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ID1806413300

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/64 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 64. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. November 2014 I n h a l t : Präsident Dr. Norbert Lammert . . . . . . . . . . . 5995 A Liedvortrag Wolf Biermann . . . . . . . . . . . . . . 5997 C Filmeinspielungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5998 D Tagesordnungspunkt 29: Vereinbarte Debatte: Friedliche Revolution – 25 Jahre nach dem Mauerfall . . . . . . . . . . . 5998 D Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 5999 A Iris Gleicke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5999 D Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 6001 A Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6002 B Arnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 6003 D Nachträgliche Ausschussüberweisung (Druck- sache 18/2586, 55. Sitzung) . . . . . . . . . . . . . . 6005 A Tagesordnungspunkt 30: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Einführung des Elterngeld Plus mit Partner- schaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Drucksachen 18/2583, 18/2625, 18/3086 6005 A – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/3087. . . . . . . . . . . . . . . 6005 A b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu dem Antrag der Abgeord- neten Dr. Franziska Brantner, Katja Dörner, Kai Gehring, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Echte Wahlfreiheit schaffen – Elterngeld flexibler gestalten Drucksachen 18/2749, 18/3086 . . . . . . . . 6005 B Manuela Schwesig, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6005 B Jörn Wunderlich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 6007 C Marcus Weinberg (Hamburg) (CDU/CSU) . . 6009 B Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6011 B Sönke Rix (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6012 A Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6013 C Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 6014 C Jörn Wunderlich (DIE LINKE) . . . . . . . . . 6015 C Bettina Hornhues (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 6016 D Tagesordnungspunkt 31: a) Erste Beratung des von den Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Luise Amtsberg, Volker Beck (Köln), weiteren Abgeordne- ten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Förderung von Transpa- renz und zum Diskriminierungsschutz von Hinweisgeberinnen und Hinweisge- bern (Whistleblower-Schutzgesetz) Drucksache 18/3039 . . . . . . . . . . . . . . . . . 6018 D b) Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Caren Lay, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 64. Sitzung. Berlin, Freitag, den 7. November 2014 Gesellschaftliche Bedeutung von Whist- leblowing anerkennen – Hinweisgebe- rinnen und Hinweisgeber schützen Drucksache 18/3043 . . . . . . . . . . . . . . . . . 6019 A Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6019 B Wilfried Oellers (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 6020 C Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6021 D Karin Binder (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 6023 A Markus Paschke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6024 A Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6025 C Alexander Hoffmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . 6026 B Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6027 A Irene Mihalic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6027 D Andrej Hunko (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6028 C Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . . . . . . . 6029 C Uwe Lagosky (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 6031 A Gerold Reichenbach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 6032 C Tagesordnungspunkt 32: Antrag der Abgeordneten Dr. Heinz Riesenhuber, Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Kristina Schröder (Wiesbaden), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Niels Annen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Strategische Ziele für die Raumfahrt in dieser Legislaturperiode absichern Drucksache 18/3040 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6034 A Brigitte Zypries, Parl. Staatssekretärin BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6034 B Thomas Lutze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 6035 C Dr. Heinz Riesenhuber (CDU/CSU) . . . . . . . 