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ID1820316700

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    Plenarprotokoll 18/203 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 203. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 24. November 2016 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20263 A Absetzung des Tagesordnungspunktes V c . . . 20263 B Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . 20263 C Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2017 (Haushaltsgesetz 2017) Drucksachen 18/9200, 18/9202 . . . . . . . . . 20264 B b) Beratung der Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- plan des Bundes 2016 bis 2020 Drucksachen 18/9201, 18/9202, 18/9827 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20264 C I.13 Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Drucksachen 18/9809, 18/9824 . . . . . . . 20264 C Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 20264 C Thomas Jurk (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20265 C Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20267 C Andreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 20269 A Sigmar Gabriel, Bundesminister BMWi . . . . . 20271 A Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20274 C Michael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 20275 D Dr. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 20276 D Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 20278 B Kerstin Andreae (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20279 D Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . 20281 A Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . . 20282 C Barbara Lanzinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 20283 D Dr. Julia Verlinden (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20285 A Mark Hauptmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 20286 B Dr. Julia Verlinden (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20287 A Peter Stein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . 20288 B Dr. Heinz Riesenhuber (CDU/CSU) . . . . . . . . 20290 A I.14 Einzelplan 30 Bundesministerium für Bildung und Forschung Drucksachen 18/9821, 18/9824 . . . . . . . 20292 A Nicole Gohlke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 20292 B Anette Hübinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 20293 C Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20295 C Swen Schulz (Spandau) (SPD) . . . . . . . . . . . . 20297 C Thomas Rachel, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20299 C Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 20301 C Tankred Schipanski (CDU/CSU) . . . . . . . . 20302 B Dr. Philipp Lengsfeld (CDU/CSU) . . . . . . . . . 20303 D Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 203. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 24. November 2016II Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 20304 A Dr. Ernst Dieter Rossmann (SPD) . . . . . . . . . 20304 B Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20305 B Albert Rupprecht (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 20306 D Martin Rabanus (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20309 B Sven Volmering (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 20310 A Dr. Simone Raatz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 20311 B Tankred Schipanski (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 20312 C Rainer Spiering (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20314 A Oliver Kaczmarek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 20315 A Tagesordnungspunkt IV: Antrag der Abgeordneten Peter Meiwald, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu den Entwürfen der Kommis- sion für zwei Rechtsakte zur Festlegung wissenschaftlicher Kriterien für die Bestim- mung endokrinschädigender Eigenschaften im Zusammenhang mit Pflanzenschutzmit- teln und Biozidprodukten (C(2016) 3751, C(2016) 3752) hier: Stellungnahme gegenüber der Bun- desregierung gemäß Artikel 23 Ab- satz 3 des Grundgesetzes Schutz vor Hormongiften verbessern – Die Kriterien für endokrine Disruptoren müs- sen dem Vorsorgeprinzip entsprechen Drucksache 18/10382 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20316 B Zusatztagesordnungspunkt 1: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Ent- wurfs eines Vierten Gesetzes zur Ände- rung des Conterganstiftungsgesetzes Drucksache 18/10378 . . . . . . . . . . . . . . . . 20316 C b) Antrag der Abgeordneten Sylvia Kotting- Uhl, Dr. Julia Verlinden, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Atomkosten verursachergerecht anlas- ten –Kernbrennstoffsteuer beibehalten und anheben Drucksache 18/10034 . . . . . . . . . . . . . . . . 20316 C Tagesordnungspunkt V: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Pro- tokoll vom 27. Juni 1997 zur Neufas- sung des Internationalen Überein- kommens vom 13. Dezember 1960 über Zusammenarbeit zur Sicherung der Luftfahrt „EUROCONTROL“ Drucksachen 18/9877, 18/10314 . . . . . 20317 A – Zweite Beratung und Schlussabstim- mung des von der Bundesregierung ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Protokoll vom 8. Oktober 2002 über den Beitritt der Europäischen Gemeinschaft zum Internationalen Übereinkommen vom 13. Dezember 1960 über Zusammenarbeit zur Si- cherung der Luftfahrt „EUROCON- TROL“ entsprechend den verschie- denen vorgenommenen Änderungen in der Neufassung des Protokolls vom 27. Juni 1997 Drucksachen 18/9878, 18/10314 . . . . . 20317 A b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Beteiligung des Bundes an den Kosten der Inte- gration und zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen Drucksachen 18/9980, 18/10264, 18/10307 Nr. 12, 18/10397 . . . . . . . . . 20317 C Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) (Erklärung nach § 31 GO) . . . . . . . . . . . . . . 20317 D Sevim Dağdelen (DIE LINKE) (Erklärung nach § 31 GO) . . . . . . . . . . . . . . 20318 D Bernhard Daldrup (SPD) (Erklärung nach § 31 GO) . . . . . . . . . . . . . . 20319 C Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN) (Erklärung nach § 31 GO) . . . . . . . . 