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    Plenarprotokoll 17/243 Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ Inhaltsverzeichnis a) Beratung der Antwort der Bundesregie- rung auf die Große Anfrage der Abgeord- neten Klaus-Peter Flosbach, Peter Götz, Dr. Michael Meister und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Birgit Reinemund, Heiner Kamp, Dr. Volker Wissing und der Fraktion der FDP: Lage der Kommunen in der Bun- desrepublik Deutschland (Drucksachen 17/11461, 17/13343) . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung zu dem Antrag der Abgeord- neten Katrin Kunert, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Kommunen von den Kosten für DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Götz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bernd Scheelen (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Röhlinger (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Holmeier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Kirsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Joachim Hacker (SPD) . . . . . . . . . . . . . 30687 D 30695 D 30697 C 30699 C 30701 A 30701 D 30702 C 30703 D 30704 D 30706 A Deutscher B Stenografisch 243. Sitz Berlin, Donnerstag, d I n h a l Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Rolf Hempelmann, Wolfgang Nešković und Doris Barnett . . . . . . . . . . . . . Wahl der Abgeordneten Jimmy Schulz als or- dentliches Mitglied und Pascal Kober als stellvertretendes Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Absetzung der Tagesordnungspunkte 18, 37, 38 a und 38 b, 50 b sowie 53 . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: c D T D S 30683 A 30683 B 30683 B 30687 B bauliche Maßnahmen an Kreuzungen von Eisenbahnen und Straßen befreien (Drucksachen 17/10820, 17/12452) . . . . . 30688 A undestag er Bericht ung en 6. Juni 2013 t : ) Beschlussempfehlung und Bericht des In- nenausschusses zu dem Antrag der Abge- ordneten Katrin Kunert, Dr. Dietmar Bartsch, Diana Golze, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Wer bestellt, bezahlt – Konnexität zugunsten der Kommunen im Grundgesetz veran- kern (Drucksachen 17/6491, 17/13301) . . . . . . r. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . homas Oppermann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . r. Birgit Reinemund (FDP) . . . . . . . . . . . . . teffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 30688 A 30688 B 30690 D 30692 B 30693 D Ingbert Liebing (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 30707 A 30708 C II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 Tagesordnungspunkt 5: a) Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Agnes Alpers, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Bedarfsgerechtes Wohnen dau- erhaft sichern – Gemeinnützigen Woh- nungswirtschaftssektor entwickeln (Drucksache 17/13552) . . . . . . . . . . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung zu dem Antrag der Abgeord- neten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abgeord- neten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Programm „Soziale Stadt“ zukunftsfähig weiterentwickeln – Städtebauförderung sichern (Drucksachen 17/10999, 17/12453) . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- entwicklung – zu dem Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Bezahlba- res Wohnen in der sozialen Stadt – zu dem Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Halina Wawzyniak, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Wohnungsnot bekämpfen – Sozialen Wohnungsbau neu starten und zum Kern einer gemeinnützigen Woh- nungswirtschaft entwickeln – zu dem Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Wohn- und Mietensituation von Stu- dierenden verbessern (Drucksachen 17/12485, 17/12481, 17/11696, 17/13776) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Peter Götz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Pronold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Jarzombek (CDU/CSU) . . . . . . . . Patrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniela Wagner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Heidrun Bluhm (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . D R D M P G U S N E T a b c d e f) 30710 B 30710 C 30710 C 30711 A 30713 A 30715 A 30715 D 30718 A 30719 B 30721 A 30721 C 30724 A r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . enate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Ramsauer, Bundesminister BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ichael Groß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etra Müller (Aachen) (FDP) . . . . . . . . . . . . . ero Storjohann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . te Kumpf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ebastian Körber (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 54: ) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Bundeszen- tralregistergesetzes und anderer regis- terrechtlicher Vorschriften zum Zweck der Zulassung der elektronischen An- tragstellung bei Erteilung einer Regis- terauskunft (Drucksache 17/13616) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung des Handelsgesetz- buchs (Drucksache 17/13617) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung des Zwölften Buches Sozialge- setzbuch (Drucksache 17/13662) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Euro- päischen Union (EUZBLG) (Drucksache 17/13665) . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von den Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Euro- pawahlgesetzes (Drucksache 17/13705) . . . . . . . . . . . . . . Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Oliver Krischer, Ute Koczy, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nachhal- tige und gerechte Rohstoffpolitik – In- novationsstrategie für die Wirtschaft (Drucksache 17/13568) . . . . . . . . . . . . . . 30724 C 30724 D 30725 B 30725 D 30726 D 30727 D 30729 D 30730 D 30732 A 30737 D 30732 C 30732 C 30732 C 30732 C 30732 D 30732 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 III Zusatztagesordnungspunkt 2: a) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 2. April 2013 über den Waffenhandel (Drucksache 17/13708) . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Weiterentwicklung der Stadtumbau- programme Ost und West im Rahmen der Städtebauförderung (Drucksache 17/12508) . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Dr. Valerie Wilms, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Für universelle Nachhaltigkeitsziele – Entwicklungs- und Umweltagenda zusammenführen (Drucksache 17/13727) . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Für eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 – Millen- niumsentwicklungsziele und Nachhal- tigkeitsziele gemeinsam gestalten (Drucksache 17/13762) . . . . . . . . . . . . . . . e) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technik- folgenabschätzung (TA) – Konzepte der Elektromobilität und deren Bedeutung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt (Drucksache 17/13625) . . . . . . . . . . . . . . . . . f) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technik- folgenabschätzung (TA) – Ökologischer Landbau und Bioenergieerzeugung – Zielkonflikte und Lösungsansätze (Drucksache 17/13626) . . . . . . . . . . . . . . . . . g) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung ge- mäß § 56 a der Geschäftsordnung: Tech- nikfolgenabschätzung (TA) – Zukunft der Automobilindustrie (Drucksache 17/13672) . . . . . . . . . . . . . . . h) Bericht des Ausschusses für Bildung, For- schung und Technikfolgenabschätzung gemäß § 56 a der Geschäftsordnung: Technikfolgenabschätzung (TA) – Die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Roh- und Werkstoffen für Hoch- technologien – Präzisierung und Wei- terentwicklung der deutschen Roh- stoffstrategie (Drucksache 17/13673) . . . . . . . . . . . . . . . i) j) k l) T a b c d 30733 A 30733 A 30733 A 30733 B 30733 C 30733 C 30733 D 30733 D Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht zur Informationsfreiheit 2008 und 2009 (Drucksache 17/1350) . . . . . . . . . . . . . . . Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht 2009 und 2010 des Bundesbe- auftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit – 23. Tätigkeits- bericht – (Drucksache 17/5200) . . . . . . . . . . . . . . . ) Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht zur Informationsfreiheit für die Jahre 2010 und 2011 (Drucksache 17/9100) . . . . . . . . . . . . . . . Beratung der Unterrichtung durch den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Tätigkeits- bericht 2011 und 2012 des Bundesbe- auftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit – 24. Tätigkeits- bericht – (Drucksache 17/13000) . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 55: ) Zweite und dritte Beratung des vom Bun- desrat eingebrachten Entwurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Öko-Land- baugesetzes (Drucksachen 17/12855, 17/13736) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die An- wendung der Administrativhaft und willkürliche Festnahmen durch israeli- sche und palästinensische Sicherheits- kräfte verurteilen (Drucksachen 17/11166, 17/11742) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, Kerstin Müller (Köln), Volker Beck (Köln), weite- rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Die Gaza- Blockade beenden (Drucksachen 17/11167, 17/11743) . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Menschenrechte und Hu- manitäre Hilfe zu dem Antrag der Abge- ordneten Annette Groth, Katrin Werner, 30734 A 30734 A 30734 B 30734 C 30734 D 30735 A 30735 B IV Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Freiheit für Mumia Abu-Jamal (Drucksachen 17/8916, 17/12923) . . . . . . e) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirt- schaft und Verbraucherschutz zu dem An- trag der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Tierge- rechte Legehennenhaltung stärken (Drucksachen 17/12842, 17/13285) . . . . . f) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu dem Antrag der Ab- geordneten Ralph Lenkert, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeord- neter und der Fraktion DIE LINKE: Res- sourcenschutz durch Vorgabe einer Mindestnutzungsdauer für technische Produkte (Drucksachen 17/13096, 17/13696) . . . . . g) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung: Änderung der Geschäftsordnung des Deutschen Bun- destages – hier: Elektronische Vertei- lung von Bundestagsdrucksachen (§§ 77, 112, 123 GO-BT) (Drucksache 17/13654) . . . . . . . . . . . . . . . h)–o) Beratung der Beschlussempfehlungen des Petitionsausschusses: Sammelübersich- ten 590, 591, 592, 593, 594, 595, 596 und 597 zu Petitionen (Drucksachen 17/13501, 17/13502, 17/13503, 17/13504, 17/13505, 17/13506, 17/13507, 17/13508) . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 3: Beratung der Beschlussempfehlung des Aus- schusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss) zu dem Achten Ge- setz zur Änderung des Gesetzes gegen Wett- bewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) (Drucksachen 17/9852, 17/11053, 17/11636, 17/13720) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 4: Beratung der Beschlussempfehlung des Aus- schusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes (Vermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur Verbesserung der steuerlichen Förderung der privaten Altersvorsorge (Altersvor- sorge-Verbesserungsgesetz – AltvVerbG) (Drucksachen 17/10818, 17/12219, 17/12220, 17/12628, 17/13721) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Z B s (V U z (A A (D 1 Z B s (V S B (D 1 Z A n G B g d D H D P J S C O L N J T A D T B te G (D 30735 B 30735 C 30735 D 30736 A 30736 B 30737 A 30737 A usatztagesordnungspunkt 5: eratung der Beschlussempfehlung des Aus- chusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes ermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur msetzung der Amtshilferichtlinie sowie ur Änderung steuerlicher Vorschriften mtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz – mtshilfeRLUmsG) rucksachen 17/12375, 17/12532, 17/12533, 7/12925, 17/13722) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 6: eratung der Beschlussempfehlung des Aus- chusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes ermittlungsausschuss) zu dem Gesetz zur trukturreform des Gebührenrechts des undes rucksachen 17/10422, 17/12722, 17/13388, 7/13723) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usatztagesordnungspunkt 7: ktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- en SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: esamtvolumen der Wahlversprechen von undeskanzlerin Dr. Merkel – Auswirkun- en auf die Steuer- und Haushaltspolitik es Bundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . . . . . . . . ermann Gröhe (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . r. Gregor Gysi (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . atrick Döring (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . teffen Kampeter, Parl. Staatssekretär BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . arsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . isa Paus (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . ohannes Kahrs (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . homas Strobl (Heilbronn) (CDU/CSU) . . . . nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . . . . . agesordnungspunkt 6: eschlussempfehlung und Bericht des 1. Un- rsuchungsausschusses nach Artikel 44 des rundgesetzes: Gorleben rucksache 17/13700) . . . . . . . . . . . . . . . . . 