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    Plenarprotokoll 17/243 Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ Inhaltsverzeichnis a) Beratung der Antwort der Bundesregie- rung auf die Große Anfrage der Abgeord- neten Klaus-Peter Flosbach, Peter Götz, Dr. Michael Meister und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Birgit Reinemund, Heiner Kamp, Dr. Volker Wissing und der Fraktion der FDP: Lage der Kommunen in der Bun- desrepublik Deutschland (Drucksachen 17/11461, 17/13343) . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung zu dem Antrag der Abgeord- neten Katrin Kunert, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Kommunen von den Kosten für DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Götz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bernd Scheelen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Röhlinger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Holmeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Kirsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . . . . 30687 D 30695 D 30697 C 30699 C 30701 A 30701 D 30702 C 30703 D 30704 D 30706 A Deutscher B Stenografisch 243. Sitz Berlin, Donnerstag, d I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Rolf Hempelmann, Wolfgang Nešković und Doris Barnett . . . . . . . . . . . . . Wahl der Abgeordneten Jimmy Schulz als or- dentliches Mitglied und Pascal Kober als stellvertretendes Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absetzung der Tagesordnungspunkte 18, 37, 38 a und 38 b, 50 b sowie 53 . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: c D T D S 30683 A 30683 B 30683 B 30687 B bauliche Maßnahmen an Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen befreien (Drucksachen 17/10820, 17/12452) . . . . . 30688 A undestag er Bericht ung en 6. Juni 2013 t : ) Beschlussempfehlung und Bericht des In- nenausschusses zu dem Antrag der Abge- ordneten Katrin Kunert, Dr. Dietmar Bartsch, Diana Golze, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Wer bestellt, bezahlt – Konnexität zugunsten der Kommunen im Grundgesetz veran- kern (Drucksachen 17/6491, 17/13301) . . . . . . r. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . homas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . r. Birgit Reinemund (FDP) . . . . . . . . . . . . . teffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 30688 A 30688 B 30690 D 30692 B 30693 D Ingbert Liebing (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 30707 A 30708 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 Tagesordnungspunkt 5: a) Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Agnes Alpers, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bedarfsgerechtes Wohnen dau- erhaft sichern – Gemeinnützigen Woh- nungswirtschaftssektor entwickeln (Drucksache 17/13552) . . . . . . . . . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung zu dem Antrag der Abgeord- neten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abgeord- neten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Programm „Soziale Stadt“ zukunftsfähig weiterentwickeln – Städtebauförderung sichern (Drucksachen 17/10999, 17/12453) . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung – zu dem Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Bezahlba- res Wohnen in der sozialen Stadt – zu dem Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Halina Wawzyniak, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Wohnungsnot bekämpfen – Sozialen Wohnungsbau neu starten und zum Kern einer gemeinnützigen Woh- nungswirtschaft entwickeln – zu dem Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Wohn- und Mietensituation von Stu- dierenden verbessern (Drucksachen 17/12485, 17/12481, 17/11696, 17/13776) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Peter Götz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Jarzombek (CDU/CSU) . . . . . . . . Patrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniela Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . D R D M P G U S N E T a b c d e f) 30710 B 30710 C 30710 C 30711 A 30713 A 30715 A 30715 D 30718 A 30719 B 30721 A 30721 C 30724 A r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . enate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Groß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Müller (Aachen) (FDP) . . . . . . . . . . . . . ero Storjohann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . te Kumpf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 54: ) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundeszen- tralregistergesetzes und anderer regis- terrechtlicher Vorschriften zum Zweck der Zulassung der elektronischen An- tragstellung bei Erteilung einer Regis- terauskunft (Drucksache 17/13616) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Handelsgesetz- buchs (Drucksache 17/13617) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung des Zwölften Buches Sozialge- setzbuch (Drucksache 17/13662) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Euro- päischen Union (EUZBLG) (Drucksache 17/13665) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von den Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Euro- pawahlgesetzes (Drucksache 17/13705) . . . . . . . . . . . . . . Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Oliver Krischer, Ute Koczy, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nachhal- tige und gerechte Rohstoffpolitik – In- novationsstrategie für die Wirtschaft (Drucksache 17/13568) . . . . . . . . . . . . . . 30724 C 30724 D 30725 B 30725 D 30726 D 30727 D 30729 D 30730 D 30732 A 30737 D 30732 C 30732 C 30732 C 30732 C 30732 D 30732 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 III Zusatztagesordnungspunkt 2: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 2. April 2013 über den Waffenhandel (Drucksache 17/13708) . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Weiterentwicklung der Stadtumbau- programme Ost und West im Rahmen der Städtebauförderung (Drucksache 17/12508) . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Dr. Valerie Wilms, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Für universelle Nachhaltigkeitsziele – Entwicklungs- und Umweltagenda zusammenführen (Drucksache 17/13727) . