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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/243 Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ Inhaltsverzeichnis a) Beratung der Antwort der Bundesregie- rung auf die Große Anfrage der Abgeord- neten Klaus-Peter Flosbach, Peter Götz, Dr. Michael Meister und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Birgit Reinemund, Heiner Kamp, Dr. Volker Wissing und der Fraktion der FDP: Lage der Kommunen in der Bun- desrepublik Deutschland (Drucksachen 17/11461, 17/13343) . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung zu dem Antrag der Abgeord- neten Katrin Kunert, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Kommunen von den Kosten für DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Götz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bernd Scheelen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Röhlinger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Holmeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Kirsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . . . . 30687 D 30695 D 30697 C 30699 C 30701 A 30701 D 30702 C 30703 D 30704 D 30706 A Deutscher B Stenografisch 243. Sitz Berlin, Donnerstag, d I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Rolf Hempelmann, Wolfgang Nešković und Doris Barnett . . . . . . . . . . . . . Wahl der Abgeordneten Jimmy Schulz als or- dentliches Mitglied und Pascal Kober als stellvertretendes Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absetzung der Tagesordnungspunkte 18, 37, 38 a und 38 b, 50 b sowie 53 . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: c D T D S 30683 A 30683 B 30683 B 30687 B bauliche Maßnahmen an Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen befreien (Drucksachen 17/10820, 17/12452) . . . . . 30688 A undestag er Bericht ung en 6. Juni 2013 t : ) Beschlussempfehlung und Bericht des In- nenausschusses zu dem Antrag der Abge- ordneten Katrin Kunert, Dr. Dietmar Bartsch, Diana Golze, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Wer bestellt, bezahlt – Konnexität zugunsten der Kommunen im Grundgesetz veran- kern (Drucksachen 17/6491, 17/13301) . . . . . . r. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . homas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . r. Birgit Reinemund (FDP) . . . . . . . . . . . . . teffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 30688 A 30688 B 30690 D 30692 B 30693 D Ingbert Liebing (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 30707 A 30708 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 Tagesordnungspunkt 5: a) Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Agnes Alpers, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bedarfsgerechtes Wohnen dau- erhaft sichern – Gemeinnützigen Woh- nungswirtschaftssektor entwickeln (Drucksache 17/13552) . . . . . . . . . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung zu dem Antrag der Abgeord- neten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abgeord- neten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Programm „Soziale Stadt“ zukunftsfähig weiterentwickeln – Städtebauförderung sichern (Drucksachen 17/10999, 17/12453) . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung – zu dem Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Bezahlba- res Wohnen in der sozialen Stadt – zu dem Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Halina Wawzyniak, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Wohnungsnot bekämpfen – Sozialen Wohnungsbau neu starten und zum Kern einer gemeinnützigen Woh- nungswirtschaft entwickeln – zu dem Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Wohn- und Mietensituation von Stu- dierenden verbessern (Drucksachen 17/12485, 17/12481, 17/11696, 17/13776) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Peter Götz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Jarzombek (CDU/CSU) . . . . . . . . Patrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniela Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . D R D M P G U S N E T a b c d e f) 30710 B 30710 C 30710 C 30711 A 30713 A 30715 A 30715 D 30718 A 30719 B 30721 A 30721 C 30724 A r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . enate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Groß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Müller (Aachen) (FDP) . . . . . . . . . . . . . ero Storjohann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . te Kumpf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 54: ) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundeszen- tralregistergesetzes und anderer regis- terrechtlicher Vorschriften zum Zweck der Zulassung der elektronischen An- tragstellung bei Erteilung einer Regis- terauskunft (Drucksache 17/13616) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Handelsgesetz- buchs (Drucksache 17/13617) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung des Zwölften Buches Sozialge- setzbuch (Drucksache 17/13662) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Euro- päischen Union (EUZBLG) (Drucksache 17/13665) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von den Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Euro- pawahlgesetzes (Drucksache 17/13705) . . . . . . . . . . . . . . Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Oliver Krischer, Ute Koczy, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nachhal- tige und gerechte Rohstoffpolitik – In- novationsstrategie für die Wirtschaft (Drucksache 17/13568) . . . . . . . . . . . . . . 30724 C 30724 D 30725 B 30725 D 30726 D 30727 D 30729 D 30730 D 30732 A 30737 D 30732 C 30732 C 30732 C 30732 C 30732 D 30732 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 III Zusatztagesordnungspunkt 2: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 2. April 2013 über den Waffenhandel (Drucksache 17/13708) . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Weiterentwicklung der Stadtumbau- programme Ost und West im Rahmen der Städtebauförderung (Drucksache 17/12508) . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Dr. Valerie Wilms, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Für universelle Nachhaltigkeitsziele – Entwicklungs- und Umweltagenda zusammenführen (Drucksache 17/13727) . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Für eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 – Millen- niumsentwicklungsziele und Nachhal- tigkeitsziele gemeinsam gestalten (Drucksache 17/13762) . . . . . . . . . . . . . . . e) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technik- folgenabschätzung (TA) – Konzepte der Elektromobilität und deren Bedeutung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt (Drucksache 17/13625) . . . . . . . . . . . . . . . . . f) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technik- folgenabschätzung (TA) – Ökologischer Landbau und Bioenergieerzeugung – Zielkonflikte und Lösungsansätze (Drucksache 17/13626) . . . . . . . . . . . . . . . . . g) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Tech- nikfolgenabschätzung (TA) – Zukunft der Automobilindustrie (Drucksache 17/13672) . . . . . . . . . . . . . . . h) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung gemäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technikfolgenabschätzung (TA) – Die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Roh- und Werkstoffen für Hoch- technologien – Präzisierung und Wei- terentwicklung der deutschen Roh- stoffstrategie (Drucksache 17/13673) . . . . . . . . . . . . . . . i) j) k l) T a b c d 30733 A 30733 A 30733 A 30733 B 30733 C 30733 C 30733 D 30733 D Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht zur Informationsfreiheit 2008 und 2009 (Drucksache 17/1350) . . . . . . . . . . . . . . . Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht 2009 und 2010 des Bundesbe- auftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit – 23. Tätigkeits- bericht – (Drucksache 17/5200) . . . . . . . . . . . . . . . ) Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht zur Informationsfreiheit für die Jahre 2010 und 2011 (Drucksache 17/9100) . . . . . . . . . . . . . . . Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht 2011 und 2012 des Bundesbe- auftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit – 24. Tätigkeits- bericht – (Drucksache 17/13000) . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 55: ) Zweite und dritte Beratung des vom Bun- desrat eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Öko-Land- baugesetzes (Drucksachen 17/12855, 17/13736) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die An- wendung der Administrativhaft und willkürliche Festnahmen durch israeli- sche und palästinensische Sicherheits- kräfte verurteilen (Drucksachen 17/11166, 17/11742) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Gaza- Blockade beenden (Drucksachen 17/11167, 17/11743) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge- ordneten Annette Groth, Katrin Werner, 30734 A 30734 A 30734 B 30734 C 30734 D 30735 A 30735 B IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Freiheit für Mumia Abu-Jamal (Drucksachen 17/8916, 17/12923) . . . . . . e) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirt- schaft und Verbraucherschutz zu dem An- trag der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Tierge- rechte Legehennenhaltung stärken (Drucksachen 17/12842, 17/13285) . . . . . f) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu dem Antrag der Ab- geordneten Ralph Lenkert, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Res- sourcenschutz durch Vorgabe einer Mindestnutzungsdauer für technische Produkte (Drucksachen 17/13096, 17/13696) . . . . . g) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung: Änderung der Geschäftsordnung des Deutschen Bun- destages – hier: Elektronische Vertei- lung von Bundestagsdrucksachen (§§ 77, 112, 123 GO-BT) (Drucksache 17/13654) . . . . . . . . . . . . . . . h)–o) Beratung der Beschlussempfehlungen des Petitionsausschusses: Sammelübersich- ten 590, 591, 592, 593, 594, 595, 596 und 597 zu Petitionen (Drucksachen 17/13501, 17/13502, 17/13503, 17/13504, 17/13505, 17/13506, 17/13507, 17/13508) . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 3: Beratung der Beschlussempfehlung des Aus- schusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss) zu dem Achten Ge- setz zur Änderung des Gesetzes gegen Wett- bewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) (Drucksachen 17/9852, 17/11053, 17/11636, 17/13720) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 4: Beratung der Beschlussempfehlung des Aus- schusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur Verbesserung der steuerlichen Förderung der privaten Altersvorsorge (Altersvor- sorge-Verbesserungsgesetz – AltvVerbG) (Drucksachen 17/10818, 17/12219, 17/12220, 17/12628, 17/13721) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Z B s (V U z (A A (D 1 Z B s (V S B (D 1 Z A n G B g d D H D P J S C O L N J T A D T B te G (D 30735 B 30735 C 30735 D 30736 A 30736 B 30737 A 30737 A usatztagesordnungspunkt 5: eratung der Beschlussempfehlung des Aus- chusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes ermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur msetzung der Amtshilferichtlinie sowie ur Änderung steuerlicher Vorschriften mtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz – mtshilfeRLUmsG) rucksachen 17/12375, 17/12532, 17/12533, 7/12925, 17/13722) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 6: eratung der Beschlussempfehlung des Aus- chusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes ermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur trukturreform des Gebührenrechts des undes rucksachen 17/10422, 17/12722, 17/13388, 7/13723) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 7: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- en SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: esamtvolumen der Wahlversprechen von undeskanzlerin Dr. Merkel – Auswirkun- en auf die Steuer- und Haushaltspolitik es Bundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . . . . . . . . ermann Gröhe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . atrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . teffen Kampeter, Parl. Staatssekretär BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . isa Paus (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ohannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . homas Strobl (Heilbronn) (CDU/CSU) . . . . nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . . agesordnungspunkt 6: eschlussempfehlung und Bericht des 1. Un- rsuchungsausschusses nach Artikel 44 des rundgesetzes: Gorleben rucksache 17/13700) . . . . . . . . . . . . . . . . . 30737 C 30737 C 30740 A 30740 A 30741 B 30742 C 30743 D 30745 B 30746 D 30748 C 30749 C 30751 A 30752 D 30754 B 30755 C 30756 D 30758 A 30759 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 V Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . Ute Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angelika Brunkhorst (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reinhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Kirsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Paul (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Ute Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 7: Beratung des Schlussberichts der Enquete- Kommission: „Wachstum, Wohlstand, Le- bensqualität – Wege zu nachhaltigem Wirt- schaften und gesellschaftlichem Fort- schritt in der Sozialen Marktwirtschaft“ (Drucksache 17/13300) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . Florian Bernschneider (FDP) . . . . . . . . . . . . . Ulla Lötzer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann E. Ott (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Judith Skudelny (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 8: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämpfung des Men- schenhandels und Überwachung von Pros- titutionsstätten (Drucksache 17/13706) . . . . . . . . . . . . . . . . . H D U K M D V D F T A S B ti a (D D P A D M F S P M T a 30759 C 30760 D 30762 C 30764 B 30765 D 30767 C 30769 A 30770 B 30771 B 30772 D 30773 A 30773 C 30773 D 30776 B 30777 D 30779 A 30780 D 30782 B 30782 D 30783 B 30784 B 30784 D 30785 A 30786 D 30787 D 30788 C 30789 B 30790 A 30791 A 30792 B artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . r. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . te Granold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . atrin Werner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . onika Lazar (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . rank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 9: ntrag der Abgeordneten Dr. Wolfgang trengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Birgitt ender, weiterer Abgeordneter und der Frak- on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Alters- rmut bekämpfen – Mit der Garantierente rucksache 17/13493) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . eter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . atthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . rank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . ilvia Schmidt (Eisleben) (SPD) . . . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 8: ) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Förderung der Sicher- stellung des Notdienstes von Apothe- ken (Apothekennotdienstsicherstel- lungsgesetz – ANSG) (Drucksachen 17/13081, 17/13769) . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Förderung der Sicherstellung des Notdienstes von Apotheken (Apothekennot- dienstsicherstellungsgesetz – ANSG) (Drucksachen 17/13403, 17/13769) . . 30792 C 30794 A 30796 B 30797 C 30798 C 30799 D 30801 C 30802 B 30803 A 30804 B 30804 C 30805 D 30806 C 30808 C 30810 A 30810 C 30811 D 30812 C 30813 B 30814 B 30815 B 30816 B 30816 C VI Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung (Drucksache 17/13771) . . . . . . . . . . . . b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung arz- neimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Drucksachen 17/13083, 17/13770) . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Dritten Gesetzes zur Än- derung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Drucksachen 17/13404, 17/13770) . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit zu dem An- trag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Versorgung mit Arzneimitteln sicherstellen (Drucksachen 17/12847, 17/13770) . . . . . Ulrike Flach, Parl. Staatssekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Marlies Volkmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Michael Hennrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . Steffen-Claudio Lemme (SPD) . . . . . . . . . . . Jens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jörn Wunderlich (DIE LINKE) (zur Geschäftsordnung) . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 30816 C 30816 C 30816 D 30816 D 30817 A 30819 A 30820 B 30821 B 30822 C 30823 D 30824 C 30825 C 30826 D 30829 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 30683 (A) ) )(B) 243. Sitz Berlin, Donnerstag, d Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 30829 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Behrens, Herbert DIE LINKE 06.06.2013 Börnsen (Bönstrup), Wolfgang CDU/CSU 06.06.2013 Brackmann, Norbert CDU/CSU 06.06.2013 Gabriel, Sigmar SPD 06.06.2013 Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 06.06.2013 Gohlke, Nicole DIE LINKE 06.06.2013 Dr. Hein, Rosemarie DIE LINKE 06.06.2013 Kunert, Katrin DIE LINKE 06.06.2013 Lenkert, Ralph DIE LINKE 06.06.2013 Lischka, Burkhard SPD 06.06.2013 Möhring, Cornelia DIE LINKE 06.06.2013 Möller, Kornelia DIE LINKE 06.06.2013 Nietan, Dietmar SPD 06.06.2013 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 06.06.2013 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen * Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 06.06.2013 Hintze, Peter CDU/CSU 06.06.2013 Hörster, Joachim CDU/CSU 06.06.2013* Hofmann (Volkach), Frank SPD 06.06.2013 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 06.06.2013 Koch, Harald DIE LINKE 06.06.2013 Korte, Jan DIE LINKE 06.06.2013 Kühn, Stephan BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 06.06.2013 D S D S V Z (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates r. Scheuer, Andreas CDU/CSU 06.06.2013 chwabe, Frank SPD 06.06.2013 r. Schwanholz, Martin SPD 06.06.2013 immling, Werner FDP 06.06.2013 ogel (Kleinsaara), Volkmar CDU/CSU 06.06.2013 immermann, Sabine DIE LINKE 06.06.2013 243. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 4 Situation der Kommunen TOP 5 Gemeinnützige Wohnungswirtschaft TOP 54, ZP 2 Überweisungen im vereinfachten Verfahren TOP 55Abschließende Beratungen ohne Aussprache ZP 3 - 6Beschlussempfehlungen des Vermittlungsausschusses ZP 7 Aktuelle Stunde zu den Auswirkungen derWahlversprechen der Bundeskanzlerin TOP 6 Untersuchungsausschussbericht Gorleben TOP 7 Enquete-Bericht Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität ZP 8 Bekämpfung des Menschenhandels TOP 9 Steuerfinanzierte Garantierente TOP 8 Arzneimittelversorgung Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Hans Michelbach