30737 C 30737 C 30740 A 30740 A 30741 B 30742 C 30743 D 30745 B 30746 D 30748 C 30749 C 30751 A 30752 D 30754 B 30755 C 30756 D 30758 A 30759 C Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 V Dr. Maria Flachsbarth (CDU/CSU) . . . . . . . . Ute Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angelika Brunkhorst (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Dorothée Menzner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reinhard Grindel (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Kirsten Lühmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Paul (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Ute Vogt (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 7: Beratung des Schlussberichts der Enquete- Kommission: „Wachstum, Wohlstand, Le- bensqualität – Wege zu nachhaltigem Wirt- schaften und gesellschaftlichem Fort- schritt in der Sozialen Marktwirtschaft“ (Drucksache 17/13300) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . . . . . . . . . . . Florian Bernschneider (FDP) . . . . . . . . . . . . . Ulla Lötzer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann E. Ott (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Michael Kauch (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Judith Skudelny (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . . . . . . . . Stefanie Vogelsang (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 8: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämpfung des Men- schenhandels und Überwachung von Pros- titutionsstätten (Drucksache 17/13706) . . . . . . . . . . . . . . . . . H D U K M D V D F T A S B ti a (D D P A D M F S P M T a 30759 C 30760 D 30762 C 30764 B 30765 D 30767 C 30769 A 30770 B 30771 B 30772 D 30773 A 30773 C 30773 D 30776 B 30777 D 30779 A 30780 D 30782 B 30782 D 30783 B 30784 B 30784 D 30785 A 30786 D 30787 D 30788 C 30789 B 30790 A 30791 A 30792 B artfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . . . . . . . . r. Eva Högl (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . te Granold (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . atrin Werner (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . onika Lazar (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . olker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Hans-Peter Uhl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . rank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 9: ntrag der Abgeordneten Dr. Wolfgang trengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Birgitt ender, weiterer Abgeordneter und der Frak- on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Alters- rmut bekämpfen – Mit der Garantierente rucksache 17/13493) . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . eter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . atthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . rank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Anton Schaaf (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . ilvia Schmidt (Eisleben) (SPD) . . . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ax Straubinger (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 8: ) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Förderung der Sicher- stellung des Notdienstes von Apothe- ken (Apothekennotdienstsicherstel- lungsgesetz – ANSG) (Drucksachen 17/13081, 17/13769) . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Förderung der Sicherstellung des Notdienstes von Apotheken (Apothekennot- dienstsicherstellungsgesetz – ANSG) (Drucksachen 17/13403, 17/13769) . . 30792 C 30794 A 30796 B 30797 C 30798 C 30799 D 30801 C 30802 B 30803 A 30804 B 30804 C 30805 D 30806 C 30808 C 30810 A 30810 C 30811 D 30812 C 30813 B 30814 B 30815 B 30816 B 30816 C VI Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung (Drucksache 17/13771) . . . . . . . . . . . . b) – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung arz- neimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Drucksachen 17/13083, 17/13770) . . – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Dritten Gesetzes zur Än- derung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (Drucksachen 17/13404, 17/13770) . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit zu dem An- trag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Versorgung mit Arzneimitteln sicherstellen (Drucksachen 17/12847, 17/13770) . . . . . Ulrike Flach, Parl. Staatssekretärin BMG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Marlies Volkmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Michael Hennrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Kathrin Vogler (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Birgitt Bender (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Singhammer (CDU/CSU) . . . . . . . Steffen-Claudio Lemme (SPD) . . . . . . . . . . . Jens Spahn (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . Jörn Wunderlich (DIE LINKE) (zur Geschäftsordnung) . . . . . . . . . . . . . . . Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 30816 C 30816 C 30816 D 30816 D 30817 A 30819 A 30820 B 30821 B 30822 C 30823 D 30824 C 30825 C 30826 D 30829 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 30683 (A) ) )(B) 243. Sitz Berlin, Donnerstag, d Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 243. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. Juni 2013 30829 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Behrens, Herbert DIE LINKE 06.06.2013 Börnsen (Bönstrup), Wolfgang CDU/CSU 06.06.2013 Brackmann, Norbert CDU/CSU 06.06.2013 Gabriel, Sigmar SPD 06.06.2013 Dr. Gerhardt, Wolfgang FDP 06.06.2013 Gohlke, Nicole DIE LINKE 06.06.2013 Dr. Hein, Rosemarie DIE LINKE 06.06.2013 Kunert, Katrin DIE LINKE 06.06.2013 Lenkert, Ralph DIE LINKE 06.06.2013 Lischka, Burkhard SPD 06.06.2013 Möhring, Cornelia DIE LINKE 06.06.2013 Möller, Kornelia DIE LINKE 06.06.2013 Nietan, Dietmar SPD 06.06.2013 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 06.06.2013 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen * Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 06.06.2013 Hintze, Peter CDU/CSU 06.06.2013 Hörster, Joachim CDU/CSU 06.06.2013* Hofmann (Volkach), Frank SPD 06.06.2013 Kalb, Bartholomäus CDU/CSU 06.06.2013 Koch, Harald DIE LINKE 06.06.2013 Korte, Jan DIE LINKE 06.06.2013 Kühn, Stephan BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 06.06.2013 D S D S V Z (D für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung des Europarates r. Scheuer, Andreas CDU/CSU 06.06.2013 chwabe, Frank SPD 06.06.2013 r. Schwanholz, Martin SPD 06.06.2013 immling, Werner FDP 06.06.2013 ogel (Kleinsaara), Volkmar CDU/CSU 06.06.2013 immermann, Sabine DIE LINKE 06.06.2013 243. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 4 Situation der Kommunen TOP 5 Gemeinnützige Wohnungswirtschaft TOP 54, ZP 2 Überweisungen im vereinfachten Verfahren TOP 55Abschließende Beratungen ohne Aussprache ZP 3 - 6Beschlussempfehlungen des Vermittlungsausschusses ZP 7 Aktuelle Stunde zu den Auswirkungen derWahlversprechen der Bundeskanzlerin TOP 6 Untersuchungsausschussbericht Gorleben TOP 7 Enquete-Bericht Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität ZP 8 Bekämpfung des Menschenhandels TOP 9 Steuerfinanzierte Garantierente TOP 8 Arzneimittelversorgung Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Florian Pronold


