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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 I n h a l t : Ausschussüberweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 34: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur innerstaatlichen Umsetzung des Fiskalver- trags (Drucksachen 17/10976, 17/11011) . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt 38: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haus- haltsjahr 2012 (Zweites Nachtragshaus- haltsgesetz 2012) (Drucksache 17/10900) . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Kampeter, Parl. Staatssekretär BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Peter Friedrich, Minister (Baden-Württemberg) . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrej Hunko (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 35: a) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Energiewende sozial gestalten – Bezahlbare Strompreise gewährleisten (Drucksache 17/10800) . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Bezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Er- neuerbare und mehr Verbraucher- rechte (Drucksache 17/11030) . . . . . . . . . . . . . . c) Beratung der Großen Anfrage der Abge- ordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, Rolf Hempelmann, Dirk Becker, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Die Energiewende – Kosten für Verbrau- cherinnen, Verbraucher und Unterneh- men (Drucksache 17/10366) . . . . . . . . . . . . . . 24085 A 24085 B 24085 B 24085 C 24087 C 24088 D 24089 B 24090 D 24091 A 24091 C 24093 A 24094 C 24096 B 24097 C 24099 B 24100 A 24101 A 24102 A 24103 A 24104 B 24105 C 24106 D 24107 A 24107 A Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Thomas Bareiß (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Klaus Breil (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sven Morlok, Staatsminister (Sachsen) . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jens Koeppen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Dr. Erik Schweickert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Johannes Röring (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 36: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der steu- erlichen Förderung der privaten Altersvor- sorge (Altersvorsorge-Verbesserungsge- setz – AltvVerbG) (Drucksache 17/10818) . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus-Peter Flosbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Frank Schäffler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . . . . . . Dr. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . Ingrid Arndt-Brauer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Daniel Volk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Kudla (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 13: a) Antrag der Fraktion der SPD: Eine gesetz- liche Obergrenze für verbraucherge- rechte Dispositionszinsen (Drucksache 17/10988) . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Dr. Axel Troost, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Begrenzung der Zinssätze für Dispositions- und Überziehungskre- dite (Drucksache 17/10855) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Marco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Erik Schweickert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Nicole Maisch (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mechthild Heil (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Kerstin Tack (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 39: a) Beratung der Antwort der Bundesregie- rung auf die Große Anfrage der Abgeord- neten Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Rechtsstaatlich- keit in Russland (Drucksachen 17/7541, 17/9521) . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Keine Modernisierung Russlands ohne Rechtsstaatlichkeit (Drucksache 17/11002) . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 8: Antrag der Fraktion der SPD: Gemeinsam die Modernisierung Russlands voranbrin- gen – Rückschläge überwinden – Neue Im- pulse für die Partnerschaft setzen (Drucksache 17/11005) . . . . . . . . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 24107 B 24108 D 24111 C 24113 B 24114 D 24115 D 24117 A 24117 C 24118 C 24120 D 24122 B 24123 A 24123 D 24124 C 24125 C 24126 D 24127 C 24129 B 24130 B 24131 C 24132 C 24133 C 24134 A 24134 C 24135 B 24135 B 24136 D 24138 C 24139 D 24141 B 24142 D 24144 C 24145 A 24146 A 24147 A 24148 D 24148 D 24149 A 24149 D 24151 A 24152 A 24153 C 24154 A 24154 D 24156 C 24157 C 24157 C 24157 D 24158 A 24159 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 III Franz Thönnes (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24161 A 24163 A 24163 D 24165 A 24167 A 24168 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 24085 (A) (C) (D)(B) 199. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 Beginn: 9.00 Uhr
