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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/232 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 232. Sitzung Berlin, Freitag, den 22. März 2013 I n h a l t : Gedenken an den 23. März 1933 . . . . . . . . . . Absetzung des Zusatztagesordnungspunk- tes 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 30: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung zum Stand der Aufarbeitung der SED-Diktatur (Drucksache 17/12115) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bernd Neumann, Staatsminister BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. h. c. Wolfgang Thierse (SPD) . . . . . . . . . . Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . Dr. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Raju Sharma (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident (Sachsen-Anhalt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siegmund Ehrmann (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Stefan Ruppert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Stefan Liebich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Michael Frieser (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Burkhardt Müller-Sönksen (FDP) . . . . . . . . . Arnold Vaatz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 31: a) Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Josip Juratovic, weiteren Abge- ordneten und der Fraktion der SPD einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Durchsetzung des Entgeltgleichheitsge- botes für Frauen und Männer (Entgelt- gleichheitsgesetz) (Drucksachen 17/9781, 17/12782) . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu dem Antrag der Abgeord- neten Dorothee Bär, Markus Grübel, Ingrid Fischbach, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Nicole Bracht-Bendt, Miriam Gruß, Rainer Brüderle und der Fraktion der FDP: Entgeltgleichheit für Frauen und Männer verwirklichen – Familien- freundliche Unternehmen als Beitrag zur Gleichstellung der Geschlechter (Drucksachen 17/12483, 17/12782) . . . . . c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales zu dem Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Beate Müller-Gemmeke, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Frauen verdienen mehr – Entgeltdiskri- minierung von Frauen verhindern (Drucksachen 17/8897, 17/12575) . . . . . . Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) . . . . Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . . . . . . . . Nicole Bracht-Bendt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Diana Golze (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU) . 29003 A 29004 A 29004 A 29004 A 29005 D 29008 B 29010 A 29011 D 29013 D 29015 B 29016 B 29017 D 29018 C 29020 A 29021 C 29022 B 29024 B 29024 B 29024 C 29024 D 29026 C 29027 D 29029 D 29031 C 29032 D Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 232. Sitzung. Berlin, Freitag, den 22. März 2013 Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Miriam Gruß (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Yvonne Ploetz (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Angelika Graf (Rosenheim) (SPD) . . . . . . Christel Humme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Katharina Landgraf (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Gabriele Hiller-Ohm (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Eckhard Pols (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 32: a) Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Eckhardt Rehberg, Thomas Bareiß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Martin Lindner (Berlin), Torsten Staffeldt, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Den Wandel in der maritimen Wirtschaft begleiten und ihre nationale Aufgabe für den Wirtschaftsstandort Deutschland herausstellen (Drucksache 17/12817) . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Umsteuern in der Krise – Maritime Wirtschaft unterstützen (Drucksache 17/12723) . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Soziale Arbeitsbedingun- gen in der maritimen Wirtschaft för- dern – Flaggenflucht verhindern (Drucksache 17/12823) . . . . . . . . . . . . . . . d) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Dritter Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung und Zukunftsper- spektiven der maritimen Wirtschaft in Deutschland (Drucksache 17/12567) . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 10: Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- nanzausschusses zu dem Antrag der Abgeord- neten Dr. Valerie Wilms, Dr. Gerhard Schick, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Europäische Tonnagesteuer statt Steuer- sparmodell (Drucksachen 17/12697, 17/12878) . . . . . . . . Hans-Joachim Otto, Parl. Staatssekretär BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Uwe Beckmeyer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Enak Ferlemann, Parl. Staatssekretär BMVBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herbert Behrens (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Valerie Wilms (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Ingo Egloff (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Torsten Staffeldt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingbert Liebing (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 33: Antrag der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Einrichtung einer Bundesfinanzpolizei als Wirtschafts- und Finanzermittlungsbehörde (Drucksache 17/12708) . . . . . . . . . . . . . . . . . Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Patricia Lips (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Martin Gerster (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Birgit Reinemund (FDP) . . . . . . . . . . . . . Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Hartmann (Wackernheim) (SPD) . . . Tagesordnungspunkt 34: Erste Beratung des von den Fraktionen CDU/ CSU, SPD, FDP, DIE LINKE und BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes über die Zusammenar- beit von Bundesregierung und Deutschem Bundestag in Angelegenheiten der Europäi- schen Union (EUZBBG) (Drucksache 17/12816) . . . . . . . . . . . . . . . . . Bernhard Kaster (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Stefan Ruppert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Ulrich (DIE LINKE) . . . . . . . . . . 29034 C 29035 C 29036 D 29037 D 29038 C 29040 A 29041 B 29042 D 29044 B 29045 B 29047 B 29047 C 29047 C 29047 C 29047 D 29048 A 29049 A 29050 D 29052 B 29054 A 29055 C 29057 C 29058 D 29059 D 29062 A 29062 A 29063 A 29063 C 29065 A 29065 D 29067 A 29067 D 29068 D 29069 A 29070 B 29070 D 29072 A 29073 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 232. Sitzung. Berlin, Freitag, den 22. März 2013 III Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Stübgen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 35: a) Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiteren Abgeordneten und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- wurfs eines … Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes – Schutz vor Gefah- ren für Leib und Leben durch kriegs- waffenähnliche halbautomatische Schuss- waffen (Drucksachen 17/7732, 17/12872) . . . . . . b) Beschlussempfehlung und Bericht des In- nenausschusses zu dem Antrag der Abge- ordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Kai Gehring, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Mehr öffentliche Sicherheit durch weniger private Waffen (Drucksachen 17/2130, 17/12872) . . . . . . Günter Lach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Gabriele Fograscher (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Serkan Tören (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frank Tempel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29074 A 29075 A 29076 B 29076 C 29076 C 29078 C 29079 D 29081 C 29082 C 29083 D 29085 A 29086 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 232. Sitzung. Berlin, Freitag, den 22. März 2013 29003 (A) (C) (D)(B) 232. Sitzung Berlin, Freitag, den 22. März 2013 Beginn: 9.01 Uhr