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)





    (A) )

    Dazu gehören die Kommunen, die Ausweisung von
    Bauland, aber zum Beispiel auch der Bund, wenn ich an
    manche Liegenschaften denke, die durch die BImA ver-
    waltet werden.


    (Daniela Wagner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Beim Thema BImA gibt es bei der SPD aber noch Nachschärfungsbedarf!)


    Hier kann es nicht nur nach dem Höchstpreisprinzip ge-
    hen, sondern auch danach, mit welchen Konzepten man
    in den Kommunen bezahlbaren Wohnraum schaffen
    will.

    Dazu gehört, dass man bei neuen Projekten durch eine
    entsprechende Förderung dafür Sorge trägt, dass es auch
    sozialen Wohnungsbau gibt und dass ein gewisser Anteil
    von Wohnungen, die im Neubau entstehen, bezahlbar
    sind, wodurch zum Beispiel alle Menschen, die dies wol-
    len, in den Innenstädten wohnen können.

    Dazu gehört, dass Genossenschaften, private Bauträ-
    ger und städtische Baugesellschaften dafür Sorge tragen,
    dass das Wohnen bezahlbar bleibt.

    Nur ein Beispiel, weil die städtischen Wohnungs-
    baugesellschaften immer in der Kritik stehen: In Mün-
    chen liegt die durchschnittliche Miete für Wohnungen
    von städtischen Wohnungsbaugesellschaften bei etwa
    6,30 Euro, während das durchschnittliche Kaltmieten-
    niveau in München bei über 10 Euro liegt. Ohne das En-
    gagement der städtischen Wohnungsbaugesellschaften
    und ohne die Durchmischung von Wohnraum hätten
    Mieterinnen und Mieter mit unteren und mittleren Ein-
    kommen überhaupt keine Chance mehr, in solchen Städ-
    ten zu leben. Deswegen ist es richtig, dass wir alle ins
    Boot holen und dafür Sorge tragen müssen, dass es auch
    bei Neubau bezahlbare Wohnungen gibt.


