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ID1821608400

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/216 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 216. Sitzung Berlin, Freitag, den 27. Januar 2017 Inhalt: Tagesordnungspunkt 28: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes zur Verbesserung der Fahndung bei besonderen Gefahrenlagen und zum Schutz von Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei durch den Einsatz von mobiler Videotechnik Drucksache 18/10939 . . . . . . . . . . . . . . . . 21649 B b) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundesda- tenschutzgesetzes – Erhöhung der Si- cherheit in öffentlich zugänglichen groß- flächigen Anlagen und im öffentlichen Personenverkehr durch optisch-elek- tronische Einrichtungen (Videoüberwa- chungsverbesserungsgesetz) Drucksache 18/10941 . . . . . . . . . . . . . . . . 21649 B Dr . Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21649 C Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 21651 A Uli Grötsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21651 D Irene Mihalic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21652 C Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . 21653 C Martina Renner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 21655 A Marian Wendt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 21655 C Sebastian Hartmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 21656 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21657 B Günter Baumann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 21658 B Matthias Schmidt (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . 21659 D Marian Wendt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 21660 D Zusatztagesordnungspunkt 5: Eidesleistung der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Brigitte Zypries, Bundesministerin BMWi . . . 21661 D Tagesordnungspunkt 29: Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Euro- pa- und Verfassungsrecht wahren – Vorläu- fige Anwendung von CETA verhindern Drucksache 18/10970 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21662 B Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 21662 B Brigitte Zypries, BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . 21663 C Katharina Dröge (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21664 C Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 21665 D Andreas G . Lämmel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 21666 C Hansjörg Durz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 21667 D Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 21669 B Bernd Westphal (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21670 C Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21671 D Dr . Heribert Hirte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 21672 C Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 21674 C Dr . Heribert Hirte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 21675 A Claudia Tausend (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21675 C Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 2017II Tagesordnungspunkt 30: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/52/EU im Städtebaurecht und zur Stärkung des neu- en Zusammenlebens in der Stadt Drucksache 18/10942 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21677 A Dr . Barbara Hendricks, Bundesministerin BMUB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21677 B Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . 21678 B Kai Wegner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 21679 C Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 21680 A Christian Kühn (Tübingen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21681 A Claudia Tausend (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21682 C Dr . Anja Weisgerber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 21683 C Volkmar Vogel (Kleinsaara) (CDU/CSU) . . . . 21684 D Tagesordnungspunkt 31: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Bildung, Forschung und Tech- nikfolgenabschätzung zu dem Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Wissen- schaftskooperation mit Partnern in Sub- sahara-Afrika stärken Drucksachen 18/10632, 18/10973 . . . . . . . . . 21686 A Dr . Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . . . 21686 B Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . 21687 D Dr . Daniela De Ridder (SPD) . . . . . . . . . . . . . 21689 A Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21690 C Dr . Thomas Feist (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 21691 D Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21692 B Martin Rabanus (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21693 B Tagesordnungspunkt 32: Erste Beratung des von den Abgeordneten Katja Keul, Renate Künast, Luise Amtsberg, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (Opferentschädigungsge- setz – OEG) Drucksache 18/10965 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21694 A Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21694 A Jutta Eckenbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 21695 B Ulla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . 21696 C Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . . 21697 C Dr . h . c . Albert Weiler (CDU/CSU) . . . . . . . . 21698 D Dr . Karl-Heinz Brunner (SPD) . . . . . . . . . . . . 21699 D Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21700 D Berichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21700 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 21703 A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21704 A (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 2017 21649 216. Sitzung Berlin, Freitag, den 27. Januar 2017 Beginn: 10 .30 Uhr
  • folderAnlagen