6036 C Dieter Janecek (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6038 A Wolfgang Tiefensee (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 6039 A Andreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 6040 A Tagesordnungspunkt 33: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Achter Familienbericht: Zeit für Familie – Familienzeitpolitik als Chance einer nach- haltigen Familienpolitik: und Stellung- nahme der Bundesregierung Drucksache 17/9000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6041 B Caren Marks, Parl. Staatssekretärin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6041 C Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) . . 6042 B Ingrid Pahlmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 6043 B Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6044 C Gülistan Yüksel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6045 D Markus Koob (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 6046 D Gudrun Zollner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 6047 D Tagesordnungspunkt 34: a) Erste Beratung des von den Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Heidrun Bluhm, Caren Lay, weiteren Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Reform der Liegenschaftsveräußerungen (Liegen- schaftsveräußerungsreformgesetz) Drucksache 18/2882 . . . . . . . . . . . . . . . . . 6049 A b) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses – zu dem Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Caren Lay, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Sofortiges Moratorium für die Woh- nungs- und Grundstücksverkäufe durch die Bundesanstalt für Immo- bilienaufgaben – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Christian Kühn (Tübingen), Lisa Paus, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Moratorium beim Verkauf von Wohnimmobilien in Städten mit angespanntem Woh- nungsmarkt durch die Bundes- anstalt für Immobilienaufgaben Drucksachen 18/1952, 18/1965, 18/2908 . 6049 A c) Antrag der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Für eine nachhaltige und zu- kunftsweisende Liegenschaftspolitik des Bundes Drucksache 18/3044 . . . . . . . . . . . . . . . . . 6049 B Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 6049 B Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 6050 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . 6051 A, 6052 B Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 64. Sitzung. Berlin, Freitag, den 7. November 2014 III Christian Kühn (Tübingen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6054 A Dr. Hans-Ulrich Krüger (SPD) . . . . . . . . . . . . 6055 B Klaus Mindrup (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6056 C Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . 6057 A Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6057 D Tagesordnungspunkt 35: Antrag der Abgeordneten Hans-Werner Kammer, Arnold Vaatz, Ulrich Lange, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/ CSU sowie der Abgeordneten Gustav Herzog, Sören Bartol, Kirsten Lühmann, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Was- serstraßen- und Schifffahrtsverwaltung zu- kunftsfest gestalten Drucksache 18/3041 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6058 D Alexander Dobrindt, Bundesminister BMVI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6059 A Herbert Behrens (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 6060 C Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 6061 C Dr. Valerie Wilms (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6062 C Gustav Herzog (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6063 C Hans-Werner Kammer (CDU/CSU) . . . . . . . 6064 D Nächste Sitzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6066 C Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten. . . . . . 6067 A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6067 D Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 64. Sitzung. Berlin, Freitag, den 7. November 2014 5995 (A) (C) (D)(B) 64. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. November 2014 Beginn: 9.00 Uhr
