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ID1812008900

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/120 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 120. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. September 2015 Inhalt Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2016 (Haushaltsgesetz 2016) Drucksache 18/5500 . . . . . . . . . . . . . . . . . 11603 A b) Beratung der Unterrichtung durch die Bun- desregierung: Finanzplan des Bundes 2015 bis 2019 Drucksache 18/5501 . . . . . . . . . . . . . . . . . 11603 B Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Dr . Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 11603 B Dr . Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . 11609 A Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11614 C Thomas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 11619 A Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 11622 A Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 11625 B Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 11625 D Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 11625 D Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 11627 C Martin Gerster (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11630 A Ewald Schurer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11631 C Monika Grütters, Staatsministerin BK . . . . . . 11632 D Sigrid Hupach (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 11634 A Burkhard Blienert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 11635 A Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 11636 D Rüdiger Kruse (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 11637 D Ulle Schauws (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 11639 B Dr . Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11640 A Einzelplan 05 Auswärtiges Amt Dr . Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA 11642 B Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 11645 C Dr . Franz Josef Jung (CDU/CSU) . . . . . . . . . 11646 C Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 11647 B Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 11647 D Dr . Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11649 C Niels Annen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11651 A Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . 11652 B Jürgen Hardt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 11653 C Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 11655 C Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 120 . Sitzung . Berlin, Mittwoch, den 9 . September 2015II Dr . Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11655 D Frank Schwabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11656 C Detlef Seif (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . 11657 C Alois Karl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . 11659 A Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung Dr . Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMVg . . . . . . . . . . . . . . 11661 A Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 11663 D Karin Evers-Meyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 11665 A Dr . Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11666 B Henning Otte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 11667 D Dr . Alexander S . Neu (DIE LINKE) . . . . . . . 11669 C Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11671 B Doris Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11672 D Ingo Gädechens (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 11674 A Lars Klingbeil (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11675 B Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 11676 B Dr . Fritz Felgentreu (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 11677 C Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit und Entwicklung Dr . Gerd Müller, Bundesminister BMZ . . . . . 11678 D Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 11681 B Sonja Steffen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11682 C Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11683 D Dagmar G . Wöhrl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 11685 A Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 11686 D Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 11688 B Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11689 D Jürgen Klimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 11691 B Gabriela Heinrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 11693 A Volkmar Klein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 11694 C Stefan Rebmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 11696 A Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11697 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . . 11699 A (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 120 . Sitzung . Berlin, Mittwoch, den 9 . September 2015 11603 120. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. September 2015 Beginn 9 .00 Uhr
  • folderAnlagen
    Stefan Rebmann (A) (C) (B) (D) Deutscher Bundestag – 18 . Wahlperiode – 120 . Sitzung . Berlin, Mittwoch, den 9 . September 2015 11699 Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Amtsberg, Luise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09 .09 .2015 Beck (Bremen), Marieluise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09 .09 .2015 Becker, Dirk SPD 09 .09 .2015 Brand, Michael CDU/CSU 09 .09 .2015 Brandl, Dr . Reinhard CDU/CSU 09 .09 .2015 De Ridder, Dr . Daniela SPD 09 .09 .2015 Dröge, Katharina BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09 .09 .2015 Ebner, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09 .09 .2015 Groth, Annette DIE LINKE 09 .09 .2015 Hartmann (Wackern- heim), Michael SPD 09 .09 .2015 Hirte, Dr . Heribert CDU/CSU 09 .09 .2015 Irlstorfer, Erich CDU/CSU 09 .09 .2015 Kiziltepe, Cansel SPD 09 .09 .2015 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Klein-Schmeink, Maria BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09 .09 .2015 Kolbe, Daniela SPD 09 .09 .2015 Lenkert, Ralph DIE LINKE 09 .09 .2015 Mihalic, Irene BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09 .09 .2015 Mortler, Marlene CDU/CSU 09 .09 .2015 Obermeier, Julia CDU/CSU 09 .09 .2015 Pfeiffer, Sibylle CDU/CSU 09 .09 .2015 Renner, Martina DIE LINKE 09 .09 .2015 Röspel, René SPD 09 .09 .2015 Sarrazin, Manuel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09 .09 .2015 Schwarzelühr-Sutter, Rita SPD 09 .09 .2015 Tressel, Markus BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 09 .09 .2015 Satz: Satzweiss.com, Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de http://www.satzweiss.com http://www.printsystem.de http://www.betrifft-gesetze.de 120. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 1 Einbringung Haushaltsgesetz 2016 – Finanzplan des Bundes 2015 bis 2019 Epl 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Epl 05 Auswärtiges Amt Epl 14 Verteidigung Epl 23 wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Doris Wagner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Präsidentin! Frau Ministerin! Werte Kolleginnen