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 232. Sitzung. Berlin, Freitag, den 22. März 2013 29085 (A) (C) (D)(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bär, Dorothee CDU/CSU 22.03.2013 Bleser, Peter CDU/CSU 22.03.2013 Burchardt, Ulla SPD 22.03.2013 Canel, Sylvia FDP 22.03.2013 Dittrich, Heidrun DIE LINKE 22.03.2013 Dr. Franke, Edgar SPD 22.03.2013 Frankenhauser, Herbert CDU/CSU 22.03.2013 Goldmann, Hans- Michael FDP 22.03.2013 Günther (Plauen), Joachim FDP 22.03.2013 Gunkel, Wolfgang SPD 22.03.2013 Hahn, Florian CDU/CSU 22.03.2013 Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 22.03.2013 Hempelmann, Rolf SPD 22.03.2013 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 22.03.2013 Jung (Konstanz), Andreas CDU/CSU 22.03.2013 Kamp, Heiner FDP 22.03.2013 Krischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Krüger-Leißner, Angelika SPD 22.03.2013* Krumwiede, Agnes BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Kühn, Stephan BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Laurischk, Sibylle FDP 22.03.2013 Ludwig, Daniela CDU/CSU 22.03.2013 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Mast, Katja SPD 22.03.2013 Mayer (Altötting), Stephan CDU/CSU 22.03.2013 Menzner, Dorothée DIE LINKE 22.03.2013 Mißfelder, Philipp CDU/CSU 22.03.2013 Möller, Kornelia DIE LINKE 22.03.2013 Movassat, Niema DIE LINKE 22.03.2013 Nešković, Wolfgang fraktionslos 22.03.2013 Dr. von Notz, Konstantin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Paus, Lisa BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Dr. Pfeiffer, Joachim CDU/CSU 22.03.2013 Rebmann, Stefan SPD 22.03.2013 Dr. Reimann, Carola SPD 22.03.2013 Remmers, Ingrid DIE LINKE 22.03.2013 Sager, Krista BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Schlecht, Michael DIE LINKE 22.03.2013 Schmidt (Eisleben), Silvia SPD 22.03.2013 Schreiner, Ottmar SPD 22.03.2013 Schulz, Jimmy FDP 22.03.2013 Dr. Schwanholz, Martin SPD 22.03.2013 Schwanitz, Rolf SPD 22.03.2013 Seif, Detlef CDU/CSU 22.03.2013 Senger-Schäfer, Kathrin DIE LINKE 22.03.2013 Silberhorn, Thomas CDU/CSU 22.03.2013* Simmling, Werner FDP 22.03.2013 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen 29086 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 232. Sitzung. Berlin, Freitag, den 22. März 2013 (A) (C) (D)(B) * für die Teilnahme an der 128. Jahreskonferenz der Interparlamenta- rischen Union Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat mit- geteilt, dass sie den Antrag Begriffe „Vegetarisch“ und „Vegan“ gesetzlich schützen auf Drucksache 17/3067 zurückzieht. Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Innenausschuss Drucksache 17/10898 Nr. A.3 Ratsdokument 13327/12 Drucksache 17/11919 Nr. A.5 Ratsdokument 16019/12 Drucksache 17/11919 Nr. A.6 Ratsdokument 17344/12 Drucksache 17/12126 Nr. A.10 Ratsdokument 17322/12 Drucksache 17/12126 Nr. A.11 Ratsdokument 17360/12 Sportausschuss Drucksache 17/8967 Nr. A.3 EP P7_TA-PROV(2012)0025 Drucksache 17/11919 Nr. A.7 Ratsdokument 16214/12 Rechtsausschuss Drucksache 17/10710 Nr. A.23 Ratsdokument 11780/12 Drucksache 17/11919 Nr. A.8 Ratsdokument 16097/12 Drucksache 17/12126 Nr. A.14 Ratsdokument 5213/13 Drucksache 17/12126 Nr. A.15 Ratsdokument 17324/12 Drucksache 17/12244 Nr. A.13 Ratsdokument 17817/12 Drucksache 17/12244 Nr. A.15 Ratsdokument 17881/12 Finanzausschuss Drucksache 17/12449 Nr. A.4 Ratsdokument 5132/13 Drucksache 17/12449 Nr. A.5 Ratsdokument 5249/13 Haushaltsausschuss Drucksache 17/12244 Nr. A.20 Ratsdokument 17929/12 Ausschuss für Wirtschaft und Technologie Drucksache 17/12449 Nr. A.6 Ratsdokument 5292/13 Drucksache 17/12587 Nr. A.3 Ratsdokument 6121/13 Drucksache 17/12587 Nr. A.4 Ratsdokument 6122/13 Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Drucksache 17/12126 Nr. A.45 Ratsdokument 17135/12 Strothmann, Lena CDU/CSU 22.03.2013 Süßmair, Alexander DIE LINKE 22.03.2013 Dr. Terpe, Harald BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013 Weinberg, Harald DIE LINKE 22.03.2013 Winkler, Josef Philip BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 22.03.2013* Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 232. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 30 Stand der Aufarbeitung der SED-Diktatur TOP 31 Entgeltgleichheit für Frauen und Männer TOP 32, ZP 10 Maritime Wirtschaft TOP 33 Einrichtung einer Bundesfinanzpolizei TOP 34 Zusammenarbeit in EU-Angelegenheiten (EUZBBG) TOP 35 Waffenrecht Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Gabriele Hiller-Ohm


