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ID1805015200

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/50 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 50. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 10. September 2014 I n h a l t : Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Karin Evers-Meyer, Dr. Angela Merkel, Günter Lach, Dr. Harald Terpe, Dr. Wilhelm Priesmeier, Jürgen Trittin, Max Straubinger, Norbert Brackmann, Dr. Axel Troost, Bartholomäus Kalb, Karsten Möring, Volker Kauder, Hans- Peter Uhl und Wolfgang Gehrcke . . . . . . . . 4547 B Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2015 (Haushaltsgesetz 2015) Drucksache 18/2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . 4547 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2014 bis 2018 Drucksache 18/2001 . . . . . . . . . . . . . . . . . 4547 C Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 4547 D Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . 4554 B Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4560 B Thomas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . 4565 A Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . 4566 A Herbert Behrens (DIE LINKE) . . . . . . . . . 4568 A Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4570 A Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 4571 A Aydan Özoğuz, Staatsministerin BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4574 C Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 4577 A Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 4579 C Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) . . 4581 A Monika Grütters, Staatsministerin BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4582 B Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4584 A Hiltrud Lotze (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4585 A Rüdiger Kruse (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 4586 C Ulle Schauws (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4588 A Burkhard Blienert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 4588 D Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Sigmar Gabriel, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4590 B Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 4594 B Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 4595 C Dr. Barbara Hendricks (SPD) . . . . . . . . . . 4598 A Kerstin Andreae (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4598 B Wolfgang Tiefensee (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 4600 A Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . 4601 B Dr. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . 4603 A Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 4603 C Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 50. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. September 2014 Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4605 C Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4606 C Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4607 B Thomas Jurk (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4607 D Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . . . . . . . . 4609 A Karl Holmeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 4610 A Dr. Julia Verlinden (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4612 A Andreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . 4612 C Mark Hauptmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 4613 C Jan Metzler (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 4615 A Andreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 4616 B Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4618 B Dr. Alexander S. Neu (DIE LINKE) . . . . . . . 4620 B Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4621 D Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4624 A Henning Otte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 4625 A Inge Höger (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . 4627 B Karin Evers-Meyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 4628 C Agnieszka Brugger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4629 D Ingo Gädechens (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 4631 B Gabi Weber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4633 A Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 4634 A Dr. Karl-Heinz Brunner (SPD) . . . . . . . . . . . . 4635 C Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller, Bundesminister BMZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4637 A Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 4639 C Sonja Steffen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4641 A Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4642 C Jürgen Klimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 4644 A Annette Groth (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 4645 C Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 4646 C Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4648 B Johannes Selle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 4649 C Gabriela Heinrich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 4650 C Tobias Zech (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 4651 D Stefan Rebmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 4652 D Volkmar Klein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 4654 C Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4655 A Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4656 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 4657 A Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 50. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. September 2014 4547 (A) (C) (D)(B) 50. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 10. September 2014 Beginn: 10.31 Uhr
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    (D) Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 50. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 10. September 2014 4657 (A) (C) (B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten (D) Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Alpers, Agnes DIE LINKE 10.09.2014 Beckmeyer, Uwe SPD 10.09.2014 Bleser, Peter CDU/CSU 10.09.2014 Buchholz, Christine DIE LINKE 10.09.2014 Connemann, Gitta CDU/CSU 10.09.2014 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 10.09.2014 Dinges-Dierig, Alexandra CDU/CSU 10.09.2014 Färber, Hermann CDU/CSU 10.09.2014 Ferner, Elke SPD 10.09.2014 Heil (Peine), Hubertus SPD 10.09.2014 Hintze, Peter CDU/CSU 10.09.2014 Dr. Krüger, Hans-Ulrich SPD 10.09.2014 Leutert, Michael DIE LINKE 10.09.2014 Ostendorff, Friedrich BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 10.09.2014 Petry, Christian SPD 10.09.2014 Dr. Reimann, Carola SPD 10.09.2014 Sarrazin, Manuel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 10.09.2014 Schlecht, Michael DIE LINKE 10.09.2014 Steiniger, Johannes CDU/CSU 10.09.2014 Ulrich, Alexander DIE LINKE 10.09.2014 Weinberg, Harald DIE LINKE 10.09.2014 Zimmermann, Pia DIE LINKE 10.09.2014 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen 50. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 1 Einbringung Haushaltsgesetz 2015 – Finanzplan des Bundes 2014 bis 2018 Epl 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Epl 09 Wirtschaft und Energie Epl 14 Verteidigung Einzelplan Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Uwe Kekeritz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Frau Präsidentin, ich bedanke mich bei Ihnen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)




Rede von Dr. h.c. Edelgard Bulmahn
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Liebe Kolleginnen und Kollegen, nun spricht

Johannes Selle.


(Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Johannes Selle


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Meine sehr verehrten Damen und Herren! Deutschland
    wird in der Entwicklungszusammenarbeit sehr gut wahr-
    genommen. Zu dem ausgesprochen positiven Bild ist es
    durch Bundesminister Müller und seine Führungsmann-
    schaft gekommen, die seit dem Amtsantritt mit Leiden-
    schaft arbeiten – wir haben es heute selbst wieder erlebt.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Stefan Rebmann [SPD])


    Deutschland ist preis- und wechselkursbereinigt
    zweitgrößter Geber nach den USA, und wir bleiben mit
    diesem Haushalt führend. Wir wissen, dass wir nicht
    nachlassen dürfen, und Deutschland ist sich seiner Ver-
    pflichtung in Sachen Mitmenschlichkeit bewusst.

