Rede:
ID1811605400

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 13
    1. Abschließender: 1
    2. Redner: 1
    3. zu: 1
    4. diesem: 1
    5. Tagesordnungs-punkt: 1
    6. ist: 1
    7. der: 1
    8. Kollege: 1
    9. Ralf: 1
    10. Kapschack: 1
    11. für: 1
    12. die: 1
    13. SPD.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/116 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 116. Sitzung Berlin, Freitag, den 3. Juli 2015 I n h a l t : Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Petra Crone und Manfred Grund . . . 11283 A Tagesordnungspunkt 32: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Verbesse- rung der Zusammenarbeit im Be- reich des Verfassungsschutzes Drucksachen 18/4654, 18/5051, 18/5415 11283 B – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/5416 . . . . . . . . . . . . . . 11283 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des In- nenausschusses – zu dem Antrag der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. André Hahn, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Wirksame Alternati- ven zum nachrichtendienstlich ar- beitenden Verfassungsschutz schaf- fen – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Hans- Christian Ströbele, Irene Mihalic, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Für eine Zäsur und einen Neustart in der deutschen Sicherheitsarchitektur Drucksachen 18/4682, 18/4690, 18/5415 . 11283 D Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11284 A Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11285 D Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . 11287 A Dr. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11288 C Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11291 D Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . 11293 D Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11295 D Uli Grötsch (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11296 D Clemens Binninger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 11298 B Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11300 B Tagesordnungspunkt 31: a) Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Flexible und sichere Rentenübergänge ermögli- chen Drucksache 18/5212 . . . . . . . . . . . . . . . . . 11302 B b) Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Britta Haßelmann, Kordula Schulz-Asche, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Kommu- nales Ehrenamt stärken – Anrechnung von Aufwandsentschädigungen auf die Rente neu ordnen Drucksache 18/5213 . . . . . . . . . . . . . . . . . 11302 B Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11302 C Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . 11304 B Markus Kurth (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11305 C Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 116. Sitzung. Berlin, Freitag, den 3. Juli 2015 Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . 11307 A Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11308 D Matthäus Strebl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 11310 B Kerstin Kassner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 11311 D Dr. Martin Rosemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . 11312 C Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . 11313 D Dr. Carsten Linnemann (CDU/CSU) . . . . . . . 11315 A Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD) . . . . . . . . . 11316 A Albert Stegemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 11317 B Ralf Kapschack (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11319 A Tagesordnungspunkt 33: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Berufsqualifika- tionsfeststellungsgesetzes und anderer Gesetze Drucksache 18/5326 . . . . . . . . . . . . . . . . . 11320 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht zum Anerkennungsgesetz 2015 Drucksache 18/5200 . . . . . . . . . . . . . . . . . 11320 B Stefan Müller, Parl. Staatssekretär BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11320 C Sigrid Hupach (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 11322 B Dr. Karamba Diaby (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 11323 B Özcan Mutlu (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11324 D Cemile Giousouf (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 11326 B Dr. Daniela De Ridder (SPD) . . . . . . . . . . . . . 11328 A Tagesordnungspunkt 35: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und An- wendungen im Gesundheitswesen Drucksache 18/5293 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11329 A Annette Widmann-Mauz, Parl. Staats- sekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11329 B Pia Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 11330 C Dirk Heidenblut (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11331 C Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 11332 A Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11333 B Dr. Katja Leikert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 11334 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 11334 D Dr. Edgar Franke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 11336 A Maik Beermann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 11337 B Tagesordnungspunkt 34: a) Antrag der Abgeordneten Pia Zimmermann, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bürgerinnen- und Bürgerversicherung in der Pflege – Solidarische Pflegever- sicherung einführen Drucksache 18/5110 . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit zu dem An- trag der Abgeordneten Harald Weinberg, Birgit Wöllert, Sabine Zimmermann (Zwi- ckau), weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Private Kranken- versicherung als Vollversicherung ab- schaffen – Hochwertige und effiziente Versorgung für alle Drucksachen 18/4099, 18/5354 . . . . . . . . 11338 C Pia Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 11338 C Thomas Stritzl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 11340 B Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11342 C Mechthild Rawert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 11343 C Erich Irlstorfer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 11344 C Heike Baehrens (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11345 D Erwin Rüddel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 11346 D Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11348 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 11349 A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11349 B Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 116. Sitzung. Berlin, Freitag, den 3. Juli 2015 11283 (A) (C) (D)(B) 116. Sitzung Berlin, Freitag, den 3. Juli 2015 Beginn: 9.01 Uhr