20321 B d)–j) Beratung der Beschlussempfehlungen des Petitionsausschusses: Sammelübersich- ten 375, 376, 377, 378, 379, 380 und 381 zu Petitionen Drucksachen 18/10266, 18/10267, 18/10268, 18/10269, 18/10270, 18/10271, 18/10272 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20322 C Tagesordnungspunkt II: Wahlvorschlag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Wahl der Mitglieder des Natio- nalen Begleitgremiums gemäß § 8 Absatz 3 des Standortauswahlgesetzes Drucksache 18/10377 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20323 A Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): a) Zweite Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes über die Feststellung des Bundes- Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 203. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 24. November 2016 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 203. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 24. November 2016 III haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2017 (Haushaltsgesetz 2017) Drucksachen 18/9200, 18/9202 . . . . . . . . . 20264 B b) Beratung der Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- plan des Bundes 2016 bis 2020 Drucksachen 18/9201, 18/9202, 18/9827 . 20264 C I.15 Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und So- ziales Drucksachen 18/9811, 18/9824 . . . . . . . 20323 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . 20323 B Andrea Nahles, Bundesministerin BMAS . . . 20325 A Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20326 D Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20328 A Ewald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20329 C Sabine Zimmermann (Zwickau) (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20330 D Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 20332 C Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . 20334 D Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 20335 B Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20335 C Dr. Carola Reimann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 20337 A Mark Helfrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 20338 A Kerstin Griese (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20339 D Tobias Zech (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 20340 C Sabine Zimmermann (Zwickau) (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20341 A Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20343 B Antje Lezius (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 20344 A I.16 Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Seni- oren, Frauen und Jugend Drucksachen 18/9816, 18/9824 . . . . . . . 20345 D Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 20346 A Manuela Schwesig, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20347 B Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20348 C Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20349 C Alois Rainer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 20350 D Ulrike Gottschalck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 20352 B Jörn Wunderlich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 20353 D Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) . . . . 20355 C Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20357 B Svenja Stadler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20358 C Marcus Weinberg (Hamburg) (CDU/CSU). . . 20359 C Sönke Rix (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20361 D Sylvia Pantel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 20362 D Christina Schwarzer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 20364 C I.17 Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Drucksachen 18/9810, 18/9824 . . . . . . . 20366 A Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 20366 B Cajus Caesar (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 20368 A Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20369 D Ulrich Freese (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20371 B Christian Schmidt, Bundesminister BMEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20372 B Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . 20374 D Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . 20375 C Harald Ebner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20376 D Johannes Röring (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 20378 A Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . . 20379 D Franz-Josef Holzenkamp (CDU/CSU) . . . . . . 20380 B Christina Jantz-Herrmann (SPD) . . . . . . . . . . 20382 B Alois Gerig (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . 20383 B Jeannine Pflugradt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 20384 D Willi Brase (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20385 C Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20386 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 20387 A (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 203. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 24. November 2016 20263 203. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 24. November 2016 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Willi Brase (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 203. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 24. November 2016 20387 Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Connemann, Gitta CDU/CSU 24.11.2016 De Ridder, Dr. Daniela SPD 24.11.2016 Gleicke, Iris SPD 24.11.2016 Heller, Uda CDU/CSU 24.11.2016 Hennrich, Michael CDU/CSU 24.11.2016 Hintze, Peter CDU/CSU 24.11.2016 Kretschmer, Michael CDU/CSU 24.11.2016 Marwitz, Hans-Georg von der CDU/CSU 24.11.2016 Möhring, Cornelia DIE LINKE 24.11.2016 Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.11.2016 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Schimke, Jana CDU/CSU 24.11.2016 Schlecht, Michael DIE LINKE 24.11.2016 Schnieder, Patrick CDU/CSU 24.11.2016 Strebl, Matthäus CDU/CSU 24.11.2016 Sütterlin-Waack, Dr. Sabine CDU/CSU 24.11.2016 Tank, Azize DIE LINKE 24.11.2016 Timmermann-Fechter, Astrid CDU/CSU 24.11.2016 Wawzyniak, Halina DIE LINKE 24.11.2016 Zeulner, Emmi * CDU/CSU 24.11.2016 *aufgrund gesetzlichen Mutterschutzes Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 203. Sitzung Inhaltsverzeichnis EPL 09 Wirtschaft und Energie EPL 30 Bildung und Forschung TOP IV Überweisungen im vereinfachten Verfahren TOP V Abschließende Beratungen ohne Aussprache TOP II Wahl zum Begleitgremium gemäß Standortauswahlgesetz EPL 11 Arbeit und Soziales EPL 17 Familie, Senioren, Frauen und Jugend EPL 10 Ernährung und Landwirtschaft Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Sönke Rix


