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ID1815602900

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/156 Textrahmenoptionen: 16 mm Abstand oben Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 156. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Februar 2016 Inhalt: Zusatztagesordnungspunkt 5: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Einführung beschleunig- ter Asylverfahren Drucksache 18/7538 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15343 A in Verbindung mit Tagesordnungspunkt 17: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur erleichterten Ausweisung von straffälligen Ausländern und zum er- weiterten Ausschluss der Flüchtlingsaner- kennung bei straffälligen Asylbewerbern Drucksache 18/7537 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15343 B in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 6: Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Dr . Franziska Brantner, Beate Walter- Rosenheimer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Rech- te von Kindern im Asylverfahren stärken Drucksache 18/7549 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15343 B Dr . Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15343 C Dr . Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . 15346 A Dr . Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15348 A Dr . Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15349 C Thomas Strobl (Heilbronn) (CDU/CSU) . . . . 15350 D Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15352 A Ulla Jelpke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . 15353 B Heiko Maas, Bundesminister BMJV . . . . . . . 15354 D Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15355 D Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15357 A Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . 15358 D Dr . Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15359 C Dr . Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15362 A Ralf Jäger, Minister (Nordrhein-Westfalen) . . 15363 A Thomas Strobl (Heilbronn) (CDU/CSU) . . 15364 B Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15365 A Nina Warken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 15366 B Burkhard Lischka (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 15367 D Andrea Lindholz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 15368 C Dr . Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15369 B Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15370 C Tagesordnungspunkt 18: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe: zu dem Entwurf des EU-Jahresbe- Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 156 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 19 . Februar 2016II richts 2014 über Menschenrechte und De- mokratie in der Welt – Ratsdok. 9593/15 Drucksachen 18/5982 Nr . A .47, 18/7552 . . . . 15371 A Michael Roth, Staatsminister AA . . . . . . . . . . 15371 B Annette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 15372 C Erika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 15374 A Tom Koenigs (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15375 C Angelika Glöckner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 15377 A Thorsten Frei (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 15378 C Frank Heinrich (Chemnitz) (CDU/CSU) . . . . 15379 D Tagesordnungspunkt 19: a) Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W . Birkwald, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LIN- KE: Schutzfunktion der Arbeitslosen- versicherung stärken Drucksache 18/7425 . . . . . . . . . . . . . . . . . 15382 A b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales zu dem Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Jutta Krellmann, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Programm für gute öffentlich geförderte Beschäftigung auflegen Drucksachen 18/4449, 18/5158 . . . . . . . . . 15382 A Sabine Zimmermann (Zwickau) (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15382 A Albert Weiler (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 15383 C Brigitte Pothmer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15384 D Markus Paschke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15385 D Kai Whittaker (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 15387 B Dr . Matthias Bartke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 15388 C Matthäus Strebl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 15390 A Tagesordnungspunkt 10: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Kultur und Medien zu dem An- trag der Abgeordneten Ulle Schauws, Tabea Rößner, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Grundlagen für Gleichstellung im Kulturbetrieb schaffen Drucksachen 18/2881, 18/7351 . . . . . . . . . . . 15391 A Ursula Groden-Kranich (CDU/CSU) . . . . . . . 15391 A Sigrid Hupach (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 15393 C Hiltrud Lotze (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15394 C Ulle Schauws (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15396 A Dr . Astrid Freudenstein (CDU/CSU) . . . . . . . 