Rede:
ID1714206800

insert_comment

Metadaten
  • sort_by_alphaVokabular
    Vokabeln: 11
    1. Das: 1
    2. Wort: 1
    3. hat: 1
    4. die: 1
    5. Kollegin: 1
    6. Christine: 1
    7. Buchholz: 1
    8. von: 1
    9. derFraktion: 1
    10. Die: 1
    11. Linke.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/142 Michael Leutert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . 16952 C Inhaltsverzeichnis Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volker Kauder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Joachim Poß (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . . . . . . . . . . . Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Rüdiger Kruse (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Petra Merkel (Berlin) (SPD) . . . . . . . . . . . . . . Philipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Bijan Djir-Sarai (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Edelgard Bulmahn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Erika Steinbach (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sevim Dağdelen (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Link (Heilbronn) (FDP) . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ 16907 C 16913 C 16920 D 16924 D 16928 D 16932 B 16934 D 16936 B 16938 A 16940 B 16941 B 16953 C 16955 B 16956 C 16957 B 16958 D 16960 A 16961 B 16962 C 16963 D Deutscher B Stenografisch 142. Sitz Berlin, Mittwoch, den 2 I n h a l Tagesordnungspunkt II: (Fortsetzung) a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksachen 17/6600, 17/6602) . . . . . . . b) Beratung der Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- plan des Bundes 2011 bis 2015 (Drucksachen 17/6601, 17/6602, 17/7126) II.10. Einzelplan 04 Bundeskanzlerin und Bundeskanz- leramt (Drucksachen 17/7123, 17/7124) . . . . D R T N E II K D 16907 A 16907 A 16907 B Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16943 A undestag er Bericht ung 3. November 2011 t : r. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . . . . . einer Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . abea Rößner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . amentliche Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . rgebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11. Einzelplan 05 Auswärtiges Amt (Drucksachen 17/7105, 17/7123) . . . . laus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rainer Stinner (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . 16944 A 16944 D 16945 D 16946 D 16948 D 16947 A 16947 A 16951 A DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Stübgen (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . 16964 A 16964 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 23. November 2011 Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . . Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . . . . . . . II.12. Einzelplan 14 Bundesministerium der Verteidi- gung (Drucksachen 17/7113, 17/7123) . . . . Bernhard Brinkmann (Hildesheim) (SPD) . . . Klaus-Peter Willsch (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Christine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . . . . . . . . . . . Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Arnold (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Spatz (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . . Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Hans-Peter Bartels (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Reinhard Brandl (CDU/CSU) . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt X: a) Antrag der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Inge Höger, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Umbenennung von Bun- deswehrkasernen und Straßennamen auf den Bundeswehrliegenschaften (Drucksache 17/7485) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik Montene- gro zur Europäischen Union und zur Empfehlung der EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen – Stellung- nahme des Deutschen Bundestages ge- mäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundge- setzes i. V. m. § 10 des Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bundesregierung und Deutschem Bundestag in Angele- genheiten der Europäischen Union (Drucksache 17/7768) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Fraktion der SPD: Einverneh- mensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zur Empfehlung der d e g h T a 16966 B 16967 C 16968 D 16969 A 16970 B 16972 A 16973 A 16974 C 16975 C 16977 B 16979 A 16980 A 16981 A 16982 B 16984 A 16985 A 16986 A 16986 B EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 zur Aufnahme von Beitrittsverhandlun- gen mit Montenegro – Stellungnahme des Deutschen Bundestages gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes i. V. m. § 10 des Gesetzes über die Zu- sammenarbeit von Bundesregierung und Deutschem Bundestag in Angele- genheiten der Europäischen Union (Drucksache 17/7809) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zur Empfehlung der EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Monte- negro – Stellungnahme des Deutschen Bundestages gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes i. V. m. § 10 des Ge- setzes über die Zusammenarbeit von Bundesregierung und Deutschem Bun- destag in Angelegenheiten der Europäi- schen Union (Drucksache 17/7769) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Fraktion der SPD: Bei der Vergabe von Exportkreditgarantien auch menschenrechtliche Aspekte prü- fen (Drucksache 17/7810) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Wissenschafts- zeitvertragsgesetz wissenschaftsad- äquat verändern (Drucksache 17/7773) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Für eine Strategie zur europäischen In- tegration der Länder des westlichen Balkans (Drucksache 17/7774) . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt XI: ) Zweite Beratung und Schlussabstimmung des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Ab- kommen vom 17. Juni 2010 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und dem Ministerrat der Republik Albanien über die Seeschiff- fahrt (Drucksachen 17/7237, 17/7683) . . . . . . . 16986 C 16986 C 16986 D 16986 D 16987 A 16987 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 23. November 2011 III b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Statistik der Überschuldung privater Personen (Überschuldungsstatistikgesetz – ÜSchuldStatG) (Drucksachen 17/7418, 17/7698) . . . . . . . c)–k) Beratung der Beschlussempfehlungen des Petitionsausschusses: Sammelübersich- ten 337, 338, 339, 340, 341, 342, 343, 344 und 345 zu Petitionen (Drucksachen 17/7656, 17/7657, 17/7658, 17/7659, 17/7660, 17/7661, 17/7662, 17/7663, 17/7664) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II.13. Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftli- che Zusammenarbeit und Entwick- lung (Drucksachen 17/7119, 17/7123) . . . . Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . . . . . . . . Dr. Christiane Ratjen-Damerau (FDP) . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Volkmar Klein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dirk Niebel, Bundesminister BMZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Bärbel Kofler (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Dagmar G. Wöhrl (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Niema Movassat (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Klimke (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Selle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt III: Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Opera- tion Atalanta zur Bekämpfung der Pirate- rie vor der Küste Somalias auf Grundlage des Seerechtsübereinkommens der Verein- ten Nationen von 1982 und der Resolutio- n (2 7 z b 2 S V 2 s B E 2 R 2 d 7 (D D D T C O P T A d k m g k u tr u V (D D U T P K P N A L 16987 C 16988 A 16988 D 16989 A 16990 C 16992 A 16993 B 16995 B 16996 B 16997 D 16999 A 17001 A 17002 B 17003 B 17005 A 17005 B 17006 C 17007 D 17008 B en 1814 (2008) vom 15. Mai 2008, 1816 008) vom 2. Juni 2008, 1838 (2008) vom . Oktober 2008, 1846 (2008) vom 2. De- ember 2008, 1897 (2009) vom 30. Novem- er 2009, 1950 (2010) vom 23. November 010 und nachfolgender Resolutionen des icherheitsrates der Vereinten Nationen in erbindung mit der Gemeinsamen Aktion 008/851/GASP des Rates der Europäi- chen Union vom 10. November 2008, dem eschluss 2009/907/GASP des Rates der uropäischen Union vom 8. Dezember 009, dem Beschluss 2010/437/GASP des ates der Europäischen Union vom 30. Juli 010 und dem Beschluss 2010/766/GASP es Rates der Europäischen Union vom . Dezember 2010 rucksache 17/7742) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Rolf Mützenich (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . homas Kossendey (CDU/CSU) . . . . . . . . . . hristine Buchholz (DIE LINKE) . . . . . . . . . mid Nouripour (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt IV: ntrag der Bundesregierung: Fortsetzung es Einsatzes bewaffneter deutscher Streit- räfte bei der Unterstützung der gemeinsa- en Reaktion auf terroristische Angriffe egen die USA auf Grundlage des Arti- els 51 der Satzung der Vereinten Nationen nd des Artikels 5 des Nordatlantikver- ags sowie der Resolutionen 1368 (2001) nd 1373 (2001) des Sicherheitsrates der ereinten Nationen rucksache 17/7743) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . . . . . . . . . . . . . . . . . . llrich Meßmer (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . homas Kossendey (CDU/CSU) . . . . . . . . . . aul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . . . . . . . . atja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hilipp Mißfelder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nlage iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . 17010 A 17010 B 17011 D 17013 A 17014 B 17015 B 17016 A 17017 B 17017 C 17018 D 17019 D 17020 D 17021 D 17022 D 17023 C 17024 C 17025 A Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 23. November 2011 16907 (A) ) )(B) 142. Sitz Berlin, Mittwoch, den 2 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 142. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 23. November 2011 17025 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Burkert, Martin SPD 23.11.2011 Dağdelen, Sevim DIE LINKE 23.11.2011 Glos, Michael CDU/CSU 23.11.2011 Granold, Ute CDU/CSU 23.11.2011 Groth, Annette DIE LINKE 23.11.2011* Hoff, Elke FDP 23.11.2011 Höger, Inge DIE LINKE 23.11.2011 Dr. Koschorrek, Rolf CDU/CSU 23.11.2011 Kotting-Uhl, Sylvia BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2011 Schlecht, Michael DIE LINKE 23.11.2011 Schmidt (Fürth), Christian CDU/CSU 23.11.2011 Schnurr, Christoph FDP 23.11.2011 Schreiner, Ottmar SPD 23.11.2011 Seiler, Till BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2011 Dr. Strengmann-Kuhn, Wolfgang BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2011 Ulrich, Alexander DIE LINKE 23.11.2011 Vaatz, Arnold CDU/CSU 23.11.2011 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Anlagen * Kurth (Quedlinburg), Undine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 23.11.2011 Liebich, Stefan DIE LINKE 23.11.2011 Nahles, Andrea SPD 23.11.2011 Roth (Heringen), Michael SPD 23.11.2011 W W (D für die Teilnahme an Sitzungen der Parlamentarischen Versamm- lung des Europarates erner, Katrin DIE LINKE 23.11.2011* olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 23.11.2011 142. Sitzung Inhaltsverzeichnis TOP II Haushaltsgesetz 2012Finanzplan 2011 - 2015 Epl 04 Bundeskanzleramt Epl 05 Auswärtiges Amt Epl 14 Verteidigung TOP X Überweisungen im vereinfachten Verfahren TOP XI Abschließende Beratungen ohne Aussprache Epl 23 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung TOP III EU-Operation Atalanta TOP IV NATO-Operation Active Endeavour Anlagen
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Klaus-Peter Willsch


