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ID1802107300

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    Vokabeln: 25
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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 18/21 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 21. Sitzung Berlin, Freitag, den 14. März 2014 I n h a l t : Tagesordnungspunkt 11: Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Einsetzung einer „Kommission zur Überprüfung und Sicherung der Parla- mentsrechte bei der Mandatierung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr“ Drucksache 18/766 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1619 A in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 4: Antrag der Abgeordneten Annalena Baerbock, Marieluise Beck (Bremen), Dr. Franziska Brantner, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN: Einsetzung einer „Parlamentari- schen Kommission zur Überprüfung, Sicherung und Stärkung der Parlaments- rechte bei der Mandatierung von Auslands- einsätzen der Bundeswehr“ Drucksache 18/775 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1619 B Niels Annen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1619 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . 1621 D Dr. Andreas Schockenhoff (CDU/CSU) . . . . . 1623 B Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1626 A Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1627 C Dr. Alexander S. Neu (DIE LINKE) . . . . . . . . 1629 D Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 1631 A Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . 1631 D Dr. Alexander S. Neu (DIE LINKE) . . . . . 1632 D Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1633 D Henning Otte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . 1635 A Dr. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . . . 1636 C Agnieszka Brugger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1637 D Dr. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . 1638 C Peter Meiwald (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1639 B Roderich Kiesewetter (CDU/CSU) . . . . . . . . 1640 C Tagesordnungspunkt 12: a) Antrag der Abgeordneten Marcus Weinberg (Hamburg), Gudrun Zollner, Bettina Hornhues, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Sönke Rix, Birgit Kömpel, Ulrike Bahr, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Mehr Zeitsouverä- nität – Neue Wege für gleiche Chancen von Frauen und Männern Drucksache 18/763 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1641 C b) Antrag der Abgeordneten Ulle Schauws, Katja Dörner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Mehr Frauen auf allen Führungsebenen Drucksache 18/773 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1641 D Manuela Schwesig, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1641 D Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . 1643 C Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) . . . . 1645 A Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. März 2014 Ulle Schauws (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1646 C Dr. Carola Reimann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . 1647 C Cornelia Möhring (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 1648 D Marcus Weinberg (Hamburg)  (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1650 A Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . 1650 D Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1652 B Birgit Kömpel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1653 C Gudrun Zollner (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 1654 D Bettina Hornhues (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 1656 A Sönke Rix (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1657 B Ursula Groden-Kranich (CDU/CSU) . . . . . . . 1658 D Karin Maag (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . 1660 A Tagesordnungspunkt 13: a) Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Sabine Zimmermann (Zwickau), Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Rentenniveau anheben, Leistungen verbessern und die wesentlichen Ursachen für sinkende Renten und Altersarmut bekämpfen Drucksache 18/767 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1661 C b) Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Sabine Zimmermann (Zwickau), Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Vollständige Gleichstellung und gerechte Finanzie- rung der Kindererziehungszeiten in der Rente umsetzen – Mütterrente verbes- sern Drucksache 18/765 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1661 C Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . 