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ID1811307300

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/113 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 113. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Juni 2015 I n h a l t : Änderung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . . . 10883 A Tagesordnungspunkt 28: – Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der interna- tionalen Sicherheitspräsenz in Kosovo auf der Grundlage der Resolution 1244 (1999) des Sicherheitsrates der Verein- ten Nationen vom 10. Juni 1999 und des Militärisch-Technischen Abkommens zwischen der internationalen Sicher- heitspräsenz (KFOR) und den Regie- rungen der Bundesrepublik Jugosla- wien (jetzt: Republik Serbien) und der Republik Serbien vom 9. Juni 1999 Drucksachen 18/5052, 18/5248 . . . . . . . . 10883 A – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/5249 . . . . . . . . . . . . . . . . . 10883 B Dietmar Nietan (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10883 C Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 10885 A Roderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . 10885 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 10886 D Roderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . 10887 C Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10887 D Gisela Manderla (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 10888 D Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 10889 D Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10892 C Tagesordnungspunkt 29: – Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streit- kräfte an der Multidimensionalen Inte- grierten Stabilisierungsmission der Ver- einten Nationen in Mali (MINUSMA) auf Grundlage der Resolutionen 2100 (2013) und 2164 (2014) des Sicherheits- rates der Vereinten Nationen vom 25. April 2013 und 25. Juni 2014 Drucksachen 18/5053, 18/5250. . . . . . . . . 10890 A – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/5251 . . . . . . . . . . . . . . . . . 10890 A Gabi Weber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10890 B Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . 10891 C Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 10895 A Agnieszka Brugger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10896 A Elisabeth Motschmann (CDU/CSU) . . . . . . . 10897 A Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 10897 D Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10899 C Tagesordnungspunkt 30: – Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streit- kräfte an der „United Nations Interim Force in Lebanon“ (UNIFIL) auf Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Juni 2015 Grundlage der Resolution 1701 (2006) vom 11. August 2006 und nachfolgender Verlängerungsresolutionen des Sicher- heitsrates der Vereinten Nationen, zu- letzt Resolution 2172 (2014) vom 26. August 2014 Drucksachen 18/5054, 18/5252 . . . . . . . . . 10898 A – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/5253 . . . . . . . . . . . . . . . . . 10898 A Thomas Hitschler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 10898 B Inge Höger (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . 10902 A Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 10902 D Agnieszka Brugger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10903 D Ingo Gädechens (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 10905 B Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 10906 A Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10907 C Tagesordnungspunkt 31: a) Antrag der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Martina Renner, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Un- abhängige Polizeibeschwerdestelle auf Bundesebene einrichten Drucksache 18/4450 . . . . . . . . . . . . . . . . . 10906 B b) Erste Beratung des von den Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiteren Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Aufenthalts- gesetzes – Aufenthaltsrecht für Opfer rechter Gewalt Drucksache 18/2492 . . . . . . . . . . . . . . . . . 10906 B c) Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Diana Golze, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion DIE LINKE: Bundes- programme gegen Rechtsextremismus verstetigen und finanziell absichern Drucksache 18/2493 . . . . . . . . . . . . . . . . . 10906 C Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . . 10906 D Günter Baumann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 10910 A Irene Mihalic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10912 A Wolfgang Gunkel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 10912 D Dr. Volker Ullrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 10914 A Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 10915 D Dr. Volker Ullrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 10916 C Monika Lazar (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10916 D Marian Wendt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 10917 D Dr. Lars Castellucci (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 10918 C Petra Pau (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 10919 B Martin Patzelt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 10920 A Susann Rüthrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 10922 A Tagesordnungspunkt 32: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Agrarpolitischer Bericht der Bundesregie- rung 2015 Drucksache 18/4970 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10923 A Christian Schmidt, Bundesminister BMEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10923 B Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . 10924 D Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) . . . . . . . . . . . . 10926 A Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10927 C Christian Schmidt (Fürth) (CDU/CSU) . . . 10929 B Ingrid Pahlmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 10930 B Rainer Spiering (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10931 C Franz-Josef Holzenkamp (CDU/CSU) . . . . . . 10932 D Tagesordnungspunkt 33: Beratung des von den Fraktionen der CDU/ CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte Drucksache 18/5201 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10934 B Heiko Maas, Bundesminister BMJV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10934 B Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) . . 10935 B Dr. Jan-Marco Luczak (CDU/CSU) . . . . . . . . 10936 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10937 D Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU) . 10938 D Christian Flisek (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10940 A Dr. Silke Launert (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 10941 B Tagesordnungspunkt 34: a) Antrag der Abgeordneten Harald Ebner, Kordula Schulz-Asche, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Bevölke- rung vor Krebsgefahr durch das Un- krautvernichtungsmittel Glyphosat schüt- Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Juni 2015 III zen und EU-Neuzulassungsverfahren für Glyphosat stoppen Drucksache 18/5101 . . . . . . . . . . . . . . . . . 10942 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirt- schaft zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Zulassung glyphosathaltiger Pflanzenschutzmittel einschränken Drucksachen 18/1873, 18/5087 . . . . . . . . 10942 C Harald Ebner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10942 D Hermann Färber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 10944 A Harald Ebner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10946 C Hermann Färber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 10946 D Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . . . . . . . 10947 B Rita Hagl-Kehl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10948 B Artur Auernhammer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 10949 C Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . . 10950 D Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10951 D Berichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10951 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 10953 A Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Christian Freiherr von Stetten (CDU/CSU) zu der namentlichen Abstimmung über die Be- schlussempfehlung des Auswärtigen Aus- schusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deut- scher Streitkräfte an der Multidimensionalen Integrierten Stabilisierungsmission der Ver- einten Nationen in Mali (MINUSMA) (Tages- ordnungspunkt 29) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10953 C Anlage 3 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10953 C Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Juni 2015 10883 (A) (C) (D)(B) 113. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Juni 2015 Beginn: 9.00 Uhr
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    Berichtigung 112. Sitzung, Seite 10774 D, vorletzter Absatz, letzter Satz, ist wie folgt zu lesen: „Zu deren Mitgliedern gehören wiederum zahlreiche ärztliche und pflegerische Organisa- tionen, als deren Mitglied auch ich als Person.“ Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Juni 2015 10953 (A) (C) (B) Anlagen zum Stenografischen Bericht (D) Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Amtsberg, Luise BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.06.2015 Baerbock, Annalena BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.06.2015 Bär, Dorothee CDU/CSU 19.06.2015 Brase, Willi SPD 19.06.2015 Dinges-Dierig, Alexandra CDU/CSU 19.06.2015 Dröge, Katharina BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.06.2015 Gleicke, Iris SPD 19.06.2015 Groneberg, Gabriele SPD 19.06.2015 Groß, Michael SPD 19.06.2015 Hartmann (Wackern- heim), Michael SPD 19.06.2015 Dr. Hendricks, Barbara SPD 19.06.2015 Ilgen, Matthias SPD 19.06.2015 Karawanskij, Susanna DIE LINKE 19.06.2015 Krellmann, Jutta DIE LINKE 19.06.2015 Kunert, Katrin DIE LINKE 19.06.2015 Mortler, Marlene CDU/CSU 19.06.2015 Nahles, Andrea SPD 19.06.2015 Özoğuz, Aydan SPD 19.06.2015 Renner, Martina DIE LINKE 19.06.2015 Dr. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 19.06.2015 Dr. Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 19.06.2015 Weinberg, Harald DIE LINKE 19.06.2015 Wiese, Dirk SPD 19.06.2015 Anlage 2 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Christian Freiherr von Stetten (CDU/CSU) zu der namentlichen Ab- stimmung über die Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Mul- tidimensionalen Integrierten Stabilisierungs- mission der Vereinten Nationen in Mali (MINUSMA) (Tagesordnungspunkt 29) Mein Name ist in der Ergebnisliste nicht enthalten. Mein Votum lautet „Ja“. Anlage 3 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 934. Sitzung am 12. Juni 2015 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen zuzu- stimmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes nicht zu stellen: – Gesetz zur Tarifeinheit (Tarifeinheitsgesetz) – Viertes Gesetz zur Änderung des Rindfleisch- etikettierungsgesetzes – Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015) – Gesetz zur Förderung von Investitionen finanz- schwacher Kommunen und zur Entlastung von Ländern und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern – Kleinanlegerschutzgesetz – Neuntes Gesetz zur Änderung des Bundesverfas- sungsgerichtsgesetzes (9. BVerfGGÄndG) – Gesetz zum Internationalen Erbrecht und zur Änderung von Vorschriften zum Erbschein sowie zur Änderung sonstiger Vorschriften – Gesetz zur Neuregelung der Unterhaltssicherung sowie zur Änderung soldatenrechtlicher Vor- schriften – Zweites Gesetz zur Änderung des Erneuerbare- Energien-Gesetzes – Erstes Gesetz zur Änderung des Informationswei- terverwendungsgesetzes Anlagen 10954 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 113. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Juni 2015 (A) (C) (D)(B) Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 18/5004 Nr. A.1 EuB-BReg 30/2015 Drucksache 18/5004 Nr. A.2 EuB-BReg 31/2015 Drucksache 18/5004 Nr. A.3 EuB-BReg 36/2015 Drucksache 18/5004 Nr. A.4 Ratsdokument 7949/15 Drucksache 18/5004 Nr. A.5 Ratsdokument 8129/15 Drucksache 18/5004 Nr. A.6 Ratsdokument 8216/15 Innenausschuss Drucksache 18/642 Nr. C.7 Ratsdokument 8229/13 Drucksache 18/1393 Nr. A.21 Ratsdokument 8478/14 Drucksache 18/1393 Nr. A.23 Ratsdokument 8720/14 Drucksache 18/2533 Nr. A.16 Ratsdokument 11580/14 Drucksache 18/2677 Nr. A.3 Ratsdokument 12719/14 Drucksache 18/3110 Nr. A.8 Ratsdokument 13699/14 Drucksache 18/4375 Nr. A.2 EP P8_TA-PROV(2015)0032 Drucksache 18/4749 Nr. A.5 Ratsdokument 6884/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.6 Ratsdokument 6885/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.7 Ratsdokument 6886/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.8 Ratsdokument 6887/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.9 Ratsdokument 6889/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.14 Ratsdokument 6945/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.15 Ratsdokument 6946/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.16 Ratsdokument 6948/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.17 Ratsdokument 6949/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.18 Ratsdokument 6952/15 Drucksache 18/5004 Nr. A.7 Ratsdokument 8293/15 Drucksache 18/5004 Nr. A.8 Ratsdokument 8961/15 Finanzausschuss Drucksache 18/4857 Nr. A.4 EU-Dok 100/2015 Drucksache 18/4857 Nr. A.5 EP P8_TA-PROV(2015)0089 Offsetdruc Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Te Haushaltsausschuss Drucksache 18/4504 Nr. A.5 Ratsdokument 6644/15 Drucksache 18/4504 Nr. A.6 Ratsdokument 6733/15 Drucksache 18/4504 Nr. A.7 Ratsdokument 6734/15 Drucksache 18/4504 Nr. A.8 Ratsdokument 6736/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.30 Ratsdokument 6586/15 Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 18/5004 Nr. A.11 Ratsdokument 8344/15 Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe Drucksache 18/419 Nr. A.159 Ratsdokument 14110/13 Drucksache 18/2677 Nr. A.11 Ratsdokument 12770/14 Drucksache 18/2935 Nr. A.7 EP P8_TA-PROV(2014)0023 Drucksache 18/3477 Nr. A.4 Ratsdokument 15345/14 Drucksache 18/3765 Nr. A.13 EP P8_TA-PROV(2014)0064 Drucksache 18/4749 Nr. A.37 EP P8_TA-PROV(2015)0071 Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Drucksache 18/2845 Nr. A.12 Ratsdokument 13197/14 Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 18/4504 Nr. A.13 Ratsdokument 5902/15 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 18/2533 Nr. A.67 ERH 11/2014 Drucksache 18/4504 Nr. A.14 Ratsdokument 6632/15 Drucksache 18/4749 Nr. A.41 EP P8_TA-PROV(2015)0067 Drucksache 18/4749 Nr. A.42 EP P8_TA-PROV(2015)0069 Ausschuss für Kultur und Medien Drucksache 18/4749 Nr. A.44 Ratsdokument 6729/15 kerei, Bessemerstraße 83–91, 1 lefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 22 113. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 28 Bundeswehreinsatz in Kosovo (KFOR) TOP 29 Bundeswehreinsatz in Mali (MINUSMA) TOP 30 Bundeswehreinsatz in Libanon (UNIFIL) TOP 31 Schutz für Opfer rechter Gewalt TOP 32 Agrarpolitischer Bericht 2015 TOP 33 Recht der Syndikusanwälte TOP 34 Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Edelgard Bulmahn