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Für eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 – Millen- niumsentwicklungsziele und Nachhal- tigkeitsziele gemeinsam gestalten (Drucksache 17/13762) . . . . . . . . . . . . . . . e) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technik- folgenabschätzung (TA) – Konzepte der Elektromobilität und deren Bedeutung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt (Drucksache 17/13625) . . . . . . . . . . . . . . . . . f) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technik- folgenabschätzung (TA) – Ökologischer Landbau und Bioenergieerzeugung – Zielkonflikte und Lösungsansätze (Drucksache 17/13626) . . . . . . . . . . . . . . . . . g) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Tech- nikfolgenabschätzung (TA) – Zukunft der Automobilindustrie (Drucksache 17/13672) . . . . . . . . . . . . . . . h) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung gemäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technikfolgenabschätzung (TA) – Die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Roh- und Werkstoffen für Hoch- technologien – Präzisierung und Wei- terentwicklung der deutschen Roh- stoffstrategie (Drucksache 17/13673) . . . . . . . . . . . . . . . i) j) k l) T a b c d 30733 A 30733 A 30733 A 30733 B 30733 C 30733 C 30733 D 30733 D Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht zur Informationsfreiheit 2008 und 2009 (Drucksache 17/1350) . . . . . . . . . . . . . . . Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht 2009 und 2010 des Bundesbe- auftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit – 23. Tätigkeits- bericht – (Drucksache 17/5200) . . . . . . . . . . . . . . . ) Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht zur Informationsfreiheit für die Jahre 2010 und 2011 (Drucksache 17/9100) . . . . . . . . . . . . . . . Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht 2011 und 2012 des Bundesbe- auftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit – 24. Tätigkeits- bericht – (Drucksache 17/13000) . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 55: ) Zweite und dritte Beratung des vom Bun- desrat eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Öko-Land- baugesetzes (Drucksachen 17/12855, 17/13736) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die An- wendung der Administrativhaft und willkürliche Festnahmen durch israeli- sche und palästinensische Sicherheits- kräfte verurteilen (Drucksachen 17/11166, 17/11742) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Gaza- Blockade beenden (Drucksachen 17/11167, 17/11743) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge- ordneten Annette Groth, Katrin Werner, 30734 A 30734 A 30734 B 30734 C 30734 D 30735 A 30735 B IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Freiheit für Mumia Abu-Jamal (Drucksachen 17/8916, 17/12923) . . . . . . e) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirt- schaft und Verbraucherschutz zu dem An- trag der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Tierge- rechte Legehennenhaltung stärken (Drucksachen 17/12842, 17/13285) . . . . . f) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu dem Antrag der Ab- geordneten Ralph Lenkert, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Res- sourcenschutz durch Vorgabe einer Mindestnutzungsdauer für technische Produkte (Drucksachen 17/13096, 17/13696) . . . . . g) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung: Änderung der Geschäftsordnung des Deutschen Bun- destages – hier: Elektronische Vertei- lung von Bundestagsdrucksachen (§§ 77, 112, 123 GO-BT) (Drucksache 17/13654) . . . . . . . . . . . . . . . h)–o) Beratung der Beschlussempfehlungen des Petitionsausschusses: Sammelübersich- ten 590, 591, 592, 593, 594, 595, 596 und 597 zu Petitionen (Drucksachen 17/13501, 17/13502, 17/13503, 17/13504, 17/13505, 17/13506, 17/13507, 17/13508) . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 3: Beratung der Beschlussempfehlung des Aus- schusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss) zu dem Achten Ge- setz zur Änderung des Gesetzes gegen Wett- bewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) (Drucksachen 17/9852, 17/11053, 17/11636, 17/13720) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 4: Beratung der Beschlussempfehlung des Aus- schusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur Verbesserung der steuerlichen Förderung der privaten Altersvorsorge (Altersvor- sorge-Verbesserungsgesetz – AltvVerbG) (Drucksachen 17/10818, 17/12219, 17/12220, 17/12628, 17/13721) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Z B s (V U z (A A (D 1 Z B s (V S B (D 1 Z A n G B g d D H D P J S C O L N J T A D T B te G (D 30735 B 30735 C 30735 D 30736 A 30736 B 30737 A 30737 A usatztagesordnungspunkt 5: eratung der Beschlussempfehlung des Aus- chusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes ermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur msetzung der Amtshilferichtlinie sowie ur Änderung steuerlicher Vorschriften mtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz – mtshilfeRLUmsG) rucksachen 17/12375, 17/12532, 17/12533, 7/12925, 17/13722) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 6: eratung der Beschlussempfehlung des Aus- chusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes ermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur trukturreform des Gebührenrechts des undes rucksachen 17/10422, 17/12722, 17/13388, 7/13723) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 7: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- en SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: esamtvolumen der Wahlversprechen von undeskanzlerin Dr. Merkel – Auswirkun- en auf die Steuer- und Haushaltspolitik es Bundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . . . . . . . . ermann Gröhe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . atrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . teffen Kampeter, Parl. Staatssekretär BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . isa Paus (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ohannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . homas Strobl (Heilbronn) (CDU/CSU) . . . . nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . . agesordnungspunkt 6: eschlussempfehlung und Bericht des 1. Un- rsuchungsausschusses nach Artikel 44 des rundgesetzes: Gorleben rucksache 17/13700) . . . . . . . . . . . . . . . . . 