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Es ist

    traurig und für Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen von
    CDU/CSU und FDP, beschämend, dass wir diese De-
    batte heute überhaupt führen müssen.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Sie könnten den unhaltbaren Zustand der unmittelbaren
    Diskriminierung von 17 Millionen erwerbstätigen
    Frauen mit Ihrer Regierung sofort ändern.


    (Zuruf des Abg. Dr. Peter Röhlinger [FDP] – Gegenruf der Abg. Elke Ferner [SPD]: Wollen die nicht! Aha!)


    In Ihrem Antrag stößt man auf folgende richtige Ana-
    lyse: Das Grundgesetz verbietet es,

    Frauen bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit ein
    geringeres Entgelt zu zahlen als Männern. … Den-
    noch verharrt seit Jahren der durchschnittliche Ver-
    dienstunterschied zwischen Frauen und Männern
    nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei
    22 Prozent.

    Ja, so ist es, liebe Kolleginnen und Kollegen. Sie brin-
    gen die Wirklichkeit für 41 Millionen Frauen in
    Deutschland ganz genau auf den Punkt.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Was wollen Sie angesichts dieser 64 Jahre währenden
    Grundgesetzverstöße machen? Schauen wir in Ihren An-
    trag: Erst einmal freuen Sie sich über 200 von 3 Millio-
    nen Unternehmen in Deutschland, die das Instrument
    Logib-D freiwillig nutzen. Diese Unternehmen können
    freiwillig gegen Lohnunterschiede vorgehen und damit
    genau 0,0014 Prozent der Lohnlücke schließen. Sie
    freuen sich über einen Familiengipfel, auf dem viele
    warme Worte verloren wurden. Sie freuen sich über
    1 000 Unternehmen in Deutschland, die laut Hertie-Stif-
    tung Maßnahmen zur verbesserten Vereinbarkeit von Fa-
    milie und Beruf ergriffen haben. Toll! Das entspricht ja
    immerhin einem Unternehmen von 3 000.


    (Lachen der Abg. Elke Ferner [SPD])


    In Ihrem Antrag schreiben Sie dann im Forderungs-
    teil, dass Sie Werbung machen wollen: für mehr Fami-
    lienfreundlichkeit, für den verstärkten Einsatz von Ta-
    gesmüttern, weil diese so herrlich flexibel sind, für die
    Erleichterung des Wiedereinstiegs von Frauen nach der
    Kinderphase, für eine Effizienzkultur statt einer Präsenz-
    kultur in der Arbeitswelt.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen von Schwarz-Gelb,
    die Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen wird
    von Feministinnen schon seit über 100 Jahren problema-
    tisiert. Sie hält sich in Deutschland trotz großen Pro-
    blembewusstseins noch viel hartnäckiger als in vielen
    anderen europäischen Ländern.


    (Elke Ferner [SPD]: Wohl wahr!)


    Diese Entgeltlücke wollen Sie als verantwortliche Re-
    gierung allen Ernstes mit „Freuen“ und „Werben“ schlie-
    ßen? Realitätsferner geht es ja wohl nicht.


    (Elke Ferner [SPD]: Genau!)


    So sieht Ihr Kampf gegen die Lohndiskriminierung
    aus: Ihre Ministerin, Kristina Schröder, Mutter des Be-
    treuungsgelds, geht in die Betriebe, freut sich über die
    Belegplätze der Unternehmen bei einer Tagesmutter,
    wirbt für das große Potenzial von Berufsrückkehrerinnen
    und denkt, dass die netten Chefs ihren Arbeitnehmerin-
    nen nachher freiwillig ein Viertel mehr Gehalt zahlen
    würden. In welcher Welt, so frage ich Sie, leben Sie?


    (Beifall bei der SPD)


    Wir alle – das war auch unter Rot-Grün so – haben
    doch schon unsere Erfahrungen mit Freiwilligkeit ge-
    macht – viel zu lange. Nichts hat sich bis heute an der
    Lohndiskriminierung geändert. Wir wollen endlich Ta-
    ten sehen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Ich frage Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen von
    CDU/CSU und FDP: Würden Sie es hinnehmen, wenn
    Ihre Bank Monat für Monat widerrechtlich ein Viertel
    Ihres Gehaltes einbehielte? Würden Sie nach 100 Jahren





    Gabriele Hiller-Ohm


    (A) (C)



    (D)(B)


    noch diskutieren und sich freuen, dass Ihr Bankberater
    Ihren Unmut versteht? Würden Sie dafür werben, Ihnen
    wenigstens eine Chance zu geben, die ungerechtfertigten
    Abzüge zu verringern?