  • folderAnlagen
    (D) Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 116. Sitzung. Berlin, Freitag, den 3. Juli 2015 11349 (A) (C) (B) Anlagen zum Stenografischen Bericht (D) Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Amtsberg, Luise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 03.07.2015 Baerbock, Annalena BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 03.07.2015 Becker, Dirk SPD 03.07.2015 Dr. Böhmer, Maria CDU/CSU 03.07.2015 Dröge, Katharina BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 03.07.2015 Dr. Friedrich (Hof), Hans-Peter CDU/CSU 03.07.2015 Groneberg, Gabriele SPD 03.07.2015 Hagedorn, Bettina SPD 03.07.2015 Hartmann (Wackernheim), Michael SPD 03.07.2015 Ilgen, Matthias SPD 03.07.2015 Karawanskij, Susanna DIE LINKE 03.07.2015 Kiziltepe, Cansel SPD 03.07.2015 Koenigs, Tom BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 03.07.2015 Lemke, Steffi BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 03.07.2015 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 03.07.2015 Mißfelder, Philipp CDU/CSU 03.07.2015 Özoğuz, Aydan SPD 03.07.2015 Schlecht, Michael DIE LINKE 03.07.2015 Trittin, Jürgen BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 03.07.2015 Weinberg, Harald DIE LINKE 03.07.2015 Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Die folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass sie gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absehen: Innenausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über den Umsetzungs- stand der Empfehlungen des 2. Untersuchungsaus- schusses des Deutschen Bundestages in der 17. Wahlpe- riode (NSU-Untersuchungsausschuss) Drucksache 18/710 Finanzausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die Höhe des steuerfrei zu stellenden Exis- tenzminimums von Erwachsenen und Kindern für das Jahr 2016 (10. Existenzminimumbericht) Drucksachen 18/3893, 18/4147 Nr. 1 – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die Wirkung der kalten Progression im Verlauf des Einkommensteuertarifs für die Jahre 2013 bis 2016 (Erster Steuerprogressionsbericht) Drucksachen 18/3894, 18/4147 Nr. 2 Haushaltsausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2013 Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflich- tungsermächtigungen im ersten Vierteljahr des Haus- haltsjahres 2013 Drucksachen 17/13547, 18/770 Nr. 12 – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2013 Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflich- tungsermächtigungen im zweiten Vierteljahr des Haus- haltsjahres 2013 Drucksachen 17/14801, 18/641 Nr. 30 – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2013 Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflich- tungsermächtigungen im dritten Vierteljahr des Haus- haltsjahres 2013 Drucksachen 18/134, 18/305 Nr. 8 – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2013 Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflich- tungsermächtigungen im vierten Vierteljahr des Haus- haltsjahres 2013 Drucksachen 18/1349, 18/1517 Nr. 1 Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur – Unterrichtung durch die Bundesregierung Tätigkeitsbericht 2013 der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisen- bahnen für den Bereich Eisenbahnen mit Stellung- nahme der Bundesregierung Drucksachen 18/4294, 18/4495 Nr. 1 Anlagen 11350 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 116. Sitzung. Berlin, Freitag, den 3. Juli 2015 (A) (C) (D)(B) Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung – Unterrichtung durch die Bundesregierung Forschungsrahmenprogramm der Bundesregierung zur IT-Sicherheit Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt 2015 – 2020 Drucksache 18/4304 Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unions- dokumente zur Kenntnis genommen oder von einer Be- ratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 18/5165 Nr. A.1 EuB-BReg 34/2015 Drucksache 18/5165 Nr. A.2 Ratsdokument 8504/15 Drucksache 18/5165 Nr. A.3 Ratsdokument 8532/15 Drucksache 18/5165 Nr. A.4 Ratsdokument 8534/15 Drucksache 18/5165 Nr. A.5 Ratsdokument 8535/15 Drucksache 18/5165 Nr. A.6 Ratsdokument 8682/15 Drucksache 18/5286 Nr. A.1 EP P8_TA-PROV(2015)0185 Drucksache 18/5286 Nr. A.2 Ratsdokument 9025/15 Innenausschuss Drucksache 18/3218 Nr. A.1 Ratsdokument 14520/14 Drucksache 18/4749 Nr. A.10 Ratsdokument 6890/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.11 Ratsdokument 6892/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.12 Ratsdokument 6893/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.13 Ratsdokument 6894/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.19 Ratsdokument 6953/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.20 Ratsdokument 6954/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.21 Ratsdokument 6957/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.22 Ratsdokument 6963/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.23 Ratsdokument 7142/15 Drucksache 18/5286 Nr. A.4 Ratsdokument 8968/15 Ausschuss für Wirtschaft und Energie Drucksache 18/4749 Nr. A.31 Ratsdokument 7317/15 Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 18/5286 Nr. A.9 Ratsdokument 9196/15 Drucksache 18/5286 Nr. A.10 Ratsdokument 9197/15 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 18/4504 Nr. A.11 Ratsdokument 6144/15 Drucksache 18/5165 Nr. A.10 Ratsdokument 7880/15 Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe Drucksache 18/3362 Nr. A.12 EP P8_TA-PROV(2014)0039 Drucksache 18/5165 Nr. A.12 Ratsdokument 8511/15 Drucksache 18/5286 Nr. A.13 EP P8_TA-PROV(2015)0180 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 18/544 Nr. A.52 EP P7_TA-PROV(2013)0498 Drucksache 18/822 Nr. C.4 Ratsdokument 6849/13 Drucksache 18/3110 Nr. A.15 Ratsdokument 14152/14 Drucksache 18/4504 Nr. A.15 Ratsdokument 6813/15 Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 116. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 32 Zusammenarbeit im Bereich des Verfassungsschutzes TOP 31 Rentenversicherungsrecht TOP 33 Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz TOP 35 Sichere digitale Kommunikation im Gesundheitswesen TOP 34 Private Kranken- und Pflegeversicherung Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Albert Stegemann