    Berichtigung 215 . Sitzung, Seite 21496 B, erster Absatz: Die Tages- ordnungspunkte 5 a und 5 b sind wie folgt zu lesen: a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Katja Keul, Renate Künast, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Karl-Heinz Brunner Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 2017 21701 (A) (C) (B) (D) Zukunftsfähige Unternehmensverantwortung – Wirksame Sanktionen bei Rechtsverstößen von Unternehmen Drucksache 18/10038 Überweisungsvorschlag: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz (f) Ausschuss für Wirtschaft und Energie Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe b) Beratung des Antrags der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Katja Keul, Renate Künast, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Zukunftsfähige Unternehmensverantwortung – Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten im deut- schen Recht verankern Drucksache 18/10255 Überweisungsvorschlag: Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (f) Auswärtiger Ausschuss Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Ausschuss für Wirtschaft und Energie Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 2017 21703 Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Barthle, Norbert CDU/CSU 27 .01 .2017 Bartke, Dr . Matthias SPD 27 .01 .2017 Bosbach, Wolfgang CDU/CSU 27 .01 .2017 Bülow, Marco SPD 27 .01 .2017 Burkert, Martin SPD 27 .01 .2017 Dröge, Katharina * BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Eberl, Iris CDU/CSU 27 .01 .2017 Feiler, Uwe CDU/CSU 27 .01 .2017 Fischer (Karlsruhe- Land), Axel E . CDU/CSU 27 .01 .2017 Gehrcke, Wolfgang DIE LINKE 27 .01 .2017 Gohlke, Nicole DIE LINKE 27 .01 .2017 Gröhe, Hermann CDU/CSU 27 .01 .2017 Groth, Annette DIE LINKE 27 .01 .2017 Gunkel, Wolfgang SPD 27 .01 .2017 Hänsel, Heike DIE LINKE 27 .01 .2017 Henn, Heidtrud SPD 27 .01 .2017 Hochbaum, Robert CDU/CSU 27 .01 .2017 Hübinger, Anette CDU/CSU 27 .01 .2017 Kindler, Sven-Christian BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Korte, Jan DIE LINKE 27 .01 .2017 Krellmann, Jutta DIE LINKE 27 .01 .2017 Kudla, Bettina CDU/CSU 27 .01 .2017 Launert, Dr . Silke CDU/CSU 27 .01 .2017 Lenkert, Ralph DIE LINKE 27 .01 .2017 Lerchenfeld, Philipp Graf CDU/CSU 27 .01 .2017 Murmann, Dr . Philipp CDU/CSU 27 .01 .2017 Nord, Thomas DIE LINKE 27 .01 .2017 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Petzold (Havelland), Harald DIE LINKE 27 .01 .2017 Pronold, Florian SPD 27 .01 .2017 Rüthrich, Susann * SPD 27 .01 .2017 Saathoff, Johann SPD 27 .01 .2017 Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Schäuble, Dr . Wolfgang CDU/CSU 27 .01 .2017 Scheer, Dr . Nina SPD 27 .01 .2017 Schlecht, Michael DIE LINKE 27 .01 .2017 Schröder (Wiesbaden), Dr . Kristina CDU/CSU 27 .01 .2017 Schwartze, Stefan SPD 27 .01 .2017 Steffen, Sonja SPD 27 .01 .2017 Steineke, Sebastian CDU/CSU 27 .01 .2017 Storjohann, Gero CDU/CSU 27 .01 .2017 Strothmann, Lena CDU/CSU 27 .01 .2017 Terpe, Dr . Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Timmermann-Fechter, Astrid CDU/CSU 27 .01 .2017 Tressel, Markus BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 27 .01 .2017 Wawzyniak, Halina DIE LINKE 27 .01 .2017 Weinberg, Harald DIE LINKE 27 .01 .2017 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 27 .01 .2017 Zdebel, Hubertus DIE LINKE 27 .01 .2017 Zeulner, Emmi * CDU/CSU 27 .01 .2017 Zollner, Gudrun CDU/CSU 27 .01 .2017 *aufgrund gesetzlichen Mutterschutzes Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 216 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 27 . Januar 201721704 (A) (C) (B) (D) Anlage 2 Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung Die folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass sie gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absehen: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung zur Verzichtbarkeit der Anordnungen der Schriftform und des persön- lichen Erscheinens im Verwaltungsrecht des Bun- des Drucksachen 18/9177, 18/9596 Nr. 1.3 Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über Verkehrsverlagerungen auf das nach- geordnete Straßennetz in Folge der Einführung der Lkw-Maut Drucksachen 18/10567, 18/10696 Nr. 1.2 Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Uni- onsdokumente zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung abgesehen hat . Innenausschuss Drucksache 18/6855 Nr . A .2 Ratsdokument 13621/15 Drucksache 18/8470 Nr . A .5 Ratsdokument 7762/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .6 Ratsdokument 7763/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .7 Ratsdokument 7765/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .8 Ratsdokument 7766/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .9 Ratsdokument 7767/16 Drucksache 18/8470 Nr . A .10 Ratsdokument 7769/16 Drucksache 18/8936 Nr . A .3 EP P8_TA-PROV(2016)0233 Drucksache 18/9141 Nr . A .3 Ratsdokument 9366/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .13 Ratsdokument 10991/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .15 Ratsdokument 11155/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .20 Ratsdokument 11414/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .21 Ratsdokument 11427/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .22 Ratsdokument 11428/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .24 Ratsdokument 11610/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .25 Ratsdokument 11611/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .26 Ratsdokument 11612/16 Drucksache 18/9746 Nr . A .2 Ratsdokument 11799/16 Drucksache 18/10116 Nr . A .5 Ratsdokument 11780/16 Drucksache 18/10116 Nr . A .6 Ratsdokument 12063/16 Drucksache 18/10116 Nr . A .8 Ratsdokument 12370/16 Drucksache 18/10555 Nr . B .1 Ratsdokument 13699/16 Sportausschuss Drucksache 18/5982 Nr . A .11 EP P8_TA-PROV(2015)0233 Ausschuss für Wirtschaft und Energie Drucksache 18/9180 Nr . A .1 Ratsdokument 10819/16 Drucksache 18/9180 Nr . A .2 Ratsdokument 10821/16 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsi- cherheit Drucksache 18/10706 Nr . A .10 Ratsdokument 14299/16 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Uni- on Drucksache 18/8140 Nr . A .26 Ratsdokument 6317/16 Drucksache 18/8140 Nr . A .27 Ratsdokument 6318/16 Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 216. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 28 Verbesserung der Videoüberwachung ZP 5 Eid der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie TOP 29 CETA-Abkommen TOP 30 Umsetzung einer EU-Richtlinie im Städtebaurecht TOP 31 Wissenschaftskooperation mit Subsahara-Afrika TOP 32 Opferentschädigungsgesetz Anlagen Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Christine Buchholz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine Damen und