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Meine Damen und Herren! Ich bin Mitglied im ersten
    NSU-Untersuchungsausschuss gewesen. Jetzt bin ich
    stellvertretendes Mitglied im zweiten NSU-Untersu-
    chungsausschuss. Heute hatte ich wieder die Ehre, dabei
    zu sein und einen Kollegen zu vertreten. Die Beamten
    des BKA sowie andere haben noch einmal genauestens
    geschildert, wie dieses Trio gearbeitet hat, welche Ver-
    brechen es begangen hat und mit welcher Skrupellosig-
    keit dabei vorgegangen wurde. Bei der Gelegenheit habe
    ich aber auch wieder mitbekommen, wie wichtig es ist,
    dass die Gesellschaft um solche Personen herum auf-
    merksam ist, damit so etwas eben nicht passiert.


    (Beifall bei der SPD sowie der Abg. Michaela Noll [CDU/CSU])


    Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass die Gesell-
    schaft – das gilt auch für die Medien – immer alarmiert
    ist und darauf achtet, dass die Werte unserer Verfassung,
    unseres Grundgesetzes beachtet werden.

    Wir erleben gerade im rechtspopulistischen Bereich,
    zum Beispiel bei der AfD, dramatische Entwicklungen,
    die deutlich machen, dass wir in diesen Punkten aufholen
    und immer wieder deutlich machen müssen, wie wichtig

    Marcus Weinberg (Hamburg)







    (A) (C)



    (B) (D)


    die Werte unserer Demokratie und unserer Verfassung
    sind. Deshalb begrüße ich sehr, dass wir die Mittel für
    Demokratieförderung auf das Maß erhöht haben, das
    wir schon im Abschlussbericht des ersten NSU-Untersu-
    chungsausschusses als erforderlich festgehalten haben.
    Dieses Geld ist wertvolles Geld zur Stärkung unserer
    gemeinsamen Demokratie und unserer Werte, liebe Kol-
    leginnen und Kollegen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN)


    Mein Dank gilt an dieser Stelle dem ganzen Haus. Das
    betrifft die überfraktionelle Arbeit in dem Untersu-
    chungsausschuss, aber auch die Unterstützung, die es
    jetzt für die Demokratieförderung gibt. Wir müssen gera-
    de in dieser Frage deutlich machen, dass die Demokraten
    sich da nicht auseinanderdividieren lassen.