15397 C Burkhard Blienert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 15399 A Tagesordnungspunkt 21: Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung zu dem Antrag der Abge- ordneten Richard Pitterle, Dr . Gerhard Schick, Dr . Sahra Wagenknecht, Dr . Dietmar Bartsch, Katrin Göring-Eckardt, Dr . Anton Hofreiter, Jan van Aken, Luise Amtsberg und weiterer Abgeordneter: Einsetzung eines Untersu- chungsausschusses Drucksachen 18/6839, 18/7601 . . . . . . . . . . . 15400 A Richard Pitterle (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 15400 A Christian Hirte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 15401 A Dr . Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15402 A Andreas Schwarz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 15403 A Philipp Graf Lerchenfeld (CDU/CSU) . . . . . . 15404 B Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15405 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 15407 A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15407 D Textrahmenoptionen: 30,5 mm Abstand oben (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 156 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 19 . Februar 2016 15343 156. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Februar 2016 Beginn: 9 .00 Uhr
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    Philipp Graf Lerchenfeld (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 156 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 19 . Februar 2016 15407 Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Albsteiger, Katrin CDU/CSU 19 .02 .2016 Bär, Dorothee CDU/CSU 19 .02 .2016 Beck (Bremen), Marieluise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19 .02 .2016 Diaby, Dr . Karamba SPD 19 .02 .2016 Ferner, Elke SPD 19 .02 .2016 Gastel, Matthias BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19 .02 .2016 Gehring, Kai BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19 .02 .2016 Gohlke, Nicole DIE LINKE 19 .02 .2016 Grindel, Reinhard CDU/CSU 19 .02 .2016 Hampel, Ulrich SPD 19 .02 .2016 Hein, Dr . Rosemarie DIE LINKE 19 .02 .2016 Heinrich, Gabriela SPD 19 .02 .2016 Held, Marcus SPD 19 .02 .2016 Hoffmann, Alexander CDU/CSU 19 .02 .2016 Holzenkamp, Franz- Josef CDU/CSU 19 .02 .2016 Irlstorfer, Erich CDU/CSU 19 .02 .2016 Jantz, Christina SPD 19 .02 .2016 Karawanskij, Susanna DIE LINKE 19 .02 .2016 Kolbe, Daniela SPD 19 .02 .2016 Kühn (Dresden), Stephan BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19 .02 .2016 Kühn-Mengel, Helga SPD 19 .02 .2016 Leutert, Michael DIE LINKE 19 .02 .2016 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19 .02 .2016 Mast, Katja SPD 19 .02 .2016 Merkel, Dr . Angela CDU/CSU 19 .02 .2016 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Möhring, Cornelia DIE LINKE 19 .02 .2016 Nahles, Andrea SPD 19 .02 .2016 Röring, Johannes CDU/CSU 19 .02 .2016 Rüffer, Corinna BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19 .02 .2016 Schlecht, Michael DIE LINKE 19 .02 .2016 Schön (St . Wendel), Nadine CDU/CSU 19 .02 .2016 Ulrich, Alexander DIE LINKE 19 .02 .2016 Veit, Rüdiger SPD 19 .02 .2016 Wagenknecht, Dr . Sahra DIE LINKE 19 .02 .2016 Wagner, Doris BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19 .02 .2016 Weber, Gabi SPD 19 .02 .2016 Wicklein, Andrea SPD 19 .02 .2016 Wittke, Oliver CDU/CSU 19 .02 .2016 Zdebel, Hubertus DIE LINKE 19 .02 .2016 Zimmer, Dr . Matthias CDU/CSU 19 .02 .2016 Anlage 21) Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung Die folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass sie gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absehen: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE 23. Jahrestagung der Parlamentarischen Ver- sammlung der OSZE vom 28. Juni bis 2. Juli 2014 in Baku, Aserbaidschan Drucksachen 18/6733, 18/6847 Nr. 2 1) Siehe Neudruck, 157. Sitzung, Anlage 2, Seite 15453 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 156 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 19 . Februar 201615408 (A) (C) (B) (D) – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE 24. Jahrestagung der Parlamentarischen Versamm- lung der OSZE vom 5. bis 9. Juli 2015 in Helsinki, Finnland Drucksachen 18/6734, 18/6847 Nr. 3 – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der In- terparlamentarischen Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik Tagung der Interparlamentarischen Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspo- litik am 5. und 6. September 2015 in Luxemburg Drucksachen 18/6899, 18/7276 Nr. 1 – Unterrichtung durch die Delegation des Deutschen Bundestages in der Ostseeparlamentarierkonferenz 24. Jahrestagung der Ostseeparlamentarierkon- ferenz vom 30. August bis 1. September 2015 in Rostock-Warnemünde, Deutschland Drucksachen 18/7033, 18/7276 Nr. 6 – Unterrichtung durch die Delegation der Bundesrepu- blik Deutschland in