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen

    und Kollegen! Meine Damen und Herren! Herr Minister,

    d
    te
    w
    Z
    u
    d
    M
    W
    im
    D
    a
    w
    v
    m
    s
    w

    d
    a
    k
    z
    h
    M
    9
    B
    d
    e

    a
    s
    B
    d
    a
    fr
    s
    K
    k

    ra
    d
    w
    A
    d
    d
    R
    g
    s
    In
    fr

    fe
    tu

    to
    s
    N
    P
    a
    li

    (C (D ie letzten Wochen – eigentlich das ganze Jahr, das hinr uns liegt – waren für alle, die sich für die Bundesehr interessieren, unstreitig eine ziemlich spannende eit. Das hat natürlich Auswirkungen auf das, was auf ns zukommt. Wir haben das Thema „Strukturreform er Bundeswehr“ in all seinen Facetten bearbeitet. Das inisterium hat hier eine vorbildliche Arbeit geleistet. as die Begleitung unserer Arbeit als Berichterstatter Haushaltsausschuss anbelangt, kann ich mich dem ank, den der Kollege Brinkmann gegenüber dem Haus usgesprochen hat, ausdrücklich anschließen. Das war ie immer exzellent. Unsere Fragen wurden schnell, zuerlässig und zutreffend beantwortet. In dieser Zusamenarbeit fehlt es an nichts. Das spiegelt die Auffas ung, dass die Bundeswehr eine Parlamentsarmee ist, gut ider. Das funktioniert hervorragend. Danke dafür. Ich will auch dafür danken, Herr Minister de Maizière, ass Sie sich die nötige Zeit genommen haben, um die nstehenden Standortfragen mit der gebotenen Zügigeit, aber eben auch der notwendigen Gründlichkeit vorunehmen. Wir alle sind schon lange genug im Hausaltsausschuss, um zu wissen, dass wir nicht nach ilchmädchenrechnung sagen können: 31 geschlossen, 0 reduziert, das ergibt einen Einsparbetrag x. Kollege rinkmann hat dankenswerterweise signalisiert, dass er iesem Trugschluss nicht aufsitzt, sondern weiß, dass in Umbau erst einmal Geld kostet. Nun gibt es, wie immer, wenn Standortentscheidungen nstehen, natürlich fröhliche und weniger fröhliche Geichter. In meinem eigenen Wahlkreis befindet sich kein undeswehrstandort mehr, dort ist nur noch ein Depot, as abgewickelt wird. Aber wir haben natürlich gespannt uf die Nachbarschaft, auf Diez, geschaut und uns geeut, dass das Schloss Oranienstein weiterhin Sanitäts tandort bleiben wird. Wir müssen aber genauso zur enntnis nehmen, dass die Freiherr-vom-Stein-Kaserne eine Zukunft mehr haben wird. Das ist nun einmal so. Daher ist es wichtig, dass die Entscheidungen nach tionalen und ordentlichen Maßstäben getroffen wer en. Das ist, glaube ich, hier geschehen. Klare Kriterien urden angelegt: die Eignung der Liegenschaft für die uftragserfüllung, die Anbindung an geeignete Ausbilungsund Übungsmöglichkeiten, die Verkehrsanbinung des Standortes, die räumlichen