    und Kollegen! Eigentlich hat diese Woche ganz erfreu-
    lich mit einer guten Nachricht angefangen: Die Bundes-
    regierung will künftig jedes Jahr 400 Millionen Euro
    mehr für die Bewältigung und Prävention von Krisen
    ausgeben . 400 Millionen Euro mehr, das bedeutet eine
    Verfünffachung des bisherigen Haushaltsansatzes für die
    zivile Krisenprävention . Das ist richtig, und das ist gut .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Doch die schlechte Nachricht ist: Dieses Geld ist gar
    nicht in dem Haushaltsentwurf veranschlagt, den wir
    heute debattieren . Die Entscheidung, die Mittel für die
    zivile Krisenprävention kräftig aufzustocken, fiel kurz-
    fristig in einer Sitzung des Koalitionsausschusses am
    Wochenende . Damit ist diese Entscheidung eben nicht
    Ausdruck grundsätzlicher politischer Einsichten oder
    einer langfristigen Strategie; vielmehr offenbart die
    Bundesregierung damit vor allem eines: Erst wenn die
    Folgen des Krieges unser Land erreichen, erst wenn in
    Deutschland Flüchtlingsheime brennen, erst dann ist die-
    se Regierung bereit, Geld für Frieden in die Hand zu neh-
    men und auszugeben . Mit einer konzeptionellen und stra-
    tegisch durchdachten zeitgemäßen sicherheitspolitischen
    Finanzplanung hat das in meinen Augen nichts zu tun .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Rainer Arnold






    (A) (C)



    (B) (D)


    Frieden und Sicherheit sind vor allem mit einer vor-
    ausschauenden, vorrangig zivilen und umfassenden Au-
    ßen- und Sicherheitspolitik zu erreichen . Dazu müssen
    wir die verschiedenen Instrumente der Verteidigungs-,
    Entwicklungs- und Handelspolitik eng verzahnen; da bin
    ich ganz bei Ihnen, Herr Otte .


    (Henning Otte [CDU/CSU]: Ich freue mich!)


    Doch diese mittlerweile selbstverständliche Erkennt-
    nis spiegelt sich in unserem Haushaltsentwurf 2016 lei-
    der überhaupt nicht wider .


    (Henning Otte [CDU/CSU]: Was?)


    Statt einen konsequent umfassenden Ansatz zu verfol-
    gen, orientiert sich die Bundesregierung in ihrer Bud-
    getplanung an einem völlig veralteten Verständnis von
    Sicherheitspolitik . Ich würde gerne zwei Beispiele dafür
    anfügen:

    Erstens . Sicherheitspolitik à la Schwarz-Rot bedeutet
    vor allem Frieden schaffen mit noch mehr Waffen . Kein
    anderer Posten des Verteidigungshaushaltes wächst 2016
    so stark wie die militärischen Beschaffungen . 550 Milli-
    onen Euro mehr will die Ministerin 2016 in Waffen in-
    vestieren .


    (Florian Hahn [CDU/CSU]: Weil wir zu wenig hatten in den letzten Jahren!)


    550 Millionen Euro sind deutlich mehr als die eingangs
    erwähnten 400 Millionen Euro für zivile Krisenpräven-
    tion .

    Zweitens . Außerdem ist die Bundesregierung nicht
    bereit, ihre Zusage für die Stärkung der Entwicklungspo-
    litik einzulösen . 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkom-
    mens haben Sie versprochen; aber tatsächlich stagnieren
    die deutschen ODA-Mittel schon seit Jahren bei lediglich
    0,4 Prozent .

    Ich frage Sie: Tragen wir wirklich zur Stabilisierung
    unserer südlichen und östlichen Nachbarschaft bei, in-
    dem wir uns vor allem neue Waffen zulegen? Ich denke,
    das ist nicht der Fall .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Viel besser wäre unser Geld doch investiert in Bildung,
    in Infrastruktur, in Maßnahmen zur Reform des Sicher-
    heitssektors in unseren Nachbarregionen . Das ist moder-
    ne Sicherheitspolitik .

