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ID1812513200

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    Plenarprotokoll 18/125 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 125. Sitzung Berlin, Freitag, den 25. September 2015 Inhalt: Gedenken an die Opfer der Massenpanik bei der Hadsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12121 A Tagesordnungspunkt 21: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes zur Stärkung der pflege- rischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften (Zweites Pflege- stärkungsgesetz – PSG II) Drucksache 18/5926 . . . . . . . . . . . . . . . . . 12121 B b) Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Kordula Schulz-Asche, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Gute Pflege braucht sichere und zukunftsfeste Rahmenbedingungen Drucksache 18/6066 . . . . . . . . . . . . . . . . . 12121 B Hermann Gröhe, Bundesminister BMG . . . . . 12121 C Pia Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 12123 C Dr . Karl Lauterbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 12124 C Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12125 D Dr . Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 12127 D Harald Weinberg (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 12129 C Hilde Mattheis (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12130 C Pia Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . . 12131 A Erwin Rüddel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 12132 A Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12132 D Mechthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 12133 D Tagesordnungspunkt 22: a) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Unter- bringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher Drucksache 18/5921 . . . . . . . . . . . . . . . . . 12135 B b) Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Luise Amtsberg, Dr . Franziska Brantner, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Das Kindeswohl bei der Ver- sorgung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge absichern Drucksache 18/5932 . . . . . . . . . . . . . . . . . 12135 B Manuela Schwesig, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12135 C Norbert Müller (Potsdam) (DIE LINKE) . . . . 12137 C Marcus Weinberg (Hamburg) (CDU/CSU) . . . 12139 C Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12141 C Gülistan Yüksel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12143 A Beate Walter-Rosenheimer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12144 A Martin Patzelt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 12144 D Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 125 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 25 . September 2015II Özcan Mutlu (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12146 A Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 12147 B Norbert Müller (Potsdam) (DIE LINKE) . . 12147 C Tagesordnungspunkt 23: b) Antrag der Abgeordneten Maria Klein- Schmeink, Luise Amtsberg, Kordula Schulz-Asche, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Psychotherapeutische und psy- chosoziale Versorgung von Asylsuchen- den und Flüchtlingen verbessern Drucksache 18/6067 . . . . . . . . . . . . . . . . . 12150 A Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12150 B Ute Bertram (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 12151 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 12153 B Hilde Mattheis (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12154 C Emmi Zeulner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 12155 C Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12156 B Dirk Heidenblut (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12157 B Tagesordnungspunkt 24: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Anpassung des Erbschaftsteuer- und Schen- kungsteuergesetzes an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Drucksache 18/5923 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12158 D Dr . Michael Meister, Parl . Staatssekretär BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12159 A Richard Pitterle (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 12160 D Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . 12162 B Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . 12163 D Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 12165 D Cansel Kiziltepe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12167 B Christian Freiherr von Stetten (CDU/CSU) . . 12168 D Philipp Graf Lerchenfeld (CDU/CSU) . . . . . . 12170 B Tagesordnungspunkt 25: Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkre- ditrichtlinie Drucksache 18/5922 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12171 B Ulrich Kelber, Parl . Staatssekretär BMJV . . . 12171 C Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . 12172 C Dr . Stefan Heck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 12173 C Dr . Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12174 C Mechthild Heil (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 12175 C Dennis Rohde (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12176 C Dr . Volker Ullrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 12177 C Tagesordnungspunkt 26: a) Antrag der Abgeordneten Norbert Müller (Potsdam), Sigrid Hupach, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Kinderrechte umfassend stärken Drucksache 18/6042 . . . . . . . . . . . . . . . . . 12178 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Aus- schusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu dem Antrag der Abgeordneten Doris Wagner, Beate Walter-Rosenheimer, Dr . Franziska Brantner, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Von Anfang an beteiligen – Partizipationsrechte für Kinder und Jugendliche im demografischen Wandel stärken Drucksachen 18/3151, 18/5276 . . . . . . . . . 12178 D Norbert Müller (Potsdam) (DIE LINKE) . . . . 