Zusammenhänge im ahmen des Aufgabenund Übungsverbundes, die Lieenschaftsbetriebskosten, also Bauunterhaltung, Bewirtchaftung und Bewachung, Erfordernis und Kosten von frastrukturmaßnahmen, bisherige mittelfristig und langistig erforderliche Infrastrukturinvestitionen und Vergbarkeit und Vielfalt von Bildungseinrichtungen, öfntlichen Betreuungs-, Freizeitund Fürsorgeeinrichngen. Ich glaube, das ist ein umfassender Strauß an Indikaren, die man angelegt hat, um zu den richtigen Ent cheidungen zu kommen. Jeder von uns, der in seiner ähe einen betroffenen Standort hat, bekommt natürlich ost vom Bürgermeister, der Konversion fordert, aber uch von Soldaten und anderen Personen, deren persönche Lebensplanung durch die Standortschließungen Klaus-Peter Willsch )


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)





    (A) )

    oder Entscheidungen intensiv betroffen wird. Daher ist
    es gut, dass man darauf verweisen kann, dass hier nach
    einem sehr rationalen und nüchternen Maßstabsystem
    vorgegangen wurde.

    Lassen Sie mich noch etwas zu unserer Detailarbeit
    im Haushaltsausschuss sagen. Wir haben noch ein paar
    kleinere Änderungen vorgenommen. Eine Auswirkung
    der Abschaffung der Wehrpflicht ist natürlich, dass es
    den Zivildienst als automatischen Zusatznutzen der Wehr-
    pflicht nicht mehr gibt. Aber mit dem Bundesfreiwilli-
    gendienst ist für die Träger von ehrenamtlicher gemein-
    nütziger Arbeit im Sozial- und Umweltbereich sowie in
    anderen Bereichen die Möglichkeit geschaffen worden,
    Ersatz zu bekommen.

    Wir haben durch einen Haushaltsvermerk dafür Sorge
    getragen, dass überschüssiges Material, das in der Bun-
    deswehr abgängig ist, übernommen werden kann, und
    zwar nicht nur durch das THW, sondern auch durch an-
    dere anerkannte Katastrophenschutzorganisationen. Ich
    denke, dass wir damit nicht nur den freiwilligen Wehr-
    dienst, sondern auch andere Organisationen, die dem
    Motto „Wir.Dienen.Deutschland.“ verpflichtet sind, un-
    terstützen.

    Durch die Entscheidungen, die getroffen worden sind,
    verfolgen wir das Ziel, eine Armee zu haben, die mit bis
    zu 185 000 Soldaten dem zukünftigen Einsatzspektrum
    gerecht werden kann und wird. Es geht in der Zukunft
    nicht mehr um die Verteidigung der Landesgrenzen, son-
    dern zukünftige Einsätze erfolgen vor allem an der Seite
    unserer Partner innerhalb der EU und innerhalb der
    NATO. Dabei steht die Sicherung der Seewege zum
    Schutz unserer Handelsschifffahrt genauso auf der Tages-
    ordnung wie Einsätze gegen den international operieren-
    den Terrorismus, die von hoher Intensität und mit hohen
    Risiken verbunden sind.