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 24167 (A) (C) (D)(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten * für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung der NATO Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bär, Dorothee CDU/CSU 19.10.2012 Beck (Reutlingen), Ernst-Reinhard CDU/CSU 19.10.2012* Becker, Dirk SPD 19.10.2012 Binder, Karin DIE LINKE 19.10.2012 Brinkmann (Hildesheim), Bernhard SPD 19.10.2012 Burchardt, Ulla SPD 19.10.2012 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 19.10.2012 Fischbach, Ingrid CDU/CSU 19.10.2012 Dr. Fuchs, Michael CDU/CSU 19.10.2012 Funk, Alexander CDU/CSU 19.10.2012 Gruß, Miriam FDP 19.10.2012 Gunkel, Wolfgang SPD 19.10.2012 Dr. Happach-Kasan, Christel FDP 19.10.2012 Dr. Hein, Rosemarie DIE LINKE 19.10.2012 Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 19.10.2012 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Dr. Kaufmann, Stefan CDU/CSU 19.10.2012 Kuhn, Fritz BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Lanfermann, Heinz FDP 19.10.2012 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 19.10.2012 Dr. Lotter, Erwin FDP 19.10.2012 Dr. Merkel, Angela CDU/CSU 19.10.2012 Möhring, Cornelia DIE LINKE 19.10.2012 Müller (Erlangen), Stefan CDU/CSU 19.10.2012 Nahles, Andrea SPD 19.10.2012 Nink, Manfred SPD 19.10.2012 Ploetz, Yvonne DIE LINKE 19.10.2012 Remmers, Ingrid DIE LINKE 19.10.2012 Röspel, René SPD 19.10.2012 Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Schlecht, Michael DIE LINKE 19.10.2012 Schmidt (Eisleben), Silvia SPD 19.10.2012 Silberhorn, Thomas CDU/CSU 19.10.2012 Simmling, Werner FDP 19.10.2012 Storjohann, Gero CDU/CSU 19.10.2012 Thomae, Stephan FDP 19.10.2012 Tressel, Markus BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Ulrich, Alexander DIE LINKE 19.10.2012 Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 19.10.2012 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Weinberg, Harald DIE LINKE 19.10.2012 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 19.10.2012 Werner, Katrin DIE LINKE 19.10.2012 Winkler, Josef Philip BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Ziegler, Dagmar SPD 19.10.2012 Zypries, Brigitte SPD 19.10.2012 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen 24168 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 (A) (C) (D)(B) Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 901. Sitzung am 12. Ok- tober 2012 beschlossen, zu dem am 21. September 2012 zugeleiteten nachstehenden Gesetzentwurf gemäß Arti- kel 76 Absatz 2 Satz 3 des Grundgesetzes eine Verlänge- rung der Frist zur Stellungnahme zu verlangen. – Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Re- gulierung im Eisenbahnbereich Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Globalisierung gestalten – Partnerschaften ausbauen – Verantwortung teilen – Drucksache 17/8600 – – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der NATO 57. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO vom 7. bis 10. Oktober 2011 in Bukarest, Ru- mänien – Drucksachen 17/9603, 17/10707 Nr.1.1 – – Unterrichtung durch die Delegation des Deutschen Bundes- tages in der Ostseeparlamentarierkonferenz 20. Jahrestagung der Ostseeparlamentarierkonferenz vom 28. bis 30. August 2011 in Helsinki, Finnland – Drucksachen 17/10498, 17/10707 Nr. 1.10 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Tätigkeit der Westeuropäischen Union für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2011 – Drucksachen 17/10594, 17/10707 Nr. 1.13 – Ausschuss für Kultur und Medien – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Maßnahmen zur Förderung der Kulturarbeit gemäß § 96 des Bundesver- triebenengesetzes in den Jahren 2009 und 2010 – Drucksache 17/9401 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/10208 Nr. A.1 Ratsdokument 10186/12 Drucksache 17/10208 Nr. A.2 Ratsdokument 10213/12 Drucksache 17/10208 Nr. A.3 Ratsdokument 10313/12 Haushaltsausschuss Drucksache 17/9797 Nr. A.4 Ratsdokument SEK(2012)270 endg. Drucksache 17/10028 Nr. A.3 Ratsdokument 10717/12 Verteidigungsausschuss Drucksache 17/5822 Nr. A.41 EuB-BReg 154/2011 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 17/6407 Nr. A.23 Ratsdokument 10958/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.60 Ratsdokument 11845/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.61 Ratsdokument 12491/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.62 Ratsdokument 12757/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.64 Ratsdokument 13016/11 Drucksache 17/7260 Nr. A.5 Ratsdokument 13683/11 Drucksache 17/7549 Nr. A.9 Ratsdokument 14450/11 Drucksache 17/7713 Nr. A.22 Ratsdokument 15405/11 199. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 34, 38 Umsetzung Fiskalvertrag, Nachtragshaushaltsgesetz TOP 35 Soziale Gestaltung der Energiewende TOP 36 Steuerliche Förderung der privaten Altersvorsorge TOP 13 Obergrenze für Dispo-Kreditzinsen TOP 39, ZP 8 Rechtsstaatlichkeit in Russland Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Johannes Röring


