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ID1714207700

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    Vokabeln: 2
    1. \n: 2
    2. ): 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/142 Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 16952 C Inhaltsverzeichnis Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . . . . . . . . . . . Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Rüdiger Kruse (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Petra Merkel (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Bijan Djir-Sarai (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Erika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ 16907 C 16913 C 16920 D 16924 D 16928 D 16932 B 16934 D 16936 B 16938 A 16940 B 16941 B 16953 C 16955 B 16956 C 16957 B 16958 D 16960 A 16961 B 16962 C 16963 D Deutscher B Stenografisch 142. Sitz Berlin, Mittwoch, den 2 I n h a l Tagesordnungspunkt II: (Fortsetzung) a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksachen 17/6600, 17/6602) . . . . . . . b) Beratung der Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- plan des Bundes 2011 bis 2015 (Drucksachen 17/6601, 17/6602, 17/7126) II.10. Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanz- leramt (Drucksachen 17/7123, 17/7124) . . . . D R T N E II K D 16907 A 16907 A 16907 B Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16943 A undestag er Bericht ung 3. November 2011 t : r. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . . einer Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . abea Rößner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11. Einzelplan 05 Auswärtiges Amt (Drucksachen 17/7105, 17/7123) . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . 16944 A 16944 D 16945 D 16946 D 16948 D 16947 A 16947 A 16951 A DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Stübgen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 16964 A 16964 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 23. November 2011 Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . . Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . . . . . . . II.12. Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidi- gung (Drucksachen 17/7113, 17/7123) . . . . Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Spatz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . . Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Reinhard Brandl (CDU/CSU) . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt X: a) Antrag der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Inge Höger, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Umbenennung von Bun- deswehrkasernen und Straßennamen auf den Bundeswehrliegenschaften (Drucksache 17/7485) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik Montene- gro zur Europäischen Union und zur Empfehlung der EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen – Stellung- nahme des Deutschen Bundestages ge- mäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundge- setzes i. V. m. § 10 des Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bundesregierung und Deutschem Bundestag in Angele- genheiten der Europäischen Union (Drucksache 17/7768) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Fraktion der SPD: Einverneh- mensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zur Empfehlung der d e g h T a 16966 B 16967 C 16968 D 16969 A 16970 B 16972 A 16973 A 16974 C 16975 C 16977 B 16979 A 16980 A 16981 A 16982 B 16984 A 16985 A 16986 A 16986 B EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 zur Aufnahme von Beitrittsverhandlun- gen mit Montenegro – Stellungnahme des Deutschen Bundestages gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes i. V. m. § 10 des Gesetzes über die Zu- sammenarbeit von Bundesregierung und Deutschem Bundestag in Angele- genheiten der Europäischen Union (Drucksache 17/7809) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zur Empfehlung der EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Monte- negro – Stellungnahme des Deutschen Bundestages gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes i. V. m. § 10 des Ge- setzes über die Zusammenarbeit von Bundesregierung und Deutschem Bun- destag in Angelegenheiten der Europäi- schen Union (Drucksache 17/7769) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktion der SPD: Bei der Vergabe von Exportkreditgarantien auch menschenrechtliche Aspekte prü- fen (Drucksache 17/7810) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Wissenschafts- zeitvertragsgesetz wissenschaftsad- äquat verändern (Drucksache 17/7773) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Für eine Strategie zur europäischen In- tegration der Länder des westlichen Balkans (Drucksache 17/7774) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt XI: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Ab- kommen vom 17. Juni 2010 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und dem Ministerrat der Republik Albanien über die Seeschiff- fahrt (Drucksachen 17/7237, 17/7683) . . . . . . . 