30737 C 30737 C 30740 A 30740 A 30741 B 30742 C 30743 D 30745 B 30746 D 30748 C 30749 C 30751 A 30752 D 30754 B 30755 C 30756 D 30758 A 30759 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 V Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . Ute Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angelika Brunkhorst (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reinhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Kirsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Paul (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Ute Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 7: Beratung des Schlussberichts der Enquete- Kommission: „Wachstum, Wohlstand, Le- bensqualität – Wege zu nachhaltigem Wirt- schaften und gesellschaftlichem Fort- schritt in der Sozialen Marktwirtschaft“ (Drucksache 17/13300) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . Florian Bernschneider (FDP) . . . . . . . . . . . . . Ulla Lötzer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann E. Ott (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Judith Skudelny (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 8: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämpfung des Men- schenhandels und Überwachung von Pros- titutionsstätten (Drucksache 17/13706) . . . . . . . . . . . . . . . . . H D U K M D V D F T A S B ti a (D D P A D M F S P M T a 30759 C 30760 D 30762 C 30764 B 30765 D 30767 C 30769 A 30770 B 30771 B 30772 D 30773 A 30773 C 30773 D 30776 B 30777 D 30779 A 30780 D 30782 B 30782 D 30783 B 30784 B 30784 D 30785 A 30786 D 30787 D 30788 C 30789 B 30790 A 30791 A 30792 B artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . r. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . te Granold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . atrin Werner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . onika Lazar (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . rank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 9: ntrag der Abgeordneten Dr. Wolfgang trengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Birgitt ender, weiterer Abgeordneter und der Frak- on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Alters- rmut bekämpfen – Mit der Garantierente rucksache 17/13493) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . eter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . atthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . rank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . ilvia Schmidt (Eisleben) (SPD) . . . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 8: ) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Förderung der Sicher- stellung des Notdienstes von Apothe- ken (Apothekennotdienstsicherstel- lungsgesetz – ANSG) (Drucksachen 17/13081, 17/13769) . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Förderung der Sicherstellung des Notdienstes von Apotheken (Apothekennot- dienstsicherstellungsgesetz – ANSG) (Drucksachen 17/13403, 17/13769) . . 30792 C 30794 A 30796 B 30797 C 30798 C 30799 D 30801 C 30802 B 30803 A 30804 B 30804 C 30805 D 30806 C 30808 C 30810 A 30810 C 30811 D 30812 C 30813 B 30814 B 30815 B 30816 B 30816 C VI Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung (Drucksache 17/13771) . . . . . . . . . . . . b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung arz- neimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Drucksachen 17/13083, 17/13770) . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Dritten Gesetzes zur Än- derung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Drucksachen 17/13404, 17/13770) . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit zu dem An- trag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Versorgung mit Arzneimitteln sicherstellen (Drucksachen 17/12847, 17/13770) . . . . . Ulrike Flach, Parl. Staatssekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Marlies Volkmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Michael Hennrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . Steffen-Claudio Lemme (SPD) . . . . . . . . . . . Jens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jörn Wunderlich (DIE LINKE) (zur Geschäftsordnung) . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 30816 C 30816 C 30816 D 30816 D 30817 A 30819 A 30820 B 30821 B 30822 C 30823 D 30824 C 30825 C 30826 D 30829 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 30683 (A) ) )(B) 243. Sitz Berlin, Donnerstag, d Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 30829 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Behrens, Herbert DIE LINKE 06.06.2013 Börnsen (Bönstrup), Wolfgang CDU/CSU 06.06.2013 Brackmann, Norbert CDU/CSU 06.06.2013 Gabriel, Sigmar SPD 06.06.2013 Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 06.06.2013 Gohlke, Nicole DIE LINKE 06.06.2013 Dr. Hein, Rosemarie DIE LINKE 06.06.2013 Kunert, Katrin DIE LINKE 06.06.2013 Lenkert, Ralph DIE LINKE 06.06.2013 Lischka, Burkhard SPD 06.06.2013 Möhring, Cornelia DIE LINKE 06.06.2013 Möller, Kornelia DIE LINKE 06.06.2013 Nietan, Dietmar SPD 06.06.2013 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 06.06.2013 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen * Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 06.06.2013 Hintze, Peter CDU/CSU 06.06.2013 Hörster, Joachim CDU/CSU 06.06.2013* Hofmann (Volkach), Frank SPD 06.06.2013 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 06.06.2013 Koch, Harald DIE LINKE 06.06.2013 Korte, Jan DIE LINKE 06.06.2013 Kühn, Stephan BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 06.06.2013 D S D S V Z (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates r. Scheuer, Andreas CDU/CSU 06.06.2013 chwabe, Frank SPD 06.06.2013 r. Schwanholz, Martin SPD 06.06.2013 immling, Werner FDP 06.06.2013 ogel (Kleinsaara), Volkmar CDU/CSU 06.06.2013 immermann, Sabine DIE LINKE 06.06.2013 243. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 4 Situation der Kommunen TOP 5 Gemeinnützige Wohnungswirtschaft TOP 54, ZP 2 Überweisungen im vereinfachten Verfahren TOP 55Abschließende Beratungen ohne Aussprache ZP 3 - 6Beschlussempfehlungen des Vermittlungsausschusses ZP 7 Aktuelle Stunde zu den Auswirkungen derWahlversprechen der Bundeskanzlerin TOP 6 Untersuchungsausschussbericht Gorleben TOP 7 Enquete-Bericht Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität ZP 8 Bekämpfung des Menschenhandels TOP 9 Steuerfinanzierte Garantierente TOP 8 Arzneimittelversorgung Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Max Straubinger