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Kelber, ich habe nicht nur das 2012er-EEG an-

    gesprochen; beim 2009er ist es ähnlich. Ich habe einfach
    meine Beobachtung geschildert, dass bei der notwendi-
    gen Absenkung, die wir eigentlich noch etwas ehrgeizi-
    ger wollten, von Ihnen – auch von Ihnen persönlich – zu-
    sammen mit anderen erheblicher Widerstand kam.


    (Ulrich Kelber [SPD]: CSU, ja!)


    Das hatte einen medialen Druck ausgeübt, der nicht un-
    bedingt günstig war für die schnelle Absenkung, die wir
    wollten.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Ich komme zum Schluss. Ich bin froh, dass wir mit
    Peter Altmaier, Herrn Rösler und vor allen Dingen unse-
    rer Bundeskanzlerin keine Politiker haben, die ruckartig,
    schnell und von heute auf morgen vorgehen. Ihnen geht
    es vielmehr darum, die Energiewende in langfristiger
    Perspektive zum Gelingen zu führen. Es ist ein schwieri-
    ges Manöver. Ich stelle fest: Wenn Rot-Grün das machen





    Johannes Röring


    (A) (C)



    (D)(B)


    müsste, würde es nur Schiffbruch erleiden. Die Anträge
    von Grünen und Linken lehnen wir somit ab.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Ich schließe die Aussprache.

Interfraktionell wird Überweisung der Vorlagen auf
den Drucksachen 17/10800 und 17/11030 an die in der
Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse vorgeschlagen.
Die Federführung ist jedoch strittig. Die Fraktionen der
CDU/CSU und FDP wünschen Federführung jeweils
beim Ausschuss für Wirtschaft und Technologie, die
Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen wün-
schen Federführung jeweils beim Ausschuss für Ernäh-
rung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Ich lasse zuerst abstimmen über die Überweisungs-
vorschläge der Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/
Die Grünen. Wer stimmt für diese Überweisungsvor-
schläge? – Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Die Über-
weisungsvorschläge sind abgelehnt mit den Stimmen der
Koalitionsfraktionen und der SPD-Fraktion bei Zustim-
mung der Linken und der Grünen.

Ich lasse nun abstimmen über die Überweisungsvor-
schläge der Fraktionen der CDU/CSU und FDP, also Fe-
derführung beim Ausschuss für Wirtschaft und Techno-
logie. Wer stimmt für diese Überweisungsvorschläge? –
Gegenstimmen? – Enthaltungen? – Die Überweisungs-
vorschläge sind mit dem gleichen Stimmenverhältnis nur
in umgekehrter Form angenommen.

Ich rufe den Tagesordnungspunkt 36 auf:

Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/
CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Ge-
setzes zur Verbesserung der steuerlichen För-

(Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz – AltvVerbG)


– Drucksache 17/10818 –
Überweisungsvorschlag:
Finanzausschuss (f)

Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Ausschuss für Arbeit und Soziales
Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Haushaltsausschuss mitberatend und gemäß § 96 GO

Nach einer interfraktionellen Vereinbarung ist für die
Aussprache eine Stunde vorgesehen. Gibt es Wider-
spruch dagegen? – Das ist nicht der Fall. Dann ist so be-
schlossen.

Ich eröffne die Aussprache und erteile als erstem Red-
ner das Wort dem Kollegen Klaus-Peter Flosbach von
der CDU/CSU-Fraktion.


(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Klaus-Peter Flosbach


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Zu

    Recht ist das Thema der Altersvorsorge hier im Parla-

    ment ein Dauerbrenner, es bleibt eines der wichtigsten
    Themen auf der Tagesordnung.

    Die größte Herausforderung in den nächsten 20 Jah-
    ren ist für uns die demografische Entwicklung, das heißt,
    der Altersaufbau unserer Gesellschaft. Wir haben derzeit
    in Deutschland etwa 20,5 Millionen Rentenbezieher, und
    nach den Prognosen werden wir in 20 Jahren etwa 30 Mil-
    lionen Rentenbezieher haben. Für die meisten ist die
    wichtigste Säule nach wie vor die gesetzliche Rentenver-
    sicherung. 17 Millionen deutsche Arbeitnehmer haben
    bereits eine betriebliche Altersvorsorge. Inzwischen ha-
    ben auch etwa 15,6 Millionen einen Riester-Vertrag ab-
    geschlossen, das heißt, sie sorgen auch privat durch eine
    staatliche geförderte Altersvorsorge vor.

