist in vielfachen Besprechungen und Verhandlungen mit den für die Durchführung verantwortlichen Länderministerien und Bauträgern immer wieder darauf hingewiesen worden, daß eine bis ins einzelne gehende Planung zu einem großen Teil dazu beitragen kann, daß bei der praktischen Durchführung der Bauvorhaben Mehr- und Überarbeit auf ein erträgliches Maß beschränkt werden kann. Sofern bei einem Bauvorhaben aus zwingenden Gründen in mehreren Schichten gearbeitet wird, kann hiergegen nichts eingewandt werden.
    Meine Damen und Herren, es ist dies die Beantwortung der seitens der Sozialdemokratischen Partei unter Ziffer 1 und Ziffer 3 angeschnittenen Fragen. Die anderen Fragen betreffen nicht mein Ressort; ich bin daher im Augenblick nicht in der Lage, eingehend dazu Stellung zu nehmen.

    (Beifall bei den Regierungsparteien.)