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    (D) Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 64. Sitzung. Berlin, Freitag, den 7. November 2014 6067 (A) (C) (B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten (D) Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Alpers, Agnes DIE LINKE 7.11.2014 Dr. Bartke, Matthias SPD 7.11.2014 Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 7.11.2014 Brugger, Agnieszka BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 7.11.2014 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 7.11.2014 Dörflinger, Thomas CDU/CSU 7.11.2014 Gohlke, Nicole DIE LINKE 7.11.2014 Hartmann (Wackernheim), Michael SPD 7.11.2014 Helfrich, Mark CDU/CSU 7.11.2014 Hellmuth, Jörg CDU/CSU 7.11.2014 Henn, Heidtrud SPD 7.11.2014 Irlstorfer, Erich CDU/CSU 7.11.2014 Krellmann, Jutta DIE LINKE 7.11.2014 Kühn-Mengel, Helga SPD 7.11.2014 Kunert, Katrin DIE LINKE 7.11.2014 Dr. Launert, Silke CDU/CSU 7.11.2014 von der Marwitz, Hans- Georg CDU/CSU 7.11.2014 Movassat, Niema DIE LINKE 7.11.2014 Dr. Neu, Alexander S. DIE LINKE 7.11.2014 Özdemir, Cem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 7.11.2014 Pflugradt, Jeannine SPD 7.11.2014 Pilger, Detlev SPD 7.11.2014 Poschmann, Sabine SPD 7.11.2014 Poß, Joachim SPD 7.11.2014 Reiche (Potsdam), Katherina CDU/CSU 7.11.2014 Rief, Josef CDU/CSU 7.11.2014 Schäfer (Bochum), Axel SPD 7.11.2014 Dr. Schäuble, Wolfgang CDU/CSU 7.11.2014 Schlecht, Michael DIE LINKE 7.11.2014 Schön (St. Wendel), Nadine CDU/CSU 7.11.2014 Strobl (Heilbronn), Thomas CDU/CSU 7.11.2014 Tack, Kerstin SPD 7.11.2014 Dr. Tackmann, Kirsten DIE LINKE 7.11.2014 Thönnes, Franz SPD 7.11.2014 Veit, Rüdiger SPD 7.11.2014 Vogler, Kathrin DIE LINKE 7.11.2014 Dr. Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 7.11.2014 Wagner, Doris BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 7.11.2014 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 7.11.2014 Weinberg, Harald DIE LINKE 7.11.2014 Werner, Katrin DIE LINKE 7.11.2014 Wöllert, Birgit DIE LINKE 7.11.2014 Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat mit- geteilt, dass sie die folgenden Anträge zurückzieht: – Oppositionsrechte im Bundestag wahren auf Drucksache 18/4 – Maßgabebeschluss des Bundesrates zur Spielver- ordnung umgehend in Kraft setzen auf Drucksache 18/1875 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen 6068 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 64. Sitzung. Berlin, Freitag, den 7. November 2014 (A) (C) (D)(B) Die folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass sie gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absehen: Finanzausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe 2013 Drucksachen 18/2437, 18/2530 Nr. 12 Haushaltsausschuss – Unterrichtung durch die Delegation des Deutschen Bundes- tages in der Konferenz gemäß Artikel 13 des Vertrags über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion (Fiskalvertrag) Tagung der Interparlamentarischen Konferenz für die wirtschaftspolitische Steuerung der Europäischen Union vom 20. bis 22. Januar 2014 in Brüssel, Belgien Drucksachen 18/2120, 18/2530 Nr. 5 Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Drucksache 18/419 Nr. A.46 Ratsdokument 12974/13 Drucksache 18/419 Nr. C.2 Ratsdokument 6152/13 Drucksache 18/419 Nr. C.5 Ratsdokument 7641/12 Drucksache 18/419 Nr. C.19 Ratsdokument 13260/11 Drucksache 18/419 Nr. C.22 Ratsdokument 16000/11 Drucksache 18/419 Nr. C.25 Ratsdokument 16971/11 Drucksache 18/419 Nr. C.26 Ratsdokument 16972/11 Drucksache 18/544 Nr. A.23 Ratsdokument 5076/14 Drucksache 18/2533 Nr. A.24 Ratsdokument 11533/14 Drucksache 18/2533 Nr. A.25 Ratsdokument 11607/14 Finanzausschuss Drucksache 18/2677 Nr. A.4 Ratsdokument 12644/14 Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 18/2845 Nr. A.3 Ratsdokument 12854/14 Ausschuss für Arbeit und Soziales Drucksache 18/2533 Nr. A.47 Ratsdokument 10949/14 Drucksache 18/2533 Nr. A.48 Ratsdokument 11572/14 Drucksache 18/2533 Nr. A.49 Ratsdokument 11688/14 Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe Drucksache 18/419 Nr. A.154 EP P7_TA-PROV(2013)0422 Drucksache 18/1707 Nr. A.4 EP P7_TA-PROV(2014)0460 Drucksache 18/1707 Nr. A.5 EP P7_TA-PROV(2014)0461 Drucksache 18/2533 Nr. A.59 EP P8_TA-PROV(2014)0011 Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 18/2845 Nr. A.13 Ratsdokument 13217/14 Drucksache 18/2845 Nr. A.14 Ratsdokument 13263/14 64. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 29 Vereinbarte Debatte Friedliche Revolution – 25 Jahre nach Mauerfall TOP 30 Elterngeld Plus und flexiblere Elternzeit TOP 31 Schutz von Hinweisgebern TOP 32 Strategische Ziele für die Raumfahrt TOP 33 Achter Familienbericht – Zeit für Familie TOP 34 Liegenschaftspolitik TOP 35 Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Gustav Herzog