1661 D Albert Stegemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . 1663 B Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1664 C Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD) . . . . . . . . . 1665 D Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . 1666 D Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD) . . . . . . . . . 1666 C Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) . . . . . . . 1667 C Dr. Martin Rosemann (SPD) . . . . . . . . . . . . . 1668 D Jana Schimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . 1670 B Zusatztagesordnungspunkt 5: Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Manuel Sarrazin, Sven-Christian Kindler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: zu dem Vor- schlag für eine Verordnung des Europäi- schen Parlaments und des Rates zur Festle- gung einheitlicher Vorschriften und eines einheitlichen Verfahrens für die Abwick- lung von Kreditinstituten und bestimmten Wertpapierfirmen im Rahmen eines ein- heitlichen Abwicklungsmechanismus und eines einheitlichen Bankenabwicklungs- fonds sowie zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010 des Europäischen Par- laments und des Rates – KOM(2013) 520 endg.; Ratsdok. 12315/13 – hier: Stellung- nahme gegenüber der Bundesregierung ge- mäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgeset- zes – Zum Schutz der Allgemeinheit vor Einzelinteressen – Für eine echte Europäi- sche Bankenunion Drucksache 18/774 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1671 C Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1671 D Dr. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . . 1673 C Dr. Axel Troost (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 1675 A Dr. Jens Zimmermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . 1676 B Klaus-Peter Flosbach (CDU/CSU) . . . . . . . . 1677 A Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1679 A Klaus-Peter Flosbach (CDU/CSU) . . . . . . . . 1679 A Manfred Zöllmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1679 C Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1680 D Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1681 D Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 1683 A Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1684 A Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. März 2014 1619 (A) (C) (D)(B) 21. Sitzung Berlin, Freitag, den 14. März 2014 Beginn: 9.00 Uhr
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    Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. März 2014 1683 (A) (C) (B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten (D)  Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich van Aken, Jan DIE LINKE 14.03.2014 Alpers, Agnes DIE LINKE 14.03.2014 Andreae, Kerstin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 14.03.2014 Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 14.03.2014 Bulling-Schröter, Eva DIE LINKE 14.03.2014 Bülow, Marco SPD 14.03.2014 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 14.03.2014 Deligöz, Ekin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 14.03.2014 Dobrindt, Alexander CDU/CSU 14.03.2014 Dr. Felgentreu, Fritz SPD 14.03.2014 Dr. Friedrich (Hof), Hans-Peter CDU/CSU 14.03.2014 Dr. Fuchs, Michael CDU/CSU 14.03.2014 Dr. Gauweiler, Peter CDU/CSU 14.03.2014 Gohlke, Nicole DIE LINKE 14.03.2014 Hartmann, Sebastian SPD 14.03.2014 Held, Marcus SPD 14.03.2014 Heller, Uda CDU/CSU 14.03.2014 Dr. Jüttner, Egon CDU/CSU 14.03.2014 Koenigs, Tom BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 14.03.2014 Krichbaum, Gunther CDU/CSU 14.03.2014 Dr. Krüger, Hans-Ulrich SPD 14.03.2014 Kühn (Dresden), Stephan BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 14.03.2014 Kunert, Katrin DIE LINKE 14.03.2014 Lämmel, Andreas G. CDU/CSU 14.03.2014 Lanzinger, Barbara CDU/CSU 14.03.2014 Ludwig, Daniela CDU/CSU 14.03.2014 Lutze, Thomas DIE LINKE 14.03.2014 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 14.03.2014 Mortler, Marlene CDU/CSU 14.03.2014 Dr. Müller, Gerd CDU/CSU 14.03.2014 Dr. von Notz, Konstantin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 14.03.2014 Özoğuz, Aydan SPD 14.03.2014 Pilger, Detlev SPD 14.03.2014 Rawert, Mechthild SPD 14.03.2014 Röspel, René SPD 14.03.2014 Rüthrich, Susann SPD 14.03.2014 Dr. Schavan, Annette CDU/CSU 14.03.2014 Schieder (Schwandorf), Marianne SPD 14.03.2014 Schlecht, Michael DIE LINKE 14.03.2014 Schulte-Drüggelte, Bernhard CDU/CSU 14.03.2014 Steinbrück, Peer SPD 14.03.2014 Stritzl, Thomas CDU/CSU 14.03.2014 Strothmann, Lena CDU/CSU 14.03.2014 Dr. Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 14.03.2014 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 14.03.2014 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 14.03.2014 Wöhrl, Dagmar G. CDU/CSU 14.03.2014 Zimmermann (Zwickau), Sabine DIE LINKE 14.03.2014  Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen 1684 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. März 2014 (A) (C) (D)(B) Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Die folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass sie gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absehen: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung – Bericht der Bundesregierung zur Lage in Afghanistan 2011 Drucksachen 17/8180, 18/641 Nr. 1.2 – Unterrichtung durch die Bundesregierung – Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Lage in Afghanistan – Zwischenbericht Juni 2013 Drucksachen 17/14303, 18/641 Nr. 1.17 – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parla- mentarischen Versammlung der OSZE – 22. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE vom 29. Juni bis 3. Juli 2013 in Istanbul, Türkei Drucksachen 18/332, 18/526 Nr. 1.3 Ausschuss für Wirtschaft und Energie – Unterrichtung durch die Bundesregierung – Bericht der Bundesregierung 2011 nach § 7 des Geset- zes zur Einsetzung eines Nationalen Normenkontroll- rates Grundstein für besseres Recht – Fünf Jahre Bürokra- tieabbau und bessere Rechtsetzung Drucksachen 17/9378, 18/641 Nr. 1.3 – Unterrichtung durch die Bundesregierung – Bericht der Bundesregierung 2012 nach § 7 des Geset- zes zur Einsetzung eines Nationalen Normenkontroll- rates Bessere Rechtssetzung 2012 – Belastungen vermeiden – Bürokratischen Aufwand verringern – wirtschaftliche Dynamik sichern Drucksachen 17/13589, 18/641 Nr. 1.9 – Unterrichtung durch die Bundesregierung – Bericht des Bundeskartellamtes über seine Tätigkeit in den Jahren 2011/2012 sowie über die Lage und Ent- wicklung auf seinem Aufgabengebiet und Stellungnahme der Bundesregierung Drucksachen 17/13675, 18/641 Nr. 1.13 – Unterrichtung durch die Bundesregierung – Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2013 Drucksache 18/107 – Unterrichtung durch die Bundesregierung – Sondergutachten des Sachverständigenrates für Um- weltfragen Den Strommarkt der Zukunft gestalten Drucksachen 18/281, 18/526 Nr. 1.2 Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur – Unterrichtung durch die Bundesregierung – Bericht über die Tätigkeit der Verkehrsinfrastruktur- finanzierungsgesellschaft im Jahr 2012 Drucksachen 18/207, 18/413 Nr. 1.1 Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 18/419 Nr. A.12 Ratsdokument 10537/13 Drucksache 18/544 Nr. A.2 EuB-BReg 6/2014 Drucksache 18/544 Nr. A.3 EuB-BReg 7/2014 Drucksache 18/544 Nr. A.4 EuB-BReg 79/2013 Drucksache 18/544 Nr. A.5 EP P7_TA-PROV(2013)0595 Drucksache 18/544 Nr. A.6 Ratsdokument 5295/14 Ausschuss für Wirtschaft und Energie Drucksache 18/419 Nr. A.87 Ratsdokument 12104/13 Drucksache 18/419 Nr. A.88 Ratsdokument 12131/13 Drucksache 18/419 Nr. A.90 Ratsdokument 13642/13 Drucksache 18/419 Nr. A.93 Ratsdokument 15763/13 Drucksache 18/419 Nr. A.94 Ratsdokument 15776/13 Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Drucksache 18/544 Nr. A.32 Ratsdokument 5018/14 Drucksache 18/544 Nr. A.33 Ratsdokument 17572/13 Drucksache 18/544 Nr. A.34 Ratsdokument 18021/13 Drucksache 18/544 Nr. A.35 Ratsdokument 18148/13 Drucksache 18/544 Nr. A.36 Ratsdokument 18156/13 Ausschuss für Gesundheit Drucksache 18/419 Nr. A.111 Ratsdokument 11850/13 Drucksache 18/419 Nr. A.112 Ratsdokument 11862/13 Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Drucksache 18/419 Nr. A.115 Ratsdokument 11124/13 Drucksache 18/419 Nr. A.116 Ratsdokument 11159/13 Drucksache 18/419 Nr. A.117 Ratsdokument 11187/13 Drucksache 18/419 Nr. A.118 Ratsdokument 11490/13 Drucksache 18/419 Nr. A.119 Ratsdokument 11496/13 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21. Sitzung. Berlin, Freitag, den 14. März 2014 1685 (A) (C) (B) Drucksache 18/419 Nr. A.120 Ratsdokument 11501/13 Drucksache 18/419 Nr. A.121 Ratsdokument 12392/13 Drucksache 18/419 Nr. A.125 Ratsdokument 13566/13 Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe Drucksache 18/419 Nr. A.152 EP P7_TA-PROV(2013)0414 Drucksache 17/14284 Nr. A.13 EP P7_TA-PROV(2013)0231 (D) 21. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 11, ZP 4 Kommission zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr TOP 12 Chancengleichheit für Frauen und Männer im Beruf TOP 13 Rentenniveau in der gesetzlichen Rentenversicherung ZP 5 Europäische Bankenunion Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Gudrun Zollner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Sehr geehrte Frau Präsidentin! Werte Kolleginnen