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Herr Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen!

    Wir debattieren heute diesen Rentenvorschlag der grü-
    nen Bundestagsfraktion. Ich bin erstaunt über dieses
    Modell, vor allen Dingen, weil es meines Erachtens eine
    große Ungerechtigkeit für alle darstellt, die in der ge-
    setzlichen Rentenversicherung versichert sind. Dieses
    Modell führte letztendlich dazu, wenn man es ganz dras-
    tisch darstellen möchte, dass man nach 30 Jahren ALG-
    II-Bezug eine Rente von knapp 850 Euro bekommt. Ich
    frage mich schon, was ein Maurer, was ein Zimmerer,
    was ein Dachdecker davon halten soll, der die ganzen
    Jahre tagein, tagaus gearbeitet hat und möglicherweise
    eine Rente in der gleichen Höhe bezieht.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Dann erhöht doch mal das Rentenniveau! Ihr treibt den Maurer in die Altersarmut!)


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    (C (D as zeigt sehr deutlich, welche Ungerechtigkeit mit eiem solchen System verbunden ist. Wir werden diesen ntrag natürlich ablehnen. Ich glaube, es ist gegenüber allen Beitragszahlern und eitragszahlerinnen der gesetzlichen Rentenversicheng ein hohes Gebot, am sogenannten Äquivalenzprin ip festzuhalten. Toni Schaaf hat dies gelobt, auch geenüber dem Kollegen Kolb. Alle Formen von erbesserungen im Rahmen der gesetzlichen Rentenvericherung – das ist eine kritische Diskussionsphase – ind immer auch gegenüber den langjährigen Beitragsahlerinnen und Beitragszahlern zu begründen. Das geht ei den Modellen, die heute eingebracht werden, auch on der SPD, verloren. Über die Modelle der Linken ag ich gar nicht reden. Der parteipolitische Überbiengswettbewerb – 900 Euro oder 1 050 Euro Rente – at begonnen nach dem Motto: Ich werde heute geboren nd weiß schon, dass ich ab meinem 65. Lebensjahr bei den Linken nicht; bei den Linken am liebsten chon ab dem 50. – (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Nein, nein, nein! Wir wollen das erst ab 65!)


    000 Euro Rente bekommen kann. Das widerspricht al-
    n Realitäten. Sie wissen alle hier im Raum, dass das
    icht zu bezahlen ist.