    Wir brauchen natürlich eine schlagkräftige Truppe,
    die schnell und flexibel einsatzbereit und verlegefähig ist
    und deren Ausbildung in Deutschland sich darauf kon-
    zentriert, sie bestmöglich auf ihr Einsatzspektrum vorzu-
    bereiten. Wir haben, damit dieser Umbau gut gelingen
    kann, versucht, auch im Personalbereich – dazu wird
    Jürgen Koppelin noch etwas sagen – Vorsorge zu treffen.
    Wir wollten unter anderem verhindern, dass im Bereich
    der Portepeeträger Beförderungsstaus eintreten. Dane-
    ben haben wir auch besonders an die zivilen Beschäftig-
    ten im mittleren Dienst gedacht.

    Bei internationalen Einsätzen und bei der Zusammen-
    arbeit mit unseren Partnern kommt es natürlich auch dar-
    auf an, dass wir kooperationsfähig sind. Deshalb haben
    wir gesagt – das geht über das, was das Haus dazu vor-
    geschlagen hat, hinaus –: Wir brauchen einen Einstieg in
    das Vorhaben „Infanterist der Zukunft – Erweitertes Sys-
    tem“ und wollen hierfür eine Anschubfinanzierung; Kol-
    lege Brinkmann hat diesen Aspekt dankenswerterweise
    angesprochen und auch mit unterstützt. Es ist nämlich
    Ausdruck einer Parlamentsarmee, dass wir die wesentli-
    chen Entscheidungen hier im Parlament und in der Regel
    zusammen treffen. Für das Projekt „Infanterist der Zu-
    kunft“ haben wir daher mit einer Anschubfinanzierung
    von 30 Millionen Euro Vorsorge getroffen.

    d
    k
    E
    a
    g
    w
    s
    c
    li
    d
    d
    F

    a
    s
    u
    b
    s
    li
    g
    g
    e
    w
    e
    n
    s
    D

    tu
    In
    e
    d

    D
    e

    s
    m
    s
    le
    re
    h
    g

    d
    d
    B
    M

    (C (D Das Thema Munition ist ebenfalls angesprochen woren. Die entsprechenden Mittel, die für Munition für leine Waffen gedacht sind, werden um 25 Millionen uro erhöht. Wir haben die Berichte von Soldaten, die us einem Einsatz zurückgekehrt sind, und die Anregunen, die uns über den Wehrbeauftragten, auf dem Diensteg gleichermaßen, erreicht haben, aufgenommen. Wir agen: Wenn wir unsere Armee in einen Einsatz schiken, dann muss sie ordentlich ausgerüstet und ordentch ausgebildet sein. – Wir als Parlament fühlen uns in er Pflicht, dafür Sorge zu tragen, auch wenn das bei em einen oder anderen Item vielleicht noch nicht der all sein sollte. Wir müssen uns darüber hinaus natürlich auch über ndere Themen Gedanken machen. Wir wissen, dass Gepräche über langfristige Programme der Beschaffung nd über die Spielräume, die wir in diesem Bereich rauchen, laufen. Sie alle kennen das von der Europäichen Verteidigungsagentur angestoßene Konzept „Poong & Sharing“. Hier geht es um die Frage: Welche Eienschaften und Fähigkeiten fassen wir auf einer eeigneten Aggregatstufe zusammen und sagen: „Das rledigen verschiedene Länder gemeinsam“, und bei elchen Fähigkeiten spezialisieren sich die Armeen der inzelnen Nationen? Dieser Ansatz muss im Umfeld eier schwierigen Budgetsituation in allen Partnerländern icherlich verstärkt verfolgt werden. Wir sind da zu allen iskussionen bereit. Wir wissen auch: Wenn wir im Hinblick auf Ausrüsng und Verträge Entgegenkommen erzielen und mit der dustrie Möglichkeiten erörtern wollen, die Größe des inen oder anderen Beschaffungsauftrags zu variieren, ann sollten wir ihr auch auf anderen Märkten helfen. (Dr. Frithjof Schmidt [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Hört! Hört!)


    abei sind natürlich die strikten Kriterien, die wir dafür
    ntwickelt haben, einzuhalten.