der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates Tagung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates vom 21. bis 25. Januar 2013 in Straß- burg Drucksachen 18/7128, 18/7276 Nr. 9 – Unterrichtung durch die Delegation der Bundesrepu- blik Deutschland in der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates Tagung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates vom 22. bis 26. April 2013 in Straß- burg Drucksachen 18/7129, 18/7276 Nr. 10 – Unterrichtung durch die Delegation der Bundesrepu- blik Deutschland in der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates Tagung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates vom 24. bis 28. Juni 2013 in Straßburg Drucksachen 18/7130, 18/7276 Nr. 11 – Unterrichtung durch die Delegation der Bundesrepu- blik Deutschland in der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates Tagung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates vom 30. September bis 4. Oktober 2013 in Straßburg Drucksachen 18/7131, 18/7276 Nr. 12 Haushaltsausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2015 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaus- haltsordnung über die Einwilligung in eine über- planmäßige Ausgabe bei Kapitel 11 02 Titel 636 85 – Zuschüsse zu den Beiträgen zur Rentenversi- cherung der in Werkstätten und Integrationspro- jekten beschäftigten Menschen – bis zu einer Höhe von 30,428 Mio. Euro Drucksachen 18/6323, 18/6605 Nr. 1.2 – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2015 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaus- haltsordnung über die Einwilligung in eine außer- planmäßige Ausgabe bei Kapitel 06 28 Titel 532 06 – Unterstützungsleistungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bei der Verteilung von Flüchtlingen – bis zur Höhe von 32,7 Mio. Euro Drucksachen 18/6324, 18/6605 Nr. 1.3 – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2015 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaus- haltsordnung über die Einwilligung in eine über- planmäßige Ausgabe bei Kapitel 06 25 Titel 532 06 – Verwendung, Einsätze und Maßnahmen der Bundespolizei zur Bewältigung der Flüchtlingsla- ge in Deutschland – bis zur Höhe von 42,981 Mio. Euro Drucksachen 18/6523, 18/6605 Nr. 1.10 – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2015 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaus- haltsordnung über die Einwilligung in eine über- planmäßige Ausgabe bei Kapitel 05 01 Titel 687 10 – Beitrag an die Vereinten Nationen – bis zur Höhe von 39,540 Mio. Euro Drucksachen 18/6524, 18/6605 Nr. 1.11 – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2015 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaus- haltsordnung über die Einwilligung in eine über- planmäßige Ausgabe bei Kapitel 08 01 Titel 699 31 – Abschließende Leistungen zur Abgeltung von Härten in Einzelfällen – bis zur Höhe von 48,6 Mio. Euro Drucksachen 18/6953, 18/7116 Nr. 4 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 156 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 19 . Februar 201615409 (A) (C) (B) (D) Ausschuss für Wirtschaft und Energie – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über ihre Exportpo- litik für konventionelle Rüstungsgüter im ersten Halbjahr 2015 Drucksachen 18/6460, 18/6605 Nr. 1.6 Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Uni- onsdokumente zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung abgesehen hat . Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Drucksache 18/419 Nr . A .48 Ratsdokument 16749/13 Drucksache 18/419 Nr . C .3 Ratsdokument 6580/12 Drucksache 18/419 Nr . C .7 Ratsdokument 7708/13 Drucksache 18/419 Nr . C .8 Ratsdokument 7710/13 Drucksache 18/419 Nr . C .14 Ratsdokument 8638/13 Drucksache 18/419 Nr . C .27 Ratsdokument 17876/12 Drucksache 18/419 Nr . C .28 Ratsdokument 17883/12 Drucksache 18/1393 Nr . A .25 Ratsdokument 7859/14 Drucksache 18/5982 Nr . A .13 Ratsdokument 9969/15 Drucksache 18/5982 Nr . A .14 Ratsdokument 9975/15 Drucksache 18/6711 Nr . A .4 Ratsdokument 13106/15 Drucksache 18/7286 Nr . A .10 Ratsdokument 15264/15 Ausschuss für Gesundheit Drucksache 18/419 Nr . C .40 Ratsdokument 7452/13 Drucksache 18/4857 Nr . A .7 Ratsdokument 7682/15 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Drucksache 18/6607 Nr . A .24 Ratsdokument 12683/15 Drucksache 18/7127 Nr . A .5 Ratsdokument 14337/15 In der Amtlichen Mitteilung ohne Verlesung, 150 . Sit- zung, Seite 14831 (C), ist „Ratsdokument 12683/15“ zu streichen . Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 156. Sitzung Inhaltsverzeichnis ZP 5,TOP 17 Einführung beschleunigter Asylverfahren TOP 18 EU-Jahresbericht über Menschenrechte und Demokratie TOP 19 Schutzfunktion der Arbeitslosenversicherung TOP 10 Gleichstellung im Kulturbetrieb TOP 21 Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (cum-ex) Anlagen Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Stephan Mayer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Vielen Dank, sehr geehrter Herr Kollege von Notz . –