    Ein in meinen Augen völlig veraltetes Verständnis von
    Sicherheit zeigt die Bundesregierung auch bei der soge-
    nannten Ertüchtigung von Partnerstaaten . Für diese Er-
    tüchtigung sind im Einzelplan 60 erstmals 100 Millionen
    Euro vorgesehen . Ganz ausdrücklich soll damit auch die
    Lieferung letaler Waffen an staatliche Sicherheitsstruk-
    turen der Partnerländer finanziert werden. Damit läuft
    die Bundesregierung endgültig Gefahr, dass sie mit ihrer
    Sicherheitspolitik nicht den Frieden, sondern, im Gegen-
    teil, eher den Krieg befördert . Das möchte ich Ihnen mit
    drei Gründen darlegen:

    Erstens . Viele Menschen außerhalb Europas erleben
    staatliche Strukturen wie Armee und Polizei gerade nicht
    als Garant für ihre Sicherheit . Im Gegenteil: Soldaten

    und Polizisten dienen vielerorts vor allem dazu, unbe-
    queme Oppositionelle zu bekämpfen .

    Zweitens . Was wir als Sicherheit bezeichnen, wird in
    vielen europäischen Staaten gar nicht von Armee und Po-
    lizei gewährleistet, sondern von zivilgesellschaftlichen
    Akteuren, von Menschen, die alle Bewohner einer Ort-
    schaft kennen und die deshalb Vertrauen, Ansehen und
    Autorität genießen .

    Drittens . Es gibt besonders in schwachen Staaten kei-
    nerlei Gewähr dafür, dass die Waffen, die wir ihnen lie-
    fern, nicht in dunklen Kanälen verschwinden .

    Die sogenannte Ertüchtigung von Partnerstaaten setzt
    also bei den falschen Akteuren an . Sie ist ein gefährliches
    Spiel mit dem Feuer . Wer Waffen liefert, schafft Gewalt
    und neue Fluchtursachen, statt sie zu beseitigen. Das fin-
    de ich absurd .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Wenn wir Sicherheit und Frieden wirklich voranbrin-
    gen wollen, müssen wir aufhören, unser Geld vor allem
    für neue Waffen auszugeben, und wir müssen damit an-
    fangen, unsere Unterstützung sehr viel stärker als bisher
    auf gesellschaftliche Akteure auszurichten . Deshalb for-
    dere ich Sie auf, meine Damen und Herren auf der Regie-
    rungsbank: Nutzen Sie den Ressortkreis Zivile Krisen-
    prävention, um die deutsche Sicherheitspolitik auf eine
    umfassende, moderne Grundlage zu stellen . Investieren
    Sie in Friedensforschung; denn nur wer die Ursachen
    für die Konflikte kennt, kann sie auch beseitigen. Stel-
    len Sie diese 100 Millionen Euro, die zur Ertüchtigung
    vorgesehen sind, dem Ressortkreis Zivile Krisenpräven-
    tion zur Verfügung; dann könnten auch das BMZ und das
    BMI dort Mittel beantragen, die der Stärkung der zivilen
    Strukturen und Akteure dienen können . Bitte, drehen Sie
    doch jeden Euro zweimal um, den Sie für neue Waffen
    ausgeben wollen . Das wird sich für uns alle auszahlen .

    Vielen Dank .


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)




Rede von Dr. h.c. Edelgard Bulmahn
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Vielen Dank . – Als nächster Redner spricht Ingo

Gädechens von der CDU/CSU-Fraktion .


(Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ingo Gädechens


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Frau Präsidentin, liebe Frau Bulmahn, Sie haben mir

    das letzte Mal erlaubt, dass ich hier Besuchergruppen be-
    grüße . Der Zufall will das immer so: Ich freue mich, dass
    die Spitze der Kreisjugendfeuerwehr Ostholstein hier ist,
    und ich freue mich, dass die neunten Klassen der Insel-
    schule Fehmarn – Fehmarn ist meine Heimatinsel – mei-
    ner Rede hier live folgen dürfen .


    (Heiterkeit und Beifall – Henning Otte [CDU/ CSU]: Schöne Grüße auch von uns!)