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ID1804106000

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Dienstag, den 24. Juni 2014 I n h a l t : Wahl der Abgeordneten Kathrin Vogler als Schriftführerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3565 A Tagesordnungspunkt I: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes zur Absicherung stabiler und fai- rer Leistungen für Lebensversicherte (Lebensversicherungsreformgesetz – LVRG) Drucksache 18/1772 . . . . . . . . . . . . . . . . . 3565 B b) Antrag der Abgeordneten Susanna Karawanskij, Matthias W. Birkwald, Dr. Axel Troost, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Lebensver- sicherungen auf den Prüfstand stellen – Kein Schnellverfahren zu Lasten der Versicherten Drucksache 18/1815 . . . . . . . . . . . . . . . . . 3565 B Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3565 C Susanna Karawanskij (DIE LINKE) . . . . . . . 3566 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . . 3567 D Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3569 B Anja Karliczek (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 3570 C Tagesordnungspunkt II: a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2014 (Haushaltsgesetz 2014) Drucksachen 18/700, 18/702 . . . . . . . . . . . 3571 C b) Beratung der Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- plan des Bundes 2013 bis 2017 Drucksachen 17/14301, 18/1026 . . . . . . . 3571 C II.1 Einzelplan 01 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bundespräsident und Bundespräsi- dialamt Drucksachen 18/1023, 18/1024 . . . . . . . 3571 C II.2 Einzelplan 02 Deutscher Bundestag Drucksachen 18/1002, 18/1023 . . . . . . . 3571 D II.3 Einzelplan 03 Bundesrat Drucksache 18/1024 . . . . . . . . . . . . . . . . 3571 D II.4 a) Einzelplan 08 Bundesministerium der Finanzen Drucksachen 18/1008, 18/1023. . . . . 3572 A b) Einzelplan 20 Bundesrechnungshof Drucksache 18/1024 . . . . . . . . . . . . . 3572 A c) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Haushaltsbegleitge- setzes 2014 Drucksachen 18/1050, 18/1223, 18/1762 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3572 A d) Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Herstellung des Einver- nehmens von Bundestag und Bundesregierung zum Begehren der Republik Litauen, der dritten Stufe der Europäischen Wirt- schafts- und Währungsunion bei- Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 24. Juni 2014 zutreten und den Euro als Umlauf- währung einzuführen hier: Stellungnahme des Deutschen Bundestages nach Artikel 23 Ab- satz 3 des Grundgesetzes i. V. m. § 9a des Gesetzes über die Zusam- menarbeit von Bundesregierung und Deutschem Bundestag in An- gelegenheiten der Europäischen Union Drucksache 18/1800 . . . . . . . . . . . . . 3572 B e) Beratung der Unterrichtung durch das Bundesministerium der Finanzen gemäß § 9a des Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bundesregie- rung und Deutschem Bundestag in Angelegenheiten der Europäi- schen Union: Beitritt Litauens zum Euroraum Drucksache 18/1730 . . . . . . . . . . . . . 3572 B Dr. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . . . . . . . . 3572 C Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 3574 C Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3576 B Johannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3578 B Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3580 C Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 3582 D Dr. Hans-Ulrich Krüger (SPD) . . . . . . . . . . . . 3583 C Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3585 A Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 3586 A Dr. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 3588 A Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . 3589 A Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3591 C Norbert Brackmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 3592 C Christian Petry (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3593 C Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 3594 C Uwe Feiler (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3596 B II.5 Einzelplan 16 Bundesministerium für Umwelt, Na- turschutz, Bau und Reaktorsicherheit Drucksachen 18/1023, 18/1024 . . . . . . . 3598 B Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 3598 C Steffen-Claudio Lemme (SPD) . . . . . . . . . . . 3599 D Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3600 D Steffi Lemke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 3601 C Christian Hirte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 3603 A Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin BMUB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3604 D Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3606 A Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 3607 C Marie-Luise Dött (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 3608 C Peter Meiwald (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3610 A Dr. André Berghegger (CDU/CSU) . . . . . . . . 3611 C Sören Bartol (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3613 A Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 3613 B Steffi Lemke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3613 D Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 3615 B Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU/CSU) . . . . . . 3617 A II.6 Einzelplan 15 Bundesministerium für Gesundheit Drucksachen 18/1023, 18/1024 . . . . . . . 3618 D Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . . . . . . . . . 3619 A Helmut Heiderich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 3620 B Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3621 D Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 3623 D Hermann Gröhe, Bundesminister BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3626 A Harald Weinberg (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 3628 A Burkhard Blienert (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . 3629 D Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3631 A Jens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3631 D Dr. Edgar Franke (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3634 C Maria Michalk (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 3636 C Reiner Meier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 3638 A II.7 Einzelplan 17 Bundesministerium für Familie, Se- nioren, Frauen und Jugend Drucksachen 18/1016, 18/1023 . . . . . . . 3639 D Jörn Wunderlich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 3640 A Manuela Schwesig, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3641 C Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3643 B Alois Rainer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 3644 C Ulrike Gottschalck (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 3646 B Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 3647 D Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 24. Juni 2014 III Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) . . . . 3648 D Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3650 D Marcus Weinberg (Hamburg) (CDU/CSU) . . 3651 D Stefan Schwartze (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3653 D Sylvia Pantel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 3654 D Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . 3655 C Petra Crone (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3656 C Ingrid Pahlmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 3657 C II.8 Einzelplan 10 Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Drucksachen 18/1010, 18/1023 . . . . . . . 3659 B Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 3659 B Cajus Caesar (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 3660 D Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3662 B Ulrich Freese (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3664 A Christian Schmidt, Bundesminister BMEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3665 A Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3666 C Karin Binder (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . 3667 C Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . . . . . . . . . . . . 3668 D Nicole Maisch (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3669 C Franz-Josef Holzenkamp (CDU/CSU) . . . . . . 3671 A Petra Crone (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3672 D Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3673 A Thomas Mahlberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 3674 A Rainer Spiering (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3675 D Marlene Mortler (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 3677 A Johann Saathoff (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3678 B Nächste Sitzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3680 C Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten. . . . . . 3681 A Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 24. Juni 2014 3565 (A) (C) (D)(B) 41. Sitzung Berlin, Dienstag, den 24. Juni 2014 Beginn: 10.01 Uhr
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    (D) Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 24. Juni 2014 3681 (A) (C) (B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten (D) Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Alpers, Agnes DIE LINKE 24.06.2014 Barchmann, Heinz- Joachim SPD 24.06.2014 Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 24.06.2014 Beermann, Maik CDU/CSU/CSU 24.06.2014 Dr. Böhmer, Maria CDU/CSU 24.06.2014 Brugger, Agnieszka BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.06.2014 Dr. Fabritius, Bernd CDU/CSU 24.06.2014 Flosbach, Klaus-Peter CDU/CSU 24.06.2014 Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 24.06.2014 Groth, Annette DIE LINKE 24.06.2014 Hardt, Jürgen CDU/CSU 24.06.2014 Hübinger, Anette CDU/CSU 24.06.2014 Kaster, Bernhard CDU/CSU 24.06.2014 Kolbe, Daniela SPD 24.06.2014 Kühn (Tübingen), Christian BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.06.2014 Lange (Backnang), Christian SPD 24.06.2014 Maag, Karin CDU/CSU 24.06.2014 Özdemir, Cem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.06.2014 Rawert, Mechthild SPD 24.06.2014 Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.06.2014 Schlecht, Michael DIE LINKE 24.06.2014 Dr. Schmidt, Frithjof BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.06.2014 Dr. Schröder, Ole CDU/CSU 24.06.2014 Dr. Steinmeier, Frank- Walter SPD 24.06.2014 Strässer, Christoph SPD 24.06.2014 Thönnes, Franz SPD 24.06.2014 Vogel (Kleinsaara), Volkmar CDU/CSU 24.06.2014 Wagner, Doris BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.06.2014 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 24.06.2014 Wellmann, Karl-Georg CDU/CSU 24.06.2014 Werner, Katrin DIE LINKE 24.06.2014 Zdebel, Hubertus DIE LINKE 24.06.2014 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen 41. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP I Stabile Leistungen für Lebensversicherte TOP II Haushaltsgesetz 2014, Finanzplan 2013 - 2017 Epl 01 Bundespräsident Epl 02 Bundestag Epl 03 Bundesrat Epl 08, Finanzen Epl 20 Bundesrechnungshof Epl 16 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Epl 15 Gesundheit Epl 17 Familie, Senioren, Frauen und Jugend Epl 10 Ernährung und Landwirtschaft Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Peter Meiwald