    (Elke Ferner [SPD]: Nein, würden sie nicht!)


    Es geht nicht darum, langsam eine gesellschaftliche
    Stimmung für Lohngerechtigkeit zwischen den Ge-
    schlechtern zu erzeugen. Es ist richtig: Wir müssen die
    Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Aber
    das allein löst das Problem nicht.


    (Elke Ferner [SPD]: Genau!)


    Wir müssen die systematische Diskriminierung beseiti-
    gen;


    (Beifall bei der SPD)


    denn auch Frauen ohne Kinder, die überhaupt kein Pro-
    blem hinsichtlich der Vereinbarkeit zwischen Familie
    und Beruf haben, sowie Frauen in typischen Männerbe-
    rufen werden für gleiche Leistungen schlechter bezahlt
    als Männer. Alle Frauen in Deutschland sind deshalb be-
    troffen.

    Sehenden Auges wird gegen unser Grundgesetz ver-
    stoßen, und mehr als die Hälfte der Bevölkerung wird
    bis ins hohe Alter, bis zum Tod, krass benachteiligt. Das,
    liebe Kolleginnen und Kollegen, ist ein Skandal. Wir je-
    denfalls werden es nicht länger hinnehmen, dass die
    Rechte von Frauen in unserem Land mit Füßen getreten
    werden.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Wir wollen deshalb unseren Gesetzentwurf durchset-
    zen, mit dem wir diese Ungerechtigkeit ein für alle Mal
    beenden können. Die Gewerkschaften stehen dabei dicht
    an unserer Seite. Wir zeigen eine wirksame und unbüro-
    kratische Lösung auf, wie man Entgeltdiskriminierung
    unterbinden kann.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen von CDU/CSU und
    FDP, tun Sie endlich einmal etwas Richtiges, und stim-
    men Sie unserem Gesetzentwurf zu!


    (Beifall bei der SPD – Elke Ferner [SPD]: Nur ein Mal in dieser Wahlperiode etwas Richtiges machen!)




Rede von Eduard Oswald
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Vielen Dank, Frau Kollegin Hiller-Ohm. – Letzter

Redner in unserer Aussprache ist für die Fraktion von
CDU/CSU unser Kollege Eckhard Pols. Bitte schön,
Kollege Pols.


(Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Eckhard Pols


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Liebe

    Kolleginnen und Kollegen! Sie kennen doch sicherlich
    alle den Satz: Bei uns ist jeder Tag Frauentag. – So wirbt
    der Zentralverband des Deutschen Handwerks nicht nur

    für mehr Frauen im Handwerk, sondern er stellt Frauen
    und Männer hinsichtlich der Entlohnung gleich.

    Als Mittelständler und Handwerksmeister möchte ich
    als letzter Redner zum Thema „Entgeltgleichheit für
    Männer und Frauen“ einen Blick auf das deutsche Hand-
    werk werfen, um auch einmal einen Praxisbezug herzu-
    stellen und aufzuzeigen, wie es funktionieren kann. Das
    deutsche Handwerk ist in vielen gesellschaftspolitischen
    Bereichen sowieso einen Schritt voraus.

    In den vergangenen Jahren ist der Frauenanteil im
    Handwerk kontinuierlich gestiegen. Frauen haben in vie-
    len der fast 1 Million Handwerksbetriebe die Hosen
    – oder besser gesagt: die Schweißerjacke, die Lupen-
    brille oder die elektrisch ableitfähigen Handschuhe – an;
    denn Frauen sägen, löten, schweißen, hämmern, schrau-
    ben an Autos und decken Dächer. Mehr als ein Viertel
    der Auszubildenden im Handwerk sind Frauen, mehr als
    20 Prozent der Meisterprüfungen werden von Frauen ab-
    gelegt, und fast jeder vierte Gründer im Handwerk ist
    weiblich. Bei diesen Zahlen gibt es sogar eine steigende
    Tendenz.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Diese erfreuliche Entwicklung zeigt, dass die freiwil-
    lige Vereinbarung zur Förderung der Chancengleichheit
    von Männern und Frauen, die vor zehn Jahren zwischen
    der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der
    deutschen Wirtschaft geschlossen wurde, sehr erfolg-
    reich ist. Frauen haben also längst die klassische Män-
    nerdomäne Handwerk erobert.


