Rede:
ID1819705100

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 241
    1. und: 19
    2. –: 15
    3. der: 15
    4. .: 11
    5. die: 9
    6. zu: 7
    7. dem: 6
    8. des: 6
    9. zur: 5
    10. den: 5
    11. Beschlussempfehlung: 5
    12. Drucksache: 5
    13. Wer: 5
    14. ist: 4
    15. von: 4
    16. Gesetzentwurf: 4
    17. stimmt: 4
    18. für: 4
    19. CDU/CSU: 3
    20. SPD: 3
    21. Ich: 3
    22. dagegen?: 3
    23. Der: 3
    24. angenommen: 3
    25. in: 3
    26. Antrag: 3
    27. Abgeordneten: 3
    28. weiterer: 3
    29. Abgeordneter: 3
    30. Rente: 3
    31. Aussprache: 2
    32. Abstimmung: 2
    33. über: 2
    34. Frak-tionen: 2
    35. Gesetz-entwurf: 2
    36. Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung: 2
    37. desBundesnachrichtendienstes: 2
    38. Innenausschuss: 2
    39. unter: 2
    40. Buchstabe: 2
    41. a: 2
    42. auf: 2
    43. 18/10068,: 2
    44. bitte: 2
    45. zustimmen: 2
    46. wollen,: 2
    47. mit: 2
    48. Bundesre-gierung: 2
    49. b: 2
    50. Kollegen,: 2
    51. 10: 2
    52. Beratung: 2
    53. \n: 2
    54. derFraktion: 2
    55. MarkusKurth,: 2
    56. BÜNDNIS: 2
    57. 90/DIE: 2
    58. .Ich: 2
    59. Vielen: 1
    60. Dank: 1
    61. Damit: 1
    62. beendet: 1
    63. .Wir: 1
    64. kommen: 1
    65. eingebrachten: 1
    66. .Zu: 1
    67. dieser: 1
    68. liegt: 1
    69. eine: 1
    70. Erklärung: 1
    71. nach: 1
    72. §: 1
    73. 31unserer: 1
    74. Geschäftsordnung: 1
    75. vor: 1
    76. .1)Der: 1
    77. empfiehlt: 1
    78. sei-ner: 1
    79. denGesetzentwurf: 1
    80. Fraktionen: 1
    81. SPDauf: 1
    82. 18/9041: 1
    83. anzunehmen: 1
    84. dieje-nigen,: 1
    85. umdas: 1
    86. Handzeichen: 1
    87. enthältsich?: 1
    88. Stimmen: 1
    89. Koa-litionsfraktionen: 1
    90. bei: 1
    91. Ablehnung: 1
    92. Opposition: 1
    93. zweiGegenstimmen: 1
    94. aus: 1
    95. .Dritte: 1
    96. Beratungund: 1
    97. Schlussabstimmung: 1
    98. diejenigen,: 1
    99. demGesetzentwurf: 1
    100. sich: 1
    101. erheben: 1
    102. –Wer: 1
    103. enthält: 1
    104. sich?: 1
    105. dritter: 1
    106. Lesung: 1
    107. gleichen: 1
    108. Stimmen-verhältnis: 1
    109. .Abstimmung: 1
    110. In-nenausschusses: 1
    111. emp-fiehlt: 1
    112. seiner: 1
    113. aufDrucksache: 1
    114. Drucksachen: 1
    115. 18/9529: 1
    116. 18/9854: 1
    117. erle-digt: 1
    118. erklären: 1
    119. diese: 1
    120. Beschlussempfeh-lung?: 1
    121. Enthaltungen?: 1
    122. Damitist: 1
    123. einstimmig: 1
    124. .Liebe: 1
    125. Kolleginnen: 1
    126. ich: 1
    127. rufe: 1
    128. Zusatz-punkte: 1
    129. auf:a): 1
    130. Zweite: 1
    131. dritte: 1
    132. eingebrachtenEntwurfs: 1
    133. eines: 1
    134. Gesetzes: 1
    135. Flexibilisierungdes: 1
    136. Übergangs: 1
    137. vom: 1
    138. Erwerbsleben: 1
    139. denRuhestand: 1
    140. Stärkung: 1
    141. Präven-tion: 1
    142. Rehabilitation: 1
    143. im: 1
    144. Erwerbsleben\n: 1
    145. 18/9787Beschlussempfehlung: 1
    146. Bericht: 1
    147. Aus-\n: 1
    148. 18/10065\n: 1
    149. 18/10066b): 1
    150. Be-richts: 1
    151. Ausschusses: 1
    152. Arbeit: 1
    153. Soziales\n: 1
    154. Matthias: 1
    155. W: 1
    156. .Birkwald,: 1
    157. Sabine: 1
    158. Zimmermann: 1
    159. 1): 1
    160. Anlage: 1
    161. 3Andrea: 1
    162. Lindholz\n: 1
    163. Klaus: 1
    164. Ernst,: 1
    165. DIE: 1
    166. LINKEStatt: 1
    167. erst: 1
    168. ab: 1
    169. 67: 1
    170. AltersgerechteÜbergänge: 1
    171. alle: 1
    172. Versicher-ten: 1
    173. erleichtern–: 1
    174. Brigitte: 1
    175. Pothmer,: 1
    176. Beate: 1
    177. Müller-Gemmeke,: 1
    178. GRÜNENFlexible: 1
    179. sichere: 1
    180. Rentenübergänge: 1
    181. er-möglichen–: 1
    182. Britta: 1
    183. Haßelmann,: 1
    184. Kordula: 1
    185. Schulz-Asche,: 1
    186. Frakti-on: 1
    187. GRÜNENKommunales: 1
    188. Ehrenamt: 1
    189. stärken: 1
    190. Anrech-nung: 1
    191. Aufwandsentschädigungen: 1
    192. aufdie: 1
    193. neu: 1
    194. ordnenDrucksachen: 1
    195. 18/3312,: 1
    196. 18/5212,: 1
    197. 18/5213,18/10065Nach: 1
    198. einer: 1
    199. interfraktionellen: 1
    200. Vereinbarung: 1
    201. sind: 1
    202. fürdie: 1
    203. 38: 1
    204. Minuten: 1
    205. vorgesehen: 1
    206. höre: 1
    207. hierkeinen: 1
    208. Widerspruch: 1
    209. Dann: 1
    210. so: 1
    211. beschlossen: 1
    212. darf: 1
    213. Sie: 1
    214. bitten,: 1
    215. Ihre: 1
    216. Plätze: 1
    217. einzunehmen,: 1
    218. bittediejenigen: 1
    219. jetzt: 1
    220. andere: 1
    221. Aufgaben: 1
    222. haben,den: 1
    223. Plenarsaal: 1
    224. verlassen: 1
    225. ihre: 1
    226. Gespräche: 1
    227. außer-halb: 1
    228. Plenarsaals: 1
    229. fortzusetzen: 1
    230. eröffne: 1
    231. Aussprache.: 1
    232. Das: 1
    233. Wort: 1
    234. hat: 1
    235. KollegeDr: 1
    236. Martin: 1
    237. Rosemann,: 1
    238. SPD-Fraktion: 1
    239. Bitte: 1
    240. schön: 1
    241. .\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/197 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 197. Sitzung Berlin, Freitag, den 21. Oktober 2016 Inhalt: Änderung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . . . . 19613 A Tagesordnungspunkt 26: a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur weiteren Fortentwicklung der parlamentarischen Kontrolle der Nachrichtendienste des Bundes Drucksachen 18/9040, 18/10069 . . . . . 19613 B – Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Dr . André Hahn, Frank Tempel, Ulla Jelpke, weiteren Abge- ordneten und der Fraktion DIE LINKE eingebrachten Entwurfs eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die parlamentarische Kontrol- le nachrichtendienstlicher Tätigkeit des Bundes Drucksachen 18/6640, 18/10069 . . . . . 19613 B b) Beschlussempfehlung und Bericht des In- nenausschusses – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr . André Hahn, Frank Tempel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Parlamenta- rische Kontrolle der nachrichten- dienstlichen Tätigkeit des Bundes verbessern – zu dem Antrag der Abgeordneten Hans- Christian Ströbele, Dr . Konstantin von Notz, Irene Mihalic, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Für eine wirksamere Kontrolle der Nachrichtendienste Drucksachen 18/6645, 18/8163, 18/10069 19613 C Clemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 19613 D Dr . André Hahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 19615 A Dr . Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19616 B Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19617 C Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . 19618 C Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19619 B Dr . André Hahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 19620 C Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . 19620 D Uli Grötsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19621 B Armin Schuster (Weil am Rhein) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19622 C Tagesordnungspunkt 27: – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklä- rung des Bundesnachrichtendienstes Drucksachen 18/9041, 18/10068 . . . . . . . . 19624 C – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Ausland-Aus- land-Fernmeldeaufklärung des Bundes- nachrichtendienstes Drucksachen 18/9529, 18/9854, 18/9879, Nr . 5, 18/10068 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19624 D Nina Warken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 19624 D Martina Renner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 19626 A Christian Flisek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19627 B Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 197 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 21 . Oktober 2016II Dr . Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19629 A Clemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . 19629 B Clemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 19631 B Dr . Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19632 C Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 19633 D Andrea Lindholz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 19634 B Zusatztagesordnungspunkt 10: a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz) Drucksachen 18/9787, 18/10065 . . . . . 19635 D – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/10066 . . . . . . . . . . . . . 19635 D b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales – zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W . Birkwald, Sabine Zimmer- mann (Zwickau), Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Statt Rente erst ab 67 – Al- tersgerechte Übergänge in die Rente für alle Versicherten erleichtern – zu dem Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Flexible und sichere Rentenübergänge ermöglichen – zu dem Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Britta Haßelmann, Kor- dula Schulz-Asche, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Kommunales Ehren- amt stärken – Anrechnung von Auf- wandsentschädigungen auf die Rente neu ordnen Drucksachen 18/3312, 18/5212, 18/5213, 18/10065 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19636 A Dr . Martin Rosemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 19636 B Matthias W . Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . 19637 B Dr . Carsten Linnemann (CDU/CSU) . . . . . . . 19638 D Matthias W . Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . 19640 A Dr . Carsten Linnemann (CDU/CSU) . . . . . . . 19641 B Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19641 C Dr . Martin Rosemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 19643 A Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19643 C Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD) . . . . . . . . . 19643 D Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . . 19644 C Ralf Kapschack (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19646 C Dr . Astrid Freudenstein (CDU/CSU) . . . . . . . 19647 B Tagesordnungspunkt 29: Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W . Birkwald, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Managergehälter beschränken Drucksache 18/9838 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19648 D Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 19649 A Dr . Heribert Hirte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 19650 A Dr . Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19651 D Christian Petry (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19653 A Dr . Volker Ullrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 19653 D Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 19654 D Klaus Barthel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19656 A Zusatztagesordnungspunkt 11: a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Arbeit- nehmerüberlassungsgesetzes und ande- rer Gesetze Drucksachen 18/9232, 18/10064 . . . . . . . . 19657 D b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales – zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W . Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Etablierung von Leiharbeit und Missbrauch von Werkverträgen verhindern – zu dem Antrag der Abgeordneten Be- ate Müller-Gemmeke, Corinna Rüffer, Katja Keul, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen verhindern Drucksachen 18/9664, 18/7370, 18/10064 19657 D Anette Kramme, Parl . Staatssekretärin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19658 A Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 19659 A Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 19660 A Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19661 B Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 197 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 21 . Oktober 2016 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 197 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 21 . Oktober 2016 III Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . . 19662 D Jutta Krellmann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 19663 D Wilfried Oellers (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 19664 C Markus Paschke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19665 C Tobias Zech (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 19666 C Tagesordnungspunkt 30: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Ermittlung von Regelbedarfen sowie zur Änderung des Zweiten und des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Drucksache 18/9984 . . . . . . . . . . . . . . . . . 19668 A b) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Asylbewer- berleistungsgesetzes Drucksache 18/9985 . . . . . . . . . . . . . . . . . 19668 B Gabriele Lösekrug-Möller, Parl . Staatssekre- tärin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19668 B Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 19669 A Jana Schimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 19670 A Dr . Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . 19671 C Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD) . . . . . . . . . 19672 D Dr . Matthias Zimmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . 19673 D Daniela Kolbe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19675 A Matthäus Strebl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 19675 D Tagesordnungspunkt 32: Antrag der Abgeordneten Dr . Franziska Brantner, Katja Dörner, Ulle Schauws, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Damit Kinder gut aufwachsen – Kinderschutz und Prävention ausbauen Drucksache 18/9054 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19676 C Dr . Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19676 D Marcus Weinberg (Hamburg) (CDU/CSU) . . . 19678 A Norbert Müller (Potsdam) (DIE LINKE) . . . . 19679 B Ulrike Bahr (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19680 B Christina Schwarzer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 19681 C Gülistan Yüksel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19682 D Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 19683 C Tagesordnungspunkt 31: Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Gartenbau sowie Garten- und Land- schaftsbau als innovativen Wirtschafts- zweig stärken und zukunftsfest machen Drucksache 18/10018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19684 D Thomas Mahlberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 19685 A Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 19686 B Johann Saathoff (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19687 B Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19689 A Artur Auernhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 19690 A Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19691 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 19693 A Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Tankred Schipanski (CDU/CSU) zu der Ab- stimmung über den von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Fortentwicklung der parlamentarischen Kontrolle der Nachrich- tendienste des Bundes (Tagesordnungspunkt 26 a) . . . . . . . . . . . . . . . 19693 D Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Tankred Schipanski (CDU/CSU) zu der Ab- stimmung über den von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Ausland-Ausland-Fernmel- deaufklärung des Bundesnachrichtendienstes (Tagesordnungspunkt 27) . . . . . . . . . . . . . . . . 19694 A Anlage 4 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19694 B (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 197 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 21 . Oktober 2016 19613 197. Sitzung Berlin, Freitag, den 21. Oktober 2016 Beginn: 9 .00 Uhr
  • folderAnlagen
    Artur Auernhammer (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 197 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 21 . Oktober 2016 19693 Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Aken, Jan van DIE LINKE 21 .10 .2016 Blienert, Burkhard SPD 21 .10 .2016 Bluhm, Heidrun DIE LINKE 21 .10 .2016 Brehmer, Heike CDU/CSU 21 .10 .2016 Diaby, Dr . Karamba SPD 21 .10 .2016 Dörflinger, Thomas CDU/CSU 21 .10 .2016 Esken, Saskia SPD 21 .10 .2016 Fuchs, Dr . Michael CDU/CSU 21 .10 .2016 Hahn, Florian CDU/CSU 21 .10 .2016 Hartmann (Wackern- heim), Michael SPD 21 .10 .2016 Henke, Rudolf CDU/CSU 21 .10 .2016 Hintze, Peter CDU/CSU 21 .10 .2016 Kindler, Sven-Christian BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 21 .10 .2016 Launert, Dr . Silke CDU/CSU 21 .10 .2016 Leidig, Sabine DIE LINKE 21 .10 .2016 Maizière, Dr . Thomas de CDU/CSU 21 .10 .2016 Merkel, Dr . Angela CDU/CSU 21 .10 .2016 Müntefering, Michelle SPD 21 .10 .2016 Nietan, Dietmar SPD 21 .10 .2016 Nouripour, Omid BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 21 .10 .2016 Post (Minden), Achim SPD 21 .10 .2016 Pronold, Florian SPD 21 .10 .2016 Sarrazin, Manuel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 21 .10 .2016 Schlecht, Michael DIE LINKE 21 .10 .2016 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Schröder, Dr . Ole CDU/CSU 21 .10 .2016 Schwartze, Stefan SPD 21 .10 .2016 Spahn, Jens CDU/CSU 21 .10 .2016 Steffel, Dr. Frank CDU/CSU 21 .10 .2016 Strothmann, Lena CDU/CSU 21 .10 .2016 Vietz, Michael CDU/CSU 21 .10 .2016 Wagenknecht, Dr . Sahra DIE LINKE 21 .10 .2016 Weinberg, Harald DIE LINKE 21 .10 .2016 Weisgerber, Dr . Anja CDU/CSU 21 .10 .2016 Werner, Katrin DIE LINKE 21 .10 .2016 Wicklein, Andrea SPD 21 .10 .2016 Wunderlich, Jörn DIE LINKE 21 .10 .2016 Zimmermann (Zwickau), Sabine DIE LINKE 21 .10 .2016 Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Tankred Schipanski (CDU/ CSU) zu der Abstimmung über den von den Frak- tionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Ent- wurf eines Gesetzes zur weiteren Fortentwicklung der parlamentarischen Kontrolle der Nachrichten- dienste des Bundes (Tagesordnungspunkt 26 a) Diese Gesetzesnovellierung steht in keinem Zusam- menhang mit den Erkenntnissen des 1 . Untersuchungs- ausschusses („NSA“) der 18 . Wahlperiode . Eine mangel- hafte parlamentarische Kontrolle der Nachrichtendienste wurde bisher in diesem Gremium nicht festgestellt . Die eingebrachten Änderungsanträge mit Blick auf die par- lamentarische Kontrolle der Nachrichtendienste beruhen lediglich auf den Wünschen einzelner Mitglieder des Parlamentarischen Kontrollgremiums . Auf deren Ar- beitserfahrung vertrauend, stimme ich diesem Gesetz zu . Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 197 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 21 . Oktober 201619694 (A) (C) (B) (D) Anlage 3 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Tankred Schipanski (CDU/CSU) zu der Abstimmung über den von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Ausland-Ausland-Fernmelde- aufklärung des Bundesnachrichtendienstes (Tages- ordnungspunkt 27) Diese Gesetzesnovellierung steht in keinem Zusam- menhang mit den Erkenntnissen des 1 . Untersuchungs- ausschusses („NSA“) der 18 . Wahlperiode . Der Un- tersuchungsausschuss hat während seiner bisherigen Arbeit vielmehr festgestellt, dass die gegenwärtigen allgemeinen Aufgabenzuschreibungen (§ 1 Absatz 2 BNDG) und die allgemeinen Befugnisse (§ 2 Absatz 1 BNDG) eine taugliche Rechtsgrundlage für die „Aus- land-Ausland-Fernmeldeaufklärung“ darstellen . Auch wurde bisher kein rechtswidriges Verhalten des Bundes- nachrichtendienstes mit Blick auf diese Befugnisnorm bzw . bei der „Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung“ festgestellt . Die eingebrachten Änderungsanträge mit Blick auf die Rechtsgrundlage beruhen lediglich auf den Wünschen einzelner Praktiker, die sich eine Konkretisie- rung ihrer Befugnisse erbitten . Dieser Bitte kommt der Gesetzgeber mit der vorliegenden Novellierung nach . Sie dient insbesondere dazu, unseren Nachrichtendienst weiterhin in seiner schon bisher überaus zuverlässigen und ausgesprochen wichtigen Arbeit zu unterstützen, die angesichts der