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Frau

    Ministerin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir bera-
    ten heute einmal an prominenter Stelle in der Tagesord-
    nung über den Einzelplan 16: Umwelt, Naturschutz, Bau
    und Reaktorsicherheit. Es ist eine gute Nachricht, dass
    wir einmal nicht abends um neun oder um zehn über die-
    ses wichtige Thema reden.

    Was dürfen die Menschen in unserem Land von dieser
    Debatte erwarten? Antworten zu den Aktivitäten der Re-
    gierung, Ihres Ministeriums, werte Frau Hendricks, zu
    den drängenden Herausforderungen, vor denen Deutsch-
    land im globalen Kontext in diesem Rumpfjahr 2014 in
    den Bereichen Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsi-
    cherheit noch steht!

    Was sind diese drängenden Herausforderungen? Der
    Klimaschutz ist schon verschiedentlich angesprochen
    worden. Ein Klimahaushalt sieht allerdings anders aus
    als das, was wir jetzt hier angeboten bekommen haben.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie des Abg. Ralph Lenkert [DIE LINKE])


    Unsere Fraktion hat einen entsprechenden Antrag einge-
    bracht, in dem wir unter Einhaltung der nötigen Haus-
    haltsdisziplin zeigen, wie ein Umsteuern zurück auf den
    Pfad des Klimaschutzes möglich ist. Doch diese Regie-
    rung will offensichtlich weder ein Klimaschutzgesetz
    noch einen Klimahaushalt. Dienstwagenprivileg – bleibt
    unangetastet. Kerosinbesteuerung im Inland – offenbar
    unerwünscht. CO2-Mindestpreis – nicht angedacht.

    Liebe Frau Dött, den von Ihnen postulierten Mittelan-
    stieg im Klimaschutz hat nicht einmal die Ministerin in
    ihrer aktuellen Aufstellung, von der sie gerade sprach, in
    ihrem eigenen Haushalt gefunden. Das ist ein Optimis-
    mus, den wir nicht teilen können.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Dazu kommt eine klare Niederlage – das ist heute schon
    angesprochen worden – des Umweltministeriums gegen
    die Spielgemeinschaft aus Wirtschaftsministerium, gro-
    ßen alten Stromkonzernen und der IG BCE bei dem in
    diesen Wochen hier durchgepeitschten EEG. Wir kennen
    die verschiedenen Änderungsanträge, die uns vielleicht
    heute noch erwarten, noch nicht. Aber nach dem, was
    wir bisher kennen, sieht es so aus, als ob es eine klare
    Niederlage des Umweltministeriums gegenüber den an-
    deren Interessen gibt.
    Kohleausstieg: Deutschlands Klimagasausstoß steigt
    seit zwei Jahren wieder an, dank der dreckigen Kraft-
    werke, die mit Braun- und Steinkohle befeuert werden.
    Das schadet Klima und Gesundheit. Im Einzelplan 16 ist
    dies ein wichtiges Thema. Führen Sie doch wenigstens
    die Quecksilbergrenzwerte der USA ein.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Dann müssten die Kohlekraftwerke schon jetzt abge-
    schaltet oder zumindest anders befeuert werden. Und
    was ist mit CO2-Jahreshöchstlasten, einem CO2-Min-
    destpreis und, und, und?