16986 C 16986 C 16986 D 16986 D 16987 A 16987 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 23. November 2011 III b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Statistik der Überschuldung privater Personen (Überschuldungsstatistikgesetz – ÜSchuldStatG) (Drucksachen 17/7418, 17/7698) . . . . . . . c)–k) Beratung der Beschlussempfehlungen des Petitionsausschusses: Sammelübersich- ten 337, 338, 339, 340, 341, 342, 343, 344 und 345 zu Petitionen (Drucksachen 17/7656, 17/7657, 17/7658, 17/7659, 17/7660, 17/7661, 17/7662, 17/7663, 17/7664) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II.13. Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftli- che Zusammenarbeit und Entwick- lung (Drucksachen 17/7119, 17/7123) . . . . Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . Dr. Christiane Ratjen-Damerau (FDP) . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Volkmar Klein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel, Bundesminister BMZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar G. Wöhrl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Niema Movassat (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Klimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Selle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt III: Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Opera- tion Atalanta zur Bekämpfung der Pirate- rie vor der Küste Somalias auf Grundlage des Seerechtsübereinkommens der Verein- ten Nationen von 1982 und der Resolutio- n (2 7 z b 2 S V 2 s B E 2 R 2 d 7 (D D D T C O P T A d k m g k u tr u V (D D U T P K P N A L 16987 C 16988 A 16988 D 16989 A 16990 C 16992 A 16993 B 16995 B 16996 B 16997 D 16999 A 17001 A 17002 B 17003 B 17005 A 17005 B 17006 C 17007 D 17008 B en 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom . Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. De- ember 2008, 1897 (2009) vom 30. Novem- er 2009, 1950 (2010) vom 23. November 010 und nachfolgender Resolutionen des icherheitsrates der Vereinten Nationen in erbindung mit der Gemeinsamen Aktion 008/851/GASP des Rates der Europäi- chen Union vom 10. November 2008, dem eschluss 2009/907/GASP des Rates der uropäischen Union vom 8. Dezember 009, dem Beschluss 2010/437/GASP des ates der Europäischen Union vom 30. Juli 010 und dem Beschluss 2010/766/GASP es Rates der Europäischen Union vom . Dezember 2010 rucksache 17/7742) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rolf Mützenich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . homas Kossendey (CDU/CSU) . . . . . . . . . . hristine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . mid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt IV: ntrag der Bundesregierung: Fortsetzung es Einsatzes bewaffneter deutscher Streit- räfte bei der Unterstützung der gemeinsa- en Reaktion auf terroristische Angriffe egen die USA auf Grundlage des Arti- els 51 der Satzung der Vereinten Nationen nd des Artikels 5 des Nordatlantikver- ags sowie der Resolutionen 1368 (2001) nd 1373 (2001) des Sicherheitsrates der ereinten Nationen rucksache 17/7743) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . llrich Meßmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . homas Kossendey (CDU/CSU) . . . . . . . . . . aul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . atja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 17010 A 17010 B 17011 D 17013 A 17014 B 17015 B 17016 A 17017 B 17017 C 17018 D 17019 D 17020 D 17021 D 17022 D 17023 C 17024 C 17025 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 23. November 2011 16907 (A) ) )(B) 142. Sitz Berlin, Mittwoch, den 2 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 23. November 2011 17025 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Burkert, Martin SPD 23.11.2011 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 23.11.2011 Glos, Michael CDU/CSU 23.11.2011 Granold, Ute CDU/CSU 23.11.2011 Groth, Annette DIE LINKE 23.11.2011* Hoff, Elke FDP 23.11.2011 Höger, Inge DIE LINKE 23.11.2011 Dr. Koschorrek, Rolf CDU/CSU 23.11.2011 Kotting-Uhl, Sylvia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2011 Schlecht, Michael DIE LINKE 23.11.2011 Schmidt (Fürth), Christian CDU/CSU 23.11.2011 Schnurr, Christoph FDP 23.11.2011 Schreiner, Ottmar SPD 23.11.2011 Seiler, Till BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2011 Dr. Strengmann-Kuhn, Wolfgang BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2011 Ulrich, Alexander DIE LINKE 23.11.2011 Vaatz, Arnold CDU/CSU 23.11.2011 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen * Kurth (Quedlinburg), Undine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2011 Liebich, Stefan DIE LINKE 23.11.2011 Nahles, Andrea SPD 23.11.2011 Roth (Heringen), Michael SPD 23.11.2011 W W (D für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates erner, Katrin DIE LINKE 23.11.2011* olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 23.11.2011 142. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP II Haushaltsgesetz 2012Finanzplan 2011 - 2015 Epl 04 Bundeskanzleramt Epl 05 Auswärtiges Amt Epl 14 Verteidigung TOP X Überweisungen im vereinfachten Verfahren TOP XI Abschließende Beratungen ohne Aussprache Epl 23 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung TOP III EU-Operation Atalanta TOP IV NATO-Operation Active Endeavour Anlagen
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    Rede von Rainer Arnold


