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ID1806908200

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    Plenarprotokoll 18/69 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 69. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 26. November 2014 I n h a l t : Begrüßung des Präsidenten des Parlaments der Republik Estland, Herrn Eiki Nestor . . . 6495 A Tagesordnungspunkt I: (Fortsetzung) a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2015 (Haushaltsgesetz 2015) Drucksachen 18/2000, 18/2002 . . . . . . . . 6495 B b) Beratung der Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- plan des Bundes 2014 bis 2018 Drucksachen 18/2001, 18/2002, 18/2826 . 6495 B I.8 Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzler- amt Drucksachen 18/2823, 18/2824 . . . . . . . 6495 C Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . . . . . . 6495 D Albert Weiler (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 6500 B Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6501 C Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6507 C Thomas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 6512 D Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6514 A Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6515 C Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 6517 D Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6521 A Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 6521 B Dr. Rolf Mützenich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 6521 C Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6523 B Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 6524 B Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6526 D Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6528 A Ulrike Gottschalck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 6529 B Sigrid Hupach (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6530 C Rüdiger Kruse (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 6531 C Martin Dörmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6533 A Marco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 6534 A Siegmund Ehrmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 6535 C Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 6536 C Namentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . 6537 C Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6539 C I.9 Einzelplan 05 Auswärtiges Amt Drucksachen 18/2805, 18/2823 . . . . . . . 6537 D Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 6538 A Doris Barnett (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6541 B Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6543 B Alois Karl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6544 B Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6546 B Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 69. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 26. November 2014 Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6548 C Jan van Aken (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 6548 D Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 6550 C Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 6551 D Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6553 A Norbert Spinrath (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6554 B Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 6555 B Norbert Spinrath (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6555 D Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6556 A Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . . . . . . . . 6556 C Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 6557 A Dr. Peter Gauweiler (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 6558 B Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6559 B Thomas Dörflinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 6560 C I.10 Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung Drucksachen 18/2813, 18/2823 . . . . . . . 6562 A Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 6562 B Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 6563 D Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6565 B Karin Evers-Meyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 6567 D Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6569 B Katrin Kunert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6571 D Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6573 A Henning Otte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 6574 D Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6576 A Wolfgang Hellmich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 6577 C Ingo Gädechens (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 6578 C Dirk Vöpel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6579 D I.11 Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaft- liche Zusammenarbeit und Entwick- lung Drucksachen 18/2823, 18/2824 . . . . . . . 6580 D Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 6581 B Volkmar Klein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 6582 C Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6584 B Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 6584 D Sonja Steffen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6586 C Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6587 D Sabine Weiss (Wesel I) (CDU/CSU) . . . . . . . 6588 C Niema Movassat (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 6590 C Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 6592 A Claudia Roth (Augsburg) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6594 A Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 6595 C Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . . 6597 B Dagmar G. Wöhrl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 6599 A Nächste Sitzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6600 D Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 6601 A Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 69. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 26. November 2014 6495 (A) (C) (D)(B) 69. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 26. November 2014 Beginn: 9.00 Uhr
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 69. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 26. November 2014 6601 (A) (C) (B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Alpers, Agnes DIE LINKE 26.11.2014 Bellmann, Veronika CDU/CSU 26.11.2014 Bluhm, Heidrun DIE LINKE 26.11.2014 Dr. Braun, Helge CDU/CSU 26.11.2014 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 26.11.2014 Feiler, Uwe CDU/CSU 26.11.2014 Dr. Gysi, Gregor DIE LINKE 26.11.2014 Dr. Harbarth, Stephan CDU/CSU 26.11.2014 Heller, Uda CDU/CSU 26.11.2014 Kermer, Marina SPD 26.11.2014 Nietan, Dietmar SPD 26.11.2014 Poß, Joachim SPD 26.11.2014 Schön (St. Wendel), Nadine CDU/CSU 26.11.2014 Tempel, Frank DIE LINKE 26.11.2014 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 26.11.2014 Wunderlich, Jörn DIE LINKE 26.11.2014 Zech, Tobias CDU/CSU 26.11.2014 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen (D) Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de 69. Sitzung Inhaltsverzeichnis EPL 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt EPL 05 Auswärtiges Amt EPL 14 Verteidigung EPL 23 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Omid Nouripour


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Herr

    Kollege Mißfelder, ich bin nicht der Meinung, dass alles,
    was der Kollege van Aken gesagt hat, falsch ist.


    (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN)


    Es gab einzelne Sätze, die ich richtig fand. Ich distan-
    ziere mich selbstverständlich nicht nur von der Tonlage
    seiner Rede, sondern auch davon, dass er den Herrn Au-
    ßenminister persönlich als Schuldigen für die Toten im
    Mittelmeer benannt hat. Das ist nicht die Art und Weise,
    wie wir hier in diesem Hohen Hause diskutieren sollten.


    (Zuruf der Abg. Kathrin Vogler [DIE LINKE])


    – Er hat das Wort „schuld“ verwendet. Schauen Sie
    nach!