    Ein Wort zum Fracking, liebe Frau Ministerin, weil
    Sie es gerade angesprochen haben. Die Frackingme-
    thode zur Erschließung von Erdgas ist nicht nur bei
    Schiefergaslagerstätten oder unter Kohleflözen unver-
    antwortbar. Wassergefährdungen durch die Chemikali-
    encocktails im Frackfluid und in den Flowbacks sind
    auch bei der Stimulation von Gasaustritten aus anderen
    Lagerstätten gefährlich. Das Vorsorgeprinzip zugunsten
    der nachfolgenden Generationen muss unabhängig von
    der Lagerstätte gelten. Wir würden uns freuen, wenn Sie
    diese Position innerhalb der Regierung durchsetzen
    könnten. Hier ist natürlich der Wirtschaftsminister ge-
    fragt.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Welche Herausforderungen drohen uns noch? Res-
    sourcenschutz ist ein wichtiges Thema. Konferenzen
    dazu finden allenthalben im In- und Ausland statt. An-
    reize für echten Ressourcenschutz in der Produktion,
    aber auch im Bergbau oder in der Weiterentwicklung ei-
    ner echten Kreislauf- und Kaskadenwirtschaft fehlen
    weiterhin in diesem Haushalt. Wir brauchen ein Wertstoff-
    gesetz mit dynamischen, ambitionierten Recyclingquoten.
    Wir brauchen endlich ein modernes Bergrecht, das den
    Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen ins Zen-
    trum bergbaulicher Genehmigungen stellt. Und wir brau-
    chen eine weiterentwickelte Ressourcenstrategie, die es
    für Produzenten endlich attraktiv macht, nicht mehr
    Wergwerfprodukte herzustellen, sondern ressourcenspa-
    rend zu produzieren.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Zu alledem findet sich in diesem Haushaltsentwurf
    nichts.

    Luftreinhaltung: Auch das ist ein wichtiges Thema; es
    ist eben schon angesprochen worden. Feinstaubemissio-
    nen durch Baumaschinen, Dieselloks und Schiffe – dazu
    sehe ich keinerlei Aktivitäten in dieser Regierung, die
    hier gegensteuern.

    Ammoniak aus der Agrarindustrie: Gemeinsam mit
    dem Landwirtschaftsausschuss hatten wir im Umwelt-
    ausschuss eine sehr gute Anhörung dazu. Aber gute Er-
    kenntnisse im Umweltausschuss und im Ministerium
    reichen nicht aus. Es braucht Konsequenzen. Diese Kon-
    sequenzen müssen gegen das Landwirtschaftsministe-
    rium und die Agrarlobby durchgesetzt werden.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Was haben Sie eigentlich gegen unsere Bauern?)






    Peter Meiwald


    (A)



    (D)(B)

    – Ich habe nichts gegen Bauern – danke für den Hinweis –,
    ganz im Gegenteil.


    (Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Und was haben Sie gegen die Agrarindustrie?)


    – Es geht um die Großagrarindustrie und nicht um Bau-
    ern. Mit unseren diversen Anträgen haben wir deutlich
    gemacht, dass wir sehr wohl auf der Seite der bäuerli-
    chen Familienbetriebe stehen.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Aber es kann nicht sein, dass zulasten unserer Natur, der
    Trinkwasserversorgung, der Luftreinhaltung und ähnli-
    cher Dinge eine Produktion ausgeweitet wird, die an den
    Bedürfnissen der Menschen vorbeigeht.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Bartholomäus Kalb [CDU/CSU]: Auch wenn Sie einen grünen Janker tragen, verstehen Sie trotzdem nichts von Landwirtschaft!)


    – Oh doch, ich kann einiges dazu beitragen, aber das ge-
    hört nicht in den Einzelplan. Das machen wir später.

    Ökologischer Hochwasserschutz: Auch der großen
    Ankündigung eines nationalen Hochwasserschutzpro-
    gramms fehlt leider bisher die materielle Hinterlegung
    im Haushalt. Das ist eben schon angeklungen. Ein Kon-
    zept, das über rein technischen Hochwasserschutz durch
    Deicherhöhungen hinausweisen könnte – Stichworte:
    Auenrenaturierung, großflächige Retentionsräume und
    Ähnliches –, ist für uns bisher noch nicht einmal im An-
    satz erkennbar.