    (Beifall bei der SPD)


    Jetzt schauen wir uns doch einmal an, was diese
    schwarz-gelbe Bundesregierung und insbesondere dieser
    Bauminister, der er ja auch sein soll, der Herr Ramsauer,
    angekündigt haben und was dabei herausgekommen ist:

    Vor wenigen Monaten haben wir erlebt, dass es meh-
    rere Gipfel zum Thema „Wie schaffen wir bezahlbaren
    Wohnraum für Studentinnen und Studenten?“ gab. Er-
    gebnis: Nichts!

    Sie haben gerade wieder davon gesprochen, dass das
    Wohngeld erhöht werden muss. Bis heute ist es nicht er-
    höht worden. Was ist passiert? Das Gegenteil ist passiert.
    Der Heizkostenzuschuss ist von dieser schwarz-gelben
    Koalition gestrichen worden. Das ist ein Anschlag auf
    diejenigen, die hart arbeiten und es sich trotzdem nicht
    leisten können, zu diesen hohen Mieten zu wohnen. Das
    haben Sie gestrichen. Das ist die Bilanz dieser Regie-
    rung.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Sie haben angekündigt, der soziale Wohnungsbau sei
    wichtig. Jawohl! 518 Millionen Euro werden dafür vom
    Bund jährlich noch zur Verfügung gestellt. Sie haben im
    schwarz-gelben Koalitionsvertrag angekündigt, dass Sie
    hier bis zum Ende der Wahlperiode zu einer verlässli-

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    (C (D hen Regelung kommen wollen. Was ist passiert? Für in Jahr haben Sie es verlängert. Sie beklagen hier, dass die Mittel von den Ländern icht zweckgerichtet eingesetzt werden. Da haben Sie cht. Aber warum legen Sie nicht fest, dass diese Mittel r den sozialen Wohnungsbau ausgegeben werden müs en? Wer regiert denn? Sie tun es. Beklagen Sie es nicht, ondern handeln Sie doch endlich entsprechend! Die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Eleente, um den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu or anisieren. Diese schwarz-gelbe Bundesregierung hat ie Mittel für die Städtebauförderung massiv gekürzt. m stärksten hat sie das Programm „Soziale Stadt“ zu ammengestrichen. h habe mir zig Projekte in ganz Deutschland angechaut und habe gesehen, wie es gelungen ist, Glasscherenviertel in die Stadtgesellschaft zurückzuholen, welch ichtige Arbeit dort geleistet worden ist, um die Integraon zu fördern, um ein attraktives Wohnumfeld zu chaffen. Bei diesem Programm haben Sie den Rotstift m stärksten angesetzt. 2010 haben Sie die Mittel für das rogramm „Soziale Stadt“ um über 70 Prozent gekürzt. (Petra Müller [Aachen] [FDP]: Und an die ländlichen Räume denken Sie nicht? Die kommen bei Ihnen wohl nicht vor?)


    (Beifall bei der SPD)


    (Swen Schulz [Spandau] [SPD]: Sehr richtig!)


    Jetzt hört man in Reden im Deutschen Bundestag
    das war auch in der letzten Debatte zu diesem Thema
    o –, das stimme gar nicht, die Mittel für Städtebauförde-
    ng und insbesondere für das Programm „Soziale

    tadt“ seien doch fast verdoppelt worden. Das ist wieder
    inmal ein typischer Taschenspielertrick. Sie haben die
    ittel erst auf 25 Millionen Euro gekürzt, dann haben

    ie sie auf 40 Millionen Euro erhöht. Das bedeutet aber,
    ass für das Programm „Soziale Stadt“ heute immer
    och weniger als die Hälfte dessen ausgegeben werden
    ann, was unter Wolfgang Tiefensee bereitgestellt
    urde. Wenn Sie da von einer Verdopplung der Mittel

    prechen, belügen Sie die Menschen. Sie haben die Mit-
    l für das Programm „Soziale Stadt“ vielmehr halbiert
    nd richten damit einen Schaden vor Ort an, der kaum
    iedergutzumachen ist.


    (Beifall bei der SPD)


    Wir haben dann noch alle möglichen anderen Ankün-
    igungen gehört. Eine degressive AfA wollen Sie ein-
    hren. Wer regiert denn seit vier Jahren in der Bundes-
    publik Deutschland?


    (Zuruf von der SPD: Nichts gemacht!)


    arum haben Sie es denn nicht gemacht, wenn das so
    ichtig ist? Sie wollen die energetische Sanierung för-
    ern. Warum haben Sie die KfW-Mittel dafür gekürzt?
    ie wollen den altersgerechten Umbau fördern. Warum
    aben Sie das entsprechende Programm der Bundes-
    gierung gestrichen? Diese Fragen müssen Sie beant-
    orten.