    (Omid Nouripour [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Sind die geheim? – Gegenruf des Abg. Joachim Spatz [FDP]: Ach was! Die kommen doch von euch!)


    Es gibt genügend Nachfrage nach ordentlicher deut-
    cher Präzisionstechnologie und Wertarbeit. Das Parla-
    ent und die Regierung können hier also helfen. Das

    ollte für uns alle eine wichtige Aufgabe sein, nicht zu-
    tzt angesichts von 80 000 Arbeitsplätzen in diesem Be-
    ich und des Rufs, den Deutschland auf diesem Feld

    at, weil es auch hier über exzellente Spitzentechnolo-
    ien verfügt.


    (Heike Hänsel [DIE LINKE]: Spitzentechnologie zum Töten!)


    Sie sehen: Es bleibt viel zu tun. Aber der Zug fährt in
    ie richtige Richtung. Ich bedanke mich nochmals aus-
    rücklich für das gute Miteinander, auch innerhalb der
    erichterstattergruppe. Mein Dank gilt aber auch dem
    inisterium.





    Klaus-Peter Willsch


    (A) )


    )(B)

    Die CDU/CSU-Fraktion wird dem Einzelplan 14 na-
    türlich zustimmen.

    Danke sehr.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Omid Nouripour [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Welch Überraschung!)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Das Wort hat die Kollegin Christine Buchholz von der

Fraktion Die Linke.


(Beifall bei der LINKEN)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Christine Buchholz


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (None)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)


    Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Zunächst

    müssen wir feststellen, dass die Bundesregierung offen-
    sichtlich beschlossen hat, das Verteidigungsministerium
    von den Sparbemühungen des Bundes auszunehmen. Sie
    hatten uns versprochen, dass auch beim Militär gespart
    werden muss; das war eine zentrale Begründung für die
    Bundeswehrreform. Aber jetzt stellen wir fest: Der Etat
    des Verteidigungsministeriums ist nicht verkleinert wor-
    den. Aber nicht nur das: Wenn wir die NATO-Kriterien
    dafür, was Verteidigungsausgaben sind, anlegen, dann
    müssen noch weitere 3,7 Milliarden Euro aus anderen
    Haushaltstöpfen dazugezählt werden. Das sind 1 Mil-
    liarde Euro mehr als noch im laufenden Jahr. Auf diese
    Weise versteckt, wächst das Verteidigungsbudget 2012
    im Vergleich zu 2011 um 1,2 Milliarden Euro auf 35,4 Mil-
    liarden Euro an. Seien Sie so ehrlich, das den Steuerzah-
    lern zu sagen!


    (Beifall bei der LINKEN)


    Aber auch diese Rechnung ist noch lange nicht voll-
    ständig. Ich möchte das einmal anhand der Kosten für
    den Krieg in Afghanistan deutlich machen: Die reinen
    einsatzbedingten Kosten für ISAF im Verteidigungsetat
    belaufen sich auf rund 800 Millionen Euro. In Wirklich-
    keit ist es aber mehr als das Vierfache.

    Die erste Mogelpackung. Die Regierung rechnet so-
    gar innerhalb des Verteidigungsetats die Kosten für den
    Einsatz runter. Beispielsweise wird der Grundsold für
    die eingesetzten Soldaten nicht dem Einsatz zugeschrie-
    ben. Dabei könnte die Zahl der Soldaten drastisch redu-
    ziert werden, wenn die Regierung endlich damit aufhö-
    ren würde, Soldaten ins Ausland zu schicken.


    (Beifall bei der LINKEN)


    Dasselbe gilt auch für die Transportflugzeuge, Schützen-
    panzer, Tornados, AWACS und andere Sachen. Sie wol-
    len in Zukunft ja zwei dieser Einsätze durchführen kön-
    nen. Das können wir uns sparen.