    Herren! Die Koalition möchte die Wissenschaftskoope-
    ration zwischen der Bundesrepublik Deutschland und
    den Ländern in Subsahara-Afrika vertiefen . Dadurch sol-
    len Chancen genutzt und „entscheidende Hebel“ in Be-
    wegung gesetzt werden, um dort Wachstum, Wohlstand
    und sozialen Frieden zu schaffen und damit den Flucht-
    ursachen zu begegnen .


    (René Röspel [SPD]: Ja, ist doch gut! – Dr . Thomas Feist [CDU/CSU]: Das ist gut!)


    So heißt es im vorliegenden Antrag von Union und SPD .

    Keine Frage: Selbstverständlich unterstützt die Linke
    internationale Wissenschaftskooperationen, insbesonde-
    re mit den armen und ärmsten Ländern der Welt .


    (Dr . Thomas Feist [CDU/CSU]: Bloß zustimmen will die Linke wieder nicht!)


    Denn viele von ihnen sehen sich gegenwärtig kaum in
    der Lage, gute Forschung und Lehre aus eigener Kraft
    zu entwickeln und zu betreiben . Wir sollten uns schon
    damit beschäftigen, welche Gründe das hat . Es sind die
    Spätfolgen des Kolonialismus und eine jahrzehntelange

    Dr. Claudia Lücking-Michel






    (A) (C)



    (B) (D)


    Politik der Unterentwicklung, die auch von Europa und
    Deutschland betrieben wurde . Es liegt daran, dass wirt-
    schaftliche Interessen, auch die der deutschen Politik,
    primär die Politik gegenüber Afrika bestimmen und dass
    die Eliten in den verschiedenen Ländern – nicht nur in
    denen Subsahara-Afrikas – vorrangig ihre eigenen In-
    teressen und nicht die der breiten Bevölkerung im Sinn
    haben .