    Ich war auch lange Zeit im Unterausschuss Bürger-
    schaftliches Engagement tätig. Peter Struck, ein wertge-
    schätzter ehemaliger Vorsitzender unserer Fraktion – er
    schaut uns vielleicht von oben zu –, der übrigens den
    Spruch geprägt hat, den Sie, Frau Schwesig, vorhin
    vorgetragen haben – kein Gesetz verlässt den Bundes-
    tag so, wie es hineingekommen ist! –, hat mir einmal auf
    die Frage, was eigentlich Engagementpolitik ist, geant-
    wortet: Sind wir nicht eigentlich alle als Politiker enga-
    giert? – Ja, natürlich. Immer dann, wenn wir vor Ort bei
    unseren Ortsvereinen und ehrenamtlichen Kommunalpo-
    litikern vorbeischauen, dann sehen wir die Kärrnerarbeit
    der Demokratie. Diese Menschen – Frau Stadler hat sie
    vorhin erwähnt – bewirken mehr als diejenigen, die sich
    nur aktiv in Verbänden, Parteien und Gewerkschaften or-
    ganisieren. Sie arbeiten frei, emanzipiert, projektorien-
    tiert und selbstständig in vielen Bereichen. Deswegen bin
    ich froh, dass wir auch im Bereich der Freiwilligendiens-
    te eine Erhöhung hinbekommen haben. Auch dafür sage
    ich herzlichen Dank an den Haushaltsausschuss.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    In dieser Debatte hat auch der Föderalismus eine Rolle
    gespielt. Jörn Wunderlich hat uns zum Beispiel vorge-
    worfen, dass im gesamten Text des Haushalts das Wort
    „Frauenhäuser“ nicht auftaucht. Ein Blick auf die Geset-
    zeslage würde deutlich machen, dass wir dafür auch nicht
    zuständig sind. Das liegt nicht an uns.


    (Jörn Wunderlich [DIE LINKE]: Wir sind der Gesetzgeber, Sören!)


    – Wir sind nicht allein der Gesetzgeber, lieber Jörn
    Wunderlich. Auch der Bundesrat ist Gesetzgeber, und
    der lehnt es mit 16 : 0 Stimmen ab, dass wir als Bund da-
    für zuständig sind. Man sollte also immer auch mit dem
    Finger in die eigene Richtung zeigen. Ihr seid auch an
    Landesregierungen beteiligt.


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)


    Ich komme zum Thema Unterhaltsvorschuss. Auch
    hier nützt es nichts, wenn wir uns gegenseitig vorwerfen,
    dass wir blockieren. Damit spielen wir doch genau denen
    in die Karten, die sowieso sagen, dass wir es nicht auf die

    Reihe bekommen. Es gibt einen eindeutigen Beschluss
    von 16 Ministerpräsidenten, die alle aus unterschiedli-
    chen Landesregierungen kommen. Sie haben gemeinsam
    mit der Bundesregierung beschlossen, dass es zum 1. Ja-
    nuar 2017 Verbesserungen beim Unterhaltsvorschuss
    geben soll. Ich finde, daran darf auch nicht gezweifelt
    werden. Es wäre fatal, wenn wir einen solchen von so
    wichtigen und demokratisch gewählten Persönlichkeiten
    einstimmig gefassten Beschluss zum 1. Januar 2017 ein-
    fach nicht umsetzen würden. Deshalb ist es auch unsere
    Verantwortung, das zu tun.