    und Kollegen! Lassen Sie mich eingangs meine Freude
    darüber zum Ausdruck bringen, dass über Themen des
    Familienausschusses nicht zu später Stunde, also nachts,
    debattiert wird, sondern erfreulicherweise heute Vormit-
    tag. Ich hoffe, Frau Präsidentin, dass dies von nun an
    Usus wird.

    Die Frauenquote ist nicht unbedingt ein Schlagwort,
    mit dem man sich Freunde schafft. Es gibt Seitenblicke,
    weil man eine Quotenfrau ist, ein Wort, über das auch





    Gudrun Zollner


    (A) (C)



    (D)(B)

    unter uns Frauen kontrovers diskutiert wird. Aber kön-
    nen wir es uns in der heutigen Zeit noch immer leisten,
    gut ausgebildete und hochqualifizierte Frauen vor die
    Wahl zu stellen: Kind oder Karriere? – Nein! Bildungs-
    gewinnerinnen dürfen nicht weiterhin die Karriereverlie-
    rerinnen sein.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Der demografische Wandel schreitet voran. Alle re-
    den vom Fachkräftemangel. Aber unsere Topfachkräfte
    sitzen zu Hause oder sind in Teilzeit oder sind geringfü-
    gig beschäftigt, weil sie Frauen sind, die irgendwann
    schwanger werden könnten oder bereits Kinder haben,
    die irgendwann einmal krank werden könnten – so zu-
    mindest die häufigsten Aussagen bei Bewerbungsge-
    sprächen.

    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, werte Unter-
    nehmer und Wirtschaftsvertreter, ich gebe zu: Ich war
    lange Zeit auch keine Freundin einer Frauenquote in der
    Wirtschaft. Aber die Zahlen zeigen, dass sich in den letz-
    ten Jahren so gut wie nichts bewegt hat. Der Anteil der
    Frauen in den DAX-30-Vorständen ist im Jahr 2013 so-
    gar von 7,8 auf 6,3 Prozent zurückgegangen. Bis letztes
    Jahr hatten 21 Prozent der 200 größten deutschen Unter-
    nehmen nicht eine einzige Frau im Aufsichtsrat.


    (Gabriele Hiller-Ohm [SPD]: Peinlich!)


    Praktisch folgenlos ist die Selbstverpflichtung der Wirt-
    schaft aus dem Jahr 2001 verpufft.


    (Beifall der Abg. Birgit Kömpel [SPD])


    Deshalb: Die Zeiten der Freiwilligkeit sind vorbei.
    Jetzt muss die Frauenquote umgesetzt werden:


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    30-Prozent-Geschlechterquote für Aufsichtsräte von voll
    mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unter-
    nehmen, die ab dem Jahr 2016 neu besetzt werden, ver-
    bindliche Zielgrößen für die Erhöhung des Frauenanteils
    im Aufsichtsrat, im Vorstand und in den obersten Mana-
    gerebenen mitbestimmungspflichtiger oder börsenno-
    tierter Unternehmen! Hierüber muss transparent berich-
    tet werden.