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen!

    Lassen Sie mich mit dem Positiven beginnen: Es ist in

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    (C (D er Tat so, Herr Minister, dass seit dem Ministerwechsel Frühjahr dieses Jahres der Grundkonsens in der Si herheitsund Verteidigungspolitik zumindest zwischen er Mehrheit der Fraktionen hier im Hause wieder deutcher ist und einfacher herzustellen ist. Wir haben das, laube ich, in den letzten Wochen bewiesen, als es dam ging, die Einsatzversorgung für die Soldaten, die ntschädigungsregelungen für die Radargeschädigten nd – ich hoffe, dass das gelingt – die Kommunikation er Soldaten im Auslandseinsatz mit der Heimat zu veressern. Ich bin sehr dankbar, dass diese Verantwortung ei einer Reihe von wichtigen Entscheidungen sichtbar urde, die die Haushälter getroffen haben. h möchte unserem Haushälter Bernhard Brinkmann in besonderes Dankeschön aussprechen, der nicht nur inen Blick für Zahlen, sondern auch einen Blick für das, as die Soldaten brauchen, hat. Herzlichen Dank, Kolge Brinkmann! Herr Minister, manche Journalisten schreiben, nachem Sie am heutigen Tag 266 Tage im Amt sind: Ja, der inister administriert sicherlich konsequenter als sein orgänger, der eher Überschriften produziert hat. – Das t gut; ich will das gar nicht bekritteln. Aber ich glaube, s ist zunehmend berechtigt, zu fragen, ob jenseits der dministration auch die notwendigen politischen Imulse von Ihnen gesetzt werden. Es ist an der Zeit, dass ie gesetzt werden. Ich nenne nur zwei Beispiele. Wir kommen nicht voran bei der Debatte in unserer esellschaft, auch nicht parlamentarisch, über die Frage: elche Rolle und welche Verantwortung hat das größte irtschaftsland nicht nur in der Finanz-, sondern auch in er sicherheitspolitischen Welt? (Markus Grübel [CDU/CSU]: Verteidigungspolitische Richtlinien mal nachlesen!)


    (Beifall bei der SPD)


    ier gibt es noch viel zu klären. Hätten wir das ge-
    chafft, wäre es einfacher, über Einsätze zu reden und zu
    ntscheiden. Ich glaube, Sie sind schon in einer besonde-
    n Verantwortung, solche Debatten voranzubringen.
    ie Sozialdemokraten hätten Sie bei dieser Diskussion

    ls Partner.

    Dasselbe gilt für die Frage: Welche Chancen bietet
    ie Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    uf europäischer Ebene in einer Situation, in der alle
    änder sparen müssen? Wir haben wiederholt darüber
    esprochen. Sie sagen, Sie machten lieber konkrete
    leine Schritte, als großen Reden zu halten. Ich will auch
    ar nicht sagen, dass diese kleinen Schritte falsch sind.
    as ist die eine Seite. Aber nachdem Frankreich und
    roßbritannien, zwei Länder, die in ihrer Vorgehens-
    eise strategisch übereinstimmen, eine aus ihrer Sicht
    ute Vereinbarung getroffen haben und in Europa voran-
    ehen, brauchen wir natürlich eine Antwort Deutsch-
    nds. Es ist schön, dass der französische Verteidigungs-
    inister heute hier ist; das reicht aber nicht aus. Wir

    rauchen auch auf europäischer Ebene jenseits der klei-
    en Schritte eine strategische Debatte.





    Rainer Arnold


    (A) )


    )(B)

    Eines ist ganz besonders wichtig: Bei den militäri-
    schen Fähigkeiten der Europäer, auch in der Vernetzung,
    ist man weiter und fortschrittlicher als bei den politi-
    schen Prozessen in Europa. Deshalb wäre es Aufgabe
    des Außenministers, der Bundeskanzlerin und des Ver-
    teidigungsministers, Impulse für diese politischen Pro-
    zesse zu geben.


    (Beifall bei der SPD)


    Lassen Sie mich bei dieser Haushaltsberatung ein
    paar Sätze zu den Finanzen sagen. Herr Minister, die So-
    zialdemokraten hatten recht: Ein Einsparvolumen von
    8,3 Milliarden Euro ist nicht zu erbringen. Das ist deut-
    lich geworden. Es wäre schön und ein Zeichen von
    Größe, wenn auch Sie sagen könnten: Ja, auch ich habe
    mich in Neuhardenberg blenden lassen; ich habe ge-
    glaubt, dass man 8,3 Milliarden Euro einsparen kann.
    – Sie sagen aber in Wirklichkeit: Wir können 8,3 Milli-
    arden Euro einsparen; aber ich brauche mehr Geld. –
    Das passt nicht zusammen. Das steigert auch nicht das
    Vertrauen in die finanziellen Vorgaben für die Streit-
    kräfte in den nächsten Jahren.