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herzlichen Dank. – Der von mir angewandte Spruch

    hieß: Mein lieber Pensionär, wir hier im Büro vermissen
    dich sehr. Du hast mit uns hinter dem Schalter gesessen,
    wir werden dich niemals vergessen! – Mit solchen oder
    ähnlichen Sprüchen werden tagtäglich langgediente Mit-
    arbeiter in den Ruhestand geschickt.

    Wir müssen feststellen, dass sich die Arbeitswelt seit
    einigen Jahren grundlegend ändert. Die Erwerbsbiogra-
    fien werden vielfältiger und bunter. Um hierauf reagie-
    ren zu können, muss auch das System der Rente flexibler
    werden. Dennoch gilt in der allgemeinen Wahrnehmung
    fälschlicherweise der Grundsatz, dass das Berufsleben
    zu einem gesetzlich festgelegten Stichtag endet. Damit
    nähert sich der Renteneintritt unaufhaltsam, ob der Mit-
    arbeiter nun möchte oder nicht, ob er fit ist oder nicht.
    Vor diesem Hintergrund bin ich Ihnen, liebe Kollegen
    von den Grünen, sehr dankbar, dass Sie das Thema der
    flexiblen Rentenübergänge auf die heutige Tagesord-
    nung gesetzt haben.

    Ich stimme Ihnen zu, dass wir uns auch fragen müs-
    sen, ob das traditionelle Bild noch zeitgemäß ist. Die Re-
    gierungsparteien haben vor ziemlich genau einem Jahr
    im Rahmen des Rentenpakets die ersten Weichen ge-
    stellt, damit flexiblere Übergänge gelingen können. So
    ermöglicht – das wurde hier schon einige Male erwähnt –
    § 41 SGB VI das Arbeiten über das Renteneintrittsalter
    hinaus.