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Zuletzt hatten wir am 10. Oktober eine Debatte zu einem
    der wichtigen Verkehrsträger unseres Landes geführt.
    Der Anlass war damals ein älter gewordener Antrag der
    Grünen. Ich habe Ihnen versprochen: Wir als Koalition
    werden einen besseren Antrag vorlegen. Versprochen
    und Wort gehalten! Heute diskutieren wir einen guten
    Antrag der Koalitionsfraktionen.

    Ich will mit einem herzlichen Wort des Dankes an
    meinen Kollegen Hans-Werner Kammer, aber auch an
    die zuständigen Haushälter Bettina Hagedorn und
    Eckhardt Rehberg beginnen, die immer dafür gesorgt ha-
    ben, dass unsere Wünsche zumindest in dem Bereich, in
    dem sie es als Haushälter für erfüllbar halten, auch eine
    Realisierungschance haben. Ich glaube, es ist gut, wenn
    Verkehrspolitiker und Haushälter so eng zusammen-
    arbeiten und Ihnen, Herr Minister, sozusagen die Vorlage
    liefern, um das alles schön zu realisieren.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Die Grundlage für den Antrag der Koalition ist das,
    was wir nach intensiven Verhandlungen in den Koali-
    tionsvertrag hineingeschrieben haben. Aber die Aus-
    gangslage ist eine weniger schöne: Oktober 2010, jener
    berühmte Herbst der Entscheidungen, in dem nicht nur
    der Unsinn beschlossen worden ist, die Laufzeit der
    Atomkraftwerke zu verlängern, sondern in dem von
    Schwarz-Gelb im Haushaltsausschuss auch jener be-
    rühmt-berüchtigte Beschluss gefasst worden ist – Kol-
    lege Behrens, die Linken haben da gepennt und zunächst
    zugestimmt –, Personal abzubauen und aus einer funk-
    tionierenden Verwaltung einen Apparat zu schaffen, der
    nur noch Aufträge vergibt und der der Auftragserfüllung
    nur noch hinterherrennt.

    Die Berichte 1 bis 5 waren immer von Kritik beglei-
    tet, und zwar in der ganzen Breite,


    (Bettina Hagedorn [SPD]: Ja!)






    Gustav Herzog


    (A) (C)



    (D)(B)

    von der Wirtschaft, von den Beschäftigten. Auch die
    Fachpresse hat sich nie lobend darüber geäußert. Jetzt,
    Herr Minister Dobrindt, legen Sie den sechsten Bericht
    vor: Lob von allen Seiten. Ich bin schon misstrauisch ge-
    fragt worden, warum ich Sie in diesem Zusammenhang
    immer wieder lobe. Dieses Lob ist gerechtfertigt. Sie
    kennen mich auch als heftigen Kritiker.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: So muss das sein!)


    Für jene, die dieser Debatte folgen oder die Reden
    nachlesen: Liebe Frau Kollegin Wilms, lieber Herr Kol-
    lege Behrens, ich weiß, dass Sie hier kritisieren müssen;
    aber es hörte sich etwas nach Ritual an. Es schien, dass
    Sie sich wirklich bemüht haben, an dem, was wir aus
    dem sechsten Bericht machen wollen, immer noch etwas
    zu kritisieren. Okay, das nehmen wir zur Kenntnis, und
    wir werden das Ganze im Ausschuss noch im Detail dis-
    kutieren.


    (Herbert Behrens [DIE LINKE]: Darüber werden wir noch reden müssen! Ganz genau!)


    Frau Kollegin Wilms, die Einführung einer Buchhal-
    tung als den entscheidenden Fortschritt einer Reform
    hier im Plenum vorzutragen, zeigt doch, wie sehr Sie
    sich bemüht haben, irgendwo irgendetwas zu finden.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Liebe Kolleginnen und Kollegen, wie sehr dieser Pro-
    zess von den Beschäftigten nicht nur wohlwollend be-
    gleitet, sondern auch mitgestaltet worden ist, zeigt auch,
    dass Vertrauen da war, den damals zwischenzeitlich aus-
    gesetzten Streik völlig zu beenden.