    (Beifall bei der SPD)






    Florian Pronold


    (A) )


    )(B)

    Jetzt komme ich zum Thema Eigenheimzulage. Es
    gab eine Ankündigung von Herrn Ramsauer, die Zulage
    wieder einzuführen. Alle, die sich ein bisschen mit der
    Thematik auskennen, wissen, dass für die Eigenheimzu-
    lage einmal 8 Milliarden Euro ausgegeben wurden. Wa-
    rum haben Sie die Eigenheimzulage nicht längst wieder
    eingeführt, wenn das eine so gute Idee ist? – Erinnern
    wir uns auch daran, wie hoch die einzelnen Beträge wa-
    ren, die ausgezahlt wurden. Glaubt denn irgendwer tat-
    sächlich, dass die Eigenheimzulage, also eine Zulage
    von wenigen Tausend Euro, mehr jungen Familien er-
    möglicht, dort, wo Wohnungsnot besteht, nämlich in den
    Metropolregionen, Eigentum zu erwerben? Glaubt ir-
    gendwer, dass diese Zulage ein Beitrag zur Bekämpfung
    von Wohnungsnot in Metropolregionen ist?


    (Swen Schulz [Spandau] [SPD]: Absurd!)


    Das ist nichts anderes als Ankündigungspolitik, hinter
    der nichts steckt, und vor allem werden die Probleme in
    unseren Städten dadurch nicht gelöst.


    (Beifall bei der SPD)


    Vonseiten der Bundesregierung wurde nun groß ange-
    kündigt, etwas zu tun, um Mieterinnen und Mieter vor
    Exzessen bei Mieten zu schützen. Die Kanzlerin schreibt
    bei der SPD ab und will eine Mietpreisbremse einführen.
    Teile der Union und der FDP polemisieren dagegen.
    Drum will ich einmal sagen, worum es uns dabei geht.
    Es geht uns um mehrere Dinge.

    Der erste Punkt ist: Wir wollen – –


    (Sebastian Körber [FDP]: Investitionen verhindern! – Petra Müller [Aachen] [FDP]: Genau!)


    – Sie können mir dazu gerne eine Zwischenfrage stellen.
    Dann werde ich Ihnen dazu ausführlich antworten.


    (Petra Müller [Aachen] [FDP]: Wir dürfen ja auch noch sprechen!)


    – Machen Sie das doch!


    (Petra Müller [Aachen] [FDP]: Aber zwölf Minuten stehen nicht unbedingt für guten Inhalt!)


    – Ja, eben. Die zwölf Minuten stehen für guten Inhalt.
    Ich danke Ihnen, dass Sie mir das attestieren.


    (Petra Müller [Aachen] [FDP]: Nein!)


    Aber jetzt will ich Ihnen etwas zur Mietpreisbremse sa-
    gen, weil das die FDP offensichtlich nicht versteht.

    Das Ganze hat nichts damit zu tun, wie viel Mittel in
    einen Neubau investiert werden, weil von unserem Kon-
    zept Neubaumieten, also Erstvermietungen, überhaupt
    nicht berührt werden. Uns geht es um den Fall, dass je-
    mand aus einer Wohnung auszieht und ein Nachmieter
    einzieht. Dieser Nachmieter – das können Sie in Berlin
    reihenweise beobachten – zahlt auf einmal 30 oder
    40 Prozent mehr Miete, obwohl an dieser Wohnung
    beim Mieterwechsel gar nichts gemacht worden ist. Das
    treibt die Mietpreise nach oben. Das vertreibt die Men-
    schen an den Stadtrand. Diese Entwicklung wollen wir
    stoppen. Das ist der Punkt.

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    (C (D Dazu gehört auch, dass diejenigen, die einen Makler eauftragen, ihn bezahlen. Ein Beispiel: Jemand macht ich im Internet kundig und schaut, wo es eine Wohnung r ihn gibt. Er findet eine Wohnung, und der Vormieter chickt ihn zu dem Eigentümer. Der Eigentümer sagt: Ja, ie können die Wohnung haben. Aber ich habe einen akler engagiert. Bitte wenden Sie sich an ihn. – Dann ahlt der Mieter, ohne den Makler bestellt zu haben, och zwei Monatsmieten für den Makler, obwohl dieser berhaupt nichts getan hat. Wo liegt denn darin der inn? Wir wollen ein marktwirtschaftliches Prinzip einhren: Wer bestellt, soll auch bezahlen. Die Mieterin en und Mieter dürfen mit den Kosten hierfür nicht bestet werden. Wir werden deswegen eine Mietpreisbremse einfühn. (Dr. Stefan Ruppert [FDP]: Das sind aber lange zwölf Minuten! – Petra Müller [Aachen] [FDP]: Zwölf Minuten können sehr lang sein!)