12178 D Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 12180 B Beate Walter-Rosenheimer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12181 D Svenja Stadler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12183 A Dr . Silke Launert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 12184 B Susann Rüthrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12186 A Zusatztagesordnungspunkt 5: Aktuelle Stunde auf Verlangen der Frakti- on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Haltung der Bundesregierung zu unzutreffenden Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 125 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 25 . September 2015 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 125 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 25 . September 2015 III Angaben beim Spritverbrauch und Schad- stoffausstoß von Pkw Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12187 D Alexander Dobrindt, Bundesminister BMVI . 12189 A Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 12190 C Kirsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 12191 D Thomas Viesehon (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 12193 A Herbert Behrens (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 12194 B Arno Klare (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12195 C Stephan Kühn (Dresden) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12196 B Florian Oßner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 12197 C Ulli Nissen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12199 A Dr . Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 12200 B Andreas Jung (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 12201 C Carsten Müller (Braunschweig) (CDU/CSU) . 12202 D Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12204 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 12205 C Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12205 D (A) (C) (B) (D) 12121Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 125 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 25 . September 2015 125. Sitzung Berlin, Freitag, den 25. September 2015 Beginn: 9 .01 Uhr
  • folderAnlagen
    Carsten Müller (Braunschweig) (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 125 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 25 . September 2015 12205 Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Becker, Dirk SPD 25 .09 .2015 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 25 .09 .2015 Feiler, Uwe CDU/CSU 25 .09 .2015 Glöckner, Angelika SPD 25 .09 .2015 Hartmann (Wackern- heim), Michael SPD 25 .09 .2015 Hendricks, Dr . Barbara SPD 25 .09 .2015 Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 25 .09 .2015 Hübinger, Anette CDU/CSU 25 .09 .2015 Irlstorfer, Erich CDU/CSU 25 .09 .2015 Karawanskij, Susanna DIE LINKE 25 .09 .2015 Kolbe, Daniela SPD 25 .09 .2015 Kretschmer, Michael CDU/CSU 25 .09 .2015 Kühn (Tübingen), Christian BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 25 .09 .2015 Lach, Günter CDU/CSU 25 .09 .2015 Lenkert, Ralph DIE LINKE 25 .09 .2015 Merkel, Dr . Angela CDU/CSU 25 .09 .2015 Möhring, Cornelia DIE LINKE 25 .09 .2015 Müller (Chemnitz), Detlef SPD 25 .09 .2015 Müntefering, Michelle SPD 25 .09 .2015 Murmann, Dr . Philipp CDU/CSU 25 .09 .2015 Nick, Dr . Andreas CDU/CSU 25 .09 .2015 Nietan, Dietmar SPD 25 .09 .2015 Ostermann, Dr . Tim CDU/CSU 25 .09 .2015 Pfeiffer, Sibylle CDU/CSU 25 .09 .2015 Pflugradt, Jeannine SPD 25 .09 .2015 Röspel, René SPD 25 .09 .2015 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Scheuer, Andreas CDU/CSU 25 .09 .2015 Schlecht, Michael DIE LINKE 25 .09 .2015 Schwarzelühr-Sutter, Rita SPD 25 .09 .2015 Steinbach, Erika CDU/CSU 25 .09 .2015 Steineke, Sebastian CDU/CSU 25 .09 .2015 Steinke, Kersten DIE LINKE 25 .09 .2015 Thews, Michael SPD 25 .09 .2015 Träger, Carsten SPD 25 .09 .2015 Tressel, Markus BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 25 .09 .2015 Ulrich, Alexander DIE LINKE 25 .09 .2015 Vogel (Kleinsaara), Volkmar CDU/CSU 25 .09 .2015 Weisgerber, Dr . Anja CDU/CSU 25 .09 .2015 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 25 .09 .2015 Wicklein, Andrea SPD 25 .09 .2015 Wiese, Dirk SPD 25 .09 .2015 Zertik, Heinrich CDU/CSU 25 .09 .2015 Zimmermann (Zwickau), Sabine DIE LINKE 25 .09 .2015 Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie (9 . Aus- schuss) hat mitgeteilt, dass er gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung 2014 nach § 7 des Gesetzes zur Einsetzung eines Nationalen Normen- kontrollrates Bessere Rechtsetzung 2014: Amtlich – einfach – spürbar Drucksachen 18/4720, 18/4865 Nr. 3 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 125 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 25 . September 201512206 (A) (C) (B) (D) – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Arbeit der Nationalen Kontaktstelle der OECD für multina- tionale Unternehmen seit der Überarbeitung der Leitsätze im Jahr 2011 bis zum 31. Dezember 2014 Drucksachen 18/4766, 18/4865 Nr. 5 Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Uni- onsdokumente zur Kenntnis genommen oder von einer Beratung abgesehen hat . Haushaltsausschuss Drucksache 18/5165 Nr . A .7 Ratsdokument 8801/15 Drucksache 18/5165 Nr . A .8 Ratsdokument 8818/15 Drucksache 18/5286 Nr . A .5 Ratsdokument 8908/15 Drucksache 18/5286 Nr . A .6 Ratsdokument 8976/15 Drucksache 18/5459 Nr . A .9 Ratsdokument 6695/15 Ausschuss für Wirtschaft und Energie Drucksache 18/5459 Nr . A .11 Ratsdokument 9391/15 Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 18/5459 Nr . A .12 Ratsdokument 9341/15 Verteidigungsausschuss Drucksache 18/5459 Nr . A .13 EP P8_TA-PROV(2015)0214 Drucksache 18/5459 Nr . A .14 EP P8_TA-PROV(2015)0215 Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 125 . Sitzung . Berlin, Freitag, den 25 . September 2015 Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 125. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 21 Stärkung der pflegerischen Versorgung TOP 22 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge TOP 23 Psychotherapeutische Versorgung von Flüchtlingen TOP 24 Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz TOP 25 Umsetzung derWohnimmobilienkreditrichtlinie TOP 26 Kinder- und Jugendrechte ZP 5 Aktuelle Stunde zu unzutreffenden Angaben beim Spritverbrauch von Pkw Anlagen Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Edelgard Bulmahn