    Dies bleibt auch der Vorschlag der Grünen schuldig.
    ie reden in Ihrem Antrag von knapp 1 Milliarde Euro
    osten, aber ich verstehe es nicht, denn Sie haben das
    odell mit Professor Hauser erarbeitet. Professor Hauser

    nterstellt 30 Pflichtbeitragsjahre und redet dann von
    Milliarden Euro Kosten im Jahr. Sie nehmen alle Zeiten,
    ie in irgendeiner Art und Weise im Leben „entwickelt“
    urden, und diese werden dann als Versicherungszeit

    ugrunde gelegt. Ich habe es vorhin schon gesagt:
    0 Jahre ALG-II-Bezug bedeuten dann hinterher
    50 Euro Rente. Da kann es mit den Kosten gar nicht
    usgehen. Deshalb ist das ein Programm aus dem Wol-
    enkuckucksheim. Entschuldigung, Herr Strengmann-
    uhn, ich hätte Ihnen in dieser Rentendebatte mehr und
    esseres zugetraut. Das sage ich Ihnen ganz offen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Markus Kurth [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Es war jemand aus Bayern, der das gerechnet hat! Das kann gar nicht falsch sein – Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Wir halten fest: Die CSU ist für Altersarmut!)


    Nein, nein. – Werte Damen und Herren, ich sage noch
    twas: Wir werden als CDU/CSU – besonders die CSU –
    der nächsten Legislaturperiode gemeinsam die Ver-

    esserung der Anerkennung von Kindererziehungszeiten
    msetzen.

    Lieber Toni Schaaf, du hast gesagt, wir hätten das
    chon versprochen. Wir haben einen Prüfauftrag in den
    oalitionsvertrag hineingeschrieben.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Mit der FDP!)


    Prüfauftrag“ heißt noch nicht, dass es umgesetzt wird.
    iese Koalition legt besonderen Wert darauf, dass beab-





    Max Straubinger


    (A) )


    )(B)

    sichtigte Leistungen auch finanziell untermauert sind.
    Da wir damals mit einer ganz anderen Schuldensituation
    in unserem Land konfrontiert waren, war es die erste,
    wichtige und richtige Maßnahme, Haushalte zu konsoli-
    dieren. Deshalb ist das noch nicht umgesetzt. Wir wür-
    den uns auch wünschen, dass es schneller gehen würde.
    Aber auch im Sinne der nachfolgenden Generation ist es
    das Erste, dass wir Haushaltskonsolidierung betreiben,
    dass wir keine neuen Schulden mehr machen. Dann kön-
    nen wir dies in die Tat umsetzen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Dafür steht diese Koalition, und das werden wir auch in
    der Zukunft beachten, auch in einer weiteren Regie-
    rungszeit.

    Zum Schluss meiner Rede möchte auch ich Frau Kol-
    legin Schmidt danken und ihr alles Gute wünschen und
    meinerseits besonders auch Toni Schaaf herzlich für die
    Kollegialität und freundschaftliche Verbundenheit dan-
    ken. Lieber Toni Schaaf, du vermutest, dass Karl
    Schiewerling ob seiner großartigen sozialpolitischenen
    Einstellung bei der falschen Partei gelandet ist. Ich
    denke, dir wäre es genauso ergangen, wenn du in Bayern
    gewesen wärst. Dann wärst du wahrscheinlich bei der
    CSU und würdest dort Sozialpolitik machen.


    (Heiterkeit und Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Lachen bei der SPD)


    Ich weiß das aus vielen Begegnungen und Unterhaltun-
    gen, die wir freundschaftlich, gelegentlich auch bei ei-
    nem Bier, gehabt haben.

    In diesem Sinne alles Gute für die Zukunft und besten
    Dank für die kollegiale Zusammenarbeit!


    (Beifall bei der CDU/CSU, der SPD, der FDP und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Britta Haßelmann [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Toni, deine zweite Karriere in Bayern!)




Rede von Petra Pau
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)

Ich schließe die Aussprache. Interfraktionell wird die

Überweisung der Vorlage auf Drucksache 17/13493 an
die in der Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse vorge-
schlagen. Sind Sie damit einverstanden? – Das ist der
Fall. Dann ist die Überweisung so beschlossen.


(Unruhe)


– Während der weiteren Zeremonien auf der linken Seite
des Hauses bitte ich gleichzeitig diejenigen, die der wei-
teren Debatte nicht folgen wollen, die notwendigen Um-
gruppierungen vorzunehmen.