    Was ist mit dem ökologisch-sozialen Umbau im Woh-
    nungsbestand? Frau Dött hat gerade viel Lob geäußert.
    Was wird aus dem Wohngeld, das Sie überarbeiten woll-
    ten? Mit welchen Haushaltsmitteln soll die aus Klima-
    schutzgründen notwendige Quote von 3 Prozent energe-
    tischer Sanierung im Gebäudebestand erreicht werden?
    Wo ist der Heizkostenzuschuss, den Ihre Fraktion, Frau
    Ministerin, noch in der letzten Legislatur vehement ge-
    fordert hat? Nicht einmal ein Miniförderprogramm für
    ökologische Baustoffe finden wir im hier vorgelegten
    Haushalt.

    Reaktorsicherheit: Auch das gehört zu diesem Minis-
    terium; dann habe ich meinen Rundumschlag beendet.
    Was passiert in Ihrem Haus, um international den Atom-
    ausstieg voranzubringen? Sogar auslaufende Atomver-
    träge mit Indien und Brasilien werden verlängert; zum
    Nutzen der Atomindustrie, nicht aber zum Schutz der
    Menschen vor den Gefahren der Atomindustrie.

    Ich komme zum Schluss. Gute Politik setzt insbeson-
    dere im Umweltbereich klare Prioritäten auf Klima-
    schutz, Energiewende, Ökologie und Gesundheitsschutz.
    Dafür braucht es deutlich mehr Grün. Wir würden uns
    freuen, wenn wir in den zukünftigen Beratungen der
    Haushalte dieser Regierung etwas mehr davon wieder-
    finden würden.

    Vielen Dank.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)



Rede von Johannes Singhammer
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Für die CDU/CSU spricht jetzt der Kollege Dr. André

Berghegger.


(Beifall bei der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. André Berghegger


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und

    Kollegen! Meine Damen und Herren! Angestrengt, zu-
    frieden und den Blick fest auf das nächste Ziel gerichtet –
    das könnte die derzeitige Gemütsbeschreibung unserer
    Fußballer im fernen Brasilien sein. Hoffentlich dauert
    das noch eine Weile an. Wir werden es am Donnerstag
    sicherlich feststellen.

    Diese Beschreibung könnte aber auch auf die meisten
    Anwesenden hier im Saal zutreffen. Ich denke, wir wer-
    den am Freitag, nach langer vorläufiger Haushaltsfüh-
    rung, den Beschluss über den Haushalt 2014 fassen. Es
    war eine Kraftanstrengung, weil wir im Rahmen der
    Haushaltsplanberatungen die ein oder andere Entwick-
    lung zu verkraften hatten, die die Finanzlage belastet
    hat; das Stichwort „Brennelementesteuer“ ist hier schon
    gefallen. Es ist aber geglückt, auf diese Situation zu re-
    agieren. Wir werden einen strukturell ausgeglichenen
    Haushalt bei einer Neuverschuldung von 6,5 Milliarden
    Euro haben. Deshalb sind wir hochzufrieden.

    Wir müssen uns immer wieder vor Augen führen, auf
    welch hohem Niveau wir noch vor kürzester Zeit lagen.
    Noch 2010, zu Beginn der letzten Legislaturperiode, war
    in einem Jahr eine Neuverschuldung von 86 Milliarden
    Euro zu verzeichnen. Ein Abbau ist nach und nach er-
    folgt. 2015 werden wir den ersten Haushalt ohne Neu-
    verschuldung seit über 40 Jahren anstreben. Dieser his-
    torischen Chance sind wir sehr nah. Deswegen haben
    wir dieses Ziel fest im Blick. So weit zur Analogie.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Aus meiner Sicht zeigt dieser beeindruckende Weg in
    der Haushaltspolitik Folgendes: Sparen und Wachstum
    sind keine Gegensätze. Das erwarten die Bürgerinnen
    und Bürger von uns, und zwar zu Recht. Denn diese
    Politik ist nachhaltig, sie erhöht die Wettbewerbsfähig-
    keit in unserem Land und ist zukunftsgerichtet. Sie si-
    chert damit unseren Lebensstandard. Daran sollten wir
    festhalten.