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Meine sehr geehrten

    Kolleginnen und Kollegen! Es geht um die Zukunft. Es
    geht insbesondere um die Erhaltung der Leistungsfähig-
    keit für unsere Menschen, für unseren Wirtschaftsstand-
    ort und für unser Land. Das ist die Voraussetzung.

    Man kann immer wieder schauen, welche Modelle,
    welche Konzepte am erfolgreichsten waren. Wir haben
    den Kraftakt der deutschen Wiedervereinigung mit dem
    Konzept der zweiläufigen Finanzpolitik geschultert.
    Unter einem Finanzminister Theo Waigel haben wir ge-
    wissermaßen zweiläufig Haushaltskonsolidierung und
    Wachstumsentwicklung als großes Ziel, als Konzept ver-
    folgt.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Das hat auch nicht geklappt!)


    Dieses Konzept ist aufgegangen. Genau das müssen
    wir jetzt in der Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise in
    Europa wieder in Angriff nehmen. Zweiläufige Finanz-
    politik heißt: auf der einen Seite Haushaltskonsolidie-
    rung und auf der anderen Seite Nutzung der Wachstums-
    potenziale, die durch die fleißigen Menschen, durch die
    tüchtigen Betriebe in Deutschland zweifellos erreicht
    werden.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Schon einmal haben wir bewiesen, dass wir durch
    Wachstum weitere Spielräume erschließen können.
    Diese Spielräume dienen neben der Haushaltskonsoli-
    dierung dazu, die Menschen zu motivieren, die Men-
    schen an der Aufschwungdividende teilhaben zu lassen.
    Das ist wichtig.

    Auch haben wir das Problem, dass die Menschen bei
    ihrer Arbeit immer mehr leisten müssen, aber der Fiskus
    durch die kalte Progression brutal zuschlägt, weil auf-
    grund des Grenzsteuersatzes trotz Erhöhung des Ein-
    kommens nicht mehr viel übrig bleibt. Sie waren es
    – das gebe ich Ihnen für diese Legislaturperiode mit
    nach Hause –, die die Abschaffung der kalten Progres-
    sion, dieser heimlichen Steuererhöhung für den norma-
    len Arbeitnehmer, blockiert haben. Diese Wahrheit müs-
    sen Sie ertragen.

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    (C (D (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Johannes Kahrs [SPD]: Glatt gelogen!)


    Wir haben immer wieder zurückzublicken.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Das war glatt gelogen!)


    ir haben 1998 trotz des Kraftaktes der deutschen Ein-
    eit eine Stabilisierung der Haushalte erreicht.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Erzählen Sie doch keinen Unsinn!)


    ie wissen, wie es weiterging: Nur wenige Jahre später
    at Rot-Grün, nachdem Sie 1998 die Verantwortung
    bertragen bekommen haben, den Offenbarungseid ge-
    istet. Sie haben die Haushalte nicht mehr schultern
    önnen.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Sie kämpfen doch für Steuerhinterzieher! Das ist doch unglaublich! Dass so einer überhaupt nach vorne darf!)


    ie haben nicht mehr in Wachstum investieren können.
    ie haben nur noch neue Schulden gemacht. Jetzt ma-
    hen wir das Gegenteil.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Sie wollen Steuerhinterzieher entlasten! Das ist alles, was Sie wollen!)


    ir versuchen durch die zweiläufige Finanzpolitik, 2013
    ie Finanz- und Wirtschaftskrise zu überwinden und die
    rfolgsstory fortzuführen, wie wir sie nach der deut-
    chen Einheit und der Wiedervereinigung hatten.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Entlastung von Steuerhinterziehern: Das ist das Ziel! Das ist Ihre Wirtschaftpolitik!)


    Die christlich-liberale Koalition hat in dieser Legis-
    turperiode viel für die Menschen, für unseren Standort
    eutschland erreicht.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Sie entlasten Steuerhinterzieher!)


    un machen wir programmatisch deutlich, dass CDU
    nd CSU die politische Kraft für soziale Marktwirt-
    chaft, für Stabilität, für Wachstum, für gesellschaftli-
    hen Zusammenhalt


    (Johannes Kahrs [SPD]: Und für Steuerhinterzieher!)


    nd die Chancen auf Aufstieg sind. Es geht letzten En-
    es um Wachstum statt Stillstand, meine Damen und
    erren.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Für Steuerhinterzieher!)


    s geht um Investitionen statt rot-grüner Zukunftsver-
    eigerung.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Sie sollten sich mal schämen!)


    s geht um Vollbeschäftigung oder wieder mehr Arbeits-
    sigkeit.