    Es geht aber auch nicht, dass Sie, Herr Mißfelder, die
    persönliche Verfehlung des Kollegen van Aken zum An-
    lass nehmen, um den Wählerwillen in Thüringen zu dis-
    kreditieren. Das gehört sich nicht. Das gehört nicht zu-
    sammen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Herr Außenminister, Sie haben in den Anfangsmona-
    ten, als Sie neu im Amt waren, der Außenpolitik wieder
    Kontur und Gewicht gegeben. Sie haben auch die Über-
    schrift „Mehr Verantwortung“ kreiert, die wir nicht in
    erster Linie als Militarisierung der deutschen Außenpoli-
    tik verstanden haben. Sie haben den Review-Prozess ini-
    tiiert, den wir richtig finden, und die Frage gestellt: Was
    haben wir falsch gemacht? Da dieser Haushalt nun der
    zweite Haushalt mit der Überschrift „Mehr Verantwor-
    tung“ ist, bietet es sich an, zu fragen, ob sich das im
    Haushalt tatsächlich niederschlägt.
    Da wird es eindeutig. Ja, wir haben sehr viele Krisen
    in unserer Zeit; sie sind omnipräsent, aber sie sind nicht
    vom Himmel gefallen. Die meisten Krisen entstehen
    nicht einfach so, sondern haben einen Vorlauf. Deswe-
    gen ist es notwendig, dass man genau hinschaut. Dass
    die Eskalation in Mali vor zwei Jahren erfolgt ist, war
    absehbar, wenn man sich angeschaut hat, was in Libyen
    passiert ist. Die Situation in den Ländern, die von Ebola
    betroffen sind, ist seit März bekannt. Die Bundesregie-
    rung hat ein halbes Jahr gebraucht, bis sie überhaupt da-
    rauf reagiert hat. ISIS ist nicht erst seit der Einnahme
    von Mossul im Juni dieses Jahres, sondern seit einein-
    halb Jahren auf dem Vormarsch. Zentral ist, dass man
    rechtzeitig hinschauen muss. Das passiert nicht. Die
    Bundesregierung ist beim Hinschauen, beim Antizipie-
    ren von Konflikten, bei der zivilen Krisenprävention ein-
    fach zu langsam; sie macht zu wenig und ist zu zöger-
    lich.


    (Beifall des Abg. Jürgen Trittin [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Sie bedienen, wie viele andere auch, leider die Auf-
    merksamkeitsökonomie. Die Welt schaut auf Sindschar,
    dann schaut die Welt auf Kobane – dort geschehen ganz
    schreckliche Dinge –, und dann wendet sich die Auf-
    merksamkeit anderen Krisenherden zu. Dass sehr viele
    Leute auf Kobane schauen, ist berechtigt, aber dass im
    Windschatten der Ereignisse von Kobane in Aleppo
    Fassbomben des Assad-Regimes nur so vom Himmel
    regnen, wird nicht beachtet. Es ist nicht so, dass wir das
    Gefühl haben, dass die Bundesregierung tatsächlich anti-
    zipiert, was jenseits der großen Konflikte, die Schlagzei-
    len machen, passiert. Dafür braucht man Expertise. Aber
    diese Expertise findet sich nicht, in diesem Haushalt erst
    recht nicht. Das ist der zweite Haushalt hintereinander,
    in dem der Etat für zivile Krisenprävention gekürzt ist.
    Das wird der realen Situation draußen und vor allem den
    Notwendigkeiten überhaupt nicht gerecht.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Auch die Institutionen fehlen. Die Institutionen
    braucht man aber, wenn man ressortübergreifend arbei-
    ten will. Wir haben eine Verteidigungsministerin, die
    jetzt ein Weißbuch schreiben will. Sie haben den Re-
    view-Prozess begonnen. Was hat das miteinander zu
    tun? Ich habe das Gefühl: gar nichts. Wenn man sich die
    Welt ernsthaft anschauen und Konflikte antizipieren
    will, dann muss man ressortübergreifend arbeiten. Ich
    gebe zu: Es ist nicht in erster Linie Ihre Verantwortung,
    dass das nicht immer geschieht; aber wir haben nicht das
    Gefühl, dass die Häuser Hand in Hand arbeiten. Bei der
    humanitären Hilfe wird das deutlich. Erst kürzen Sie den
    Etat, dann machen wir, die NGOs und die Kolleginnen
    und Kollegen aus der Koalition Druck, und dann wird
    der Ansatz wieder erhöht. Das ist im Endergebnis nicht
    das, was wir uns gewünscht haben, wenn es auch besser
    als Ihr Entwurf ist. Aber mit Verlässlichkeit und mit
    Haushaltsklarheit hat das überhaupt nichts mehr zu tun.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Ich habe meine Rede mit Lob angefangen. Ich möchte
    noch einmal loben. Sie selbst haben in München gesagt:





    Omid Nouripour


    (A) (C)



    (D)(B)

    Verantwortungsübernahme ist immer konkret. – Ich
    finde zwar, dass es sich nicht gehört, den Petersburger
    Dialog unter der Überschrift „Dialog mit der Zivilgesell-
    schaft“ zu führen, ohne dass die Zivilgesellschaft da ist;
    aber unter dem Strich kommen wir zu dem Ergebnis,
    dass wir sehr an Ihrer Seite stehen, was Ihre Aktivitäten
    in der Ukraine und Ihr Engagement bei der Befriedung
    der Situation vor Ort angeht. Wir sind auch sehr dankbar
    für die Worte, die die Frau Bundeskanzlerin heute Mor-
    gen in dieser Sache gefunden hat.

    Aber wenn es konkret wird und Sie eine Konferenz zu
    der Situation der Flüchtlinge machen, –



Rede von Claudia Roth
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Redezeit!


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Omid Nouripour


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    – die in die Nachbarstaaten Syriens geflüchtet sind,

    und am Ende große Ankündigungen, die sich gut anhö-
    ren – 500 Millionen Euro in drei Jahren –, es dann aber
    keinen einzigen Cent an frischem Geld gibt, dann ist das
    nicht konkret und erfüllt nicht Ihre eigenen Ansprüche.
    Ein Viertel der Legislaturperiode ist bereits vorbei. Wir
    warten darauf, dass es wirklich konkret wird mit der Ver-
    antwortungsübernahme. Dafür hätten Sie unsere volle
    Unterstützung.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)