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Vielen Dank . – Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir

    haben uns selber die Regel gegeben, dass die Redezeit
    im Rahmen einer Aktuellen Stunde fünf Minuten beträgt,
    nicht sechs Minuten, und ich bitte, das auch zu beachten .

    Oliver Krischer






    (A) (C)



    (B) (D)


    Als nächster Redner hat der Bundesverkehrsminister
    Alexander Dobrindt für die Bundesregierung das Wort .


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD – Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Der darf neun Minuten reden!)


    Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr
    und digitale Infrastruktur:

    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Kollegin-
    nen und Kollegen! Meine Damen und Herren! Sehr ge-
    ehrter Herr Krischer, Sie setzen das fort, was Sie schon
    die ganze Woche über in den Medien öffentlich verkün-
    det haben . Ich sage Ihnen noch einmal sehr deutlich: Ich
    missbillige dieses Verhalten von Ihnen .


    (Stephan Kühn DIE GRÜNEN]: Sie sollten das Verhalten von VW missbilligen! – Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Kümmern Sie sich um VW! Kümmern Sie sich um die Industrie! Machen Sie Ihren Job!)


    Sie haben in einem Interview gesagt:

    Es ist … ganz offensichtlich so, dass man hinge-
    nommen hat, dass diese Manipulationen stattfinden.