    (Beifall bei der SPD und der LINKEN)


    Frau Schwesig hat von der Frau gesprochen, die ihr
    geschrieben hat: Erst hat mich der Mann verlassen, dann
    hat er mir das notwendige Geld nicht zur Verfügung ge-
    stellt, und nun verlässt mich der Staat. – Wenn sie jetzt
    auch noch sagen muss: „Jetzt hat der Staat mich auch
    noch beschissen, indem er mir nur versprochen hat, dass
    der Unterhaltsvorschuss zum 1. Januar 2017 neu geregelt
    wird“, dann wird diese Frau ein viertes Mal enttäuscht,
    und dagegen sollten wir angehen.


    (Beifall bei der SPD und der LINKEN)


    Im Ganzen ist es ein Haushalt, der wieder zeigt, dass
    wir unserer gesamten Bandbreite gerecht werden: Wir
    unterstützen die Zivilgesellschaft, die Integrationsarbeit
    und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hier sind
    wir auf einem sehr guten Wege.

    Ich will es an dieser Stelle auch noch einmal sagen:
    Herzlichen Dank nicht nur für den guten Entwurf, den wir
    zu bearbeiten hatten, sondern besonders auch ans Parla-
    ment, das diesen guten Entwurf noch besser gemacht hat.
    Ganz besonders danke ich auch den Haushältern und spe-
    ziell dir, liebe Ulrike. Du hast ja leider gesagt, dass dies
    dein letzter Haushalt ist, den du bearbeitest. Selbst wenn
    du noch einmal antreten würdest, würdest du nicht noch
    einmal für den Familienhaushalt zuständig sein können,
    weil ja das Rotationsprinzip gilt. Wir bedauern das aber
    auf jeden Fall sehr.

    Ganz herzlichen Dank.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)




Rede von Claudia Roth
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Vielen Dank, Sönke Rix. – Die nächste Rednerin:

Sylvia Pantel für die CDU/CSU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Sylvia Pantel


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und

    Kollegen! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Viel-
    leicht als Erstes: Bevor man etwas verkündet, sollte man
    auch alles in trockenen Tüchern haben. Dann hätten wir
    hier jetzt auch nicht das Problem mit den Zahlungen an
    die Alleinerziehenden;


    (Sönke Rix [SPD]: Sagen Sie das mal der Bundeskanzlerin!)


    Sönke Rix






    (A) (C)



    (B) (D)


    denn in der Sache sind wir uns hier ja alle einig.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Sie haben von meinen Vorrednern schon viel über die
    hohen Summen, die wir hier in Familien investieren,
    über die Projekte unserer Familienpolitik und darüber
    gehört, wie wir unsere finanziellen Spielräume im Haus-
    halt 2017 nutzen. Als Familienpolitikerin freue ich mich,
    dass wir auch Projekte unterstützen können, die einen
    niederschwelligen Zugang zu Hilfsangeboten bieten.

    Eine gute Ergänzung zum Hilfetelefon gegen Gewalt
    ist nun die Möglichkeit der Beratung für Gewaltopfer
    über das Internet. Hier können die Opfer in einem On-
    linechat niederschwellige Beratungen von Fachleuten
    bekommen.

    Ein anderes Beispiel ist das Projekt „U25“, durch das
    junge Leute im Alter von 16 bis 25 Jahren ausgebildet
    werden, um anderen jungen Menschen zu helfen, die sich
    mit Selbstmordgedanken quälen. Da Verständnis und Zu-
    gang unter Gleichaltrigen oft einfacher sind, versprechen
    sich die Experten von diesem Ansatz eine wirkungsvol-
    lere Hilfe. Gerade junge Leute, die sich so einer belasten-
    den Aufgabe stellen, verdienen besonderen Dank.

    Mit 17,5 Millionen Euro fördern wir 560 Mehrgenera-
    tionenhäuser in ganz Deutschland. Wir setzen damit ein
    Zeichen dafür, dass wir den Zusammenhalt der Generati-
    onen stärken wollen.