    Um auf Ihre erste Einlassung einzugehen: Ich sehe das
    beileibe nicht so lapidar . Wenn ein ehemaliger RAF-Ter-
    rorist, der sich des neunfachen Mordes schuldig gemacht
    hat, von einem Kollegen in diesem Haus als Angestellter
    beschäftigt werden soll,


    (Sabine Weiss [Wesel I] [CDU/CSU]: Wird!)


    dann ist das aus meiner Sicht ein Skandal . Sonst zitieren
    Sie ja doch immer so gerne Skandale .


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Stephan Mayer (Altötting)







    (A) (C)



    (B) (D)


    Jetzt zu Ihren beiden konkreten Fragen .


    (Dr . Konstantin von Notz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Putin!)


    Der russische Präsident Putin ist mit Sicherheit kein ein-
    facher Verhandlungspartner .


    (Lachen bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Katrin GöringEckardt [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Was?)


    Ich sage auch ganz offen: Er hat zutiefst völkerrechts-
    widrig gehandelt, als die Krim annektiert wurde . Aber
    eines gehört aus meiner Sicht auch mit zur Wahrheit: Wir
    haben derzeit derart viele globale Konfliktherde,


    (Katrin Göring-Eckardt [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Und da brauchen wir Herrn Seehofer, der hier von einem Unrechtsstaat redet, oder was?)


    und wir werden die Russen bei der Lösung dieser Kon-
    flikte brauchen, ob wir wollen oder nicht.


    (Dr . Konstantin von Notz [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Sie klingen wie Sahra Wagenknecht! – Katrin Göring-Eckardt [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sind wir ein Unrechtsstaat? Ja oder nein?)


    Man muss mit den Russen und auch mit dem russischen
    Präsidenten sprechen, wenn es darum geht, die Situation
    im Mittleren und im Nahen Osten in den Griff zu be-
    kommen . Auch wenn es darum geht, den Ukraine-Russ-
    land-Konflikt zu lösen, muss man den Gesprächsfaden
    mit den Russen wieder aufnehmen .


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Katrin Göring-Eckardt [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das macht Herr Seehofer?)


    Herr Kollege von Notz, ich glaube nicht, dass in der
    Weltgemeinschaft und zwischen den Staats- und Regie-
    rungschefs momentan zu viel gesprochen wird, sondern
    ich glaube, dass zu wenig gesprochen wird, um das klar
    zu sagen .


    (Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sind wir ein Unrechtsstaat oder nicht?)


    Der bayerische Ministerpräsident hat die Punkte, die es
    anzusprechen gilt, bei seinem Besuch in Moskau sehr
    wohl kritisch angesprochen .


    (Katrin Göring-Eckardt [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sind wir ein Unrechtsstaat? Ja oder nein?)


    Aber eines muss klar sein: Man muss miteinander reden .
    Nur wenn wir miteinander reden, kommen wir bei der
    Lösung dieser Konflikte weiter.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Was ist mit dem Unrechtsstaat?)


    Zu Ihrer zweiten Frage, Herr Kollege von Notz, zum
    Thema „Herrschaft des Unrechts“ .


    (Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ja, sehr gut!)


    Es ist nun einmal so – das ist auch die abgestimmte
    Rechtsposition der Bundesregierung –, dass die Vorgän-
    ge an den deutschen Außengrenzen, insbesondere an der
    bayerisch-österreichischen Grenze, derzeit so sind, dass
    Zurückweisungen rechtlich möglich wären .


    (Katja Keul [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ach so, Bayern ist ein Unrechtsstaat! Jetzt verstehe ich das!)


    Es ist eine politische Frage, ob man zu dieser Maßnahme
    greift .


    (Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ganz dünnes Eis!)


    Ich würde nicht zuallererst zu dieser Maßnahme greifen;
    aber der Hinweis darauf, dass diese größtenteils unkon-
    trollierte und unregistrierte Zuwanderung, insbesondere
    Ende letzten Jahres,


    (Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ganz dünnes Eis, Herr Mayer!)


    nicht im Einklang mit deutschem Recht war, ist aus mei-
    ner Sicht vollkommen richtig und legitim .


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen,
    CDU und CSU sind gemeinsam Taktgeber, wenn es da-
    rum geht, diese große Herausforderung in den Griff zu
    bekommen . Vieles von dem, was jetzt im Rahmen des
    Asylpakets II ansteht, hätten wir gerne – auch das sage
    ich hier ganz offen – schon weitaus früher verabschiedet .


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Nun hat es etwas länger gedauert; aber was lange währt,
    wird endlich gut .