    Wenn wir hier von einer Verwaltung bzw. einer Be-
    hörde sprechen, ist es für die Menschen, die mit der Mate-
    rie nicht so sehr zu tun haben, wichtig, darauf hinzuwei-
    sen, dass die meisten der 12 000 bis 14 000 Beschäftigten
    mehr im handwerklich-technischen Bereich aktiv sind.
    Das sind Leute, die bei jedem Wetter hinausfahren und
    dafür sorgen, dass das Schleusentor auf- und zugeht, die
    durch Hochwasser entwurzelte Bäume entfernen, um die
    Verkehrssicherheit sicherzustellen, die überwiegend im
    Schichtbetrieb arbeiten. Das sind keine Schreibtischar-
    beiter, sondern Leute, die unter erschwerten Bedingun-
    gen arbeiten, und sie haben unseren Respekt und unsere
    Anerkennung verdient.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Diese Leute sind ins Zweifeln darüber gekommen, ob
    die Politik ihre Arbeit überhaupt noch zu schätzen weiß.
    Wir haben deren Vertrauen mit der klaren Aussage wie-
    derhergestellt: Die Standorte bleiben erhalten. Es werden
    nur sozialverträgliche Umsetzungen vorgenommen. –
    Wir müssen uns als Parlament gemeinsam mit dem
    Ministerium bemühen, dafür zu sorgen, dass die Wasser-
    straßen- und Schifffahrtsverwaltung ein attraktiver Ar-
    beitgeber wird.


    (Bettina Hagedorn [SPD]: Ja!)

    Dieser Arbeitgeber steht in Konkurrenz zu vielen ande-
    ren, die gute und besser bezahlte Jobs anbieten. Die
    Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung soll gute
    Leute haben, die das Geld, das wir zur Verfügung stel-
    len, auch ausgeben können.

    Ich habe die Pressemitteilung des Kollegen Ulrich
    Lange von heute Mittag, 12.13 Uhr, gelesen. Er hat da-
    rauf verwiesen, dass ab 2016 zusätzlich 10 Milliarden
    Euro für Investitionen in die Infrastruktur zur Verfügung
    stehen sollen, und er hat verlangt, dass ein Teil davon in
    die Verkehrsinfrastruktur fließt. Ich bin voll dafür. Ich
    hätte mir nur gewünscht, dass er neben der Straße, der
    Schiene und den Brücken auch die Wasserstraßen er-
    wähnt hätte; denn dafür brauchen wir ebenfalls eine
    Menge Geld, liebe Kolleginnen und Kollegen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Abschließend will ich darauf hinweisen, dass jetzt
    auch aus den Ländern große Zustimmung kommt. Ich
    schaue einmal in das Land der Binnenschifffahrt, näm-
    lich nach Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es einen An-
    trag von SPD, CDU, Grünen, FDP – dort ist die FDP
    noch im Parlament – und Piraten – ich habe etwas ge-
    schmunzelt; selbst die Piraten stehen mit auf dem Antrag –
    vom September dieses Jahres zu diesem Thema. Darin
    wird ein klares Bekenntnis zu den Bundeswasserstraßen,
    zur Binnenschifffahrt abgelegt. Über 50 Prozent des
    Umschlags findet in Nordrhein-Westfalen statt. Das fin-
    det hier auch seinen Niederschlag.

    Auch die Verkehrsministerkonferenz hat klar gesagt,
    dass sie dazu steht. Das finde ich gut.

    Lassen Sie mich, Kolleginnen und Kollegen, nach all
    den etwas ernsten Ausführungen noch etwas Schönes sa-
    gen und zeigen, was auf unseren Wasserstraßen alles
    möglich ist. Der gute Uli Stahl aus Altrip hat mit einem
    umgebauten Angelkahn von Altrip aus – das ist in
    Rheinland-Pfalz – eine Tour über Duisburg bis nach
    Eberswalde gemacht. Er ist 1 820 Kilometer auf unseren
    Bundeswasserstraßen gefahren und hat 685 Brücken und
    40 Schleusen bewältigt. Auch so etwas kann man auf un-
    seren Wasserstraßen machen, und das ist gut so.

    Ich freue mich auf die Debatte im Ausschuss.