    (Beifall bei der SPD)


    (Beifall bei der SPD)


    Keine Sorge, ich habe noch zwei Minuten Redezeit,
    enn Sie das beruhigt. – Diese Mietpreisbremse wird
    ei der Wiedervermietung ansetzen und die Steigerung
    er Mietkosten deckeln. Wir werden dafür Sorge tragen,
    ass der Heizkostenzuschuss wiederkommt. Und wir
    erden auch dafür Sorge tragen, dass die Kosten von

    nergetischer Sanierung die Menschen nicht in Angst
    nd Schrecken versetzen. Heute ist es doch so, dass,
    enn eine Wohnung für 25 000 Euro saniert wird, die
    iete monatlich um 210 Euro zusätzlich erhöht werden

    ann. Wer kann sich denn das leisten? Dass die Men-
    chen hier Angst und Sorge haben, muss man doch ver-
    tehen, und darauf muss man eine Antwort geben. Die
    ntwort lautet, dass man die Kosten einer energetischen
    anierung fair in der Gesellschaft, also zwischen allen,
    ie davon profitieren, dass es energetische Sanierung
    nd CO2-Einsparungen gibt, verteilen muss, also zwi-
    chen dem Staat, den Mieterinnen und Mietern und den
    ermietern. Wir sind für eine faire Kostenteilung in die-
    er Frage. Niemand soll übervorteilt werden.

    Wir werden die Mittel für Städtebauförderung wieder
    uf 700 Millionen Euro anheben, und wir werden dafür
    orge tragen, dass das Programm „Soziale Stadt“ zum
    eitprogramm wird, damit der Zusammenhalt in unserer
    esellschaft wieder wächst.


    (Beifall bei der SPD – Petra Müller [Aachen] [FDP]: Da möchte ich nur einmal sehen, wie Sie das finanzieren! Ich will es gar nicht sehen! Das macht mir nur Angst!)


    Wir werden Bündnisse für bezahlbares Wohnen vor
    rt schließen, in denen man – nicht mit Druck, sondern
    adurch, dass alle Akteure zusammenhelfen – sich Ge-
    anken macht, wie man über Baulandausweisungen und
    ndere Dinge zu bezahlbarem neuen Wohnraum kom-
    en kann.


    (Petra Müller [Aachen] [FDP]: Genau!)


    Sehr geehrte Damen und Herren von der schwarz-gel-
    en Opposition, Sie hätten heute die Möglichkeit – und





    Florian Pronold


    (A) )


    )(B)

    Sie haben sie bis zum Ende dieser Wahlperiode –, deut-
    lich zu machen, ob Ihr Herz für Mieterinnen und Mieter
    schlägt oder nicht. Dem Rechtsausschuss liegt unser An-
    trag für die Mietpreisbremse vor. Die Kanzlerin findet
    das toll. Wir sind bereit, diese Mietpreisbremse in dieser
    Wahlperiode ins Gesetz zu schreiben. Ich bin gespannt,
    ob Sie da mitgehen. Da könnten Sie beweisen, ob Sie es
    mit dem Schutz von Mieterinnen und Mietern tatsächlich
    ernst meinen. Ihre Mietrechtsreform, die zum 1. Mai
    2013 in Kraft getreten ist, war das Gegenteil.


    (Beifall bei der SPD – Hartwig Fischer [Göttingen] [CDU/CSU]: Wider alle Realität!)




Rede von Katrin Dagmar Göring-Eckardt
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Für die FDP-Fraktion hat jetzt der Kollege Patrick

Döring das Wort.


(Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Patrick Döring


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Kol-

    leginnen und Kollegen! Nicht Städtebauförderpro-
    gramme, nicht Gesetze und auch nicht diese Debatte
    werden dazu führen, dass in den Ballungsräumen, in de-
    nen die Wohnungsmärkte erkennbar angespannt sind,
    Wohnungen gebaut werden. Vielmehr werden die meis-
    ten vermieteten Wohnungen in Deutschland von Män-
    nern und Frauen gebaut, die ihre Ersparnisse investieren,
    die ihr Geld nicht auf den Kopf hauen, die ihre Erspar-
    nisse nicht in die Schweiz bringen, die ihre Ersparnisse
    nicht irgendwo verzocken, sondern die ihre Ersparnisse
    einsetzen, um vermietbaren Wohnraum zu schaffen. Das
    sind diejenigen, mit denen wir diese Probleme lösen.
    Das gelingt aber nicht, indem wir sie beschimpfen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Daniela Wagner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Es schimpft doch gar keiner!)


    Diese Investoren haben vor allen Dingen ein Interesse,
    nämlich dass Rechtssicherheit besteht.

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, es werden
    hier nun Begriffe wie „Mietexzesse“ verwendet.


    (Ute Kumpf [SPD]: Stimmt!)


    Die Durchschnittsmiete in den zehn größten Städten in
    Deutschland – nicht in Durchschnittshausen, liebe Kolle-
    gin Bluhm – hat sich von 1992 bis 2012 von 7,01 Euro auf
    7,96 Euro pro Quadratmeter entwickelt. Ja, das ist ein An-
    stieg, aber ein Anstieg weit unterhalb der Inflationsrate. In
    den deutschen Großstädten wohnt man preiswerter als in
    allen anderen Großstädten der Europäischen Union –
    dank der vielen engagierten Vermieterinnen und Vermie-
    ter.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Swen Schulz [Spandau] [SPD]: Dann gibt es doch kein Problem mit der Mietpreisbremse!)