    Wir verfolgen ganz deutlich drei Ziele:

    Zum einen geht es darum, falsche Anreize zu reduzie-
    ren – mit Blick auf diejenigen, die kein Recht haben, in
    Deutschland Asyl zu bekommen oder als Flüchtling an-
    erkannt zu werden . Wir haben dazu – dies ist auch einmal
    klar zu sagen – im letzten Jahr weitreichende Maßnah-
    men ergriffen . Ich bin der festen Überzeugung, wir soll-
    ten alle stärker über das reden, was wir im vergangenen
    Jahr an gesetzlichen Maßnahmen verabschiedet haben,
    zum Beispiel darüber, dass der gesamte Westbalkan jetzt
    eine sichere Herkunftsregion ist, was dazu geführt hat,
    dass kaum mehr ein Bewerber aus den sechs Ländern des
    westlichen Balkans kommt; dass wir wieder zum Sach-
    leistungsprinzip zurückgekehrt sind – das Sachleistungs-
    prinzip hat Vorrang vor dem Geldleistungsprinzip –; dass
    es die Möglichkeit gibt, Sozialleistungen für diejenigen
    zu reduzieren, die ausreisepflichtig sind, unser Land aber
    nicht verlassen . Das meine ich mit Reduzierung falscher
    Anreize . Das ist ein elementares Ziel .


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Stephan Mayer (Altötting)







    (A) (C)



    (B) (D)


    Des Weiteren geht es darum, die Verfahren zu be-
    schleunigen . Auch hier haben wir durchaus sehr weit-
    reichende und auch sehr zielgerichtete Maßnahmen
    vorangebracht . Wir haben im letzten Monat das Daten-
    austauschverbesserungsgesetz verabschiedet . Das führt
    dazu, dass jetzt eine lückenlose Registrierung ermöglicht
    wird – unmittelbar nach dem Eintritt in das Bundesge-
    biet .

    Wir reichen ab Beginn des Februars einen Ankunfts-
    nachweis an alle Flüchtlinge aus, die neu zu uns kom-
    men . Auch dies ist ein wichtiger Bestandteil im Maßnah-
    menkatalog der Bundesregierung und der sie tragenden
    Fraktionen .

    Das dritte Ziel ist – das gehört auch zur Wahrheit mit
    dazu –, dass wir natürlich alles dafür tun müssen, dass
    die hohe Zahl derjenigen, die nach wie vor unser Land
    erreichen, deutlich, drastisch und schnell reduziert wird .

    Ich sage auch ganz offen: Natürlich ist mir eine euro-
    päische und internationale Lösung lieber, als es mir na-
    tionale Maßnahmen sind . Ich unterstütze nachdrücklich
    unsere Bundeskanzlerin, wenn es darum geht, in Europa
    und gegenüber vielen europäischen Hauptstädten dafür
    zu werben, dass wir einen konzertierten gemeinsamen
    Ansatz an den Tag legen, wenn es darum geht, diese
    epochale Herausforderung, die auch Europa in die größte
    Krise seit seinem Bestehen gestürzt hat, in den Griff zu
    bekommen .

    Nur – das gehört zur Wahrheit eben auch dazu –: Die
    europäische Lösung lässt auf sich warten . Das liegt nicht
    am fehlenden Einsatz und am fehlenden Engagement der
    Bundeskanzlerin, sondern das liegt bedauerlicherweise
    daran, dass immer mehr nationale Egoismen in vielen
    Hauptstädten der Europäischen Union um sich greifen .

    Deshalb – das sage ich ganz deutlich – müssen wir
    auch als Nationalstaat weiterhin handeln . Das Asylpa-
    ket II ist ein wichtiger und maßvoller Bestandteil in die-
    sem Maßnahmenkatalog .

    Noch eines zum Thema „Aussetzung des Familien-
    nachzugs“, weil das von Ihnen vielmals als inhuman und
    skandalös diskreditiert wurde .


    (Zustimmung des Abg . Dr . Konstantin von Notz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] – Thomas Strobl [Heilbronn] [CDU/CSU]: Das sind Brandstifter!)


    Bis zum 1 . August letzten Jahres war der Familiennach-
    zug für subsidiär Schutzberechtigte ausgesetzt . Wir keh-
    ren schlichtweg nur zu dem Rechtszustand zurück, der
    bis zum 1 . August 2015 gegolten hat,


    (Thomas Strobl [Heilbronn] [CDU/CSU]: Genauso ist das!)


    an dem Sie auch nie irgendeinen Anstoß genommen ha-
    ben .