    Sie praktizieren „linke Tasche – rechte Tasche“, in-
    dem Sie Kosten, die eigentlich im Verteidigungsressort
    anfallen, zum Beispiel für die Berechnung der Gehälter,
    in andere Ministerien verlagern. Sie sind mehr als ein
    Verteidigungsminister: Bundesminister der Verteidi-
    gung. Für den Gesamthaushalt ist es kein Gewinn, wenn
    Sie so vorgehen. Was Sie da machen, ist vielleicht tak-
    tisch klug; es ist aber, fürchte ich, ein Fehler. Es ist des-
    halb ein Fehler, weil der größte Personalkörper sein ei-
    genes Personal nicht mehr bei der Hand hat und damit
    Kompetenzen sowie das Verständnis für den Soldatenbe-
    ruf geringer werden. Das ist ein strategischer Fehler.

    Ich sehe schon vor mir, wie irgendwann einmal ein
    Finanzminister sagt: Moment, ihr Verteidigungspoliti-
    ker, wir erbringen für euch mit der Gehaltsabrechnung
    und allem, was daran hängt, Leistungen, und die stellen
    wir dem Verteidigungsressort in Zukunft selbstverständ-
    lich sichtbar, der Haushaltsklarheit wegen, in Rechnung. –
    Herr Minister, wenn Sie in solchen Fragen schon nicht
    auf die Opposition hören wollen, sehen Sie wenigstens
    von dem Schritt ab, die Verantwortung für das Personal
    auszulagern. Lassen Sie das. Hören Sie auf die Personal-
    vertretung. Nehmen Sie auch die gesetzlichen Bedenken
    in diesem Bereich ernst.


    (Beifall bei der SPD)


    Nun haben Sie viel über die Reform geredet. Ich will
    ausdrücklich sagen: Vieles von dem, was hier angesto-
    ßen wurde, findet unsere Unterstützung. Ich kann hier
    nicht mit Klein-Klein jeden einzelnen Punkt herausgrei-
    fen. Aber eines, Herr Minister, ist nicht richtig, nämlich
    wenn Sie sagen: Die Reform ist sicherheitspolitisch be-
    gründet, gut finanziert und demografiefest. – Die Re-
    form ist sicherheitspolitisch nicht begründet. Die Welt
    hat sich, was die Sicherheitspolitik angeht, in den letzten
    zwei, drei Jahren nicht wirklich verändert. Das Geld ist
    knapper. Das ist gar kein Vorwurf; es wäre auch knapp,
    wenn die Sozialdemokraten regieren würden. Aber wir
    sollten es ehrlicherweise auch sagen.