    (Elke Ferner [SPD]: 20 Prozent – sehr ambitioniert!)


    Diese Entwicklung muss – umgekehrt – auf die Dienst-
    leistungsbranche, insbesondere auf die Gesundheits- und
    Pflegeberufe, übertragen werden. In diesen frauendomi-
    nierten Berufen brauchen wir mehr Männer, um nicht
    nur dem Fachkräftemangel, sondern auch dem demogra-
    fischen Wandel entgegenzuwirken. Ziel des Bundesfa-
    milienministeriums ist es daher, die Attraktivität der Ge-
    sundheitsbranche zu steigern,


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Christel Humme [SPD]: Wie denn?)


    zum einen durch eine gesellschaftliche und zum anderen
    vor allem durch eine finanzielle Aufwertung der Ge-
    sundheitsberufe.


    (Elke Ferner [SPD]: Appelle! Jawohl!)


    Das sind Maßnahmen, um die Entgeltunterschiede zwi-
    schen Frauen und Männern zu verringern. Mit diesem
    Thema, nämlich mit der Lohnfindung in den Gesund-
    heitsfachberufen, beschäftigt man sich auch im Rahmen
    des diesjährigen Equal Pay Day.

    Ich selbst kann nur schwer nachvollziehen, warum
    beispielsweise der Umgang mit Maschinen oder mit dem
    Thema Finanzen im Hinblick auf die Entlohnung eine
    andere Bewertung erfährt als die hohe psychische und
    körperliche Belastung im Umgang mit kranken oder





    Eckhard Pols


    (A) (C)



    (D)(B)


    hilfsbedürftigen Menschen. Das widerspricht meinem
    persönlichen Gerechtigkeitsempfinden.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP – Elke Ferner [SPD]: Und warum tun Sie dann nichts dagegen?)


    Ein gesellschaftliches Umdenken ist hier dringend erfor-
    derlich.


    (Elke Ferner [SPD]: Sie sollten umdenken!)


    Für das Handwerk gilt: Wo Tarifverträge existieren,
    fällt die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern ge-
    ringer aus, weil die Entgeltpraxis an diesen Stellen trans-
    parenter ist.


    (Herbert Behrens [DIE LINKE]: Sagen Sie doch auch mal etwas Konkretes zum Thema!)


    Wichtig ist auch, dass man bei der Frage der Entgelt-
    gleichheit nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.


    (Paul Lehrieder [CDU/CSU]: So ist es!)


    Wenn eine Frau beim gleichen Arbeitgeber die gleiche
    Arbeit leistet wie ein Mann, dann wird sie auch gleich
    entlohnt. Das ist im Handwerk gelebte Praxis und wird
    auch nach Recht und Gesetz verlangt.


    (Elke Ferner [SPD]: Dann braucht ihr ja keine Angst vor dem Gesetz zu haben!)


    – Hören Sie doch erst einmal zu, Frau Ferner! Dann kön-
    nen Sie dazwischenrufen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Es wäre auch ökonomisch unsinnig, Männern bei
    gleicher Arbeit mehr zu zahlen als Frauen.


    (Karin Binder [DIE LINKE]: Es geht um gleichwertige Arbeit, Herr Kollege! Sie haben es immer noch nicht begriffen!)


    Dazu steht auch nicht im Widersprich, dass Männer und
    Frauen beim gleichen Arbeitgeber und im gleichen Be-
    ruf dennoch oftmals unterschiedlich viel verdienen.
    Denn bei der Lohn- bzw. Gehaltseinstufung werden auch
    individuelle Vorkenntnisse und Fähigkeiten, der Grad
    der Belastung, die Verantwortung des Arbeitnehmers
    und die Art, Vielfalt und Qualität der Tätigkeit berück-
    sichtigt.