    (Beifall bei der CDU/CSU – Zuruf der Abg . Luise Amtsberg [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Jetzt plötzlich sagen Sie, alles wäre unheimlich un-
    menschlich und skandalös . Bis zum 1 . August haben Sie
    daran überhaupt keine Kritik geübt .


    (Luise Amtsberg [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das ist überhaupt nicht wahr!)


    Um das auch zu sagen: Es ist bedauerlicherweise ein
    häufig praktiziertes Geschäftsmodell der Schlepper und
    Schleuser, dass sie minderjährige Kinder voranschicken,
    um damit zu erreichen, dass diese ihre Eltern nachziehen
    lassen können .


    (Luise Amtsberg [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Dafür bestrafen Sie jetzt die Kinder in Deutschland!)


    Wir dürfen dieses Geschäftsmodell der Schlepper und
    Schleuser hier nicht zum Tragen kommen lassen . Ganz
    im Gegenteil: Wir müssen ihnen einen Strich durch die
    Rechnung machen .


    (Beifall bei der CDU/CSU – Luise Amtsberg [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das erklären Sie den Kindern mal! – Katrin Göring-Eckardt [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Haben Sie schon mal mit einem solchen Kind geredet, Herr Mayer? Haben Sie schon mal mit einem solchen Kind geredet? – Zuruf von der CDU/CSU: Dieses Geschäftsmodell zerstören wir! – Weitere Zurufe)


    Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir werden
    mit diesem Gesetzespaket auch die Abschiebungen er-
    leichtern . Gestatten Sie einige Bemerkungen zum The-
    ma Abschiebungen . Die Abschiebungen haben sich vom
    Jahr 2014 auf das Jahr 2015 verdoppelt . Das ist gut, aber
    ich sage ganz offen: Da sind alle Länder aufgefordert,
    sich noch mehr nach der Decke zu strecken und mehr
    zu tun .

    15 Bundesländer haben es geschafft, die Abschiebe-
    zahlen zu erhöhen . Bayern zum Beispiel hat sie vervier-
    facht . Ein einziges Bundesland war so erfolgreich – in
    Anführungszeichen – und hat es geschafft, im Jahr 2015
    weniger Personen abzuschieben als im Jahr 2014 . Das
    war, Herr Bartsch, ausgerechnet das Bundesland, in dem
    ein Linker Ministerpräsident ist – Gratulation!


    (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN)


    Wenn dann dieser linke Ministerpräsident noch dazu
    ankündigt, dass er nicht bereit ist, der Aufforderung des
    Bundesinnenministers zu folgen, ausreisepflichte afgha-
    nische Staatsbürger zu melden und diese in ihr Heimat-
    land abzuschieben, halte ich das für skandalös; das sage
    ich klar, Herr Bartsch .


    (Beifall bei der CDU/CSU – Zurufe von der LINKEN)


    Meine sehr verehrten Damen und Herren, noch eine
    letzte kurze Bemerkung zum Ausweisungsrecht . Die
    jetzt beabsichtigte Verschärfung des Ausweisungsrechts
    ist sachgerecht, weil auch eines zur Wahrheit gehört: Wer
    sich ein derart schädliches und schäbiges Verbrechen hat
    zuschulden kommen lassen – –

    Stephan Mayer (Altötting)







    (A) (C)



    (B) (D)




Rede von Johannes Singhammer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Herr Kollege Mayer, gestatten Sie noch eine Zwi-

schenfrage der Kollegin Brantner?


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Stephan Mayer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Selbstverständlich, sehr gerne .


    (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Herr Kollege Mayer, ich wollte Sie fragen zu den Ab-
    schiebungen, die Sie erwähnt haben – vierfach höhere
    Abschiebungszahlen in Bayern –, und zur Statistik . Ist
    Ihnen bewusst, dass die Bayern als einzige alle, die sie
    nicht mehr auffinden, mit zu denjenigen zählen, die frei-
    willig ausgereist sind?

    Wenn man diese Zahlen herausrechnet – alle anderen
    Bundesländer sagen nicht, dass diejenigen, die sie nicht
    mehr auffinden, offensichtlich ausgereist sind –, ist der
    Unterschied zwischen Bayern und den anderen Bundes-
    ländern gar nicht mehr so groß . Sind Sie auch dafür, dass
    man das harmonisiert und sich darauf einigt, dass nur
    noch die, von denen man sicher ist, dass sie ausgereist
    sind, auch als Ausgereiste zählen?


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD – Dr . Konstantin von Notz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Schummelnummer!)