    Mehrfach wurde heute die Ausnahmestellung dieses
    Haushaltes, der ohne neue Schulden auskommt, hervor-
    gehoben; ich will das auch tun. Als Entwicklungspoliti-
    ker und als Mitglied der Regierungskoalition kann ich
    nur daran interessiert sein, dass die Leistungskraft
    Deutschlands erhalten bleibt. Es gibt nämlich nicht sehr
    viele Partner, die noch wirksam helfen können. Deshalb
    ist das Betreten des Weges ohne neue Schulden auch für
    uns ein gutes Signal, und wir tragen es mit.

    Der Einzelplan 23 für das Jahr 2015 ist ein Bekennt-
    nis der Bundesregierung zur herausgehobenen Bedeu-
    tung der Entwicklungszusammenarbeit. Wir können un-
    sere starke Präsenz fortführen und unsere weltweiten
    Verpflichtungen erfüllen. In der Finanzplanung ist ein
    weiterer, stärkerer Aufwuchs im Jahr 2016 vorgesehen,
    und dieser Kurs – das möchte ich schon andeuten –
    muss auch fortgesetzt werden, nicht nur, weil wir als
    Fachpolitiker es uns wünschen, sondern auch, weil wir
    das 0,7-Prozent-Ziel nicht aufgeben.

    Die Herausforderungen an die Entwicklungspolitik
    sind im letzten Jahr sprunghaft gestiegen. Das Umfeld
    nimmt an Fragilität zu. Das Heidelberger Institut für In-
    ternationale Konfliktforschung listet für das Jahr 2013
    über 200 gewaltsame Konflikte auf. Davon sind 45 als
    Kriege klassifiziert. Auf diese Krisen hat Deutschland
    mit seinem entwicklungspolitischen Instrumentarium
    schnell reagiert; ich denke da nicht nur an die sehr prä-
    senten Konflikte im Irak, in Syrien und im Gazastreifen,
    sondern auch an die weniger beachteten, aber nicht we-
    niger grausamen Konflikte im Südsudan und in der Zen-
    tralafrikanischen Republik. Das hat uns weltweit Aner-
    kennung verschafft.


    (Beifall bei der CDU/CSU)






    Johannes Selle


    (A) (C)



    (D)(B)

    Im Übrigen hat es auch zu einer Priorisierung der He-
    rausforderungen in der Entwicklungszusammenarbeit
    geführt. Mit Sonderinitiativen zu Flüchtlingsfragen und
    zu Verbesserungen der landwirtschaftlichen Produk-
    tionskapazitäten werden entscheidende Themen ange-
    gangen; diese Bereiche werden verstärkt mit Mitteln
    ausgestattet. Dabei geht es nicht nur um Unterstützung
    für die Flüchtlinge selbst, sondern auch um Hilfe für die
    Aufnahmeregionen. Vielerorts ist die ohnehin schon un-
    zureichende Infrastruktur dem Ansturm der Flüchtlinge
    nicht mehr gewachsen, und neben das Problem der Ver-
    sorgung der Flüchtlinge tritt die Gefährdung der sozialen
    und ökonomischen Entwicklung der Aufnahmeregionen
    selbst, zum Beispiel in Jordanien und im Libanon, wie es
    die Kollegen schon ausgeführt haben.

    Menschen wollen nicht entwurzelt werden. Deshalb
    ist die heimatnahe Unterbringung, wenn sie möglich ist,
    von Vorteil, insbesondere dann, wenn wir darauf achten,
    dass die Aufnahmeregionen entwicklungspolitisch eben-
    falls von ihrer Bereitschaft profitieren. Dies kann über
    die Sonderinitiative zur Flüchtlingsproblematik gut un-
    terstützt werden.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    In der Sonderinitiative zur Entwicklung der landwirt-
    schaftlichen Produktionskapazitäten liegt ein Schlüssel
    zu einer erfolgreichen Reintegration von Flüchtlingen.
    Die Rückkehrbereitschaft des Einzelnen hängt maßgeb-
    lich von seinen ökonomischen Perspektiven ab. Es be-
    darf nicht nur politischer Stabilität; es muss auch gelin-
    gen, bestehende Potenziale zu nutzen. Wir müssen
    Modelle etablieren, die sich ohne unsere Zuschüsse tra-
    gen können. Dieses Potenzial im landwirtschaftlichen
    Bereich ist – gerade wenn wir an Afrika denken – ohne
    Zweifel vorhanden. Dies kann über die Sonderinitiative
    zur Landwirtschaft ebenfalls gut unterstützt werden.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Infrastrukturinvestitionen sind eine wesentliche Vo-
    raussetzung für soziale und ökonomische Entwicklung.
    Als Berichterstatter für die Finanzielle Zusammenarbeit
    halte ich den in diesem Bereich erzielten Barmittelauf-
    wuchs von 34 Millionen Euro und die erhebliche Anhe-
    bung der Verpflichtungsermächtigungen auf gut 2,4 Mil-
    liarden Euro daher für besonders wichtig und erfreulich.
    Die KfW als Durchführungsorganisation der deutschen
    Finanziellen Zusammenarbeit genießt weltweit einen
    ausgezeichneten Ruf. Hervorzuheben ist dabei die Er-
    folgsquote von KfW-geförderten Projekten in fragilen
    Kontexten. Fragilität wächst, wie ich bereits ausgeführt
    habe, im Umfeld der Entwicklungszusammenarbeit.

    In den kommenden Verhandlungen können wir noch
    den einen oder anderen Akzent setzen. Darauf freue ich
    mich. Insgesamt ist die deutsche Entwicklungszusam-
    menarbeit, wie ich finde, mit dem Haushalt 2015 gut
    aufgestellt.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD – Uwe Kekeritz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Frag den Minister, ob er das auch so sieht!)