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Vielen Dank. – Damit, liebe Kolleginnen und Kolle-

    gen, schließe ich die Aussprache.

    Interfraktionell wird Überweisung der Vorlagen auf
    den Drucksachen 18/4450, 18/2492 und 18/2493 an die
    in der Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse vorge-
    schlagen. Sind Sie damit einverstanden? – Das ist der
    Fall. Dann ist die Überweisung so beschlossen.

    Ich rufe den Tagesordnungspunkt 32 auf:

    Beratung der Unterrichtung durch die Bundes-
    regierung

    Agrarpolitischer Bericht der Bundesregie-
    rung 2015

    Drucksache 18/4970
    Überweisungsvorschlag:
    Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft (f)

    Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz
    Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und
    Reaktorsicherheit
    Haushaltsausschuss

    Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für
    die Aussprache 38 Minuten vorgesehen. – Ich höre dazu
    keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen.

    Ich eröffne die Aussprache. Als erster Redner erhält
    Bundesminister Christian Schmidt für die Bundesregie-
    rung das Wort.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)


    Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung
    und Landwirtschaft:

    Frau Präsidentin! Sehr geehrte Kolleginnen und Kol-
    legen! Mit der Vorlage des Agrarberichts rückt das
    Thema Landwirtschaft in das Zentrum der Debatte und,
    ich hoffe, auch in das Zentrum der Gesellschaft. Für die
    Debatte stehen uns 38 Minuten zur Verfügung. Ich
    würde mich freuen, wenn es uns darüber hinaus gelingt,
    die Diskussionen über die Zukunft der Landwirtschaft,
    der Forstwirtschaft und, nicht zu vergessen, der Fische-
    reiwirtschaft breit in die Gesellschaft hineinzutragen.
    Die Debatte muss nicht von allgemeinen Übereinstim-
    mungen gekennzeichnet sein. Auf jeden Fall aber sollten
    wir den Handelnden – das sind in der Land-, Forst- und
    Fischereiwirtschaft in erster Linie die Erzeuger, die
    Bäuerinnen und Bauern, die Fischer und die Forstwirte –
    zunächst dafür danken,


    (Dieter Stier [CDU/CSU]: Sehr gut!)


    dass sie unser Land in einem hervorragenden Zustand
    halten und die Ernährung sichern.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)


    Der Agrarbericht zeigt, dass wir in Bezug auf Leis-
    tungsfähigkeit und Produktivität zusammen mit den vor-
    und nachgelagerten Bereichen – ein Begriff, der alles
    umfasst: vom Boden bis zum Teller – bisher viel erreicht
    haben. Die Land- und Ernährungswirtschaft hat eine
    Bruttowertschöpfung von 161 Milliarden Euro erzielt.
    Das sind mehr als 6 Prozent der Wertschöpfung aller
    Wirtschaftsbereiche und unterstreicht die Bedeutung der
    Ernährungswirtschaft.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Unsere Produkte sind weltweit beliebt und gefragt.
    Jeden vierten Euro erlöst die deutsche Landwirtschaft im
    Export, die deutsche Ernährungswirtschaft sogar jeden
    dritten Euro. Der Export ist natürlich keine Einbahn-
    straße. Aber wir sollten uns auch in Verhandlungen über
    Freihandelsabkommen immer wieder vor Augen führen:
    Wir müssen einerseits unsere Standards durchsetzen,
    aber wir müssen andererseits im globalen Kontext
    gestaltungsfähig bleiben und deshalb unsere Qualitäts-
    produkte aus Deutschland mit Selbstbewusstsein ver-
    markten. Ein Nichtvermarkten, eine Entlastung der Pro-
    duktion zulasten von anderen Märkten über den Weg
    von Exporterstattungen, gibt es mit mir und dieser Bun-
    desregierung Gott sei Dank nicht mehr. Das ist kein rich-
    tiger Weg.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Das würde auch die Auffassung, über die die wichtigsten
    Industriestaaten beim G-7-Gipfel in Elmau übereinge-
    kommen sind, nicht widerspiegeln. Wir wollen uns mit
    fairen Produkten und fairer Produktion auf dem globalen
    Markt behaupten. Das ist das Ziel.