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    (C (D Die Reform ist auch nicht solide nachhaltig finanziert. ir werden am Ende weniger Soldaten, weniger Ausstatng und weniger Fähigkeiten haben, und die Schere zwi chen den Ansprüchen, die wir Politiker an die Streiträfte und ihre Fähigkeiten haben, und den finanziellen öglichkeiten der Bundeswehr wird nicht geschlossen. as Problem wird auf niedrigerem Niveau in die Zukunft ansferiert. Darüber sind wir sehr unglücklich. Wir sind auch nicht froh über Ihre These „Breite vor iefe“, die Sie hier geäußert haben. So kann man in vien Bereichen vorgehen, aber nicht in allen. Manchmal t diese These ganz bequem, weil man keine Prioritäten etzen muss. In Wirklichkeit führt „Breite vor Tiefe“ ber dazu, dass die Durchhaltefähigkeit der Streitkräfte vielen Bereichen beschädigt wird und dass eher wie er einige hohle Strukturen entstehen werden. Wir hätten ns sehr gewünscht, dass man mit Blick auf mangelnde ähigkeiten in den Vereinten Nationen und in der Euroäischen Union wenigstens die Fähigkeiten, die wirklich napp sind und mit denen Deutschland Gewicht, Einuss und Interessen einbringen könnte, nicht eindampft. as gilt für Hubschrauber, für Feldjäger, auch für marime Fähigkeiten und für manches andere mehr. Ich laube, hier macht man einen großen strategischen Fehr. Lassen Sie mich zum Schluss ganz kurz einige bedeut ame Punkte ansprechen. Sie sagen, Sie wollen die Menchen mitnehmen. Das ist wichtig. Auch wir wollen alles n, damit die Soldaten Vertrauen in die Bundeswehr und deren konzeptionelle Gestaltung finden. Aber wir müs en aufpassen. Eine Armee im Einsatz mit hohen Belasngen, die von Soldaten im Alter von 23 Jahren getragen erden, verdient unsere Anerkennung und unseren Re pekt. Deshalb ist es gut, wenn die Opposition zusammen it der Regierung das Mandat für Afghanistan erteilt. Wir können aber nicht erwarten, dass das zwangsläu g spurlos an den Menschen und damit an den Streiträften vorübergeht. Deshalb muss man bei der Persoalgewinnung und der Präsentation der Bundeswehr ach außen sehr sorgfältig vorgehen. Ich will gar nicht ber die Vorfälle in der letzten Woche reden. Wir müssen arauf achten, dass nach außen ein korrektes Bild des oldatenberufes präsentiert wird, das der Vielfalt und er Kompliziertheit dieses Berufes – der Soldat muss icht nur kämpfen können, sondern in Zukunft auch vies andere beherrschen – gerecht wird. Denn nur wenn ir Menschen finden, die verstehen, was die Bundesehr und ihre Aufträge in der Demokratie bedeuten, erden wir auch in Zukunft noch die Bundeswehr haen, die wir alle miteinander wollen. Unsere dringende itte ist, das noch einmal sorgfältig zu reflektieren. Wir ollten darüber auch im Verteidigungsausschuss eine ründliche Debatte führen. Recht herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das Wort hat der Kollege Joachim Spatz von der DP-Fraktion. (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    (Beifall bei der SPD)


Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)






(A) )


)(B)


  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Joachim Spatz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen

    und Kollegen! Die Bundeswehrreform, die wir zurzeit
    durchführen, hat eigentlich mehr Aufmerksamkeit ver-
    dient, als sie in diesen bewegten Zeiten erhält, weil sie
    nämlich auf neuen verteidigungspolitischen Herausfor-
    derungen basiert. Es ist, Kollege Arnold, überhaupt kein
    Widerspruch, wenn Sie sagen, dass die sicherheitspoliti-
    schen Herausforderungen heute dieselben sind wie vor
    einigen Jahren. Dann hätten Sie die Bundeswehrreform
    ja auch damals schon durchführen können, Herr Kollege
    Arnold.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Rainer Arnold [SPD]: Wir haben auch eine gemacht!)


    Sie haben Truppenreduzierungen vorgenommen, wir
    machen eine Strukturreform. Deswegen unterscheidet
    sich diese Reform von Reformen in früheren Jahren. Am
    Ende werden nicht nur Reduzierungen herauskommen,
    sondern auch klare Schwerpunktverlagerungen. Es gibt
    eine klare Schwerpunktbildung beim Heer, weil dort,
    wie wir alle wissen, die Einsatzformen der Zukunft lie-
    gen.

    Meine Damen und Herren, obwohl auch diesmal wie-
    der Standorte betroffen waren, ist die Diskussion nach
    meiner Wahrnehmung sehr sachlich, kriterienorientiert
    und dadurch ohne große Widerstände verlaufen. Deshalb
    ganz herzlichen Dank an das Ministerium und alle Frak-
    tionen, die diesen Prozess unterstützt haben! Es ist eine
    – jedenfalls im Moment – gelungene Reform. Wir hof-
    fen, dass die Umsetzung genauso konsequent stattfindet.

    Wir haben, was die Einsatzversorgung angeht, in die-
    sem Jahr mit sehr breitem Konsens etwas für die Solda-
    tinnen und Soldaten, aber auch für die zivilen Bedienste-
    ten der Bundeswehr im Ausland getan. Es ist zugesagt,
    die letzten noch offenen Fragen im Rahmen des Reform-
    begleitgesetzes zu klären. Das werden wir aufmerksam
    verfolgen und gegebenenfalls konsequent einfordern.