    Den Zusammenhalt der Generationen stärken wir aber
    auch in den Familien. Die Familienpflegezeit hilft Men-
    schen, sich um einen pflegebedürftigen Angehörigen zu
    kümmern. Die Mittel für Darlehen während der Fami-
    lienpflegezeit werden nun um 1,5 Millionen Euro auf
    8,1 Millionen Euro weiter erhöht.

    Die Jugendverbandsarbeit wird im kommenden Jahr
    mit 18,7 Millionen Euro gefördert. Dadurch stärken wir
    die Jugendarbeit vor Ort in den Städten und Gemeinden.

    Der Etat für den Garantiefonds Hochschule bleibt
    auch 2017 mit 22,9 Millionen Euro auf einem sehr hohen
    Niveau.

    Durch qualifizierte Beratungsangebote und die nöti-
    gen Sprachkurse ermöglichen wir bereits gut ausgebil-
    deten Flüchtlingen, sich weiterzuqualifizieren. Sie kön-
    nen dadurch ein Studium aufnehmen und so möglichst
    schnell auf eigenen Beinen stehen.

    Auch die Jugendmigrationsdienste können ihre gute
    Arbeit fortsetzen und werden in diesem Haushalt mit gut
    50 Millionen Euro finanziert.

    Bereits in meiner Rede zum vergangenen Haushalt
    hatte ich betont, dass das Programm „Demokratie le-
    ben!“ Gelder mitunter an die falschen Projekte vergibt.
    Mit 104,5 Millionen Euro kann man viele Demokratie-
    projekte fördern. Es wird aber immer wieder berichtet,
    dass islamische Verbände wie die DITIB oder islamisti-
    sche Vereinigungen, die junge Menschen zum radikalen
    Islam bekehren wollen, dadurch eine Bühne bekommen
    und dort Projekte gefördert werden, die wir nicht ge-
    fördert wissen wollen. Zum Beispiel gab es die Zusam-
    menarbeit mit dem Deutsch-Islamischen Vereinsverband

    Rhein-Main in Hessen. Diese wurde nach Medienrecher-
    chen glücklicherweise im Sommer gestoppt. Mit DITIB
    bekam in diesem Jahr in Hamburg und Schleswig-Hol-
    stein eine Organisation über eine viertel Million Euro,
    die direkt dem Religionsministerium des türkischen Prä-
    sidenten Erdogan untersteht. Solche finanziellen Unter-
    stützungen darf es nicht geben.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Diese Projekte sollen schließlich von Radikalisierung ab-
    halten und unsere demokratischen Werte vermitteln und
    fördern. Ich hoffe, dass das Ministerium bessere Kon-
    trollmechanismen gewährleistet und dass zukünftig kei-
    ne Mittel mehr an solche Träger vergeben werden.

    Ich möchte noch auf eine Erfolgsgeschichte hinwei-
    sen, bei der wir durch die Finanzierung sprichwörtlich
    Leben retten. Sie alle können sich noch an die Argumen-
    te für und gegen die vertrauliche Geburt erinnern. Am
    1. Mai 2014 ist das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für
    Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Ge-
    burt in Kraft getreten. Dadurch erhalten Schwangere die
    Möglichkeit, ihr Kind anonym und sicher in einer Klinik
    oder bei einer Hebamme auf die Welt zu bringen. Wäh-
    rend der Schwangerschaft und danach werden sie von
    Schwangerschaftsberatungsstellen und Fachpersonal be-
    treut und begleitet.