    Die bäuerliche Landwirtschaft ist das Rückgrat des
    Erfolges. In Deutschland gibt es 285 000 solcher Be-
    triebe, 90 Prozent davon sind Familienbetriebe. Ich freue
    mich deshalb, dass es uns gelungen ist, den Strukturwan-
    del, der stattgefunden hat und der, wie der Strukturwan-
    del in anderen Bereichen unserer Gesellschaft auch, wei-
    tergehen wird – da sollten wir ganz realistisch sein –,
    etwas abzufedern.

    Heute haben wir im Verhältnis zur Zahl der Betriebe
    vor 40 Jahren gerade noch 15 Prozent; die Leistungsfä-
    higkeit ist hingegen deutlich gesteigert worden. Ich
    möchte klar sagen, dass für die bäuerlichen, familiären
    Betriebe mit ihrer Unmittelbarkeit im Wirtschaften, aber
    auch für die Nebenerwerbsbetriebe, die ich auch erwäh-
    nen möchte, eine Stabilisierung der Produktion und die
    Orientierung nicht nur am Markt, sondern auch in der
    Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen.

    Ich sehe meine Aufgabe darin, deutlich zu machen,
    dass der vorgelegte Bericht einen Hinweis gibt, dass die
    Landwirte im Prinzip zuversichtlich nach vorne schauen
    können. Damit das weiter so bleibt, ist vorgesorgt: Die
    beschlossene Gemeinsame Agrarpolitik der Europäi-
    schen Union bis 2020, die bei uns umgesetzt wird, trägt
    zur Planungssicherheit für unsere Bäuerinnen und Bau-
    ern bei; das ist der Boden, auf dem sie und auch wir ste-
    hen. Wir haben stabile Direktzahlungen in Höhe von
    knapp 5 Milliarden Euro bis 2020 gesichert. Dadurch hat
    sich die Einkommenslage der Landwirte weiter verbes-
    sert. Deutschlands Landwirte liegen mit im Schnitt
    45 800 Euro Gewinn deutlich über dem EU-Durch-
    schnitt von knapp 18 000 Euro. Denjenigen, die jetzt zu-
    hören und sich fragen: „Ja, was sagt denn der Minister
    hier? Weiß der nicht, wie meine augenblickliche Milch-
    abrechnung aussieht? Die sieht nicht so aus“, muss ich





    Bundesminister Christian Schmidt


    (A) (C)



    (D)(B)

    sagen: Ich weiß. Ich berichte über einen vergangenen
    Zeitraum, den Zeitraum bis Ende letzten Jahres. Wir
    müssen feststellen, dass es in der Einkommenssituation
    der Landwirte in diesem Jahr leider Verwerfungen gibt.
    Was ist daran schuld? „Schuld“ ist das falsche Wort. Was
    sind die Ursachen? Wetter, Märkte, Menschen.


    (Friedrich Ostendorff [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Die wichtige Frage ist: Was tun Sie? Das ist die einzige Frage!)


    – Gegen das Wetter, lieber Kollege Ostendorff, können
    wir gerne gemeinsam vorgehen.


    (Friedrich Ostendorff [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wir reden nicht über das Wetter, wir reden über das Einkommen!)


    – Da Sie das Einkommen ansprechen: Sie wissen ja, dass
    wir gerade durch die Stabilität unserer Politik die Grund-
    lage dafür schaffen, dass das Einkommen der Landwirte
    erhalten bleibt und besser wird.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Dr. Kirsten Tackmann [DIE LINKE]: Bei der Milch war das nicht ganz so überzeugend!)


    – Bei der Milch haben wir einen großen Wandel weg von
    der Milchquote bewältigen müssen. Die Milchquote hat
    übrigens auch nicht die Milchkatastrophe in den Jahren
    2007 und 2008 verhindert.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der SPD)


    Alle die, die Patentrezepte kennen, möchten sich bitte
    bei mir melden. Nein, wir brauchen ein Netzwerk, das
    Leitplanken schafft und Krisenreaktionen beinhaltet.
    Das hat die Europäische Union, glaube ich, ganz gut ent-
    wickelt. Wir müssen in diesem Bereich aber aktiv blei-
    ben und werden das tun.