    Sie haben dabei die Bundesregierung verdächtigt . Ich
    kann Ihnen dazu sagen: Ihre Verdächtigungen sind
    falsch . Ihr Verhalten ist unanständig, und Ihr Auftritt hier
    war ein Minusrekord auf der Skala, lieber Herr Krischer .


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD – Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sie wussten schon im letzten Jahr!)


    Die von Volkswagen eingestandenen Manipulationen
    bei Emissionen an Dieselfahrzeugen sind unzulässig und
    illegal . Daran gibt es keinen Zweifel . Das bedeutet nicht
    nur einen großen Schaden für die Marke VW, sondern
    erschüttert auch das Vertrauen der Verbraucher zutiefst .
    VW steht hier in der Verantwortung, den Schaden zu be-
    heben und das Vertrauen wiederherzustellen .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die Bundesregierung!)


    Deswegen sind in der Tat lückenlose Aufklärung der Ma-
    nipulationen, vollständige Transparenz, Kooperation und
    öffentliche Unterrichtung gefordert . Das ist von uns auch
    so gegenüber Volkswagen eingefordert worden .

    Ich habe zu diesem Zweck bereits am Montag nach
    Bekanntwerden der Manipulationen das Kraftfahrt-Bun-
    desamt angewiesen, strenge spezifische Nachprüfungen
    bei Volkswagen durch unabhängige Gutachter vorneh-
    men zu lassen . Die Nachprüfungen erstrecken sich üb-
    rigens auch auf Fahrzeuge anderer Hersteller sowohl aus
    dem Inland als auch aus dem Ausland . Und wir werden
    diese Nachprüfungen sowohl auf dem Prüfstand, der so-
    genannten Rolle, als auch unter realen Verkehrsbedin-
    gungen vornehmen .

    Am Dienstag habe ich eine Untersuchungskommissi-
    on aus Fachleuten des Bundesverkehrsministeriums und

    des Kraftfahrt-Bundesamtes eingesetzt, die bereits am
    Mittwoch vor Ort in Wolfsburg zu ersten Gesprächen
    waren und Einsicht in Unterlagen genommen haben . So-
    wohl bei diesem Termin als auch bei den weiteren Ge-
    sprächen mit Volkswagen hat VW zugesagt, die Arbeit
    der Kommission vollumfänglich zu unterstützen und bei
    der Aufklärung mitzuarbeiten .

    Klar ist inzwischen, dass auch Fahrzeuge in Deutsch-
    land von diesen Manipulationen betroffen sind . Es sind
    nach unserer aktuellen Kenntnis Fahrzeuge der 2-Liter-
    und der 1,6-Liter-Dieselklasse . Dabei handelt es sich um
    circa 2,8 Millionen Fahrzeuge auf dem deutschen Markt .
    Es ist jetzt in der Diskussion, dass 1,2-Liter-Fahrzeuge
    ebenfalls betroffen sind . Zumindest aktuell gehen wir
    davon aus, dass sich auch hier mögliche Manipulatio-
    nen zeigen können . Weiteres wird gerade in den aktuel-
    len Gesprächen mit Volkswagen ermittelt . Wir konnten
    ebenfalls feststellen – so unser aktueller Kenntnisstand –,
    dass auch leichte Nutzfahrzeuge von Volkswagen betrof-
    fen sind, in denen ebenfalls die in Rede stehenden Moto-
    ren zum Einsatz kamen .

    Das Kraftfahrt-Bundesamt fordert Volkswagen auf,
    verbindlich zu erklären, ob sich das Unternehmen in der
    Lage sieht, die eingestandenen technischen Manipulatio-
    nen zu beheben,


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wie oft hat das Kraftfahrt-Bundesamt das vorher einmal geprüft? Wie oft?)


    sodass die Fahrzeuge in einen den technischen Regeln
    entsprechenden Zustand gebracht werden können . Wir
    erwarten einen verbindlichen Zeitplan, aus dem hervor-
    geht, bis wann eine technische Lösung vorliegt und bis
    wann sie umgesetzt werden kann . Klar ist dabei auch,
    dass die Verbraucherinteressen vollumfänglich berück-
    sichtigt werden müssen .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aha! Endlich!)