    Wir beraten hier heute den Einzelplan 16, also den
    Etat des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,
    Bau und Reaktorsicherheit. Der Entwurf des Haushalts-
    plans 2014 war hierfür eine sehr gute Grundlage. Mein
    Dank gilt dem Finanzminister Schäuble für die sehr gute
    Vorarbeit, der Fachministerin Frau Hendricks für die
    konstruktiven Beratungen in ihrem Haus und vor allen
    Dingen den Kolleginnen und Kollegen aus dem Fach-
    ausschuss und dem Haushaltsausschuss für die gute Zu-
    sammenarbeit und die enge Abstimmung der Ände-
    rungswünsche.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der SPD)


    Zugegebenermaßen: Wertmäßig gab es keine allzu
    großen Veränderungen. Die empfohlenen Änderungen

    (C)






    Dr. André Berghegger


    (A) (C)



    (D)(B)

    des Haushaltsausschusses wollen wir jedoch umsetzen.
    Dennoch können wir dabei Schwerpunkte, insbesondere
    im Baubereich, setzen:

    Der erste Schwerpunkt ist das altersgerechte Um-
    bauen. Wir werden das bestehende KfW-Darlehenspro-
    gramm durch Investitionszuschüsse ergänzen. Wir haben
    gehört, dass dahin gehend großes Einvernehmen bei al-
    len Fraktionen besteht. Aber, lieber Steffen Lemme, das
    Vorgängerprogramm ist – ich habe mir notiert, was du
    gesagt hast – von der alten Regierung nicht „einge-
    stampft“ worden. Ich würde es eher so formulieren: Das
    Vorgängerprogramm ist zu Zeiten der Krise aufgelegt
    worden. Es sollte die Wirtschaft ankurbeln und ist ein-
    fach ausgelaufen. – Ich würde den Vorschlag machen,
    wir besinnen uns auf die Gemeinsamkeiten. Gemeinsam
    werden wir ein neues Programm auflegen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Ich denke, dass wir mit dem Vorgängerprogramm
    Großes erreicht haben. Wir werden in diesem Jahr mit
    10 Millionen Euro starten und bis 2018 über 50 Millio-
    nen Euro – diese Zahl wurde genannt – einsetzen. Der
    Grund ist einleuchtend: Die Zahl der älteren Menschen
    wird in Zukunft deutlich zunehmen. Es wird häufiger
    Mobilitätseinschränkungen geben. Wir müssen Wohnun-
    gen in großem Umfang an diese Situation anpassen. Bar-
    rierefreie und barrierearme Wohnungen sind bei weitem
    zu wenig vorhanden. Ein Kredit hilft eben nicht immer.
    Denn Menschen haben manchmal ein Alter erreicht, in
    dem sie keinen Kredit mehr aufnehmen wollen oder kön-
    nen. Deshalb ist dieser Investitionszuschuss sinnvoll an-
    gelegt.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Durch das altersgerechte Umbauen erreichen wir ei-
    nen individuellen Nutzen. Wir erhöhen – das hat die
    Ministerin vorhin sehr gut herausgestellt – die Lebens-
    qualität; denn die Menschen können so lange wie mög-
    lich in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben. Aber wir
    werden auch einen gesellschaftlichen Nutzen erzielen;
    denn je länger man zu Hause leben und wohnen kann,
    desto später muss man in teure stationäre Pflegeeinrich-
    tungen. Insofern ist es ein Vorteil für alle.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Herr Claus, das altersgerechte Umbauen dient nicht
    nur dem Anbau von Fahrstühlen in großen Wohneinhei-
    ten. Es dient auch dazu; aber manchmal reicht schon der
    Umbau einer Dusche zu einer barrierefreien Dusche oder
    das Anfügen einer Rampe. Das sind kleine Investitionen.