    Als Gesetzgeber müssen wir allerdings feststellen,
    dass diese Möglichkeit in der Praxis bisher viel zu wenig
    genutzt wurde. Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind unsi-
    cher, was die konkrete Umsetzung anbelangt. Hier ste-
    hen wir in der Verpflichtung. Zugleich braucht es aber
    auch eine gesellschaftliche Debatte, ein Umdenken im
    Kopf, um die Notwendigkeit einer solchen Regelung
    insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen
    Wandels anzuerkennen.

    Daher suchen die Regierungsparteien mit der Arbeits-
    gruppe „Flexi-Rente“ eine langfristige Lösung, die den
    Bedürfnissen der heutigen Arbeitswelt umfänglich ge-
    recht wird. Uns alle eint das Ziel, dass Arbeitnehmer
    grundsätzlich frei entscheiden sollen, wann und wie sie
    den Übergang vom Erwerbsleben in die Rente gestalten.
    Sofern es die eigene Gesundheit zulässt, soll jeder so
    lange arbeiten, wie er möchte. Damit aber die Proportio-
    nen in der Dreiteilung des Lebens in der Waage bleiben,
    kommen wir nicht umhin, durchschnittlich länger zu ar-
    beiten, zumindest dann, wenn wir alle älter werden. Er-





    Albert Stegemann


    (A) (C)



    (D)(B)

    freulicherweise können wir feststellen, dass das in den
    letzten Jahrzehnten der Fall war. Am besten lässt sich
    das an der Rentenbezugsdauer ablesen. So erhielt 1960
    ein Rentner in der Bundesrepublik Deutschland durch-
    schnittlich noch zehn Jahre Leistungen von der Renten-
    versicherung. Mittlerweile liegt die durchschnittliche
    Rentenbezugsdauer bei fast 20 Jahren. Die Ausweitung
    der Lebensarbeitszeit – die sogenannte Rente mit 67 –
    war daher eine richtige Entscheidung.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Nein!)


    – Doch!

    Ein weiterer Grund, Menschen ein längeres Berufsle-
    ben zu ermöglichen, ist der Bedarf an Fachkräften. Viele
    Firmen und Institutionen können in einer sich rasch wan-
    delnden Arbeitswelt nicht auf erfahrene Mitarbeiter ver-
    zichten. Seien wir doch ehrlich: Die Zeiten der Frühver-
    rentung wie in den 90er-Jahren sind vorbei. Der Großteil
    der Unternehmen hat kein Interesse daran, den gut aus-
    gebildeten 60-jährigen Mitarbeiter mit einem goldenen
    Handschlag zu verabschieden. Hierfür braucht es aller-
    dings vernünftige Rahmenbedingungen und altersge-
    rechte Arbeitsplätze. Zugleich gilt es aber auch, so
    manche Vorurteile älteren Mitarbeitern gegenüber abzu-
    bauen. Daher noch einmal: Politik kann Anstöße geben
    und Regeln festlegen. Wirklich entscheidend ist aber
    auch eine gesellschaftliche Debatte.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Letztlich – das sollte nicht vergessen werden – gibt es
    schlicht und einfach den Wunsch von zukünftigen Rent-
    nern, weiterzuarbeiten. Gerade der Kontakt mit den be-
    kannten Kollegen und eine tägliche Aufgabe machen
    den Alltag wertvoll. Wenn wir von einem selbstbe-
    stimmten Altern reden, gehört dies auch dazu, getreu
    dem Motto: Wer rastet, der rostet.

    Insofern ist festzustellen, dass Politik und Gesell-
    schaft in den vergangenen Jahren entscheidende Schritte
    in die richtige Richtung getan haben. So ist die Erwerbs-
    tätigenquote bei den 55- bis 64-Jährigen in den letzten
    fünf Jahren um fast 30 Prozent gestiegen. In Europa
    nimmt Deutschland damit einen Spitzenplatz ein, was
    die Beschäftigung älterer Menschen anbelangt.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)


    – Genau. – Es kommt allerdings noch ein kleines Aber:
    Die Rente mit 63 wirkt dieser Entwicklung aktuell etwas
    entgegen; aber insgesamt stimmt die Richtung.