    Das heißt, dass alle Maßnahmen, die der Schadensbe-
    hebung dienen, wie auch mögliche Folgeauswirkungen
    nicht zulasten des Kunden gehen dürfen .

    Meine Damen und Herren, wir achten darauf, dass so-
    wohl die Aufklärung als auch die Transparenz als auch
    die Schadensbehebung als auch die vollumfängliche Be-
    rücksichtigung der Kundeninteressen so stattfinden. Ich
    habe gegenüber Volkswagen keinen Zweifel daran gelas-
    sen, dass wir dies ständig aufmerksam begleiten werden
    und nicht nachlassen, bis der ganze Fall aufgeklärt ist .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Was haben Sie denn vorher gemacht?)


    Sehr geehrter Herr Krischer, was wir dabei nicht ma-
    chen sollten, ist die unzulässige Vermischung von einer
    verbotenen technischen Manipulation an Fahrzeugen mit
    den Verhandlungen, die wir seit 2011 auf europäischer
    Ebene führen, um die Prüfmechanismen zu optimieren .

    Sie wissen eigentlich sehr genau, dass sich die Verhand-
    lungen zwischen der Kommission und den Nationalstaa-
    ten in Brüssel seit 2011 darum drehen, dass wir neben

    Vizepräsidentin Edelgard Bulmahn






    (A) (C)



    (B) (D)


    dem Test auf der Rolle auch einen Test im Realverkehr
    auf der Straße schaffen, den sogenannten RDE-Test .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Setzen Sie sich mal dafür ein, dass da etwas verbessert wird! Sie verhindern das seit Jahren!)


    Aktuell finden Diskussionen darüber statt, wie dieser
    Test ausgestaltet werden soll . Die Verkehrsminister der
    Länder sind sich seit langem darüber einig, dass diese
    RDE-Tests eingeführt werden . Deswegen wird in den
    nächsten Wochen und Monaten weiter darüber debattiert,
    bis wann dies geschehen kann .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: 2017 oder 2019?)


    Wir werden auf dem nächsten Verkehrsministerrat in
    Brüssel ebenfalls darüber reden .

    Die Vermischung der beiden Diskussionen ist – ich
    sage es noch einmal – eindeutig unzulässig . Auf der ei-
    nen Seite geht es um eine verbotene Manipulation .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Was haben Sie denn getan, als Sie eingestanden haben, dass die Stickoxidwerte nicht eingehalten werden?)


    Auf der anderen Seite versuchen wir, die Prüfmechanis-
    men zu verbessern .

    Diskussionsgegenstand hinsichtlich der Prüfungen
    war, dass die Tests auf der Rolle andere Verbräuche und
    damit andere Schadstoffausstoßwerte hervorbringen, als
    bei Fahrten auf der Straße entstehen . Das liegt aber da-
    ran, dass bei den Tests auf der Rolle klar definiert ist, wie
    die Emissionen des Fahrzeugs zu messen sind . Das kann
    sich natürlich vom individuellen Fahrverhalten auf der
    Straße unterscheiden .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ja, aber das wissen Sie alles seit Jahren! Warum taten Sie nichts? Warum kommt das jetzt?)


    Gerade deswegen wird die Idee verfolgt, Tests auf die
    Straße zu verlegen, um so näher an das reale Fahrverhal-
    ten der Autofahrer heranzukommen . Wir führen darüber
    eine Diskussion, und wir setzen das entsprechend um .
    Das ist allgemein bekannt .


    (Lachen des Abg . Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Und wir werden da zu einem Ergebnis kommen .

    Dass Sie versuchen, das eine mit dem anderen zu ver-
    mischen und daraus einen Vorwurf zu machen, das halte
    ich in der Tat für unredlich . Wir arbeiten daran, dass die
    Bedingungen der Tests verbessert werden, und wir lassen
    keinen Zweifel daran, dass Manipulationen – diese sind
    ja unzulässig – nicht stattfinden dürfen. Zumindest dür-
    fen sie nicht ungestraft stattfinden.

    Danke schön .


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD – Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Unglaublich!)




Rede von Dr. h.c. Edelgard Bulmahn
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Vielen Dank . – Als nächste Rednerin hat Sabine

Leidig von der Fraktion Die Linke das Wort .


(Beifall bei der LINKEN)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Sabine Leidig


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Frau Präsidentin! Werte Kolleginnen und Kollegen!

    Liebe Besucherinnen und Besucher! Ich will zunächst
    darüber sprechen, warum dieser Abgasskandal eigentlich
    so gewaltig ist . Dann stelle ich einige Sofortmaßnahmen
    vor, die wir als Linksfraktion fordern .

    Zunächst also: Was ist Sache? In den USA wurde
    nachgewiesen, dass VW mit einem technischen Ein-
    griff seine Dieselmotoren manipuliert hat, und zwar bei
    11 Millionen Autos; das hat VW zugegeben . Die meisten
    Autos sind in Europa, viele auch in Deutschland, unter-
    wegs . VW hat dafür gesorgt, dass bei den standardisier-
    ten Messverfahren niedrige Abgaswerte vorgetäuscht
    werden . Im wirklichen Fahrbetrieb aber kommt das
    Zigfache aus dem Auspuff . Andere Autokonzerne haben
    das Gleiche gemacht . BMW ist in den Schlagzeilen . Die
    Firma Bosch hat bekannt gegeben, dass sie das Förder-
    und Dosiermodul zur Abgasnachbehandlung an fast alle
    Autohersteller geliefert hat .

    Auch die Werte von Benzinmotoren werden mit ver-
    schiedenen Eingriffen so manipuliert, dass sie auf dem
    Prüfstand deutlich weniger verbrauchen oder ausstoßen
    als auf der Straße . Das weiß man seit Jahren; die Deut-
    sche Umwelthilfe hat es akribisch nachgewiesen . Ich war
    auf einem Seminar zu diesem Thema . Einige Fraktionen
    von hier haben dort komplett gefehlt – schade . Heute
    veröffentlichte der VCD, dass diese Abweichungen 2001
    noch bei 8 Prozent lagen . Mittlerweile liegen sie bei
    40 Prozent . Das heißt, das Ganze hat System . Die Auto-
    fahrerinnen und Autofahrer, die auf sparsamen Verbrauch
    achten, werden belogen und betrogen .

    Seit Jahren wird darüber gesprochen . Die Umweltver-
    bände haben es öffentlich kritisiert .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Nur der Verkehrsminister hat es nicht mitgekriegt!)


    Seit Jahren werden unabhängige Prüfungen gefordert .
    Passiert ist nichts . Der Verkehrsminister hat nicht re-
    agiert . Das zuständige Kraftfahrt-Bundesamt hat keine
    einzige eigene Kontrollmessung durchgeführt . Dabei
    geht es ja nicht irgendwie um gewisse Abweichungen .
    Die Verantwortlichen in der Automobilindustrie haben
    veranlasst, dass Schadstoffe weit über das verträgliche
    Maß hinaus in die Landschaft und in die Städte gebla-
    sen werden, und zwar, weil sie noch mehr Profit machen

    Bundesminister Alexander Dobrindt






    (A) (C)



    (B) (D)


    wollen . Was in den Chefetagen der Automobilindustrie
    organisiert wurde, ist gewerbsmäßiger Betrug .


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Herbert Behrens [DIE LINKE]: Skandal!)