    Die ersten Zielgrößen müssen innerhalb der 18. Wahl-
    periode des Deutschen Bundestages erreicht werden und
    dürfen nachträglich nicht nach unten korrigiert werden.
    Kurzum: so viel Staat wie nötig, so viel unternehmeri-
    sche Freiheit wie möglich.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Und: Keine Angst vor der Frauenquote, sehr geehrte Her-
    ren Unternehmer, DAX-Vorstände und Aufsichtsräte!
    Frauen sind eine Bereicherung für jede Führungsetage,
    besonders im operativen Geschäft.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)


    Um das alles zu erreichen, müssen wir selbst eine
    Vorbildfunktion übernehmen. Wir werden im Einfluss-
    bereich des Bundes eine gezielte Gleichstellungspolitik
    vorantreiben und das Bundesgremienbesetzungsgesetz
    und das Bundesgleichstellungsgesetz proaktiv umsetzen.
    Durch konsequentes Controlling soll die verbindliche
    Umsetzung sichergestellt werden. Vor dem Gleichheits-
    satz des Grundgesetzes sage ich deshalb bewusst und aus
    voller Überzeugung Servus zur „gläsernen Decke“ und
    „Viel Erfolg!“ zu allen Frauen wie Mary Barra von Ge-
    neral Motors, Marissa Mayer von Yahoo, Janet Yellen
    von der US-Notenbank und natürlich auch zu unserer
    Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Wenn wir die Frauenquote in allen Bereichen auf ei-
    nen erfolgreichen Weg bringen möchten und die Anzahl
    der weiblichen Führungskräfte erhöhen wollen, müssen
    wir passende Rahmenbedingungen für unterschiedliche
    Lebensmodule schaffen. Nur so können wir die kinder-
    wunschhemmende Rushhour des Lebens entzerren.
    Leistung ist nicht immer gleichbedeutend mit Anwesen-
    heit.


    (Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und der LINKEN)


    Auch in Führungspositionen müssen Telearbeit oder
    Homeoffices möglich sein. Dies gelingt erst dann, wenn
    wir von der Ideologie der Vollzeitpräsenz wegkommen,
    dafür flexible Arbeitszeitmodelle anbieten und mehr Zeit
    für die Familie einräumen, was sich übrigens auch die
    meisten Väter wünschen.


    (Katharina Landgraf [CDU/CSU]: Wir auch!)


    Von dieser modernen Zeitpolitik würden auch die fast
    1,6 Millionen Ein-Eltern-Familien in Deutschland profi-
    tieren. 90 Prozent bestehen aus Kindern und Frauen, den
    wahren Meisterinnen des Zeitmanagements.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Gerade sie brauchen die Unterstützung der Politik; denn
    sie stoßen trotz ihres Organisationstalents immer wieder
    an ihre Grenzen. Wer betreut die Kinder bei sechs Wo-
    chen Sommerferien? Wer passt auf das Kind der allein-
    erziehenden Krankenschwester beim Nachtdienst auf?
    Wer fährt die Tochter zum Fußballtraining und holt den
    Sohn vom Freund ab? Hinzu kommt die meist schwie-
    rige finanzielle Situation.

    Obwohl laut der neuesten Studie der Bertelsmann-
    Stiftung 70 Prozent der Alleinerziehenden erwerbstätig
    sind, darunter 45 Prozent in Vollzeit, reicht das Einkom-
    men meist nicht aus. Von den rund 2,2 Millionen Kin-
    dern, die nur mit einem Elternteil aufwachsen, ist jedes
    zweite Kind auf Grundsicherungsleistungen angewiesen.
    Alleinerziehende leben fünfmal so oft im Hartz-IV-Be-
    zug wie Paarfamilien.

    Ich bin seit langem alleinerziehende Mutter von zwei
    Söhnen, und ich weiß, wie schwierig es ist, den Lebens-
    alltag allein zu meistern, neben Beruf und Haushalt auch
    für die Kinder da zu sein, ihnen den Start in ein erfolg-





    Gudrun Zollner


    (A) (C)



    (D)(B)

    reiches und zufriedenes Leben zu ermöglichen. Ohne
    Zeitmanagement und einen straff durchorganisierten Ta-
    gesablauf kommt keine Ein-Eltern-Familie aus.