    Dann spricht der sogenannte Schattenminister davon,
    man wolle Neubau ankurbeln. Ja, Wohnungsnot löst man

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    (C (D m besten durch Neubau. Aber Neubau entsteht immer ann, wenn für diejenigen, die in die Märkte investieren ollen, Rechtssicherheit besteht. Die wichtigste Voraus etzung dafür ist, nicht über denjenigen, die ihre Ersparisse in Wohnungen investieren, das Damoklesschwert iner Vermögensteuer oder Vermögensabgabe schweben u lassen und ihnen nicht zusätzlich in die Tasche zu reifen. Statt sich um die Mieterinnen und Mieter zu ümmern, ist das, was Sie in Ihrem Wahlprogramm haen, eines der größten Mieterhöhungsprogramme. (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Alexander Ulrich [DIE LINKE]: Oje, oje!)


    Oder glaubt irgendjemand ernsthaft, dass 1,5 Prozent
    ermögensabgabe auf den vermieteten Wohnraum in
    erlin-Charlottenburg vom Vermieter bezahlt werden?
    as alles wird doch eins zu eins an den Mieter weiterge-
    eben und führt am Ende zu Mieterhöhungen. Sie sind
    ie Miettreiber in diesem Haus und nicht diese Koali-
    on.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Des Weiteren wird über Sanierung gesprochen. Damit
    ind wir beim Kernpunkt, warum sich meine Fraktion
    egen die Mietpreisbremse wehrt. Geschätzter Kollege
    ronold, die Realität auf dem Wohnungsmarkt in
    eutschland ist nicht, dass eine Wohnung, wenn ein
    ieter ausgezogen ist, anschließend zu einer 30 Prozent

    öheren Miete vermietet wird, ohne dass zuvor etwas an
    er Wohnung gemacht wurde. Viele Vermieter nutzen
    ach einem Auszug die Gelegenheit, nicht nur die
    ände zu weißeln, sondern auch die Bodenbeläge aus-

    ubessern, das Bad zu renovieren und eine neue Küche
    inzubauen.


    (Daniela Wagner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Stimmt doch überhaupt nicht!)


    ie dann entstandene verbesserte Wohnsituation muss
    ich genauso in der Miete niederschlagen wie eine ener-
    etische Sanierung; denn sonst wird die Wohnqualität
    icht steigen, sondern sinken.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Zuruf von der SPD: So abgehoben! – Weitere Zurufe von der SPD und vom BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Dass ausgerechnet Sie jetzt den Wert der energeti-
    chen Sanierung erkennen und das Hohelied der energe-
    schen Sanierung singen, nachdem Sie alle unsere An-
    ebote betreffend die steuerliche Absetzbarkeit der
    osten der energetischen Sanierung von Wohnraum im
    undesrat und im Vermittlungsausschuss abgewehrt ha-
    en


    (Dr. Stefan Ruppert [FDP]: Hört! Hört!)


    nd sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt haben,
    ass diejenigen Vermieterinnen und Vermieter, die den
    ohnraum für ihre Mieterinnen und Mieter ertüchtigen
    ollen, Steuervorteile bekommen, ist unglaubwürdig.





    Patrick Döring


    (A) )


    )(B)


    (Florian Pronold [SPD]: Sie haben doch die Mittel für energetische Sanierung gekürzt! Lenken Sie nicht ab!)


    Wir haben Vorschläge gemacht und wollten sogar den
    Bundesanteil erhöhen, um eine Förderung durch Zu-
    schussprogramme zu ermöglichen. Sie hätten gemein-
    sam mit uns einen großen Schritt gehen und für eine ver-
    besserte Wohnraumsituation und mehr energetische
    Sanierung in Deutschland sorgen können. Aber Sie ha-
    ben sich verweigert.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Wir werden die Herausforderungen in den Ballungs-
    räumen angehen. Das geht am besten mit Investitionssi-
    cherheit und degressiven Abschreibungsmöglichkeiten
    für Investitionen in Neubau.


    (Florian Pronold [SPD]: Warum machen Sie das dann nicht?)


    Die Kappungsgrenze in unserem neuen Mietrecht wird
    dazu führen, dass sich die Neubaumieten noch modera-
    ter entwickeln. Wir haben ein kluges Mietrecht geschaf-
    fen, das zu einer guten Entwicklung führen wird. In
    Deutschland herrscht flächendeckend Gott sei Dank
    keine Wohnungsnot. In denjenigen Ballungsräumen, in
    denen Wohnungsnot herrscht, wird sie beseitigt, wenn
    wir die Investoren pfleglich behandeln. Sie tun das Ge-
    genteil. Das ist das Schlimmste.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)