    Der Auftrag liegt also klar vor uns. Und doch gebe ich
    zu: Wir haben in den letzten Wochen sehr intensiv disku-
    tiert; denn wie so oft steckt der Teufel – vor allen Dingen
    im Rentenrecht – im Detail.

    Da wäre zum Beispiel der Punkt der Hinzuverdienst-
    grenzen vor Erreichen des regulären Renteneintrittsal-
    ters. Die Grünen sprechen dieses Problem in ihrem An-
    trag an, und sie haben recht: Hier hakt es, hier sind
    Änderungen notwendig – allerdings nicht in der Form,
    wie Sie sie vorschlagen. Die von Ihnen ins Spiel ge-
    brachte Regelung würde dazu führen, dass gerade im
    kommunalen Ehrenamt eine Zweiklassengesellschaft
    entstünde. Es darf nicht passieren, dass im Gemeinderat
    zwei Vertreter sitzen, die aufgrund unterschiedlich hoher
    Verdienste im Berufsleben abweichende Abzüge von ih-
    rer Entschädigung hinnehmen müssen. Ihre Idee ist gut
    gemeint, aber nicht gut gemacht. Aus Sicht der CDU/
    CSU-Fraktion lässt sich die offene Baustelle durch hö-
    here Hinzuverdienstgrenzen lösen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Wir brauchen eine deutliche Anhebung, allerdings ohne
    dabei neue Anreize zur Frühverrentung zu setzen. Ich
    bin optimistisch, dass dies gelingen wird.

    Beim Thema Arbeitgeberbeiträge sind wir eng beiein-
    ander. Nach geltendem Recht zahlen Arbeitgeber für ei-
    nen älteren Beschäftigten weiterhin den Anteil an die
    Rentenversicherung, obwohl sich dieser nicht rentener-
    höhend auswirkt. Dies ist nicht nachvollziehbar. Daher
    sollten Rentner zukünftig mit diesen Beiträgen ihr Ruhe-
    gehalt weiter aufbessern können.

    Darüber hinaus möchte ich den Punkt der Gesundheit
    nennen. Wie lange jemand arbeiten kann, hängt maßgeb-
    lich von seiner Gesundheit ab. Vor diesem Hintergrund
    müssen wir uns noch stärker mit präventiven und Reha-
    maßnahmen beschäftigen. Hier schwebt uns ein ganzes
    Bündel von Maßnahmen vor: Die Erhöhung des Reha-
    budgets im Rentenpaket war ein erster Schritt dazu. Zu-
    künftig sollten sich Leistungen stärker an der individuel-
    len gesundheitlichen Situation orientieren. In diesem
    Kontext sind eine engere Abstimmung zwischen Renten-
    und Krankenversicherung und eine Stärkung der Selbst-
    verwaltung unerlässlich. Es sollte außerdem sicherge-
    stellt werden, dass Menschen, die teilweise erwerbsge-
    mindert sind, weiter am Arbeitsleben teilhaben können,
    zum Beispiel auf einem alternativen Arbeitsplatz.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der SPD)


    In der Summe bleibt festzuhalten, dass Deutschland
    auf dem Feld der Integration von Älteren in den Arbeits-
    markt auf dem richtigen Weg ist. Diesen gilt es konse-
    quent weiterzugehen: mit stärkeren Anreizen und Si-
    cherheit für alle Beteiligten, allerdings nicht mit einer
    Antistressverordnung oder sonstigen bürokratischen
    Hindernissen. Die Politik sollte den Menschen nicht vor-
    schreiben, wie sie ihr Leben führen sollen, sondern Rah-
    menbedingungen schaffen, damit sie leben können, wie
    sie es wollen. Kurz gesagt: Die Entscheidung, wann je-
    mand in Rente geht, sollte nicht bei der Politik liegen.
    Zugleich dürfen individuelle Entscheidungen nicht die
    Solidargemeinschaft gefährden; denn bei aller Freiheit
    steht die Politik in der Verantwortung, die langfristige
    Finanzierbarkeit sicherzustellen.