    (Elke Ferner [SPD]: Es geht also nicht um die Arbeit, sondern um die Nase!)


    Dies erklärt zum Beispiel, warum nicht jeder Lehrer, je-
    der Krankenpfleger und jeder Verkäufer gleich entlohnt
    werden.

    Die viel diskutierte Entgeltlücke von 22 Prozent zwi-
    schen Frauen und Männern spiegelt das, was suggeriert
    wird, nicht wider. Da die Bruttostundenlöhne von Frauen
    um 22 Prozent unter denen von Männern liegen, wird
    auf eine Diskriminierung von Frauen in Deutschland ge-
    schlossen. Bei dieser Argumentation bleiben jedoch ei-
    nige Faktoren, die die Vergütung sehr stark prägen, un-
    berücksichtigt, zum Beispiel die Berufswahl, die Dauer

    von Elternzeiten und die Häufigkeit von Teilzeittätigkei-
    ten.


    (Elke Ferner [SPD]: Ja, ja! Jetzt sind die Frauen auch noch selber schuld!)


    Wie eben gesagt, macht es sich natürlich in der Vergü-
    tung von Frauen bemerkbar, dass sich viele von ihnen
    für erzieherische, lehrende oder gesundheitsbezogene
    Berufe entscheiden statt für technische oder gar inge-
    nieurwissenschaftliche. Das Institut der deutschen Wirt-
    schaft Köln hat dazu Berechnungen durchgeführt und
    festgestellt, dass Elternzeiten von mehr als drei Jahren
    mit Entgelteinbußen von durchschnittlich 12 Prozent
    einhergehen. Dass Frauen häufiger als Männer in Mini-
    jobs arbeiten, senkt ihre durchschnittliche Vergütung.
    Der wesentliche Teil der Entgeltlücke zwischen Frauen
    und Männern lässt sich somit durch unterschiedliche Be-
    rufswahl und Verantwortung in der Familie erklären. Be-
    reinigt man diese Entgeltlücke um die genannten Fakto-
    ren, dann bleibt lediglich eine Lücke von 2 Prozent
    bestehen.


    (Elke Ferner [SPD]: Also gar kein Problem, oder wie? Toll! Das ist ja echtes Problembewusstsein!)


    Dies sind, wie gesagt, Zahlen des Instituts der deutschen
    Wirtschaft Köln. Dieser Wert, Frau Ferner, taugt nun
    wirklich nicht, um eine fundamentale Diskriminierung
    von Frauen zu belegen. Dies ändert aber nichts an unse-
    rem grundsätzlichen, generellen Ziel, die Gleichstellung
    von Frauen und Männern in der Arbeitswelt voranzutrei-
    ben.

    In unserem Antrag haben wir deshalb ein Bündel an
    Maßnahmen vorgeschlagen,


    (Elke Ferner [SPD]: Oh ja! Maßnahmen wie Appelle und Bitten!)


    um dieses Ziel zu erreichen, zum Beispiel die Schaffung
    von besseren Rahmenbedingungen zur leichteren Ver-
    einbarkeit von Familie und Beruf – das haben wir schon
    von Frau Landgraf gehört –


    (Elke Ferner [SPD]: Betreuungsgeld!)


    und insbesondere eine flächendeckende und bedarfsge-
    rechte Kinderbetreuung. Frau Ferner, noch einmal ganz
    deutlich: Wenn Ihre Tochter für ihr Kind Betreuungsgeld
    bezieht, dann heißt das noch lange nicht, dass Ihre Toch-
    ter währenddessen nicht auch arbeiten kann.


    (Elke Ferner [SPD]: Und das Kind hängt sie dann an den Kleiderhaken, oder wie?)


    Wir arbeiten in unserer christlich-liberalen Koalition an
    diesem Bündel von Maßnahmen.

    Meine lieben Kolleginnen und Kollegen, wenn meine
    Handwerkskollegen gefragt werden, dann sagen sie im-
    mer: Wir sind Handwerker, wir können das.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)







    (A) (C)



    (D)(B)