    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.


    (Beifall bei der SPD und der CDU/CSU)




Rede von Petra Pau
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)

Der Kollege Hans-Werner Kammer hat für die CDU/

CSU-Fraktion das Wort.


(Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Hans-Werner Kammer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen!

    Verehrte Zuhörer! Wir debattieren heute zum wiederhol-
    ten Mal die Reform der WSV, diesmal im Zusammenhang
    mit unserem sehr guten Antrag „Wasserstraßen- und
    Schifffahrtsverwaltung zukunftsfest gestalten“. Ich bin





    Hans-Werner Kammer


    (A) (C)



    (D)(B)

    der Überzeugung, dass sich der lange Diskussionspro-
    zess gelohnt hat; denn mit dem sechsten Bericht des
    Ministeriums ist klar, wohin die Reise geht. Auch der
    Kollege Herzog hat diesen Antrag eingangs lobend er-
    wähnt. An unserem Antrag hat er intensiv mitgearbeitet.
    Das gilt auch für Frau Hagedorn und Eckhardt Rehberg.
    Ich glaube, gemeinsam haben wir damit etwas Hervorra-
    gendes vorgelegt.

    Die Umsetzung wird zwar noch einige Zeit in An-
    spruch nehmen, aber ich bin überzeugt, dass mit Bundes-
    minister Alexander Dobrindt die Wasserstraßen- und
    Schifffahrtsverwaltung für die Zukunft fitgemacht wird.
    Er hat heute die Bedeutung dieser Verwaltung für die
    Wirtschaft insgesamt noch einmal herausgestellt.

    Wir verwirklichen damit ein zentrales Projekt der
    Verkehrspolitik der Großen Koalition. Der Koalitions-
    vertrag sieht vor, dass bei der WSV-Reform die regiona-
    len Kompetenzen gesichert und die Beschäftigten stärker
    in den Reformprozess eingebunden werden sollen. Das
    ist gelungen.

    Kern des Vorhabens ist die neue Aufgabenstruktur der
    WSV. Die veraltete Struktur aus Kaisers Zeiten wird ge-
    rade generalüberholt. Eine neue Generaldirektion hat be-
    reits die Koordination der WSV in ganz Deutschland
    übernommen, Frau Wilms. Die Zeit von sieben parallel
    arbeitenden Direktionen ist vorbei. Die regionalen Kom-
    petenzen sind künftig bei den 18 Wasserstraßen- und
    Schifffahrtsämtern, die über mehr Befugnisse verfügen
    als ihre Vorgängereinrichtungen. Das war auch unser ge-
    meinsames Ziel.

    Das operative Geschäft der WSV findet dort statt, wo
    es hingehört: auf der Ämterebene. Dieser Punkt war für
    den Kollegen Herzog und für mich in der zurückliegen-
    den Diskussion um die Reform von ganz entscheidender
    Bedeutung.


    (Gustav Herzog [SPD]: Sehr richtig!)


    Darum haben wir immer gerungen; denn die Wasserstra-
    ßennutzer und die Wirtschaft brauchen starke Ansprech-
    partner vor Ort. Die bekommen sie in der Zukunft. Es ist
    ein schlüssiges Konzept, das unser Verkehrsminister mit
    dem sechsten Bericht auf den Tisch gelegt hat.

    Sichergestellt ist darin auch, dass alle 39 Ämterstand-
    orte erhalten werden. Es wird auch keinen Kahlschlag
    beim Personal geben. Stattdessen soll der Eigenerledi-
    gungsanteil bei der WSV wieder steigen.

    Die touristische Nutzung der Wasserstraßen haben
    wir dabei ebenfalls im Auge. Das ist auch ein wichtiger
    Punkt. Die Sorgen einiger Bundesländer, vor allem der
    neuen Bundesländer, sind deshalb unbegründet.

    Wir werden die Wasserstraßenverwaltung flächende-
    ckend stärken. Keine Region wird abgehängt.