Ich rufe die Tagesordnungspunkte 8 a bis 8 c auf:

a) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktio-
nen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Ent-
wurfs eines Gesetzes zur Förderung der
Sicherstellung des Notdienstes von Apotheken

(Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz – ANSG)


– Drucksache 17/13081 –

A
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(C (D – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Förderung der Sicherstellung des Notdienstes von Apotheken (Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz – ANSG)


– Drucksache 17/13403 –

Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschus-
ses für Gesundheit (14. Ausschuss)


– Drucksache 17/13769 –

Berichterstattung:
Abgeordneter Michael Heinrich

– Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)

gemäß § 96 der Geschäftsordnung

– Drucksache 17/13771 –

Berichterstattung:
Abgeordnete Alois Karl
Ewald Schurer
Otto Fricke
Roland Claus
Katja Dörner

b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktio-
nen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Ent-
wurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung
arzneimittelrechtlicher und anderer Vor-
schriften

– Drucksache 17/13083 –

– Zweite und dritte Beratung des von der Bundes-
regierung eingebrachten Entwurfs eines Dritten
Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtli-
cher und anderer Vorschriften
– Drucksache 17/13404 –

Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschus-
ses für Gesundheit (14. Ausschuss)


– Drucksache 17/13770 –

Berichterstattung:
Abgeordneter Michael Heinrich

c) Beratung der Beschlussempfehlung und des Be-

(14. Ausschuss)

Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD

Versorgung mit Arzneimitteln sicherstellen

– Drucksachen 17/12847, 17/13770 –

Berichterstattung:
Abgeordneter Michael Heinrich

Nach einer interfraktionellen Vereinbarung ist für die
ussprache eine Dreiviertelstunde vorgesehen. – Ich
öre keinen Widerspruch. Dann ist so beschlossen.

Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat die Parla-
entarische Staatssekretärin Ulrike Flach.


(Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)







(A) )


)(B)

U
  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Ulrike Flach


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)



    Frau Präsidentin! Meine lieben Kolleginnen und Kol-
    legen! Auch ich habe heute die ehrenvolle Aufgabe,
    mich von Ihnen zu verabschieden. Aber ich möchte doch
    gerne mit dem beginnen, weswegen ich eigentlich heute
    hier bin. Mein Minister guckt auch schon sehr zweifelnd.
    Wir bringen nämlich eines unserer letzten Gesetzesvor-
    haben ein. Dieses Gesetzesvorhaben ist eines, auf das
    wir auch sehr stolz sein können. Wir beraten heute den
    Gesetzentwurf zur Sicherstellung des Notdienstes von
    Apotheken und das Dritte Gesetz zur Änderung arznei-
    mittelrechtlicher und anderer Vorschriften.

    Mit unserem Vorhaben, die Sicherstellung des Apo-
    thekennotdienstes zu fördern, ergänzen wir ganz gezielt
    das im letzten Jahr in diesem Hohen Hause beratene und
    in Kraft getretene GKV-Versorgungsstrukturgesetz. Dies
    ist ein wichtiges Gesetz; denn wir alle wissen aus eige-
    ner Erfahrung: Eine Krankheit kommt oft unangekündigt
    und hält sich dabei überhaupt nicht gerne an die Öff-
    nungszeiten unserer Apotheken.

    Mit unserem Gesetzentwurf zum Apothekennot-
    dienst wollen wir deshalb die Arzneimittelversorgung
    der Menschen – gerade auch außerhalb der regulären
    Öffnungszeiten der Apotheken – nachhaltig sicherstel-
    len. Dabei haben wir besonders die ländlichen Apothe-
    ken im Blick; denn natürlich ist dort der Mangel beson-
    ders eklatant, und ich glaube, dass wir mithilfe dieses
    Gesetzentwurfs den Notdienst in ländlichen Gebieten
    nachhaltig sicherstellen.

    Meine Damen und Herren, die Apotheken werden
    künftig jeweils zwischen 20 und 6 Uhr den vollständig
    erbrachten Notdienst durch einen pauschalen Zuschuss
    vergütet bekommen. Gezahlt werden sollen diese Zu-
    schüsse aus einem Fonds, den der Deutsche Apotheker-
    verband errichtet und verwaltet. Die Finanzierung des
    Zuschusses erfolgt über eine Erhöhung des Festzu-
    schlags, den die Apotheken bei der Abgabe verschrei-
    bungspflichtiger Arzneimittel erheben. Dieser ist aus-
    drücklich zur Förderung der Sicherstellung des
    Notdienstes von Apotheken bestimmt und zu diesem
    Zweck vollständig an den Fonds abzuführen.