    Ich denke, eines ist klar: Das Parlament steht mit brei-
    tem Konsens hinter den Soldatinnen und Soldaten sowie
    hinter den Zivilen, die wir ins Ausland entsenden. Dies
    gilt nicht nur in Sonntagsreden, sondern auch, wenn es
    konkret um Verwundungen an Leib und Seele geht oder
    darum, Folgen für Familien einzudämmen. Dazu dem
    Hohen Hause ganz herzlichen Dank!


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Die Einsätze im Ausland, geprägt durch den Afgha-
    nistan-Einsatz, sind immer besonderer Aufmerksamkeit
    wert. Es ist mir in diesem Zusammenhang wichtig, noch
    einmal zu betonen, dass wir in Afghanistan den Zenit
    unseres militärischen Einsatzes überschritten haben. Es
    muss klar sein – das wird auch durch die Mandate, die
    die entsprechenden Reduzierungen vorsehen, deutlich –,
    dass die Übergabe in Verantwortung konsequent vorge-
    nommen werden muss und dass sich unsere Partner in
    Afghanistan darauf einstellen werden.

    In diesem Zusammenhang noch ein Wort zum Thema
    Industrie; das ist vorhin bereits angesprochen worden.

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    (C (D h gebe eines sehr deutlich zu bedenken: Die Zusage er Amerikaner, die Hubschrauber in unserem RC North räsent zu halten, gilt nur bis zum September 2012. Es t wichtig, dass wir den Partnern auf industrieller Seite larmachen: Wenn sie diese Dinge mit uns auch in Zuunft auf Augenhöhe diskutieren wollen, ist es notwenig, dass wir auch nach dem September 2012 in unserem C North entsprechend handlungsfähig bleiben. as muss eine klare Botschaft an diese Adresse sein. Zum Schluss noch ein Wort zur internationalen Auschtung. Herr Kollege Arnold, Sie haben mit Recht die uropäische Perspektive angesprochen. Nur ist es Ihnen ahrscheinlich entgangen, dass die Außenminister des eimarer Dreiecks, also Frankreichs, Polens und eutschlands, unter Federführung unseres Außenminisrs einen Brief an Frau Ashton geschrieben haben, um ie europäische Zusammenarbeit einzufordern, und dass alien und Spanien diesem Schreiben mittlerweile beigeeten sind. Auch wenn das Ganze in diesem Fall nicht om Verteidigungsminister, sondern vom Außenminister usgegangen ist, halte ich das für genau die Zielrichtung, ie wir verfolgen müssen. Ihnen ist das, wie gesagt, leider ntgangen. Trotzdem ist es die Realität. Wir müssen an ieser Stelle konsequent fortfahren. Eines ist aber klar: Wir haben es damit zu tun, dass us völlig verschiedenen Denkschulen und Erlebnistraitionen stammende Armeen und politische Führungen nter einen Hut gebracht werden müssen. Das wird eiige Zeit dauern. Die Notwendigkeit für ein solches Vorehen ist allerdings gewachsen. Wer die Äußerungen des S-Präsidenten in Canberra ernst nimmt, in denen es um ie Schwerpunktverlagerung der amerikanischen Auferksamkeit in den pazifischen Raum geht, und das in en Zusammenhang stellt mit den Äußerungen des früeren Verteidigungsministers Gates, wird erkennen, dass as den Europäern mehr Eigenverantwortung in ihrem ngeren Umfeld abverlangt. Aufgrund der Haushaltslage wird das nur mit Koopetionen gehen können. Das heißt, wir sind an dieser telle zum Erfolg verurteilt, weil es die allumfassende ilfestellung aus Amerika wahrscheinlich auch aus fianziellen Gründen nicht mehr geben wird. Experten chätzen, dass die Amerikaner 54 Milliarden Dollar in rem Verteidigungshaushalt einsparen werden müssen. ieses Geld wird fehlen, besonders in den Bereichen, uf denen früher die Schwerpunkte der Amerikaner laen, und die heute für sie nicht mehr ganz so wichtig ind. Ich sage es noch einmal: Wir sind dazu verurteilt, n dieser Stelle Erfolg zu haben. Es ist aber besser, die Regierung hier nicht mit dem chwarzen Peter zu versehen, sondern bei unseren euroäischen Partnern und in unseren Parteien dafür zu weren, dass es in diesem Bereich eine stärkere Kooperation ibt. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit. )


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)





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