    Herr Behrens, Sie haben von einer erbärmlichen Re-
    form gesprochen. Ich hätte mich gefreut, wenn die Linke
    zukunftsorientiert daran mitgearbeitet und in allen Fällen
    – auch Sie in Ihrem Vortrag hier – die Wahrheit gesagt
    hätte. In Wilhelmshaven hat zum Beispiel niemand pro-
    testiert. Ich habe den Prozess mit den Wilhelmshavenern
    vor Ort intensiv begleitet.


    (Herbert Behrens [DIE LINKE]: Bei der Maritimen Konferenz war ich draußen, Sie waren drinnen! Da wurde demonstriert!)


    Frau Wilms, Herr Kollege Herzog hat ja schon darauf
    hingewiesen, dass Ihnen gerade noch die Buchhaltung
    eingefallen ist. Sie haben aber noch einen tollen Punkt
    genannt: Sie haben gesagt, wir müssten uns erst mal mit
    dem Personal auseinandersetzen und sehen, ob wir damit
    klarkommen, und dann könnten wir über die Standorte
    reden. – Aber ohne Standorte brauchen wir kein Perso-
    nal. Deshalb ist der vom Ministerium vorgeschlagene
    Weg, zuerst die Standorte zu zementieren und dann das
    Personal entsprechend einzusetzen, wie es vor Ort benö-
    tigt wird, genau richtig.

    Mit den acht Kernforderungen unseres Antrages un-
    terstützen wir die hervorragende Arbeit des Ministe-
    riums und geben gleichzeitig klare Ziele vor. Ich will nur
    einige davon erwähnen:

    Im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel soll
    durch Erhalt und Ausbau der Bundeswasserstraßen die
    Erreichbarkeit der deutschen Binnen- und Seehäfen opti-
    miert werden. Das fordern wir in unserem Antrag. Dazu
    wird uns das Ministerium entsprechende Berichte und
    eine Priorisierung der notwendigen Investitions- und Er-
    haltungsmaßnahmen vorlegen.

    Gleichzeitig soll die Einrichtung der 18 Wasserstraßen-
    und Schifffahrtsämter zügig erfolgen. Die Beschäftigten
    sollen daran beteiligt werden – das hat der Minister schon
    ausgeführt. Ziel ist es, die operativen Verantwortlichkei-
    ten und regionalen Entscheidungskompetenzen in den
    18 Revieren zu stärken. So wird die WSV zu einem mo-
    dernen Dienstleister für die Schifffahrt.

    Außerdem soll die Deckung des Fachkräftebedarfs
    offensiv angegangen werden. Auch das steht in unserem
    Antrag. Dazu müssen die gesetzlichen und tariflichen
    Möglichkeiten sowie Aus-, Fort- und Weiterbildungs-
    möglichkeiten genutzt werden. Erste Schritte sind dank
    der Unterstützung durch die Haushälter der Koalition be-
    reits gelungen.

    Wichtig ist dabei, dass die Arbeitsfähigkeit der WSV
    auch während des Reformprozesses erhalten bleibt; denn
    der Verkehr muss weiter fließen. Deshalb sollen die Re-
    formbemühungen zunächst die Generaldirektion und die
    18 Ämter umfassen. Änderungen in anderen Bereichen,
    etwa den Außenbezirken, Bauhöfen oder Revierzentra-
    len, sollen auf das Notwendigste beschränkt sein. So ge-
    hen wir die Reform Schritt für Schritt an.

    Und wir werden letztendlich – das ist für Frau Wilms
    wichtig – bis zum Frühjahr 2015 ein Rechtsbereini-
    gungsgesetz einbringen.

    Sie sehen, wir gehen auf die wesentlichen Punkte des
    sechsten Berichts zur Reform der WSV ein und bringen
    so die Reform weiter voran. Auch für die Opposition
    sollte es jetzt leicht sein, mit an Bord zu kommen und
    sich dem guten Antrag der Koalition anzuschließen.





    Hans-Werner Kammer


    (A) (C)



    (B)

    Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und einen
    streikfreien Nachhauseweg.

    Danke schön.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)