    Sie tragen bewusst und systematisch zur Schädigung von
    Gesundheit, Umwelt und Klima bei, und das ist der ei-
    gentliche Skandal, den wir nicht länger hinnehmen dür-
    fen .


    (Beifall bei der LINKEN sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Es reicht nicht, wenn ein paar Herren aus den Vor-
    ständen zurücktreten . Die Verantwortlichen müssen
    strafrechtlich verfolgt werden . Die Bundesregierung
    muss alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um
    die milliardenschweren Eigentümer der Autokonzerne
    für den finanziellen Schaden haftbar zu machen, der den
    Verbraucherinnen und Verbrauchern, dem Fiskus und der
    Allgemeinheit entstanden ist .

    Damit bin ich bei unseren Forderungen für ein Sofort-
    programm:

    Erstens . Es muss eine neue und unabhängige Untersu-
    chungskommission eingesetzt werden . Die Expertinnen
    und Experten, die da zum Einsatz gebracht werden, müs-
    sen von den Umwelt- und Verbraucherorganisationen
    oder vom VCD und anderen benannt werden, von den
    Organisationen, die tatsächlich seit Jahren gegen diesen
    Abgasbetrug vorgehen . Herr Dobrindt hat die eigenen
    Fachleute eingesetzt, aus seinem Ministerium und aus
    dem Kraftfahrt-Bundesamt .


    (Kirsten Lühmann [SPD]: Die sind zuständig!)


    Aber genau die Leute haben diese Machenschaften seit
    Jahren einfach nicht gekontert .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die wissen das alle! Die kennen das alle!)


    Sie haben sie durchgehen lassen, als Helfershelfer quasi,
    und jetzt sollen sie der Sache auf den Grund gehen . Das
    ist der ungeeignete Mechanismus .


    (Beifall bei der LINKEN)


    Zweitens . Die Kommission, deren Einsetzung wir
    fordern, muss bei allen in Deutschland produzierenden
    Autoherstellern, beim Automobilverband VDA und bei
    Autozulieferern wie Bosch zu den Manipulationen an
    Fahrzeugmotoren ermitteln, und sie muss dabei umfas-
    send mit der Staatsanwaltschaft zusammenarbeiten .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Es gibt ja noch nicht mal eine Strafe für diese Manipulationen!)


    Es geht nicht nur darum, herauszufinden, mit welchem
    technischen Modul es VW gemacht hat .

    Drittens . Die Kommission muss eine unabhängige
    Überprüfung der tatsächlichen Abgas- und Verbrauchs-
    werte veranlassen . Das muss für alle Pkw repräsentativ

    durchgeführt werden . Da darf man auch nicht auf das
    neue europäische Prüfverfahren warten, das ja die Bun-
    desregierung bisher immer verzögert hat .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Und wird es weiter verzögern, wie immer!)


    Es ist überhaupt nicht sinnvoll, darauf zu warten . Man
    kann sofort etwas tun . Und dann muss die Kommission
    aus diesen Überprüfungen errechnen, wie hoch die ge-
    sellschaftlichen Schäden sind, die die Automobilkonzer-
    ne verursacht haben .


    (Beifall der Abg . Karin Binder [DIE LINKE])


    Schließlich muss diese Kommission dem Bundestag
    berichten, und nicht dem Minister; denn der Bundestag
    ist dafür verantwortlich, Schaden von der Bevölkerung
    und auch von der Umwelt abzuwenden .

    Zum Schluss noch eine Anmerkung . Dieser Skandal
    ist kein einzigartiges Ereignis . Die Bundesregierung hat
    immer wieder ihre schützende Hand über die Automobil-
    industrie gehalten . Auch in dieser Legislatur gehen die
    Spitzenvertreter der Automobilindustrie im Kanzleramt
    und im Verkehrsministerium ein und aus . Das nützt aber
    den Menschen in diesem Land nichts .


    (Oliver Krischer [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Auch der Industrie selber nicht!)