    (Beifall bei der LINKEN)

    Die zweite Mogelpackung. Die Kosten für den Ein-

    satz werden in andere Ressorts ausgelagert, seien es die
    Kosten für die Nachversorgung der Verwundeten und
    Hinterbliebenen, die Kosten für die Entschädigung der
    zivilen afghanischen Opfer – wenn sie denn überhaupt
    bezahlt wird und nicht, wie im Fall des Kunduz-Massa-
    kers, nicht bezahlt wird – und auch die Kosten für den

    P
    is

    g
    li
    li
    s

    k
    d

    U
    g
    ru
    s
    is

    d
    fe
    S

    D
    m
    d
    K
    fr
    M
    H
    ta
    ta

    a
    k
    W
    v
    G
    b
    k
    c

    b
    tu
    N
    in
    B
    te
    s
    li
    w
    re

    B
    A

    (C (D olizeieinsatz, der eng mit dem Militäreinsatz verwoben t. Die dritte Mogelpackung. Die gesellschaftlichen Fol ekosten, zum Beispiel durch die Schäden, die die beteigten Soldatinnen und Soldaten an Körper und Seele ertten haben, werden im Haushalt überhaupt nicht berückichtigt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ommt nach Einrechnung all dieser Kosten zu folgenem Ergebnis – ich zitiere –: … kostet jedes weitere Jahr, in dem Deutschland am Einsatz in Afghanistan teilnimmt, zusätzliche 2,5 bis 3 Milliarden Euro. nd das alles für einen Krieg, der den Menschen in Afhanistan Tod und Leid bringt, das alles zur Stabilisieng einer Regierung, die korrupt, unbeliebt und voll tändig abhängig von der internationalen Schutztruppe t. Schauen wir uns den Präsidenten Karzai an, mit dem er Außenminister im Dezember gemeinsam eine Konrenz in Bonn veranstalten wird. Citha Maaß von der tiftung Wissenschaft und Politik sagte kürzlich: Die Drogenindustrie durchdringt Politik und Wirtschaft in Afghanistan wie ein Krebsgeschwür. er Halbbruder des Präsidenten galt bis zu seiner Erordung im August als der Pate von Kandahar. Ein an erer Bruder Karzais ist in die dubiosen Geschäfte der abul Bank verstrickt, durch die er und seine Geschäftseunde sich auf Kosten der Geberländer um Hunderte illionen Dollar bereichert haben. Derweil ist laut der ilfsorganisation Oxfam jedes dritte Kind in Afghanisn unterernährt. Dieser Winter könnte sich zu einer Kastrophe entwickeln. Wie dramatisch die Lage der Bevölkerung ist, zeigt uch das Beispiel der Millionenstadt Kabul. Es gibt dort ein Abwassersystem, und laut der Kreditanstalt für iederaufbau wäre es dort nötig, Investitionen in Höhe on 1,5 Milliarden Dollar zu tätigen. Dafür ist aber kein eld da. Es gäbe viel zu tun, aber die Bundesregierung evorzugt es, beim Aufbau und bei der Entwicklung zu leckern. Geklotzt wird nur beim Militär, und das mahen wir nicht mit. So ist es auch kein Wunder, dass laut einer im Okto er veröffentlichten Umfrage der Konrad-Adenauer-Stifng 56 Prozent der afghanischen Bevölkerung die ATO-Truppen als Besatzungsmacht empfinden. Auch Deutschland hat die Mehrheit das falsche Spiel der undesregierung mit Afghanistan durchschaut. Weil Tön und Sterben für einen sinnlosen Krieg nicht attraktiv ind, gibt die Bundesregierung dann auch noch 200 Milonen Euro für ein Attraktivitätsprogramm der Bundesehr aus, um die Rekrutierungsziele der Bundeswehr erichen zu können. Wir sagen: Beenden Sie die Auslandseinsätze der undeswehr, allen voran die Beteiligung am Krieg in fghanistan! Christine Buchholz )


    (Beifall bei der LINKEN)


    (Beifall bei der LINKEN)





    (A) )

    Nutzen Sie die freiwerdenden Mittel für friedliche und
    soziale Maßnahmen, die den Menschen in Afghanistan
    und in Deutschland zugutekommen!

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der LINKEN)