vielfältigen terroristischen Bedrohungen von höchster Bedeutung für die Sicherheit der Bevölke- rung in Deutschland und Europa ist . Aus diesem Grund stimme ich dem Gesetzentwurf zu . Anlage 4 Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung Der Bundesrat hat in seiner 949 . Sitzung am 14 . Ok- tober 2016 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zu- zustimmen bzw . einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes nicht zu stellen: – Gesetz zur steuerlichen Förderung von Elektromo- bilität im Straßenverkehr – Gesetz zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe – Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Errich- tung einer Otto-von-Bismarck-Stiftung – Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EU) Nr. 655/2014 sowie zur Änderung sonstiger zivil- prozessualer, grundbuchrechtlicher und vermö- gensrechtlicher Vorschriften und zur Änderung der Justizbeitreibungsordnung (EuKoPfVODG) – Gesetz zur Änderung abfallverbringungsrechtli- cher Vorschriften – Gesetz zur Änderung bewachungsrechtlicher Vor- schriften – Gesetz zu der Mehrseitigen Vereinbarung vom 27. Januar 2016 zwischen den zuständigen Behör- den über den Austausch länderbezogener Berichte Zudem hat der Bundesrat in seiner 949 . Sitzung am 14 . Oktober 2016 gemäß Artikel 94 Absatz 1 des Grund- gesetzes in Verbindung mit §§ 5 und 7 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht Frau Dr . Yvonne Ott, Richterin am Bundesgerichtshof, als Nachfolgerin für Bundesverfassungsrichter Prof . Dr . Reinhard Gaier in den Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts ge- wählt . Die folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass sie gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absehen: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der NATO Frühjahrstagung der Parlamentarischen Ver- sammlung der NATO vom 17. bis 20. Mai 2013 in Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg Drucksachen 18/9315, 18/9596 Nr. 1.8 – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der NATO 59. Jahrestagung der Parlamentarischen Ver- sammlung der NATO vom 11. bis 14. Oktober 2013 in Dubrovnik, Kroatien Drucksachen 18/9316, 18/9596 Nr. 1.9 – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der In- terparlamentarischen Union 134. Versammlung der Interparlamentarischen Union vom 19. bis 23. März 2016 in Lusaka, Sam- bia Drucksachen 18/9498, 18/9596 Nr. 1.13 Finanzausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Dritter Bericht des Ausschusses für Finanzstabili- tät zur Finanzstabilität in Deutschland Drucksachen 18/9015, 18/9596 Nr. 1.1 Ausschuss für Gesundheit – Unterrichtung durch die Bundesregierung Sondergutachten 2015 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesund- heitswesen Krankengeld – Entwicklung, Ursachen und Steue- rungsmöglichkeiten Drucksachen 18/7019, 18/7276 Nr. 4 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 197 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 21 . Oktober 2016 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 197 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 21 . Oktober 2016 19695 (A) (C) (B) (D) Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfol- genabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Berufsbildungsbericht 2016 Drucksache 18/8300 Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Uni- onsdokumente zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung abgesehen hat . Auswärtiger Ausschuss Drucksache 18/9746 Nr . A .1 Ratsdokument 11728/16 Finanzausschuss Drucksache 18/9605 Nr . A .29 EU-Dok 276/2016 Drucksache 18/9605 Nr . A .30 EP P8_TA-PROV(2016)0310 Drucksache 18/9605 Nr . A .32 Ratsdokument 10977/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .35 Ratsdokument 11536/16 Haushaltsausschuss Drucksache 18/9605 Nr . A .37 Ratsdokument 10059/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .38 Ratsdokument 10738/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .39 Ratsdokument 10747/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .40 Ratsdokument 10764/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .41 Ratsdokument 10765/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .42 Ratsdokument 10766/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .43 Ratsdokument 11028/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .44 Ratsdokument 11043/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .45 Ratsdokument 11044/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .46 Ratsdokument 11544/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .47 Ratsdokument 11546/16 Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 18/9141 Nr . A .19 Ratsdokument 10088/16 Drucksache 18/9141 Nr . A .21 Ratsdokument 10309/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .53 EP P8_TA-PROV(2016)0313 Drucksache 18/9605 Nr . A .54 Ratsdokument 11636/16 Drucksache 18/9605 Nr . A .55 Ratsdokument 11649/16 Drucksache 18/9746 Nr . A .5 Ratsdokument 11813/16 Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbrau- cherschutz Drucksache 17/14284 Nr . A .8 Ratsdokument 10460/13 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 18/6417 Nr . A .22 Ratsdokument 12081/15 Drucksache 18/6939 Nr . B .7 Ratsdokument 13966/15 Drucksache 18/6939 Nr . B .8 Ratsdokument 13968/15 Drucksache 18/7286 Nr . A .15 Ratsdokument 14694/15 Drucksache 18/7286 Nr . A .16 Ratsdokument 14799/15 Drucksache 18/7612 Nr . A .29 Ratsdokument 5026/16 Drucksache 18/8140 Nr . A .17 Ratsdokument 6285/16 Drucksache 18/8140 Nr . A .18 Ratsdokument 6987/16 Drucksache 18/8293 Nr . A .13 Ratsdokument 7276/16 Drucksache 18/8668 Nr . A .20 Ratsdokument 8535/16 Drucksache 18/8771 Nr . A .6 Ratsdokument 8962/16 Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Drucksache 18/9605 Nr . A .57 Ratsdokument 11333/16 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenab- schätzung Drucksache 18/8470 Nr . A .27 Ratsdokument 8099/16 Drucksache 18/9141 Nr . A .33 Ratsdokument 10038/16 Drucksache 18/9141 Nr . A .34 Ratsdokument 10205/16 Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 197. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 26 Parlamentarische Kontrolle der Nachrichtendienste TOP 27 Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung des BND ZP 10 Flexi-Rentengesetz TOP 29 Managergehälter ZP 11 Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes TOP 30 Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen TOP 32 Kinderschutz und Prävention TOP 31 Innovativer Garten- und Landschaftsbau Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Andrea Lindholz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Meine sehr geehrten Damen und Herren! Sehr geehrte