    (Dr . Thomas Feist [CDU/CSU]: Was?)


    Zweifellos kann Wissenschaftskooperation dazu bei-
    tragen, gesellschaftlichen Fortschritt in diesen Ländern
    zu erreichen . Die Bundesregierung sieht jedoch darin
    zentrale Hebel für gesellschaftlichen Fortschritt, und da-
    von kann doch wirklich nicht die Rede sein .


    (Beifall bei der LINKEN – René Röspel [SPD]: Also für die Sozialdemokratie war Bildung immer ein Punkt von Fortschritt!)


    Es gibt viel zentralere Hebel, die Sie gar nicht erst
    anfassen . Nehmen wir beispielsweise ein 17 Jahre altes
    Versprechen der Bundesrepublik: 0,7 Prozent des Brut-
    toinlandsproduktes soll für Entwicklungszusammenar-
    beit zur Verfügung stehen . Das ist schon nicht besonders
    viel. 2015 betrugen die deutschen öffentlichen Ausgaben
    für die Entwicklungszusammenarbeit gerade einmal
    0,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes . Damit ist die
    Bundesregierung – wie in jedem Jahr zuvor – ihren Ver-
    pflichtungen nicht nachgekommen.

    Um die jeweiligen Anstrengungen einmal ins Verhält-
    nis zu setzen: Für den Bundeswehreinsatz in Mali wur-
    den die Ausgaben von 35 Millionen Euro im letzten Jahr
    auf 163 Millionen Euro in diesem Jahr angehoben, also
    innerhalb eines Jahres um mehr als 100 Millionen Euro .
    Das zeigt doch die falschen Prioritäten Ihrer Afrika-Po-
    litik!


    (Beifall bei der LINKEN – Zuruf des Abg . René Röspel [SPD])


    Schauen wir noch einmal in den Bildungsbereich . Ich
    denke, ein zentrales Thema ist die Grundschulbildung,
    und die höchste Rate von Analphabeten finden wir in die-
    ser Region . Jetzt sollen die Mittel für den Fonds der Glo-
    balen Bildungspartnerschaft 2018 von 7 auf 9 Millionen
    Euro steigen .


    (Dr . Karamba Diaby [SPD]: Immerhin!)


    Jedoch wären 100 Millionen Euro nötig, um zumindest
    die selbstgesteckten Ziele zu erreichen . Angesichts des-
    sen ist das doch mehr als erbärmlich .


    (Beifall bei der LINKEN)


    Sie deuten in Ihrem Antrag an, dass Hochschulbildung
    vor Armut schützen würde . Seien Sie doch ehrlich: Nach-
    haltigen Schutz vor Armutslöhnen beispielsweise bieten
    vor allem starke und durchsetzungsfähige Gewerkschaf-
    ten und Bewegungen .


    (Dr . Thomas Feist [CDU/CSU]: Ach!)


    Wie sonst könnten den inländischen und vor allem den
    ausländischen Unternehmen höhere Löhne abgerungen
    werden? Aber das kollidiert natürlich dann mit den In-

    teressen von europäischen und deutschen Unternehmen,
    die dort billig produzieren lassen wollen .


    (Dr . Thomas Feist [CDU/CSU]: Schwachsinn ist das! – Weitere Zurufe von der CDU/CSU)


    – Nun regen Sie sich nicht auf! Das ist die bittere Wahr-
    heit .


    (Lachen bei der CDU/CSU und der SPD – Dr . Daniela De Ridder [SPD]: Das ist nur ein Teil der Wahrheit!)


    In Kenia führen übrigens dieser Tage Tausende Ärzte
    an öffentlichen Kliniken einen erbitterten Streik für die
    Umsetzung ihres Tarifvertrages . Diesen hat die Regie-
    rung in den letzten Jahren immer wieder gebrochen .


    (Dr . Thomas Feist [CDU/CSU]: Fahren Sie doch einmal hin!)


    Dies zeigt deutlich: Die fehlende Hochschulbildung ist
    eben nicht das zentrale Hemmnis im Gesundheitssystem
    oder der Hauptgrund für schlechte Löhne, sondern dahin-
    ter stehen ganz andere Interessen .