    Der zweite Teil, nämlich der Teil, der die arzneimit-
    telrechtlichen und andere Vorschriften betrifft, ist im
    Wesentlichen einem besonderen Ziel gewidmet, nämlich
    die Arzneimittelsicherheit für die Menschen in unserem
    Lande zu erhöhen. Wir setzen hiermit eine europäische
    Richtlinie um, wir verschärfen bestehende Dopingvor-
    schriften, und wir sorgen dafür, dass die lang geforderte
    Transparenz bei Anwendungsbeobachtungen deutlich
    erhöht wird.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Wir stellen klar, dass für Arzneimittel des Bestands-
    markts, die einer Nutzenbewertung unterzogen werden,
    grundsätzlich dieselben Regelungen gelten wie für neue
    Arzneimittel. Damit sind wir in der Lage, dem G-BA die
    Möglichkeit zu geben, die Bewertung der entsprechen-
    den Arzneimittel zügig und vor alle Dingen rechtssicher
    umzusetzen.

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    (C (D Es war immer unser ausdrücklich erklärter Wille, dass as Nutzenbewertungsverfahren, welches wir mit dem rzneimittelmarktneuordnungsgesetz erfolgreich eingehrt haben, auch für den Bestandsmarkt Anwendung nden muss; denn natürlich kann eine Nutzenbewertung icht nur neue Medikamente betreffen, sondern selbsterständlich muss dies auch in der Rückbesinnung geln. Außerdem haben wir klargestellt, dass die Schiedstelle bei der Festsetzung des Erstattungsbetrages unter eier Würdigung aller Umstände entscheidet, und der emeinsame Bundesausschuss erhält in den Fällen mehr lexibilität bei der Auswahl der zweckmäßigen Verleichstherapie, in denen mehrere Therapien aus mediziischen oder Evidenzgesichtspunkten gleichermaßen gleichermaßen! – zweckmäßig sind. In diesen Fällen ann künftig der Zusatznutzen gegenüber jeder der gleihermaßen zweckmäßigen Vergleichstherapien nachgeiesen werden. Damit stellen wir sicher, dass vorhanene Evidenz nicht aus formalen Gründen verloren geht. Meine Damen und Herren, dies ist im Interesse der atienten und Patientinnen und nicht unbedingt im Intesse der Industrie, wie uns manch einer gerne unter tellt. Ergänzend stellen wir sicher, dass, falls kein usatznutzen nachgewiesen werden kann, der Erstatngsbetrag nicht höher sein darf als der Preis der wirt chaftlichsten Alternative. Damit besteht für Hersteller ben kein Anreiz, eine teure Vergleichstherapie zu wähn, um ohne Nutzennachweis einen hohen Erstattungsetrag zu erzielen. Das war uns wichtig, meine Damen nd Herren, enn darum geht es uns: Wir wollen den Patienten heln, wir wollen die Arzneimittelversorgung sichern, und ir wollen sehen, dass alle in diesem Lande ordnungsgeäß versorgt werden. Liebe Kollegen, das war der offizielle Teil meiner ede, jetzt kommt der inoffizielle. Ich möchte mich eute verabschieden. Natürlich möchte ich damit beginen, mich bei meiner eigenen Fraktion, die zu dieser spän Stunde so zahlreich erschienen ist, esonders herzlich zu bedanken. Wir haben gemeinsam icht nur friedliche Zeiten erlebt, aber wir haben sie erlgreich bewältigt. Ich glaube, dass ich vielen, die jetzt ier in den Reihen sitzen, sehr viel Dank schulde. Jetzt schaue ich nicht auf Birgit, obwohl das jetzt gede jeder erwartet; ich meine sie natürlich immer. Ich chaue ganz speziell auf Heinz Lanfermann. Unsere geeinsame Arbeit hat etwas holprig begonnen. Aber wir eide sind nicht nur zusammen zur Schule gegangen, ondern haben auch sehr schnell gelernt, miteinander erlgreich für die FDP zu arbeiten. Herzlichen Dank, einz, dass das so gut gelungen ist! Parl. Staatssekretärin Ulrike Flach )


    (Beifall bei der FDP)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)





    (A) )

    Liebe Kollegen, ich bin in diesen 15 Jahren in vier
    verschiedenen Ausschüssen gewesen: Ich habe mit der
    Umweltpolitik angefangen. Dann habe ich – das war
    sehr anregend – die Bildungs- und Forschungspolitik be-
    gleitet. Ich bin seitdem erklärter Antiföderalist;


    (Heiterkeit bei Abgeordneten der FDP)


    das sage ich jetzt einmal in Richtung der Herren und Da-
    men von CDU/CSU. Ich war in einer unendlich span-
    nenden Zeit im Haushaltsausschuss, lieber Otto.