    Dr. h. c. Hans Michelbach


    (A) )


    )(B)


    (Johannes Kahrs [SPD]: Es geht Ihnen darum, Steuerhinterzieher zu entlasten!)


    Es geht um Steuervereinfachung oder Steuererhöhungen
    durch Rot-Grün.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Sie wollen Steuerhinterzieher entlasten!)


    Das sind die Alternativen, die die Menschen kennen
    müssen. Wir machen den Menschen ein klares Angebot.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Johannes Kahrs [SPD]: Genau, den Steuerhinterziehern!)


    Die Leute können deutlich sehen, wo die Unterschiede
    sind. Sie wollen die Menschen bevormunden.


    (Zuruf der Abg. Priska Hinz [Herborn] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN])


    Wir wollen den Menschen mehr Freiraum geben.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Den Steuerhinterziehern wollen Sie mehr Freiräume geben!)


    Sie wissen am besten, was sie mit ihrem erarbeiteten
    Geld anfangen können. Sie brauchen die notwendigen
    Freiräume, um selbst zu investieren, um selbst zu
    kaufen, und nicht eine staatliche Bevormundungspolitik
    Ihrer Genossen.


    (Ulrich Kelber [SPD]: Was sagen Sie zu Merkels Vorschlägen?)


    Die wollen die Menschen in Deutschland nicht.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Johannes Kahrs [SPD]: Weil Sie weiterhin Steuerhinterzieher entlasten wollen!)


    Deswegen sage ich Ihnen: Sie entwerfen ein rot-
    grünes Horrorszenario bei den Steuern. Sie überfordern
    die Steuerzahler. Auf breiter Front soll es Steuererhö-
    hungen geben.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Und Sie entlasten Steuerhinterzieher!)


    Sie wollen die Erbschaftsteuer verdoppeln. Damit ver-
    nichten Sie die Mittelstandsarbeitsplätze. Sie wollen das
    Ehegattensplitting abschaffen. Sie wollen die niedrige-
    ren Mehrwertsteuersätze erhöhen.


    (Johannes Kahrs [SPD]: Und Sie wollen Steuerhinterzieher privilegieren!)


    Sie wollen auf breiter Front abkassieren, wie Sie es im-
    mer gemacht haben, und dann verteilen, weil Sie nur
    glücklich sind, wenn Sie Verteilungspolitik machen kön-
    nen. Das ist der falsche Ansatz für Deutschland.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)




Rede von Eduard Oswald
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir sind am Ende

unserer Aktuellen Stunde angelangt und kommen zum
nächsten Tagesordnungspunkt.