    Ein weiteres Beispiel: Der guten Versorgung der
    Bevölkerung mit Medikamenten steht nicht die unter-
    entwickelte Wissenschaft im Wege . Nein, es sind die
    Patentrechte der Pharmaindustrie, mit denen sich die
    europäischen Unternehmen überteuerte Preise und satte
    Gewinne sichern können . Dort könnten Sie doch auch
    einmal aktiv werden!


    (Beifall bei der LINKEN – Dr . Karamba Diaby [SPD]: Ihr habt unseren Antrag dazu abgelehnt!)


    Das Wichtigste, Frieden für die Menschen in Afrika,
    wird nicht vorrangig durch Bildung und Wissenschaft
    erreicht . Viele der blutigsten Diktatoren Afrikas haben
    selbst studiert – übrigens viele von ihnen auch in Euro-
    pa –, aber Afrika wurde allein dadurch nicht friedlicher
    und freier; denn Frieden und Entwicklung kann es nur
    geben, wenn die gesamte Bevölkerung endlich von dem
    massiven Reichtum ihres Kontinents profitiert.


    (Beifall bei der LINKEN – René Röspel [SPD]: Genau! – Dr . Ernst Dieter Rossmann [SPD]: Da haben Sie recht! – Dr . Daniela De Ridder [SPD]: Das sagen Sie immer! Darauf reiten Sie immer herum!)


    Das setzt einen Bruch mit der bisherigen Afrika-Politik
    der Bundesregierung voraus, die auf wirtschaftliche Inte-
    ressen, eine Sicherheitsstrategie und Flüchtlingsabwehr
    setzt .

    Sie sprachen davon, dass der nächste Einstein aus
    Afrika kommen könnte . – Ja, davon bin ich auch über-
    zeugt .


    (Dr . Karamba Diaby [SPD]: Dann könnt ihr dem Antrag zustimmen!)


    Aber wir müssen uns einem Problem stellen: Der nächste
    Einstein, wenn er denn aus Afrika kommt und sich auf

    Christine Buchholz






    (A) (C)



    (B) (D)


    den Weg nach Norden macht, hat eine sehr hohe Wahr-
    scheinlichkeit, im Mittelmeer zu ertrinken .


    (Dr . Thomas Feist [CDU/CSU]: Quatsch!)


    Deshalb müssen wir hier über Heuchelei sprechen, Heu-
    chelei Ihrer Politik . Wir wissen um die Bedeutung von
    Hochschulen und Forschung für die Entwicklung und un-
    terstützen dies auch, aber wir wollen hier nicht der Heu-
    chelei das Wort reden, die Ihre Afrika-Politik dominiert .


    (Albert Rupprecht [CDU/CSU]: Machen Sie mal einen konkreten eigenen Vorschlag!)


    Sie sollten vorsichtig sein, sich hier als Vorkämpfer für
    Wachstum, Wohlstand und sozialen Frieden in Afrika
    darzustellen; denn das steht Ihnen wirklich nicht zu .

    Vielen Dank, meine Damen und Herren .


    (Beifall bei der LINKEN)




Rede von Ulla Schmidt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Vielen Dank . – Für die SPD-Fraktion erhält nun

Dr . Daniela De Ridder das Wort .


(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von: Unbekanntinfo_outline


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: ()
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: ()


    Vielen Dank . – Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten

    Kolleginnen und Kollegen! Meine sehr verehrten Zuhö-
    rerinnen und Zuhörer! Der Name Steinmeier, so sagte der
    noch amtierende Bundespräsident Joachim Gauck heute,
    steht für Unermüdlichkeit, dafür, weiter zu verhandeln,
    zu vermitteln und zu überzeugen .

    Dem neuen Außenminister Sigmar Gabriel wünschte
    er für die schwierigen Zeiten und Herausforderungen
    mit Blick auf die Europäische Union und die transatlan-
    tischen Partnerschaften, die es zu verteidigen gilt, viel
    Glück und gutes Gelingen . Die SPD-Fraktion und ich
    schließen uns diesen guten Wünschen unumwunden an .


    (Dr . Thomas Feist [CDU/CSU]: Gibt es da irgendeinen Dissens?)