    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Heu-
    te wollen wir aus der Aufklärungsarbeit im NSA-Un-
    tersuchungsausschuss und auch im Parlamentarischen
    Kontrollgremium unsere Konsequenzen ziehen und die
    weitreichendste Reform des BND-Gesetzes seit Jahr-
    zehnten beschließen . Mit den heute verabschiedeten Ge-
    setzen stärken wir die parlamentarische Kontrolle, wir

    verbessern die Regierungsaufsicht, und wir sorgen für
    mehr Rechtssicherheit für den BND; denn Rechtssicher-
    heit und Kontrolle schaffen auch Vertrauen.

    Nachdem ich vorhin wieder einmal vernommen habe,
    dass man von einem desaströsen Ansehen des BND ge-
    sprochen hat, möchte ich an dieser Stelle sagen: Ich be-
    danke mich heute ganz herzlich bei allen Mitarbeiterin-
    nen und Mitarbeitern unserer Nachrichtendienste, auch
    des BND, für ihre Arbeit und möchte es nicht zulassen,
    dass sie unter einen permanenten Generalverdacht ge-
    stellt werden .


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Die parlamentarische Kontrolle unserer drei Nach-
    richtendienste haben wir bereits mit der vorhin beschlos-
    senen Reform des PKGr-Gesetzes massiv gestärkt . Die
    nun vorliegende Reform des BND-Gesetzes stellt die
    Überwachung von Ausländern im Ausland von Deutsch-
    land aus auf eine völlig neue Rechtsgrundlage; denn der
    BND agierte hier bisher in einer rechtlichen Grauzone .
    Wir haben das immer wieder gehört, als wir im NSA-Un-
    tersuchungsausschuss sowohl Rechtsexperten als auch
    verantwortliche Mitarbeiter in den Behörden – auch ver-
    antwortliche Juristen dort – angehört haben .