    Dann habe ich bei den Kollegen aus dem Gesund-
    heitsbereich sehr viel lernen können; das hätte ich nie
    gedacht, aber es war so. Ich konnte bei meiner Fraktion
    lernen, wie fürchterlich man beim Thema MVZ aufpas-
    sen muss.


    (Heiterkeit bei Abgeordneten der FDP)


    Ich konnte bei den geschätzten Kollegen von CDU/CSU,
    lieber Jens und lieber Johannes, lernen, wie man nächte-
    lang asynchrone Arzthonorierung diskutieren kann.


    (Jens Spahn [CDU/CSU]: Asymmetrisch!)


    „Asynchron“ fängt eigentlich mit A an; aber es endete
    eigentlich immer mit B wie Bayern. Auch das habe ich
    dabei gelernt.


    (Heiterkeit bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Ich bin dank Herrn Terpe von den Grünen ein großer
    Fachmann der Drogenpolitik geworden:


    (Heiterkeit bei Abgeordneten der FDP, der CDU/CSU und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Birgitt Bender [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN]: Oh! Das freut uns!)


    fünf Anhörungen im Drogenbereich. Ich habe den leider
    nicht anwesenden, aber trotzdem geschätzten angehenden
    zukünftigen Gesundheitsminister Karlchen Lauterbach


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD – Michaela Noll [CDU/CSU]: Nee, nee, nee! Das bleibt Wunschdenken!)


    über viele Monate begleiten können. Ich glaube zwar
    nicht, dass er wirklich der zukünftige Gesundheitsminis-
    ter ist; aber wir wissen ja, wie es so ist. Er hat mir bei-
    gebracht, dass die FDP und die CDU/CSU noch so sehr
    versuchen können, den Arzneimittelnutzen zu bewerten
    und die Preise zu dämpfen: Irgendwo lauert immer der
    böse Lobbyismus in unseren Gesetzen.


    (Zuruf von der SPD: So ist es!)


    Das war etwas schwierig zu ertragen, aber wir haben es
    gemeinsam bewältigt.

    Ich hatte zudem ein Erweckungserlebnis. Ich habe ge-
    lernt: Nicht die FDP, liebe Kollegen, ist der Freund der
    Apotheker. Es gibt eigentlich nur eine einzige Fraktion,
    die Apothekertage rockt: Das sind die Linken.


    (Beifall bei Abgeordneten der LINKEN – Heiterkeit – Jörn Wunderlich [DIE LINKE]: Darüber sind die Leute vor Ort noch begeistert!)


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    (C (D Es war eine spannende Zeit. Aber wenn Sie mich fraen, was bei mir in meiner wahrscheinlich unruhigen entenzeit hängen bleiben wird, dann sage ich: Es sind nsere ethischen Entscheidungen, beginnend Anfang des tzten Jahrzehnts mit der Entscheidung zur Stammzellrschung bis hin zu unserem erfolgreichen Antrag zur ID, zu denen wir zusammen mit Ihnen gekommen sind, icht nur mit der FDP, wobei ich das Wort „nur“ jetzt leinschreibe. Ich sehe, dass Petra Sitte da ist. Ich weiß, ass Carola Reimann heute nicht da sein kann. Ich öchte an dieser Stelle herzliche Grüße an Peter Hintze nd Jerzy Montag richten. Ich glaube, das waren die llsten, die beeindruckendsten und die schönsten Zein, die ich in diesem Parlament erleben konnte. Denn icht immer treffen wir mit Gewalt aufeinander, sondern ieles machen wir gemeinsam, und das ganz gut. Herr Präsident, wenn Sie mir erlauben – – Frau Präsidentin, Entschuldigung. Die Frau Präsidentin überlegt gerade, wie sie das hin ekommt. U Das ist die Folge, wenn man Mitglied der FDP-Frak on ist. Ich habe ein gewisses Verständnis für diese Folgen. U Frau Präsidentin, ich möchte meine Rede mit einem itat eines Politikers beenden, der weit bekannter ist, als h das bin: Harry Truman, einem der amerikanischen räsidenten. Bei seinem Abschied sagte er: Ich war kein großer Präsident, aber ich habe eine wunderbare Zeit mit dem Versuch verbracht, einer zu werden. In diesem Sinne, liebe Kollegen, habe ich es auch beieben. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gute und erlgreiche Legislatur, das gilt auch für die nächste. Ma hen Sie es gut, auch ohne mich! Herzlichen Dank. Nun hat die Kollegin Dr. Marlies Volkmer für die PD-Fraktion das Wort. )


    (Heiterkeit)