    – Sie dürfen gerne mit einstimmen .

    Allen drei Herren und auch der neuen Wirtschaftsmi-
    nisterin, Brigitte Zypries, wünsche ich für ihre Zukunft
    viel Erfolg, und ich gratuliere herzlich .

    Bevor Sie sich räuspern: Gleich heute Morgen habe
    ich die Gelegenheit genutzt, dem neuen Außenminister
    Sigmar Gabriel die Außenwissenschaftspolitik und da-
    mit auch den unterschätzten afrikanischen Kontinent ans
    Herz zu legen . Wir werden das in den kommenden Wo-
    chen sicherlich noch deutlich vertiefen können .

    Frank-Walter Steinmeier hat gestern in seiner Ab-
    schiedsrede – viele von Ihnen waren ja dabei – noch
    einmal sehr deutlich gesagt, wie wichtig die Auswärtige
    Kultur- und Bildungspolitik ist und wie sehr die Wissen-
    schaftspolitik unterschätzt wird . Ich bin ihm sehr dank-
    bar dafür; denn genau in diesem Kontext bewegt sich ja
    der heutige Antrag zu Wissenschaftskooperationen mit
    Partnern in Subsahara-Afrika .

    „Ich hatte eine Farm in Afrika am Fuße der Ngong-Ber-
    ge .“


    (Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Jenseits von Afrika! – Matthias W . Birkwald [DIE LINKE]: Oh, wie schön!)


    So beginnt der Roman von Tania Blixen mit dem Titel
    Jenseits von Afrika, den viele von Ihnen hoffentlich ge-
    lesen haben .


    (Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Ich habe den Film gesehen!)


    Tania Blixen beginnt mit einer Beschreibung der Land-
    schaft, und der erste Absatz endet mit folgendem Satz:
    „Alles in dieser Natur strebte nach Größe, Freiheit und
    hohem Adel .“

    Liebe Claudia Lücking-Michel, ich bin dir sehr dank-
    bar für diesen Antrag, den wir gemeinsam entwickeln
    konnten . Ich will gerne zugeben, dass genau dieser Ro-
    man lange Zeit mein Afrika-Bild mitgeprägt hat .


    (Tankred Schipanski [CDU/CSU]: Gibt es doch jetzt noch Geschenke?)


    Möglicherweise habe ich dabei aber in der Tat übersehen,
    wie scharf und hart das koloniale Erbe noch heute die
    Strukturen in Afrika und damit auch in Subsahara beein-
    flusst.

    Wir haben heute die Gelegenheit, vieles von dem zu
    korrigieren, Frau Buchholz, was Sie kritisiert haben –
    vielleicht auch nicht immer ganz zu Unrecht .

    Ja, es geht aus gutem Grund darum, Partnerschaften
    zwischen Deutschland und Subsahara-Afrika zu verstär-
    ken, und zwar auf Augenhöhe . Wir wollen nämlich einen
    Brain-Drain vermeiden und Brain-Gain unterstützen und
    fördern .


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Wissenschaftsförderung ist eine eminente Aufgabe im
    Rahmen der Zusammenarbeit zwischen uns und den afri-
    kanischen Ländern im Subsahara-Raum; denn es gilt, die
    großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu meis-
    tern: den Klimawandel, die Bekämpfung von Hunger
    und die Bekämpfung von Krankheiten, die es in Afrika –
    René Röspel wird nie müde, dies zu sagen – ohne den
    Kolonialismus möglicherweise nie gegeben hätte . Auch
    hier haben wir eine deutsche Verantwortung .

    Es gilt in der Tat, Zukunftsperspektiven für die afrika-
    nische Bevölkerung aufzuzeigen und, ja, durch die Bil-
    dungs- und Wissenschaftspolitik auch Fluchtursachen zu
    bekämpfen;


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    denn Bildung ist eine ganz wesentliche Voraussetzung,
    um am Arbeitsmarkt partizipieren und den Fachkräftebe-
    darf, den Subsahara-Afrika zweifellos hat, befriedigen zu
    können . Bildung ist auch eine Voraussetzung für Autono-
    mie und Perspektiven auf dem unterschätzten Kontinent
    Afrika, und schließlich geht es darum, mit Bildung auch
    Empowerment zu betreiben – eine ganz zentrale Aufga-

    Christine Buchholz






    (A) (C)



    (B) (D)


    be, die wir heute hier mit diesem Vorhaben unterstützen
    wollen .

    Ja, mir ist es auch wichtig, dass wir die transnationa-
    len Bildungskooperationen noch einmal deutlich verstär-
    ken, und zwar durch Bildungsketten von Anfang an . Ein
    ganz zentrales Element dabei – das haben wir in unserem
    Antrag sehr deutlich gemacht – ist die Bildung von Leh-
    rerinnen und Lehrern, die ja die Schülerinnen und Schü-
    ler qualifizieren können müssen, damit sie überhaupt die
    Chance haben, an Bildung zu partizipieren und um später
    auch Karriere zu machen .


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD und der CDU/CSU)


    Es gilt, die Hochschullehrerinnen und Hochschulleh-
    rer weiter zu qualifizieren und unser Know-how anzubie-
    ten, nicht überzustülpen . Wir müssen bei der Stärkung
    des Hochschulmanagements also möglicherweise auch
    beratend tätig werden .

    Weiterhin ist es mit Sicherheit förderlich und kon-
    struktiv, die Politikfelder stärker interdisziplinär zu ver-
    netzen . Es ist egal, ob das die Wissenschafts- und Bil-
    dungspolitik ist, ob wir als Hochschulpolitikerinnen und
    -politiker gefordert sind oder ob es – ich erwähnte des-
    halb die neue Ministerin und den neuen Minister – gilt,
    die Wirtschafts- und Entwicklungspolitik und die Außen-
    politik zusammenzudenken .

    Der Antrag, den wir entwickelt haben, ist nicht ohne
    das Zutun des Auswärtigen Amtes, des BMBF oder des
    BMZ entstanden .


    (Kai Gehring [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das merkt man!)


    Deshalb bin ich an dieser Stelle dankbar, dass es uns in
    der Großen Koalition gelungen ist, diesen Antrag kon-
    struktiv und produktiv voranzutreiben . Deshalb vielen
    Dank an die entsprechenden Ministerien .


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Es ist unbedingt notwendig, längerfristige Förder-
    möglichkeiten voranzutreiben . Deshalb sind Stipendien-
    programme wichtig, die wir weiterführen und ausbauen
    wollen, aber nicht ohne unsere Partner . Hier nenne ich
    den Deutschen Akademischen Austauschdienst oder die
    Alexander-von-Humboldt-Stiftung, die wir finanziell un-
    terstützen und die wiederum das Geld, das wir ihnen zu-
    kommen lassen, gut investieren werden . Ja, wir brauchen
    Forschungsnetzwerke, um den Austausch, immer auch
    mit Blick auf die regionalen und lokalen Arbeitsmärkte,
    zu befördern .

    Eine Idee, die wir mit Intensität verfolgen und von der
    ich überzeugt bin, dass sie sich umsetzen lässt, ist die
    Errichtung einer Hochschule für angewandte Wissen-
    schaften in Kenia . Die Blaupause dafür ist die German
    Jordanian University in Jordanien, die mit Sicherheit den

    Wissenstransfer – auf gut Neudeutsch: Third Mission –
    unterstützen wird .


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD, der CDU/ CSU und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Es bedarf einer Stärkung der Studierenden und der Wis-
    senschaftlerinnen und Wissenschaftler, damit in der Tat
    so etwas wie Brain-Gain gelingt .

    Meine beiden Söhne – damit will ich enden – haben
    mir – einen lieben Gruß an Till und Jonas –, als ich die
    Legislaturperiode begann, mit auf den Weg gegeben: Es
    ist nicht deine Schuld – Sie kennen möglicherweise das
    Zitat –, dass die Welt ist, wie sie ist . Es wär aber deine
    Schuld, wenn sie so bleibt . – Heute, meine sehr verehr-
    ten Kolleginnen und Kollegen, haben wir die Chance, ein
    Versprechen einzulösen .

    Vielen lieben Dank .


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)