    Viele der von Ihnen gestellten Forderungen sind gut
    gemeint und manche auch richtig. Ich kann Ihnen aber
    versichern, dass die Regierungsparteien zeitnah vernünf-
    tige und noch geeignetere Lösungen vorlegen werden.
    Diese sollten es älteren Arbeitnehmern erlauben, weiter-
    hin im Berufsleben zu bleiben, sofern sie das können
    und auch wollen. Wir können und wollen als Gesell-





    Albert Stegemann


    (A) (C)



    (D)(B)

    schaft nicht auf ihre Ideen und ihr Können verzichten.
    Deshalb lehnen wir Ihren Antrag ab.

    Herzlichen Dank. Schöne Sommerpause.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)




Rede von Johannes Singhammer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Abschließender Redner zu diesem Tagesordnungs-

punkt ist der Kollege Ralf Kapschack für die SPD.


(Beifall bei der SPD sowie des Abg. Dr. Matthias Zimmer [CDU/CSU])



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ralf Kapschack


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Liebe Zuschauer! Ich möchte mich erst einmal bedanken
    für die bisher sehr konstruktive Debatte. Ich glaube, sie
    ist auch angemessen, wenn man sich überlegt, dass jeder
    Zweite über 55 gerne schrittweise in die Rente gehen
    will und nicht abrupt.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU, der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Bei den Frauen liegt dieser Anteil noch höher. Voll
    durcharbeiten bis 67 wird für die meisten oder für viele
    jedenfalls kaum möglich sein. Der Bedarf an flexiblen
    Übergängen ist extrem hoch.

    Deshalb ist es gut, dass wir heute darüber reden und
    dass die Koalition eine Arbeitsgruppe eingerichtet hat,
    die Vorschläge vorlegen soll. Wir haben es gehört: Bau-
    arbeiter scheiden im Schnitt mit 58 aus dem Arbeitsle-
    ben aus, Beschäftigte im Gesundheitswesen mit 61.
    Deshalb brauchen wir bessere gesetzliche Rahmenbedin-
    gungen für gleitende und abgesicherte Übergänge von
    der Arbeit in die Rente. Eine, ich sage mal, kreative und
    unkomplizierte Kombination von Teilzeitbeschäftigung
    und Teilrente ab 60 kann dabei aus unserer Sicht ein
    wichtiger Baustein sein.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Markus Kurth [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aus unserer auch!)


    Seit 1992 gibt es die Möglichkeit der Teilrente. Das
    Problem ist: Kaum jemand weiß davon, und noch weni-
    ger nehmen sie in Anspruch. Nur rund 1 000 Beschäf-
    tigte pro Jahr nutzen diese Chance, um ihre Arbeitszeit
    zu reduzieren und über eine echte Altersteilzeit aus dem
    Berufsleben auszusteigen.

    Das derzeitige Modell ist viel zu starr und vor allem
    viel zu kompliziert. Zumindest darin sind wir uns einig.
    Wir brauchen mehr Flexibilität bei den Stufen der Teil-
    rente und andere Hinzuverdienstgrenzen; denn die Teil-
    rente wird nur dann attraktiv, wenn sie nicht zu gravie-
    renden Einkommensverlusten führt.


    (Beifall bei der SPD)