    Wenn wir feststellen, dass Rechtsunsicherheit besteht,
    ist es Aufgabe der Politik, Rechtssicherheit zu schaffen.
    Das tun wir mit diesem Gesetz . Wir sind das einzige
    Land, das Konsequenzen aus den Skandalen zieht, die
    auch durch die Enthüllungen von Edward Snowden auf-
    gedeckt wurden . Auch das will ich an dieser Stelle sagen:
    Kein anderes Land hat bisher diesen Rechtsbereich gere-
    gelt und sich an solche Regelungen herangetraut .

    Die Auslandsaufklärung ist für den BND unverzicht-
    bar, um Terrorismus, organisierte Kriminalität und die
    Verbreitung von Massenvernichtungswaffen effektiv be-
    kämpfen zu können . Auch die Zusammenarbeit mit an-
    deren Nachrichtendiensten ist unerlässlich . Dazu werden
    wir heute ebenfalls Regelungen verabschieden . Wir ha-
    ben gerade in diesen Tagen sowie in den letzten Wochen
    und Monaten erlebt, wie wichtig die Zusammenarbeit
    mit anderen Nachrichtendiensten ist und dass leistungs-
    fähige Nachrichtendienste in Deutschland und Europa
    unverzichtbar sind .

    Wer Sicherheit anders gewährleisten will, der muss sa-
    gen, wie das in der Praxis zuverlässig funktionieren soll .
    Aus unserer Sicht kann man Freiheit und Sicherheit nur
    mit leistungsfähigen Nachrichtendiensten gewährleisten .


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Diese Reform legitimiert keine möglichen Rechtsver-
    stöße in der Vergangenheit, sondern sie schafft für die
    Zukunft klare Regelungen . Das stärkt das Vertrauen in
    die Arbeit des BND, und es gibt auch den Mitarbeiterin-
    nen und Mitarbeitern Rechtssicherheit . Der Gesetzgeber
    ist gehalten, so zu formulieren, dass wir den wehrhaften
    Rechtsstaat sichern und hier auch ein ausgewogenes Ver-
    hältnis ausbalancieren .

    Wir schaffen ein neues unabhängiges Gremium, das
    künftig die Anordnungen kontrolliert. Wir schaffen ein
    neues schlankes Anordnungsverfahren, das für klare Ver-

    Gabriele Fograscher






    (A) (C)



    (B) (D)


    antwortlichkeiten zwischen dem Kanzleramt und dem
    BND sorgt und auch die Regierungsaufsicht verbessert .
    Wir formulieren die Kooperation mit fremden Diensten
    erstmals aus und stellen sie auf eine Rechtsgrundlage .
    Wir regeln die in diesem Zusammenhang bestehende
    automatisierte Datenübermittlung, die gemeinsame Da-
    tenerhebung . Wir ziehen neue Grenzen für den Einsatz
    von Suchbegriffen – auch im Rahmen der europäischen
    Kooperation – ein . Wir legen erstmals Speicherfristen
    sowohl für die Anordnung als auch für die Daten, die er-
    hoben werden, fest .

    Das alles, meine sehr geehrten Damen und Herren, ist
    wichtig, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der
    Zukunft klare Handlungsanweisungen zu geben, wie wir
    als Gesetzgeber uns das vorstellen .

    Ja, Herr Kollege Notz, Artikel 10 des Grundgesetzes –
    da geht es um das Fernmeldegeheimnis – wollen wir
    nicht im BND-Gesetz verankern .


    (Dr . Konstantin von Notz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Steht ja schon im Grundgesetz!)


    Dazu mag man unterschiedlicher Rechtsauffassung sein,
    aber für uns gilt der Geltungsbereich unseres Grundge-
    setzes nicht universell, sondern er gilt auf Deutschland
    bezogen – auf unser Staatsgebiet, auf die Deutschen und
    die Staatsgewalt .

    Mit dem neuen § 6 des BND-Gesetzes wird eine ganz
    klare Zuständigkeit für das Verbot der Überwachung
    Deutscher aufgenommen, es wird eine klare Regelung
    im Verhältnis zu den europäischen Mitbürgerinnen und
    Mitbürgern aufgenommen, und es wird eine deutliche
    Abgrenzung dieses Gesetzes zum Artikel 10-Gesetz vor-
    genommen . Das ist der richtige Weg . Man kann der Auf-
    fassung sein, es anders haben zu wollen; aber dass wir
    das regeln, ist der richtige Weg .

    Ich sehe hier – auch weil wir es gut begründen – kei-
    ne Verfassungswidrigkeit . Wenn mir zehn Juristen sa-
    gen würden, dass sie das für verfassungswidrig halten,
    würden wir, glaube ich, auch andere finden, die sagen
    würden: Genau das ist verfassungsgemäß, weil es nicht
    willkürlich erfolgt, sondern gut begründet ist .

    Wenn ich an die letzten drei Jahre zurückdenke: Wie
    oft haben Sie schon „Verfassungswidrig!“ geschrien?
    Bis jetzt ist keine einzige Ihrer Klagen, die im Zuge des
    NSA-Skandals erhoben worden ist, durchgegangen . Sie
    alle sind abgewiesen worden, und ich sehe auch heute
    diesem Vorwurf der Verfassungswidrigkeit ganz gelassen
    entgegen .

    Ich bitte Sie, auch dem BND-Gesetz – dem anderen
    Gesetz haben wir schon zugestimmt – zuzustimmen . Ich
    glaube, es ist eine gute Reform, es ist eine wichtige Re-
    form .

    Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit .


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)




Rede von Ulla Schmidt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Vielen Dank . – Damit ist die Aussprache beendet .

Wir kommen zur Abstimmung über den von den Frak-
tionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Gesetz-
entwurf zur Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung des
Bundesnachrichtendienstes .

Zu dieser Abstimmung liegt eine Erklärung nach § 31
unserer Geschäftsordnung vor .1)

Der Innenausschuss empfiehlt unter Buchstabe a sei-
ner Beschlussempfehlung auf Drucksache 18/10068, den
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
auf Drucksache 18/9041 anzunehmen . Ich bitte dieje-
nigen, die dem Gesetzentwurf zustimmen wollen, um
das Handzeichen . – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält
sich? – Der Gesetzentwurf ist mit den Stimmen der Koa-
litionsfraktionen bei Ablehnung der Opposition und zwei
Gegenstimmen aus der SPD angenommen .

Dritte Beratung

und Schlussabstimmung . Ich bitte diejenigen, die dem
Gesetzentwurf zustimmen wollen, sich zu erheben . –
Wer stimmt dagegen? – Wer enthält sich? – Der Gesetz-
entwurf ist in dritter Lesung mit dem gleichen Stimmen-
verhältnis angenommen .

Abstimmung über die Beschlussempfehlung des In-
nenausschusses zu dem Gesetzentwurf der Bundesre-
gierung zur Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung des
Bundesnachrichtendienstes . Der Innenausschuss emp-
fiehlt unter Buchstabe b seiner Beschlussempfehlung auf
Drucksache 18/10068, den Gesetzentwurf der Bundesre-
gierung auf Drucksachen 18/9529 und 18/9854 für erle-
digt zu erklären . Wer stimmt für diese Beschlussempfeh-
lung? – Wer stimmt dagegen? – Enthaltungen? – Damit
ist die Beschlussempfehlung einstimmig angenommen .

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich rufe die Zusatz-
punkte 10 a und 10 b auf:

a) – Zweite und dritte Beratung des von den Frak-
tionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten
Entwurfs eines Gesetzes zur Flexibilisierung
des Übergangs vom Erwerbsleben in den
Ruhestand und zur Stärkung von Präven-
tion und Rehabilitation im Erwerbsleben

(Flexi-Rentengesetz)


Drucksache 18/9787

Beschlussempfehlung und Bericht des Aus-

(11 . Ausschuss)


Drucksache 18/10065


(8 . Ausschuss)


Drucksache 18/10066

b) Beratung der Beschlussempfehlung und des Be-
richts des Ausschusses für Arbeit und Soziales

(11 . Ausschuss)


– zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W .
Birkwald, Sabine Zimmermann (Zwickau),

1) Anlage 3

Andrea Lindholz






(A) (C)



(B) (D)


Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der
Fraktion DIE LINKE

Statt Rente erst ab 67 – Altersgerechte
Übergänge in die Rente für alle Versicher-
ten erleichtern

– zu dem Antrag der Abgeordneten Markus
Kurth, Brigitte Pothmer, Beate Müller-
Gemmeke, weiterer Abgeordneter und der
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Flexible und sichere Rentenübergänge er-
möglichen

– zu dem Antrag der Abgeordneten Markus
Kurth, Britta Haßelmann, Kordula Schulz-
Asche, weiterer Abgeordneter und der Frakti-
on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kommunales Ehrenamt stärken – Anrech-
nung von Aufwandsentschädigungen auf
die Rente neu ordnen

Drucksachen 18/3312, 18/5212, 18/5213,
18/10065

Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für
die Aussprache 38 Minuten vorgesehen . – Ich höre hier
keinen Widerspruch . Dann ist so beschlossen .

Ich darf Sie bitten, Ihre Plätze einzunehmen, und bitte
diejenigen Kollegen, die jetzt andere Aufgaben haben,
den Plenarsaal zu verlassen und ihre Gespräche außer-
halb des Plenarsaals fortzusetzen .

Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat der Kollege
Dr . Martin Rosemann, SPD-Fraktion . – Bitte schön .


(Beifall bei der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Martin Rosemann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Meine sehr geehrten Damen und Herren! Es ist schon
    bemerkenswert: Nahezu überall, wo man hinkommt und
    über das Gesetz zu flexiblen Übergängen diskutiert, sind
    die Rückmeldungen positiv . Das gilt vor allem für die
    Verbesserungen bei Prävention und Rehabilitation . Der
    Erste Direktor der Rentenversicherung Baden-Württem-
    berg, Andreas Schwarz, hat in einem Interview mit den
    Stuttgarter Nachrichten Folgendes gesagt – ich zitiere –:

    Sehr positiv ist auch, dass mit dem Gesetz auch Prä-
    ventions- und Rehaleistungen verbessert werden,
    damit die Menschen auch in die Lage versetzt wer-
    den, länger zu arbeiten . Sehr positiv sehe ich auch
    den berufsbezogenen Gesundheitscheck mit 45 .
    Es wird nicht mehr nur gewartet, bis jemand einen
    Rehaantrag stellt, sondern die Rentenversicherung
    kann auf Leute zugehen, die eine Reha brauchen,
    sich aber nicht selbst melden .


    (Beifall bei der SPD – Katja Mast [SPD]: Guter Mann!)


    Auch bei der Anhörung des Ausschusses für Arbeit
    und Soziales am Montag dieser Woche waren die Rück-
    meldungen vieler Sachverständiger positiv .