    Wenn Sie entsprechende Zahlen zugrunde legen, dann
    erkennen Sie: Es gibt eine Vielzahl von Situationen, die
    man berücksichtigen kann. Damit erklärt sich der große
    Nutzen des Programms.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Dieser Haushalt ist mitnichten ein – so haben Sie es
    genannt – „Haushalt der Ignoranz gegenüber dem Os-
    ten“. Wir haben gemeinsam den Anspruch: Es soll ein
    Haushalt für das gesamte Bundesgebiet sein, der die Le-
    benssituation aller Menschen verbessert.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Der zweite Schwerpunkt: Städtebauförderung. Zwar
    werden wir hier im Vergleich zum Regierungsentwurf
    keine zusätzlichen Mittel einsetzen, weil bereits mit dem
    Regierungsentwurf eine deutliche Aufstockung erfolgt
    ist, aber wir werden die Strukturen verändern. Angespro-
    chen wurde die Einfügung des Bundesprogramms zur
    Förderung von national bedeutsamen Projekten. Das
    heißt, der Bund wird bestimmte Projekte direkt unter-
    stützen, ohne die sonst übliche finanzielle Aufteilung,
    die Drittelfinanzierung durch Bund, Länder und Kom-
    munen. Dadurch können Projekte von überregionaler,
    überragender und teilweise finanziell besonders großer
    Dimension unterstützt werden. Sonst wären die Kommu-
    nen vor Ort teilweise überfordert. Wir beginnen in die-
    sem Jahr mit 2,5 Millionen Euro. Mit insgesamt 50 Mil-
    lionen Euro in den nächsten Jahren werden wir hier sehr
    viel Gutes tun. Wir senden damit ein deutliches Signal
    an alle Kommunen: Wir unterstützen sie bei großen ge-
    sellschaftlichen Zukunftsaufgaben, insbesondere beim
    demografischen, sozialen und ökonomischen Wandel
    und im Bereich des Klimaschutzes.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass die unterschied-
    lichen Programme und Projekte zur Städtebauförderung
    in ganz Deutschland in unterschiedlichster Form wirken
    können. Ich kenne ein Beispiel aus meiner Heimatstadt
    Melle, einem Mittelzentrum mit knapp 50 000 Einwoh-
    nern im Landkreis Osnabrück. Wir wären dort mit be-
    stimmten Situationen überfordert; Industriebrachen im
    Innenstadtbereich würden von der Kommune oder von
    Investoren jahrelang nicht angepackt. Jetzt ergibt sich
    vielleicht die Möglichkeit, einen – so formuliert man es
    technisch – Rückbau und eine Nachverdichtung im
    Wohnbaubereich mitten in der Stadt vorzunehmen. Das
    ist, was wir wollen. Wir brauchen keine neue Fläche; wir
    nutzen die vorhandenen Flächen und tun insgesamt et-
    was Gutes. Insofern sind die Städtebauprogramme für
    unser gesamtes Land sehr gut.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)


    Wir sind sowohl beim Einzelplan 16 als auch beim
    gesamten Haushalt auf gutem Wege. Konsolidieren und
    Gestalten ist kein Widerspruch; das zeigt dieser Haushalt
    sehr deutlich. Ich bitte Sie um Zustimmung zu den Än-
    derungen durch den Haushaltsausschuss und um Zustim-
    mung zu diesem Einzelplan.

    Lieber Christian Hirte, es gibt in dieser Zeit weitere
    Zitate aus der Fußballersprache. Ich möchte mit dem
    Satz schließen: Das nächste Spiel ist immer das
    schwerste. – Freuen wir uns auf die nächsten Haushalts-
    beratungen!


    (Heiterkeit und Beifall bei der CDU/CSU und der SPD – Bettina Hagedorn [SPD]: Das war ja geradezu prophetisch!)







    (A) (C)



    (D)(B)