    Aber wie sieht es mit Zeitsouveränität aus? Wie sieht
    es mit den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen
    aus? Egal ob selbstständige Unternehmerin, Topmanage-
    rin, Angestellte, Arbeiterin oder Hartz-IV-Empfängerin,
    keine von ihnen ist Souverän ihrer eigenen Zeit. Lassen
    Sie uns deshalb die Koalitionsvereinbarungen umsetzen,
    den Antrag zügig verabschieden und passende Rahmen-
    bedingungen für alle schaffen.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)




Rede von Dr. h.c. Edelgard Bulmahn
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Herzlichen Glückwunsch, liebe Kollegin, zu Ihrer

ersten Rede.


(Beifall)


Beim nächsten Mal achte ich ein wenig genauer auf die
Uhr.

Als nächste Rednerin hat die Kollegin Bettina
Hornhues das Wort.


(Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Sönke Rix [SPD])



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Bettina Hornhues


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren!

    Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit der heutigen De-
    batte zum Internationalen Frauentag sollten wir uns vor
    allem eines vor Augen führen: Zeit hat in der gegenwär-
    tigen Gesellschaft einen anderen Stellenwert als noch in
    der Generation unserer Eltern und Großeltern. Zeit ist
    heute eine Schlüsselressource und sollte auch so behan-
    delt werden. Wir brauchen daher eine moderne, lebens-
    lauforientierte und bewusste Zeitpolitik für Frauen und
    Männer,


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    eine Zeitpolitik, die Freiräume schafft für die Vereinbar-
    keit von Familie und Beruf, aber auch Wahlmöglichkei-
    ten offenlässt und sowohl verschiedene Lebensverläufe
    berücksichtigt als auch unterschiedliche Familienmo-
    delle akzeptiert.

    Als berufstätige Mutter von drei Kindern weiß ich nur
    zu gut, wovon ich rede, und ich weiß auch, dass der Spa-
    gat zwischen Familie und Beruf häufig immer noch eine
    große Herausforderung, insbesondere für die Frauen,
    darstellt. Wir brauchen daher ein Gesamtpaket an Maß-
    nahmen, insbesondere um die Chancengleichheit von
    Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt zu verwirkli-
    chen.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Wir setzen deswegen für eine bessere Vereinbarkeit
    von Familie und Beruf auf das Zusammenspiel von, ers-
    tens, materieller Sicherheit durch familienpolitische
    Leistungen, zweitens, einer familienunterstützenden In-
    frastruktur und, drittens – das ergibt sich daraus –, mehr
    Zeit für Familien. Was heißt das ganz konkret? Mit dem
    Elterngeld und dem Ausbau der Kinderbetreuungsange-
    bote sind wir in den letzten Jahren schon ein ganzes
    Stück weitergekommen.

    Aber um den Bedürfnissen von Eltern noch stärker
    gerecht zu werden, brauchen wir eine Flexibilisierung
    der Elternzeit.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Zukünftig sollen 24 statt 12 Monate flexibel zwischen
    dem dritten und achten Lebensjahr des Kindes von Müt-
    tern und Vätern in Anspruch genommen werden können.
    Dieser Ansatz zeigt Wirkung: Bereits seit Jahren steigt
    kontinuierlich der Anteil der Väter, die Elternzeit neh-
    men. Dies hat nicht nur positive Effekte auf die Vater-
    Kind-Beziehung, sondern auch auf das gesamte Famili-
    enmodell mit einem modernen Rollenverständnis von
    Frauen und Männern.


    (Beifall bei der CDU/CSU)


    Das bestätigt, dass wir mit unserer Politik auf dem
    richtigen Weg sind. Dazu gehört auch eine flexiblere El-
    terngeldregelung. Mit der Einführung des sogenannten
    ElterngeldPlus soll Eltern unter anderem für die Dauer
    von bis zu 28 Monaten die bestmögliche Inanspruch-
    nahme ermöglicht werden. Insbesondere in Kombination
    mit einer nicht geringfügigen Teilzeittätigkeit wird die
    neue Elterngeldregelung den Wiedereinstieg auch für
    Alleinerziehende erleichtern.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, auf das Thema
    Wiedereinstieg möchte ich Sie in diesem Zusammen-
    hang besonders aufmerksam machen, da es meiner Mei-
    nung nach eine zentrale Rolle in dieser zeitpolitischen
    Debatte spielt. Denn fehlende Rahmenbedingungen er-
    schweren und verhindern im schlimmsten Fall den be-
    ruflichen Wiedereinstieg von Frauen nach einer Fami-
    lienphase. In den Beruf zurückzukehren, steigert nicht
    nur das Selbstwertgefühl der Frauen, sondern es trägt in
    vielen Fällen auch zur Existenzsicherung der Familie
    bei. Das Modell mit einem männlichen Brotverdiener, in
    dem der Mann als Alleinverdiener der Familie fungiert,
    hat, wie wir alle wissen, längst ausgedient.