    Ich darf Christof Lawall von DEGEMED zitieren:

    Das ist intelligente Sozialpolitik, die jetzt auf den
    demografischen Wandel reagiert und die richtigen
    Akzente setzt und den Rentenversicherungsträgern
    auch die Möglichkeit gibt, offensiv mit diesem The-
    ma umzugehen .

    Alwin Baumann vom „Bündnis Kinder- und Ju-
    gendreha“ sagte:

    Ich kann Ihnen letztendlich sagen, ich bewerte die-
    se Änderung als wirklich historisch – nämlich, dass
    Kinder und Jugendliche Erwachsenen gleichgestellt
    werden, dass wir eine Pflichtleistung haben, dass
    wir die Möglichkeit der Nachsorge haben usw .


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Tatsächlich, meine Damen und Herren, Prävention
    und Nachsorge werden Pflichtleistungen. Das bedeutet,
    dass wir eine Förder- und Unterstützungskette von der
    Prävention bis zur Nachsorge bekommen . Wir stärken
    Kinder- und Jugendrehabilitation, die auch Pflichtleis-
    tungen im SGB VI, also für die Rentenversicherung,
    werden. Wir schaffen durch den berufsbezogenen Ge-
    sundheitsscheck einen neuen niedrigschwelligen und
    individuellen Zugang zu Rehabilitation und Prävention .
    Das ergänzt die Zugangswege über den Betrieb . So un-
    terstützen wir die Menschen, gesund und fit die Regelal-
    tersgrenze zu erreichen .

    Meine Damen und Herren, neben der Stärkung von
    Prävention und Reha machen wir verschiedene flexi-
    ble Ausstiegswege attraktiver . Durch die sogenannte
    Opt-in-Regelung können in Zukunft auch bei Bezug
    einer Vollrente auch oberhalb der Regelaltersgrenze zu-
    sätzliche Rentenanwartschaften erworben werden . Vor
    der Regelaltersgrenze machen wir die Teilrente attrakti-
    ver und flexibler. Statt bisher in drei starren Stufen ist
    die Teilrente in Zukunft stufenlos wählbar . Für den Ein-
    zelnen ist es viel leichter, sich in Zukunft den eigenen
    Hinzuverdienst auszurechnen . Auch hierfür gibt es posi-
    tive Rückmeldungen aus der Expertenwelt . Ich darf noch
    einmal Herrn Schwarz in besagtem Interview zitieren . Er
    sagt:

    Bisher war kaum vermittelbar, wie viel monatlich
    hinzuverdient werden durfte, da es individuel-
    le Grenzen gab . Jetzt gibt es einen Jahresbetrag –
    6 300 Euro –, den man anrechnungsfrei hinzuver-
    dienen darf . Wer mehr verdient, muss 40 Prozent
    vom Mehrverdienst abgeben . Das ist einfach, trans-
    parent und flexibel.

    Recht hat der Mann .


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Es gibt in Zukunft einen doppelten Vorteil: Wer als
    Teilrentner mehr hinzuverdient, hat unter dem Strich
    mehr in der Tasche und später mehr Rente, weil er mehr
    Rentenanwartschaften erwirbt und dann noch weniger
    Abschläge hat .

    Vizepräsidentin Ulla Schmidt






    (A) (C)



    (B) (D)


    Natürlich ist klar: In der Umsetzung dieses Gesetzes
    muss sich manches noch zurechtrütteln . Wir setzen mit
    dem Gesetz wichtige Impulse . Die Politik hat geliefert .
    Aber diese Impulse müssen jetzt auch aufgegriffen wer-
    den, indem die Möglichkeiten des neuen Reharechts von
    allen relevanten Akteuren genutzt werden, indem innova-
    tive Modelle für einen besseren und niedrigschwelligen
    Zugang erprobt werden, indem Strategien für eine abho-
    lende und aufsuchende Reha entwickelt und umgesetzt
    werden und indem auch über die Möglichkeiten infor-
    miert wird, die dieses neue Gesetz bietet .

    Meine Damen und Herren, ich finde, das ist ein wich-
    tiger Beitrag dazu, unseren Sozialstaat zu einem stärker
    vorsorgenden Sozialstaat weiterzuentwickeln und ange-
    sichts von demografischen Veränderungen und immer
    rasanter werdenden Veränderungen in der Arbeitswelt
    den Sozialstaat besser an individuelle Erwerbsbiografi-
    en anzupassen und gleichzeitig die Beschäftigten schon
    während des Arbeitslebens zu unterstützen . Wir wissen
    aus vielen Umfragen, den meisten Leuten in Deutschland
    geht es nach eigener Aussage gut, aber sie haben Angst
    vor der Zukunft, auch vor Veränderungen in der Arbeits-
    welt . Wir können diese Veränderungen nicht verhindern,
    aber wir können sie gestalten, und vor allem können wir
    die Leute bei der Bewältigung dieser Veränderungen un-
    terstützen .


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Meine Damen und Herren, liebe Kolleginnen und
    Kollegen, zum Schluss will ich allen Beteiligten meinen
    Dank sagen: dem Ministerium, aber auch den Kollegin-
    nen und Kollegen des Koalitionspartners für die kolle-
    giale und an der Sache ausgerichtete Zusammenarbeit .
    Ich glaube, wir haben mit dem Gesetz zu flexiblen Über-
    gängen sehr viel mehr hinbekommen, als uns die meisten
    Skeptiker zugetraut haben .


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)