    Ich will auf das Bodenrecht hinweisen. Steigende
    Pachtpreise, mancherorts um 50 Prozent, und eine zu-
    nehmende Flächenkonzentration sehe ich kritisch für un-
    sere heimische Agrarstruktur. Das ist eine Baustelle, an
    der wir arbeiten müssen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Eine weitere Baustelle ist die Bürokratie. Es gab ein-
    mal die Diskussion um eine Steuerreform – Sie erinnern
    sich vielleicht noch –, in der ein Bierdeckel eine Rolle
    spielte. Auf den will ich gar nicht hinaus. Aber die Aus-
    dehnung der bürokratischen Belastungen – Mehrfach-
    antrag etc., durch das Greening nicht weniger gewor-
    den – sind für mich Anlass, anzukündigen, dass die Bun-
    desregierung, mein Haus, zukünftig im Abstand von
    zwei Jahren einen Bericht darüber vorlegen wird, wie
    die Belastung der Landwirtschaft und der Erzeuger
    durch europäische und nationale Regelungen aussieht
    und wo Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Wir müs-
    sen dieses Thema angehen.


    (Beifall bei der CDU/CSU – Friedrich Ostendorff [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Ablenkungsmanöver!)

    Es gibt eine Reihe von Themen, die es erfordern, dass
    die Mitte der Gesellschaft mitredet. Diejenigen, die über
    die Landwirte reden, sollten zuerst mit ihnen reden. Das
    schärft den Blick für das Wesentliche und das Machbare.
    Ich appelliere an die Dialogfähigkeit unserer Gesell-
    schaft. Nicht über die Landwirtschaft reden, sondern mit
    ihr, das schafft Erkenntnis.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Das gilt auch für die Frage des Tierwohls, wo wir
    viele Initiativen ergriffen haben, die eindeutig und gut
    überschaubar Verbesserungen bringen. Es geht um die
    Kernkompetenz der Agrar- und Ernährungsbranche. Da-
    bei sind Anpassungsfähigkeit, Modernität und Innova-
    tion von Bedeutung. Es ist ja nicht so, dass diese keine
    Rolle spielen. Dabei gibt es auch eine Verknüpfung mit
    den umweltpolitischen Herausforderungen, zum Bei-
    spiel mit den Düngeregelungen, die wir in der nächsten
    Zeit besprechen werden, oder mit den Belastungen der
    Luft. Das sind Probleme, welche die Landwirtschaft
    nicht leugnet. Sie ist bereit, darüber zu sprechen. Wir
    müssen über diese Dinge in einem gesamtgesellschaftli-
    chen Dialog reden und dann Entscheidungen treffen.



Rede von Dr. h.c. Edelgard Bulmahn
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Herr Minister, Sie haben Ihre Redezeit schon deutlich

überschritten.

Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung
und Landwirtschaft:

Herzlichen Dank für den Hinweis. – Ich möchte noch
einen letzten Hinweis bezüglich des ländlichen Raums
geben, der für uns ganz wichtig ist. Eine unabhängige
Jury hat mein Modellvorhaben „Land(auf)Schwung“ be-
wertet. Von den 37 Landkreisen in Deutschland, die sich
beworben hatten, sind 13 ausgewählt worden. Auch die
nicht Ausgewählten verdienen für ihr Konzept Achtung
und Unterstützung. Bei ihnen wird es noch manch eine
Weiterentwicklung geben. Heute werden die entspre-
chenden Landkreise die Information erhalten, dass sie
ihr Entwicklungskonzept für den ländlichen Raum in
den nächsten Jahren mit einer Finanzierung von unge-
fähr 1,5 Millionen Euro umsetzen können.

Wir bleiben bei der Agrarentwicklung und brauchen
keine Agrarwende.

Vielen Dank.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Edelgard Bulmahn


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Vielen Dank. – Als nächste Rednerin in dieser De-

    batte hat Dr. Kirsten Tackmann von der Fraktion Die
    Linke das Wort.


    (Beifall bei der LINKEN)