    Die Riester-Rente ist inzwischen zehn Jahre alt. Vor
    zehn Jahren ist diese Rentenform unter Rot-Grün aufge-
    baut worden. Die Große Koalition hat sie vor wenigen
    Jahren erweitert, beispielsweise durch eine deutlich bes-
    ser steuerlich geförderte Kinderzulage und auch durch
    den Einbezug der eigenen Immobilie in den Förderpro-
    zess.

    Mit dem Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz wollen
    wir die bestehende Rechtslage deutlich verbessern und
    flexibler gestalten; denn der Markt ist für den einzelnen
    Konsumenten, der später eine Riester-Rente beziehen
    möchte, doch sehr komplex und sehr kompliziert: Man
    kann einen Abschluss tätigen über eine Rentenversiche-
    rung, man kann ihn tätigen über einen Sparvertrag, einen
    Investmentvertrag oder beispielsweise über einen soge-
    nannten Wohn-Riester-Vertrag, also einen Bausparver-
    trag.

    Hier gibt es gute Anbieter, aber auch viele schlechte
    Anbieter, wie mancher Test, zum Beispiel bei Finanz-
    test, in den letzten Jahren gezeigt hat. Deswegen ist es
    unser Ziel, die bestehende Situation transparenter, flexi-
    bler zu gestalten und bürokratische Hindernisse zu ver-
    meiden.

    Meine lieben Kolleginnen und Kollegen, dazu möchte
    ich Ihnen fünf Positionen aus dem Entwurf des Alters-
    vorsorge-Verbesserungsgesetzes vortragen.

    Die Erste ist das sogenannte Produktinformations-
    blatt. Für den einzelnen Nutzer des Riester-Sparvertra-
    ges wird es grundsätzlich ein Produktinformationsblatt
    geben, in dem gebündelt, leicht verständlich und auch
    standardisiert die Leistungen, die Garantien und auch die
    Kosten dargestellt werden; denn für uns ist einer der
    wichtigsten Punkte, dass der Wettbewerb durch mehr
    Transparenz gestärkt wird, dass der Einzelne erkennt,
    welche Kosten, Leistungen und Garantien im Vertrag
    enthalten sind. Es geht hier auch um eine Kostenreduzie-
    rung für den Verbraucher, indem er erkennt, welcher
    Vertrag der günstigste für ihn ist.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    Wir haben in diesem Gesetzentwurf ausdrücklich
    festgehalten, dass für den Einzelnen ein Anbieterwech-
    sel möglich ist. Es kann sich für den Riester-Sparer eine





    Klaus-Peter Flosbach


    (A) (C)



    (D)(B)


    neue persönliche Situation ergeben. Deswegen soll auch
    ein Anbieterwechsel möglich sein.

    Wir haben allerdings auch erfahren, dass vielfach ver-
    sucht wird, aus bestehenden Verträgen abzuwerben,
    möglicherweise aus Provisionsgründen. Deswegen wer-
    den neue Verträge aufgrund eines Anbieterwechsels nur
    maximal mit 50 Prozent der üblichen Abschluss- und
    Vertriebskosten belegt werden können.

    Meine Damen und Herren, inzwischen hat der soge-
    nannte Wohn-Riester eine sehr hohe Bedeutung. Diesen
    gab es zu Beginn der Riester-Förderung noch nicht.
    80 Prozent der Deutschen wünschen sich eine eigene
    Immobilie, ein eigenes Haus, eine eigene Wohnung, aber
    nur etwa 40 Prozent können diesen Wunsch verwirkli-
    chen. Dazu ist die Förderung in diesem Bereich ein sehr
    wichtiger Baustein; denn wir haben heute nicht mehr die
    Eigenheimförderung, wie wir sie früher einmal hatten
    – bekannt unter den §§ 7 b, 10 e Einkommensteuerge-
    setz –, und andere Fördermöglichkeiten.

    Bisher gab es nur zwei Möglichkeiten, das Guthaben
    aus diesem Vertrag zu entnehmen. Eine Möglichkeit be-
    stand in der Kauf- oder Bauphase. Es musste also ein
    Kauf, eine Anschaffung getätigt werden, oder es musste
    eine Herstellung vorgenommen werden, indem gebaut
    wurde. Nur in dieser Phase konnte der Sparer sein Gut-
    haben entnehmen. Eine weitere Möglichkeit bestand,
    wenn er ins Rentenalter kam. Dann konnte er das Gutha-
    ben entnehmen, um damit möglicherweise Kredite abzu-
    bauen.

    Das entspricht aber nicht dem Wunsch der Riester-
    Sparer; denn sie möchten jederzeit über das Guthaben
    verfügen, um möglicherweise zwischendurch Entschul-
    dungen vornehmen zu können. Deswegen ändern wir
    das Gesetz an der Stelle, indem wir sagen: Jederzeit
    kann der Sparer sein Guthaben entnehmen. Das schafft
    für ihn Klarheit und Sicherheit, und er kann seine Finan-
    zierung in seinem Sinne selbst kalkulieren.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Zum Bereich des Wohn-Riesters gehört auch die Be-
    steuerung des Wohnförderkontos. Wer eine Förderung
    bekommt, muss im Alter auch Erträge versteuern. Das
    gilt auch für die Wohnimmobilie.

    Hierzu gab es zwei Möglichkeiten: Man konnte das
    ratierlich, ausgedehnt bis zum 85. Lebensjahr machen
    oder sich in einer Einmalzahlung der Steuerpflicht entle-
    digen. Auch hier sagen wir nun: Jederzeit kann der Spa-
    rer diese Steuern abführen. Er wird damit auf alle Zeiten
    von weiteren Steuerzahlungen befreit. Wenn er die Mög-
    lichkeit der Einmalzahlung in Anspruch nimmt, erhält er
    30 Prozent Rabatt auf die Steuerzahlung.

    Ein weiterer Punkt in diesem Bereich ist folgender:
    Für uns ist sehr wichtig, dass diese Förderung nicht nur
    für den Fall in Anspruch genommen werden kann, dass
    man baut, kauft oder im Alter das Darlehen ablösen will;
    denn für viele ist das Guthaben in dem Riester-Vertrag
    oftmals das einzige Guthaben, das sie haben, um bei-
    spielsweise im Alter das Haus oder die Wohnung alters-
    gerecht, behindertengerecht oder barrierefrei umzu-

    bauen. Es war bisher untersagt, das Geld dafür zu
    verwenden. Auch das ändern wir jetzt. Das ist ein beson-
    derer Wunsch der Bürger. Ich glaube, diesem Wunsch
    gerecht zu werden, kann nur der richtige Weg sein, liebe
    Kolleginnen und Kollegen.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Ich möchte noch kurz einen weiteren Baustein erwäh-
    nen. Es geht um die Erwerbsminderungsrente. Bisher
    können nur 15 Prozent der Beiträge zur Riester-Rente
    für die Erwerbsminderung genutzt werden. Wir erhöhen
    dies leicht auf 20 Prozent. Das ist nur ein kleiner Bau-
    stein. Aber wir haben auch die Möglichkeit geschaffen,
    in der sogenannten Basisrente die Erwerbsminderung
    stärker zu fördern. Das heißt, wer einen Vertrag über die
    sogenannte Basisrente oder Rürup-Rente abschließt,
    kann beispielsweise seine Beiträge zur Berufsunfähig-
    keitsversicherung absetzen, wenn neben der Absiche-
    rung der möglichen Berufsunfähigkeit auch eine Alters-
    rente gezahlt wird.

    Wir haben insgesamt für den Aufbau einer eigenen
    zusätzlichen Altersvorsorge die Förderhöchstgrenze von
    20 000 Euro auf 24 000 Euro erhöht. Sehr viele Men-
    schen sind nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung
    und können auch nicht auf eine betriebliche Altersver-
    sorgung oder auf ein Versorgungswerk zurückgreifen.
    Ihnen bieten wir die Möglichkeit, Beiträge für eine ei-
    gene Altersvorsorge anzusammeln.

    Meine Damen und Herren, ich komme zum Schluss.
    Ich denke, diese Bausteine schaffen es, die Riester-Ver-
    träge deutlich attraktiver zu machen. Ich erinnere die
    Kollegen der SPD-Fraktion daran, dass immerhin Herr
    Walter Riester vor wenigen Tagen bei der Hauptstadt-
    messe der Fonds Finanz in Berlin deutlich gesagt hat,
    dass dies eine ausgesprochen attraktive Verbesserung der
    Riester-Rente ist.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)