    Mit diesem Gesetz haben wir Schwangeren in Extrem-
    situationen einen Ausweg aufgezeigt. Wir haben Kinder-
    leben retten können, Kinder, die womöglich ausgesetzt
    oder – schlimmer noch – getötet worden wären. Seit In-
    krafttreten des Gesetzes sind 262 Kinder vertraulich ge-
    boren worden. Allein in diesem Jahr sind 99 Kinder in
    dieser Form – sauber und gut – geboren worden, und wir
    haben damit Leben retten können.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Ich habe bei der Polizei in meinem Wahlkreis nachge-
    fragt. Seit Inkrafttreten des Gesetzes gab es im Umkreis
    Düsseldorfs nicht ein totes Baby. Ich freue mich sehr,
    dass 262 Kinder dank des Gesetzes gerettet worden sind.
    Wir können alle gemeinsam stolz darauf sein, dass wir
    das damals hier gegen viele Argumente auf den Weg ge-
    bracht haben.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Schwangeren in Konfliktsituationen zur Seite zu ste-
    hen, ist eine wichtige Aufgabe. Es freut mich sehr, dass
    wir auch im kommenden Jahr die Projektförderung von
    Donum Vitae für schwangere Frauen auf der Flucht mit
    1,2 Millionen Euro unterstützen.

    Zum Schluss meiner Rede möchte ich noch auf etwas
    Grundsätzliches hinweisen. Für mich ist die Familienge-
    staltungsfreiheit der Eltern das zentrale Ziel einer moder-
    nen Familienpolitik. Wir wollen Eltern die Möglichkeit
    geben, ihre Familien individuell nach ihren Bedürfnissen
    auszugestalten.

    Im neuen Haushalt werden wir auch die Sprach-Kitas
    weiter fördern. Wir erhöhen den Ansatz dafür noch ein-
    mal um 150 Millionen Euro. Mit insgesamt 278 Millio-

    Sylvia Pantel






    (A) (C)



    (B) (D)


    nen Euro fördern wir dann die Qualifizierung von Erzie-
    herinnen und Erziehern.

    Mit dem Elterngeld und dem Elterngeld Plus haben
    wir zwei erfolgreiche Programme, die Eltern darin un-
    terstützen, den für sie richtigen Weg zu finden. Für 2017
    haben wir mit 6,4 Milliarden Euro die Grundlage dafür
    geschaffen.

    Wenn ich mit Eltern spreche, berichten sie mir häufig,
    dass sie sich gern mehr selbst um die Betreuung ihrer
    Kinder kümmern würden. Dieser Wunsch scheitert aber
    häufig an der wirtschaftlichen Situation der Eltern. Mit
    unseren Förderungsmechanismen unterstützen wir der-
    zeit zu einseitig den Kitabesuch. Stellen wir damit wirk-
    lich das Wohl des Kindes an die erste Stelle? Sollte un-
    sere Politik nicht viel mehr darauf abzielen, den Eltern
    beides, sowohl die Eigen- als auch die Fremdbetreuung,
    gleichermaßen zu ermöglichen? Das Bundesverfassungs-
    gericht hat das Betreuungsgeld des Bundes aus formalen
    Gründen gekippt, weil es in die Zuständigkeit der Länder
    gehört. Die obersten Richter haben aber auch eindeutig
    geklärt, dass der Staat keine Kinderbetreuungsform be-
    vorzugen darf. Es geht um Wahlfreiheit. Damit hat uns
    das Bundesverfassungsgericht einen Handlungsauftrag
    gegeben.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Die Bayerische Staatsregierung hat das verstanden
    und eine Vorreiterrolle übernommen. Das Landesbetreu-
    ungsgeld des Freistaates Bayern ist ein großer Erfolg.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Schon 100 000 Eltern haben es beantragt.


    (Sönke Rix [SPD]: Das machen alle Länder nach!)


    Es ist in der öffentliche Debatte kaum präsent, dass der
    Kitabesuch im Schnitt zwischen 900 und 1 200 Euro im
    Monat pro Kind vom Staat bezuschusst wird. So gesehen
    ist das eine sehr ungleiche staatliche Förderung nur eines
    bestimmten Erziehungsmodells. Für uns sollte das Kin-
    deswohl immer an erster Stelle stehen.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Dafür werde ich mich weiterhin einsetzen.


    (Dr. Franziska Brantner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Dann schreiben Sie das Kindeswohl in die Verfassung, in das Grundgesetz hinein!)