    Ein ganz entscheidender Punkt ist: Wir müssen über
    die bestehenden Einschränkungen beim Recht auf Teil-
    zeitarbeit sprechen; denn der Rechtsanspruch steht viel
    zu oft nur auf dem Papier. Dass sich echte Altersteilzeit
    noch nicht durchgesetzt hat, liegt aber sicher auch daran,
    dass die Arbeitsplätze oft für nicht teilbar gehalten wer-
    den und dass eine Teilzeitbeschäftigung in den Betrieben
    oft unbeliebt ist. Angesichts des immer wieder beschwo-
    renen Fachkräftemangels ist es aber auch im Interesse
    der Unternehmen, diese Vorbehalte aufzuknacken. Es ist
    relativ simpel: Wenn ältere Arbeitnehmerinnen und Ar-
    beitnehmer ihre Belastung reduzieren und im Betrieb
    bleiben, dann bleiben auch Erfahrungen und Kompeten-
    zen im Betrieb.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Eine Teilrente ab 60 würde aus unserer Sicht anders,
    als oft behauptet wird – auch heute ist das wieder be-
    hauptet worden –, keine Frühverrentungswelle auslösen.
    Im Gegenteil: Diese Teilrente würde vielen Arbeitneh-
    merinnen und Arbeitnehmern überhaupt erst die Mög-
    lichkeit geben, das gesetzliche Renteneintrittsalter zu er-
    reichen, und genau das wollen wir.


    (Beifall bei der SPD – Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aber die CDU offensichtlich nicht!)


    Den größten Handlungsbedarf sehen wir aktuell aller-
    dings bei Beschäftigten mit gesundheitlichen Einschrän-
    kungen; das ist in der Debatte vielfach schon angespro-
    chen worden. Sie sind oft zu krank, um in Vollzeit bis
    zur Regelaltersgrenze zu arbeiten, und sie sind oft zu ge-
    sund, um Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente zu
    haben.

    Wir haben hier eine Idee, das Arbeitssicherungsgeld,
    mit der wir Vorschläge der IG BAU aufgreifen. Wie der
    Name schon sagt, soll die Arbeitsfähigkeit der Beschäf-
    tigten gesichert werden. Es ist keine Rente im eigentli-
    chen Sinne. Mit dem Arbeitssicherungsgeld sollen für
    bestimmte, besonders belastete Berufsgruppen Anreize
    gesetzt werden, in Teilzeit weiterzuarbeiten, statt ganz
    aus dem Arbeitsleben auszuscheiden und in der Arbeits-
    losigkeit zu landen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Auch hier gilt unser Ziel, Arbeit statt Arbeitslosigkeit zu
    finanzieren.

    Das Arbeitssicherungsgeld kommt für Beschäftigte
    ab 61 infrage, die im bisherigen Beruf nicht mehr Voll-
    zeit arbeiten können und für die sich keine andere Voll-
    zeitbeschäftigung findet. Das Arbeitssicherungsgeld
    gleicht maximal für zwei Jahre die Differenz zwischen
    dem vorigen Nettoentgelt und dem Nettoentgelt der Teil-
    zeitbeschäftigung teilweise aus. Durch das Arbeitssiche-
    rungsgeld stehen gesundheitlich eingeschränkte Be-
    schäftigte finanziell besser da, als wenn sie arbeitslos
    würden, und die Arbeitslosenversicherung würde durch





    Ralf Kapschack


    (A) (C)



    (D)(B)

    die Teilzeittätigkeit weniger in Anspruch genommen
    werden als bei der drohenden Arbeitslosigkeit.


    (Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Was sagt die CDU dazu?)


    Unsere Idee ist, das Arbeitssicherungsgeld als Versi-
    cherungsleistung im SGB III zu verankern.


    (Beifall bei der SPD)


    Die Bundesagentur für Arbeit wäre für die Umsetzung
    zuständig, die Finanzierung würde über Beitragsmittel
    sichergestellt.

    Ganz offen zugegeben: Es gibt noch eine Reihe von
    Details zu klären. Wir denken aber, das ist ein Vorschlag,
    über den man intensiv diskutieren kann, und das würden
    wir gerne tun.

    Die Bundeskanzlerin hat gestern gesagt, sie sei zuver-
    sichtlich, dass die Koalitionsarbeitsgruppe noch „zu
    Potte“ kommt. Ich hoffe das sehr.


    (Beifall bei der SPD)


    Das wäre gut für ältere Beschäftigte, das wäre gut für die
    Unternehmen, das wäre gut für die Renten- und die Ar-
    beitslosenversicherung, und das wäre auch gut für die
    öffentlichen Haushalte.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)