    Der Wiedereinstieg der Frauen in den Beruf ist kein
    punktuelles Ereignis, sondern ein Prozess, der sowohl
    gesetzlich flankiert als auch gesellschaftspolitisch be-
    gleitet werden muss.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Einen wichtigen Beitrag zum Gelingen leistet dabei der
    Arbeitgeber. Eine familienbewusste Arbeitswelt und fa-
    milienfreundliche Arbeitszeiten sind das eine, Kinderbe-
    treuungsmöglichkeiten im Betrieb bzw. auf kommunaler
    Ebene sind das andere, um dem Anspruch auf eine gute
    Infrastruktur für Familien gerecht zu werden.

    Dazu gehört für mich auch das Recht auf Teilzeit-
    arbeit. Dies muss überarbeitet und weiterentwickelt wer-
    den, gerade auch mit Blick auf die jungen Mütter ohne





    Bettina Hornhues


    (A) (C)



    (D)(B)

    Berufsausbildung. Hier sollten wir Angebote wie die
    Teilzeitausbildung weiter ausbauen und fördern.

    Damit verbunden ist für mich auch das Thema Rück-
    kehrrecht. Wer sich zeitlich begrenzt eine Auszeit für die
    Kindererziehung oder die Pflege von Angehörigen nimmt,
    der leistet einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag
    und sollte daher die Möglichkeit haben, zu seiner frühe-
    ren Arbeitszeit zurückkehren zu können.

    Das Arbeitskräftepotenzial der Frauen darf grundsätz-
    lich, gerade aber in Zeiten des Fachkräftemangels und
    des demografischen Wandels nicht unausgeschöpft blei-
    ben. Im Wettbewerb um die besten Köpfe haben viele
    Unternehmen dieses bereits erkannt und bieten eine fa-
    milienfreundliche Infrastruktur in ihren Firmen an, wie
    zum Beispiel Betriebskitas. Firmen sollten Betriebskitas
    dabei nicht als finanzielle Belastung, sondern als Vorteil
    im Wettbewerb um gute und motivierte Arbeitskräfte an-
    sehen


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)


    und nicht zuletzt Familienfreundlichkeit als Chance bei
    ihrer Profilbildung begreifen.

    Gerade solche familienfreundlichen Maßnahmen und
    Angebote sind für die jungen Mütter und Väter von
    heute, der sogenannten Generation Y, besonders wichtig
    und Kriterium bei der Jobsuche. Wie jüngst in einem Ar-
    tikel in der Zeit beschrieben wurde, stellt diese Genera-
    tion die Zeitsouveränität in den Mittelpunkt ihres Le-
    bensverlaufs und fordert selbstbewusst Freiräume ein.
    An dieses Lebensgefühl muss unsere Zeitpolitik anknüp-
    fen. Ich sage aber auch: Dem Beispiel vorbildlicher
    Firmen, die Verständnis für neue Formen der Lebens-
    zeitplanung aufbringen, könnten sich noch viele andere
    Unternehmen anschließen.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie des Abg. Sönke Rix [SPD])


    Ich halte fest: Nur die Kombination aus familienpoli-
    tischen Leistungen und einer verlässlichen Infrastruktur
    für Familien ebnet den Weg für eine bessere Vereinbar-
    keit von Familie und Beruf und ermöglicht Frauen wie
    Männern mehr Zeitsouveränität, vor allem für ihre Frei-
    zeit und somit auch für ihre Familie.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD)