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ID1719907000

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    Plenarprotokoll 17/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 I n h a l t : Ausschussüberweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 34: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur innerstaatlichen Umsetzung des Fiskalver- trags (Drucksachen 17/10976, 17/11011) . . . . . . . . in Verbindung mit Tagesordnungspunkt 38: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haus- haltsjahr 2012 (Zweites Nachtragshaus- haltsgesetz 2012) (Drucksache 17/10900) . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Kampeter, Parl. Staatssekretär BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steffen Bockhahn (DIE LINKE) . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Peter Friedrich, Minister (Baden-Württemberg) . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andrej Hunko (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin BMFSFJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rolf Schwanitz (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Mattfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Bettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Antje Tillmann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 35: a) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Energiewende sozial gestalten – Bezahlbare Strompreise gewährleisten (Drucksache 17/10800) . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Bezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Er- neuerbare und mehr Verbraucher- rechte (Drucksache 17/11030) . . . . . . . . . . . . . . c) Beratung der Großen Anfrage der Abge- ordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, Rolf Hempelmann, Dirk Becker, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion der SPD: Die Energiewende – Kosten für Verbrau- cherinnen, Verbraucher und Unterneh- men (Drucksache 17/10366) . . . . . . . . . . . . . . 24085 A 24085 B 24085 B 24085 C 24087 C 24088 D 24089 B 24090 D 24091 A 24091 C 24093 A 24094 C 24096 B 24097 C 24099 B 24100 A 24101 A 24102 A 24103 A 24104 B 24105 C 24106 D 24107 A 24107 A Inhaltsverzeichnis II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Thomas Bareiß (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Klaus Breil (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans-Josef Fell (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sven Morlok, Staatsminister (Sachsen) . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . Markus Kurth (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jens Koeppen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Dr. Erik Schweickert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Ralph Lenkert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Johannes Röring (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Ulrich Kelber (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 36: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der steu- erlichen Förderung der privaten Altersvor- sorge (Altersvorsorge-Verbesserungsge- setz – AltvVerbG) (Drucksache 17/10818) . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus-Peter Flosbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . Petra Hinz (Essen) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . Frank Schäffler (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Dr. Gerhard Schick (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . . . . . . Dr. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . Ingrid Arndt-Brauer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Daniel Volk (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bettina Kudla (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 13: a) Antrag der Fraktion der SPD: Eine gesetz- liche Obergrenze für verbraucherge- rechte Dispositionszinsen (Drucksache 17/10988) . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Dr. Axel Troost, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Begrenzung der Zinssätze für Dispositions- und Überziehungskre- dite (Drucksache 17/10855) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Carsten Sieling (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Marco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Erik Schweickert (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Caren Lay (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Nicole Maisch (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mechthild Heil (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Kerstin Tack (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 39: a) Beratung der Antwort der Bundesregie- rung auf die Große Anfrage der Abgeord- neten Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Rechtsstaatlich- keit in Russland (Drucksachen 17/7541, 17/9521) . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Keine Modernisierung Russlands ohne Rechtsstaatlichkeit (Drucksache 17/11002) . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 8: Antrag der Fraktion der SPD: Gemeinsam die Modernisierung Russlands voranbrin- gen – Rückschläge überwinden – Neue Im- pulse für die Partnerschaft setzen (Drucksache 17/11005) . . . . . . . . . . . . . . . . . Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 24107 B 24108 D 24111 C 24113 B 24114 D 24115 D 24117 A 24117 C 24118 C 24120 D 24122 B 24123 A 24123 D 24124 C 24125 C 24126 D 24127 C 24129 B 24130 B 24131 C 24132 C 24133 C 24134 A 24134 C 24135 B 24135 B 24136 D 24138 C 24139 D 24141 B 24142 D 24144 C 24145 A 24146 A 24147 A 24148 D 24148 D 24149 A 24149 D 24151 A 24152 A 24153 C 24154 A 24154 D 24156 C 24157 C 24157 C 24157 D 24158 A 24159 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 III Franz Thönnes (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . Anlage 2 Amtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24161 A 24163 A 24163 D 24165 A 24167 A 24168 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 24085 (A) (C) (D)(B) 199. Sitzung Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 Beginn: 9.00 Uhr
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 24167 (A) (C) (D)(B) Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten * für die Teilnahme an den Sitzungen der Parlamentarischen Ver- sammlung der NATO Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bär, Dorothee CDU/CSU 19.10.2012 Beck (Reutlingen), Ernst-Reinhard CDU/CSU 19.10.2012* Becker, Dirk SPD 19.10.2012 Binder, Karin DIE LINKE 19.10.2012 Brinkmann (Hildesheim), Bernhard SPD 19.10.2012 Burchardt, Ulla SPD 19.10.2012 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 19.10.2012 Fischbach, Ingrid CDU/CSU 19.10.2012 Dr. Fuchs, Michael CDU/CSU 19.10.2012 Funk, Alexander CDU/CSU 19.10.2012 Gruß, Miriam FDP 19.10.2012 Gunkel, Wolfgang SPD 19.10.2012 Dr. Happach-Kasan, Christel FDP 19.10.2012 Dr. Hein, Rosemarie DIE LINKE 19.10.2012 Heinen-Esser, Ursula CDU/CSU 19.10.2012 Hoppe, Thilo BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Dr. Kaufmann, Stefan CDU/CSU 19.10.2012 Kuhn, Fritz BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Lanfermann, Heinz FDP 19.10.2012 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 19.10.2012 Dr. Lotter, Erwin FDP 19.10.2012 Dr. Merkel, Angela CDU/CSU 19.10.2012 Möhring, Cornelia DIE LINKE 19.10.2012 Müller (Erlangen), Stefan CDU/CSU 19.10.2012 Nahles, Andrea SPD 19.10.2012 Nink, Manfred SPD 19.10.2012 Ploetz, Yvonne DIE LINKE 19.10.2012 Remmers, Ingrid DIE LINKE 19.10.2012 Röspel, René SPD 19.10.2012 Scharfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Schlecht, Michael DIE LINKE 19.10.2012 Schmidt (Eisleben), Silvia SPD 19.10.2012 Silberhorn, Thomas CDU/CSU 19.10.2012 Simmling, Werner FDP 19.10.2012 Storjohann, Gero CDU/CSU 19.10.2012 Thomae, Stephan FDP 19.10.2012 Tressel, Markus BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Ulrich, Alexander DIE LINKE 19.10.2012 Wagenknecht, Sahra DIE LINKE 19.10.2012 Walter-Rosenheimer, Beate BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Weinberg, Harald DIE LINKE 19.10.2012 Wellenreuther, Ingo CDU/CSU 19.10.2012 Werner, Katrin DIE LINKE 19.10.2012 Winkler, Josef Philip BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 19.10.2012 Ziegler, Dagmar SPD 19.10.2012 Zypries, Brigitte SPD 19.10.2012 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen 24168 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 199. Sitzung. Berlin, Freitag, den 19. Oktober 2012 (A) (C) (D)(B) Anlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 901. Sitzung am 12. Ok- tober 2012 beschlossen, zu dem am 21. September 2012 zugeleiteten nachstehenden Gesetzentwurf gemäß Arti- kel 76 Absatz 2 Satz 3 des Grundgesetzes eine Verlänge- rung der Frist zur Stellungnahme zu verlangen. – Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Re- gulierung im Eisenbahnbereich Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der Geschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den nachstehenden Vorlagen absieht: Auswärtiger Ausschuss – Unterrichtung durch die Bundesregierung Globalisierung gestalten – Partnerschaften ausbauen – Verantwortung teilen – Drucksache 17/8600 – – Unterrichtung durch die deutsche Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der NATO 57. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO vom 7. bis 10. Oktober 2011 in Bukarest, Ru- mänien – Drucksachen 17/9603, 17/10707 Nr.1.1 – – Unterrichtung durch die Delegation des Deutschen Bundes- tages in der Ostseeparlamentarierkonferenz 20. Jahrestagung der Ostseeparlamentarierkonferenz vom 28. bis 30. August 2011 in Helsinki, Finnland – Drucksachen 17/10498, 17/10707 Nr. 1.10 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Tätigkeit der Westeuropäischen Union für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2011 – Drucksachen 17/10594, 17/10707 Nr. 1.13 – Ausschuss für Kultur und Medien – Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Maßnahmen zur Förderung der Kulturarbeit gemäß § 96 des Bundesver- triebenengesetzes in den Jahren 2009 und 2010 – Drucksache 17/9401 – Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/10208 Nr. A.1 Ratsdokument 10186/12 Drucksache 17/10208 Nr. A.2 Ratsdokument 10213/12 Drucksache 17/10208 Nr. A.3 Ratsdokument 10313/12 Haushaltsausschuss Drucksache 17/9797 Nr. A.4 Ratsdokument SEK(2012)270 endg. Drucksache 17/10028 Nr. A.3 Ratsdokument 10717/12 Verteidigungsausschuss Drucksache 17/5822 Nr. A.41 EuB-BReg 154/2011 Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Drucksache 17/6407 Nr. A.23 Ratsdokument 10958/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.60 Ratsdokument 11845/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.61 Ratsdokument 12491/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.62 Ratsdokument 12757/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.64 Ratsdokument 13016/11 Drucksache 17/7260 Nr. A.5 Ratsdokument 13683/11 Drucksache 17/7549 Nr. A.9 Ratsdokument 14450/11 Drucksache 17/7713 Nr. A.22 Ratsdokument 15405/11 199. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP 34, 38 Umsetzung Fiskalvertrag, Nachtragshaushaltsgesetz TOP 35 Soziale Gestaltung der Energiewende TOP 36 Steuerliche Förderung der privaten Altersvorsorge TOP 13 Obergrenze für Dispo-Kreditzinsen TOP 39, ZP 8 Rechtsstaatlichkeit in Russland Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Katrin Dagmar Göring-Eckardt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)


    Bitte schön.



Rede von Hubertus Heil
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Herr Nüßlein, auf die Gefahr hin, dass Sie Zwischen-

fragen einfach nicht beantworten, die Ihnen gestellt wer-
den, versuche ich, Ihnen zwei Gedanken in Frageform
näherzubringen.

Erstens. Können Sie sich erinnern, dass der rot-grüne
Ausstiegsbeschluss – er war aus meiner Sicht übrigens
intelligenter als das, was Sie gemacht haben – mit dem
Konzept der Übertragung von Reststrommengen in der
damaligen Zeit – es geht übrigens um den Zeitraum 2000
bis 2025 – die Möglichkeit eröffnet hätte, anders mit
dem Thema Versorgungssicherheit und Planbarkeit um-
zugehen, als es mit Ihrem Ausstiegsbeschluss der Fall
ist?

Sie haben die Jahre definiert. Wir haben damals an
dieser Stelle bewusst gesagt: Wir brauchen für die Ver-
sorgungssicherheit den Ausgleich durch flexible Instru-
mente. Sei’s drum, es ist jetzt anders entschieden wor-
den. Aber ich will auf den Fakt hinweisen, dass wir uns
durchaus Gedanken gemacht haben, wie wir Versor-
gungssicherheit hinbekommen.

Zweitens. Wenn es Ihnen nicht nur darum geht, ande-
ren Schuld in die Schuhe zu schieben, interessiert mich
beim Thema Reservekapazitäten, die wir alle für not-
wendig halten – Stichwort Volatilität –, die Frage, wann
Sie mit einem Konzept für strategische Reserve, Kapazi-
tätsmärkte oder wie auch immer Sie es nennen wollen,
herauskommen. Denn Sie sind immer noch in einer Re-
gierungsfraktion, Herr Nüßlein. Das wird zwar nächstes
Jahr vorbei sein,


(Lachen bei der FDP – Dr. Erik Schweickert [FDP]: Träum weiter!)


aber Sie können doch nicht immer nur auf andere zeigen,
sondern müssen auch sagen, wie Sie das Problem lösen
wollen. Das ist der Punkt. Wann kommt das Konzept zu
Kapazitätsmärkten und Reservestrategien, und wie sieht
es nach Ihrer Vorstellung aus, Herr Nüßlein?


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Georg Nüßlein


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Ich finde den ersten Teil Ihrer Einlassung hochspan-

    nend. Darüber sollten Sie sich auch einmal mit Ihrem





    Dr. Georg Nüßlein


    (A) (C)



    (D)(B)


    früheren Koalitionspartner auseinandersetzen. Denn da-
    mit sprechen Sie implizit zwei Punkte an, nämlich ers-
    tens: Wir haben fest damit gerechnet, dass die Kernener-
    gie über das Jahr 2022 hinaus nach unserem Konzept
    läuft. – Das ist die Quintessenz dessen, was Sie gerade
    formuliert haben. Sonst wäre der Hinweis auf diese Fle-
    xibilität Makulatur. Das ist doch klar.


    (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Sie haben ihn nicht verstanden! – Gegenruf der Abg. Gabriele Groneberg [SPD]: Er will dich nicht verstehen!)


    – Genau das haben Sie an der Stelle formuliert. Ich finde
    das spannend.

    Sie implizieren bei der Gelegenheit noch etwas ande-
    res, nämlich dass die Kernenergie in der Tat eine sinn-
    volle Ausgleichskapazität gewesen wäre, was die Ener-
    giewende vereinfacht hätte. Nur so kann man diese
    Einlassung verstehen.


    (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Nein! Sie haben es nicht verstanden! Das ist wirklich ein intellektuelles Problem!)


    Wenn man es verständig würdigt, was Sie gerade gesagt
    haben, geben Sie implizit der rechten Seite des Hauses
    recht, die damals gesagt hat: Wir schaffen mit Laufzeit-
    verlängerungen eine Voraussetzung dafür, die Energie-
    wende auch finanziell und hinsichtlich der Versorgungs-
    sicherheit abzufedern. – Genau das sagen Sie jetzt.


    (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Nein!)


    Jetzt ziehen Sie das, was Sie selber gerade formuliert ha-
    ben, wieder in Zweifel. Was soll ich dazu sagen?

    Was den Punkt Reservekapazitäten angeht, werden
    wir zu gegebener Zeit etwas organisieren


    (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Ah! Zu gegebener Zeit! Wann ist das denn?)


    – zeitnah –, um auch in den kommenden Wintern – es
    geht jetzt nicht um diesen Winter, sondern um die kom-
    menden Winter –


    (Hubertus Heil [Peine] [SPD]: Es geht nicht um Winter! Es geht um 2020!)


    dagegen gewappnet zu sein, dass es bei uns einen Black-
    out gibt und wir Schwierigkeiten bekommen. Ich pro-
    phezeie Ihnen, dass die Diskussion über die Energie-
    wende in der Bevölkerung, wenn es zu einem solchen
    Ausfall käme, komplett anders verlaufen würde. Dann
    hätten wir alle wieder den Schwarzen Peter, und es
    hieße: „Die Politik kann es nicht“, weil wir manchmal
    geneigt sind, das eine oder andere zu machen, was ris-
    kant ist. Ich gebe ganz offen zu: Die Energiewende birgt,
    so wie wir sie uns in zeitlicher Hinsicht und unter dem
    Druck, kein Industrieunternehmen aus dem Land vertrei-
    ben zu wollen, vorgenommen haben, gewisse Risiken.
    Deshalb sollten wir nicht leichtfertig und vor allen Din-
    gen nicht jenseits der Wahrheit darüber diskutieren.