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(C (D Ich rufe Tagesordnungspunkt 6 auf: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des 1. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgesetzes Gorleben – Drucksache 17/13700 – Nach einer interfraktionellen Vereinbarung ist für die ussprache eine Stunde vorgesehen. – Ich höre keinen iderspruch. Dann haben wir das gemeinsam so be chlossen. Erste Rednerin in unserer Aussprache ist für die Frakon von CDU/CSU unsere Kollegin Frau Dr. Maria lachsbarth. Bitte schön, Frau Kollegin Dr. Maria lachsbarth. Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! ingangs der Debatte will ich als Ausschussvorsitzende in paar der wichtigsten Eckdaten liefern. Der Ausschuss ist am 26. März 2010 als 1. Untersuhungsausschuss des Deutschen Bundestages in dieser egislatur eingesetzt worden. Am 22. April 2010 haben ir uns konstituiert und die Arbeit aufgenommen. Die tzte Sitzung fand am 16. Mai dieses Jahres statt. Der uftrag des Ausschusses war, die Frage zu beantworten, b es auf dem Weg zur zentralen Lenkungsentscheidung er Bundesregierung vom 13. Juli 1983, den Salzstock in orleben untertägig und keinen anderen Standort mehr bertägig zu erkunden, Manipulationen gegeben hat. Daber hinaus hatte der Ausschuss die Frage zu bearbein, inwieweit in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre nderungen am ursprünglichen Erkundungsoder Endgerkonzept, zum Beispiel wegen fehlender Salzrechte, orgenommen wurden. Insgesamt umfasste der Untersuchungszeitraum wohl einmalig für einen Untersuchungsausschuss diees Hauses – mehr als 30 Jahre. Zur Erledigung unseres uftrags haben wir 95 Sitzungen mit einer Gesamtdauer on 250 Stunden abgehalten. Zur Unterstützung der eweisaufnahme haben wir im Dezember 2010 einen rmittlungsbeauftragten eingesetzt, der rund 5 600 Akn des Bundesamtes für Strahlenschutz gesichtet hat. avon haben wir 1 100 Akten nach Berlin angefordert, eitere rund 1 700 Ordner wurden dem Ausschuss aufrund von Beweisbeschlüssen unmittelbar übersandt, sgesamt also 2 800 Ordner. In öffentlicher Sitzung ha en wir zur Beweisaufnahme fünf Sachverständige anehört und über 50 Zeugen – teilweise mehrfach – verommen. Die stenografischen Protokolle darüber mfassen mehr als 2 800 Seiten. Aufgrund des bis in die 1970er-Jahre zurückreichenen Untersuchungszeitraums musste es Schwierigkeiten ei der Beweisaufnahme geben. Einige Zeugen waren chon verstorben oder aus Altersoder Gesundheitsgrünen nicht mehr in der Lage, befragt zu werden. Teils war re Erinnerung verblasst. Akten waren zum Teil nicht Dr. Maria Flachsbarth )


(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Maria Flachsbarth


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)





    (A) )

    mehr auffindbar oder zum Teil aufgrund des Ablaufs der
    üblichen Aufbewahrungsfristen bereits vernichtet.

    Heute debattieren wir über den Abschlussbericht. Wie
    der Presse zu entnehmen war, wurde Einigkeit über ei-
    nen einheitlichen Feststellungs- bzw. Bewertungsteil
    nicht erzielt. Bezüglich der Bewertung der verschiede-
    nen Fraktionen war das fast zu erwarten. Während die
    Koalitionsfraktionen es als erwiesen ansehen, dass der
    Standort Gorleben allein nach wissenschaftlichen Krite-
    rien ausgewählt wurde, und immer wieder darauf
    hinweisen, dass bis heute keine wissenschaftlichen Er-
    kenntnisse vorliegen, die die Eignungshöffigkeit des
    Salzstocks infrage stellen, sehen die Oppositionsfraktio-
    nen ihre Vorwürfe bestätigt, die Auswahlkriterien seien
    je nach Erkundungslage angepasst worden und man
    habe, um den für den Betrieb der Kernkraftwerke not-
    wendigen Entsorgungsnachweis erbringen zu können,
    diesbezüglich immer wieder nachgesteuert. Ich bin da-
    von überzeugt, dass die Rednerinnen und Redner der
    Fraktionen das im Detail nachweisen werden.

    Wir haben es also trotz gemeinsamer, wenn auch ins-
    besondere zu Beginn sehr kontroverser Arbeit im Aus-
    schuss nicht geschafft, einen gemeinsamen Feststel-
    lungsteil vorzulegen, also eine gemeinsame Grundlage
    aus Fakten, die wir erhoben haben, zu schaffen. Das hat
    mich enttäuscht, hat mir aber deutlich vor Augen ge-
    führt, wie tief die Gräben sind, wie unüberwindlich das
    gegenseitige Misstrauen ist und wie sehr die Brille, die
    ein jeder aufhat, die eigene Sichtweise prägt. Wenn wir
    aber ergebnisorientiert nach einem Endlager suchen wol-
    len – das müssen wir tun, um unserer Verantwortung ge-
    recht zu werden –, dann müssen wir einen Neuanfang
    wagen. Im Ausschuss hat sich übrigens gezeigt, dass die
    anderen Bundesländer, als der Schwarze Peter in Form
    eines benannten Erkundungsstandorts erst einmal in
    Niedersachsen lag, überhaupt nicht mehr bereit waren,
    Verantwortung in Bezug auf die Nuklearentsorgung zu
    übernehmen.