    Ich möchte Folgendes ganz deutlich sagen: Was in
    den letzten Tagen von der grünen Seite – insbesondere
    von Herrn Özdemir und Herrn Trittin; Sie können auch

    Herrn Baake mit dazu nehmen – über die Presse verlaut-
    bart wurde, ist unterirdisch; das sage ich Ihnen ganz
    offen. Zu einem Erstsemester in Jura sagt man in der
    Regel: Ein Blick ins Gesetzbuch erleichtert die Rechts-
    findung. – Zumindest von einem ehemaligen Minister
    müsste man erwarten können, dass er in der Lage ist, ei-
    nen Gesetzestext wenigstens anzulesen. Im Gesetz steht
    im Hinblick auf Befreiungen: produzierendes Gewerbe
    und Schienenverkehr. Mir soll einmal jemand erklären,
    wie man selbst bei weitestgehender Auslegung und bös-
    artigstem Vorgehen Golfplätze als produzierendes Ge-
    werbe verstehen kann.


    (Waltraud Wolff [Wolmirstedt] [SPD]: Ihnen braucht man nichts zu erklären, Sie verstehen sowieso nichts! – Dorothea Steiner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das ist doch ein Schmarren! Das hat doch keiner gemacht!)


    Wenn man das tut, dann gibt es nur zwei Varianten: Es
    handelt sich entweder um – ich hätte beinahe Dummheit
    gesagt – fahrlässiges Vernachlässigen oder um Vorsatz.


    (Dr. Martin Lindner [Berlin] [FDP]: Oder eine Mischung aus beidem!)


    Nachdem die Diskussion für Sie so schön verlaufen ist
    und die falsch behaupteten Ausnahmen permanent wie-
    derholt wurden, unterstelle ich Ihnen mittlerweile Vor-
    satz. Sie hören ja nicht auf. In drei Debatten hat niemand
    von Ihnen den Mumm gefunden, sich hier hinzustellen
    und zu sagen: Jawohl, da wurde etwas Falsches behaup-
    tet; das war nicht wahr. Das tut uns leid.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Das Mindeste, was Sie hätten machen müssen, wäre ge-
    wesen, zu sagen: Wir haben – ob boshaft oder nicht – et-
    was Falsches behauptet und versucht, etwas zu diskredi-
    tieren, was wir nicht hätten diskreditieren sollen.


    (Markus Kurth [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das ist doch Ablenkung! Das ändert doch nichts an der Tatsache, dass Sie Ausnahmen machen!)


    Besser wäre es gewesen, wenn wir darüber diskutiert
    hätten, wie wir auf die Erhöhung der EEG-Umlage re-
    agieren sollen.

    Angesichts einer EEG-Umlage in Höhe von
    5,277 Cent pro Kilowattstunde muss man die Frage stel-
    len, wie es weitergehen soll und wie wir das verteilen
    wollen.


    (Ulrich Kelber wir das? Die Frage haben Sie sich gestellt! Die Linke sagt: Freibier bzw. Freistrom sowie kostenlos zur Verfügung gestellte effizientere Kühlschränke für alle. – Darüber kann man nicht ernsthaft diskutieren. Wir dagegen haben damals sehr überlegt gesagt: Wir erweitern angesichts der Tatsache, dass sich die EEG-Umlage vervielfacht hat, den Kreis derjenigen, die eine Befreiung in Anspruch nehmen können, etwas, um die Betreffenden nicht in ökonomische Schwierigkeiten zu bringen. – Ich persönlich halte das für nicht verwerflich. Dr. Georg Nüßlein Wenn Sie mir nicht glauben wollen, dann glauben Sie vielleicht eher Herrn Trittin. Ich lese Ihnen einmal vor, was er am 13. November 2003 in der Diskussion über die Novelle des EEG gesagt hat: Deswegen haben wir dafür Sorge getragen, dass beispielsweise nicht nur große, sondern auch mittlere Unternehmen von der Härtefallregelung profitieren … Wenn das der Leitsatz ist, haben wir richtig gehandelt. Dass man natürlich besonders sensibel sein muss, wenn es nicht um 0,2 Cent, sondern um 5,277 Cent geht, ist doch klar; das leuchtet doch jedem ein. Was Sie wollen, ist etwas ganz anderes. Sie wollen die Teuerung, die Sie immer bestritten haben, der rechten Seite in die Schuhe schieben (Rolf Hempelmann [SPD]: Was heißt denn „in die Schuhe schieben“? – Markus Kurth [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wer regiert denn hier?)