    Nun gibt es den Bund-Länder-Konsens zum Endla-
    gersuchgesetz. Erstmals gibt es wieder Offenheit in die-
    ser Frage. Wir müssen jetzt – das ist meine Überzeu-
    gung; das sollten wir aus dem Untersuchungsausschuss
    gelernt haben – die Gunst der Stunde nutzen, das neue
    Gesetz noch in dieser Legislaturperiode zu verabschie-
    den.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Wer nun wirklich wissen will, wie es war, der kann
    mit dem Abschlussbericht des 1. Untersuchungsaus-
    schusses auf ein umfassendes Werk zurückgreifen, um
    sich selbst ein Bild von den Entscheidungsprozessen
    rund um den Standort Gorleben zu machen. Der Bericht
    umfasst rund 1 700 Seiten. Auf einer Begleit-CD werden
    in Kürze sämtliche stenografischen Protokolle der Zeu-
    genvernehmung und der Sachverständigenanhörung so-
    wie ausgewählte Dokumente – 123 an der Zahl – zur
    Einsichtnahme zur Verfügung stehen. Das alles wird
    man auch auf den Internetseiten des Deutschen Bundes-
    tages einsehen können. Kopien der Beweismaterialien
    sollen gemäß einem Ausschussbeschluss mindestens bis
    zum Ende der 19. Wahlperiode im Parlamentsarchiv zur
    Einsichtnahme zur Verfügung stehen.

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    (C (D Ich möchte im Hinblick auf die Lehren, die wir hofntlich aus dem Wust an Arbeit gezogen haben, einen unkt herausheben. Das ist die Frage der Öffentlicheitsarbeit. Für die damalige Zeit gab es durchaus oderne Ansätze. Es gab das Gorleben-Hearing der Nie ersächsischen Landesregierung sowie die Gorlebenommission und die Information durch Vertreter des undes und insbesondere durch BGR und PTB bzw. fS. Es gab außerdem die Mitwirkung des Bundes an er Gemeinsamen Informationsstelle zur nuklearen Entorgung und Informationsveranstaltungen des Bundes in en Jahren 1981 bis 1983. Letztendlich muss man aber ststellen: Es dominierte das fachliche Handeln der xekutive ohne zu tiefe Beteiligung der Öffentlichkeit nd Diskussion insbesondere auf dem Weg zur Auswahl es Standorts durch die 1973 vom Bund beauftragte EWA und ab Mitte 1976 durch die interministerielle rbeitsgruppe. Noch vor der Standortbenennung hat das zu Missauen und zur Bildung von Mythen geführt, die sich bis eute in den Standortregionen gehalten haben. Dem veruchen wir nun mit dem neuen Endlagersuchgesetz, urch Transparenz von Anfang an und durch Entscheiungen der Legislative entgegenzuwirken, durch die soenannte Bund-Länder-Kommission, aber auch durch as gesellschaftliche Begleitgremium. Auch das haben ir hoffentlich aus diesem Untersuchungsausschuss gernt. Wenn wir das wirklich gelernt haben sollten, dann at sich die Arbeit doch noch gelohnt. Abschließend mein ganz herzlicher Dank an alle, die n diesem Mammutprojekt mitgearbeitet haben, vor alm an die Kolleginnen und Kollegen im Ausschuss. Die usammenarbeit war zum Schluss mehr und mehr kontruktiv und auch fair; zu Anfang war das ein bisschen nders. Ich bedanke mich sehr herzlich bei dem Beaufagten der Bundesregierung, den Mitarbeiterinnen und itarbeitern der Fraktionen, die wahrlich ganze Arbeit eleistet haben, und ebenso bei den Mitarbeiterinnen nd Mitarbeitern des Ausschusssekretariats, die insbeondere zum Ende der Ausschussarbeit sehr viel zu tun atten. Ihnen allen gebührt mein herzlicher Dank. Uns llen wünsche ich einen Weg in eine bessere Zukunft nd dass die Fragen, die wir bearbeitet haben, ergebnisrientiert beantwortet werden. Herzlichen Dank. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP sowie bei Abgeordneten der SPD)