    (A) (C)


    (D)(B)


    und behaupten, dass wir maßlos Befreiungen bewilligt
    hätten. Da ist die Landesregierung in Nordrhein-Westfa-
    len ein ganzes Stück weiter. Dort wurde vorgeschlagen,
    im Zusammenhang mit den Offshoreanlagen eine Kom-
    plettbefreiung bei den Netzentgelten vorzunehmen. Fra-
    gen Sie einmal nach, wie man dort auf einen solchen
    – aus Ihrer Sicht – abwegigen Vorschlag gekommen ist.
    Das wäre hochspannend. Noch spannender wäre es aller-
    dings, hier bei uns darüber ein bisschen mehr lösungs-
    orientiert und weniger problemorientiert zu diskutieren.


    (Hans-Josef Fell [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Es wäre wirklich gut, wenn Sie das in der Union so machen würden!)


    Ich bin der festen Überzeugung, dass wir über die Be-
    rechnung der EEG-Umlage noch einmal diskutieren
    müssen. Dazu muss man Vorschläge machen. Da ist in
    der Tat eine Art Zirkelschluss enthalten. Die Mehrein-
    speisung an erneuerbaren Energien führt am Spotmarkt
    zu niedrigeren Preisen, was uns eine höhere EEG-Um-
    lage und mit einem gewissen Automatismus den Unter-
    nehmen höhere Gewinne beschert. Das ist etwas, wor-
    über wir sicher nachdenken müssen.


    (Rolf Hempelmann [SPD]: Ja, aber Sie machen doch nichts!)


    – Wir kommen ja nicht dazu, das hier zu debattieren,
    weil Sie hier letztendlich immer dieselbe Story vortra-
    gen.


    (Ulrich Kelber [SPD]: Ihr redet alle, als wärt ihr in der Opposition!)


    Ein weiterer Punkt. Wir haben seitens der CSU einen
    sinnvollen Vorschlag gemacht, wie man die EEG-Um-
    lage nicht nur auf 20 Jahre berechnet, was mit der zuge-
    sagten Planungssicherheit zusammenhängt, sondern wie
    man diese Umlage auch auf die verteilt, die danach kom-
    men.


    (Ulrich Kelber [SPD]: Genau! Wieder die nächste Generation! Das ist eine tolle Idee! Wie bisher!)


    – Nein, nicht die nächste Generation. Das ist eine Verun-
    glimpfung.


    (Ulrich Kelber [SPD]: Genau! Wir konsumieren heute, und die nächste Generation soll es bezahlen! Was für eine tolle Politik!)


    – Denken Sie einfach darüber nach und handeln Sie
    nicht so fahrlässig, wie Sie es hier sonst immer tun! Es
    geht nicht um die nächste Generation; es geht darum,
    dass wir jetzt endlich einen Kapitalstock aufbauen müs-
    sen, um in Windräder, in Anlagen zu investieren,


    (Hans-Josef Fell [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Der ist doch da! Die privaten Leute machen das doch längst! Die wollen das weitermachen!)


    die Fixkosten verursachen, die aber dann den Vorzug ha-
    ben, keine variablen Kosten zu verursachen. Das heißt,
    wenn wir das jetzt machen, wird es welche geben, die
    – das können auch noch wir sein; das ist jedenfalls
    meine Hoffnung – dann davon profitieren, dass erneuer-
    bare Energien ohne variable Kosten Strom produzieren.


    (Ulrich Kelber [SPD]: Unglaublich! Verschuldungspolitik!)


    Denken Sie einfach darüber nach! Man kann sich Ge-
    danken darüber machen, ob man die 5,27 Cent nicht ein
    bisschen anders verteilt.


    (Ulrich Kelber [SPD]: Wir machen keine neuen Schulden!)