Rede:
ID1713109300

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/131 Niema Movassat (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helmut Heiderich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sabine Weiss (Wesel I) (CDU/CSU) . . . . . . . Tagesordnungspunkt 29: Beratung der Großen Anfrage der Abgeordne- ten Katrin Göring-Eckardt, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Fritz Kuhn, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Altersarmut in Deutsch- land (Drucksachen 17/3139, 17/6317) . . . . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicole Bracht-Bendt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Frank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 30: Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Achten Gesetzes zur Ände- rung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes (Drucksachen 17/5894, 17/7170) . . . . . . . . . . Beatrix Philipp (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 15508 C 15509 D 15510 C 15511 B 15512 D 15514 A 15530 C 15531 D 15533 A 15534 C 15535 C 15537 B 15537 C Deutscher B Stenografisch 131. Sitz Berlin, Freitag, den 30 I n h a l Tagesordnungspunkt 28: Vereinbarte Debatte: 50 Jahre deutsche Ent- wicklungszusammenarbeit – 50 Jahre ver- lässliche Entwicklungspartnerschaften . . . Harald Leibrecht (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . . Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Günther (Plauen) (FDP) . . . . . . . . . . P A D M D A P D 15495 A 15495 B 15496 C 15499 C 15501 B 15502 D 15504 A 15505 B 15507 B Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15514 B undestag er Bericht ung . September 2011 t : eter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . nette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . atthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . 15515 B 15515 D 15517 C 15519 A 15520 B 15521 D 15522 A 15523 C 15526 A 15527 D 15529 A Dr. h. c. Wolfgang Thierse (SPD) . . . . . . . . . Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . 15539 D 15542 A II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rosemarie Hein (DIE LINKE) . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Tagesordnungspunkt 33: Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Die Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen – Hinweisgeberin- nen und Hinweisgeber schützen (Drucksache 17/6492) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Binder (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 32: Erste Beratung des von der Bundesregierung ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ver- besserung der Versorgung bei besonderen Auslandsverwendungen (Einsatzversorgungs- Verbesserungsgesetz – EinsatzVVerbG) (Drucksache 17/7143) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fritz Rudolf Körper (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harald Koch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Henning Otte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Agnes Malczak (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Hardt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15543 A 15543 D 15545 B 15547 A 15548 B 15549 C 15550 C 15551 D 15552 A 15553 A 15553 C 15559 D 15560 A 15561 A 15562 A 15563 A 15563 C 15564 A 15565 A 15566 C Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Kerstin Tack (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A L A A 15554 C 15556 B 15557 C 15558 D nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15567 A 15567 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15495 (A) ) )(B) 131. Sitz Berlin, Freitag, den 30 Beginn: 9.0
  • folderAnlagen
    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15567 (A) ) )(B) Nord, Thomas DIE LINKE 30.09.2011 EU-Visakodex tik (Präimplantationsdiagnostikgesetz – PräimG) – Gesetz zur Umsetzung aufenthaltsrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union und zur An- passung nationaler Rechtsvorschriften an den Menzner, Dorothee DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Merkel, Angela CDU/CSU 30.09.2011 Anlage 1 Liste der entschuldigte A te z s – Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 30.09.2011 Dr. Böhmer, Maria CDU/CSU 30.09.2011 Brinkmann (Hildes- heim), Bernhard SPD 30.09.2011 Burchardt, Ulla SPD 30.09.2011 Buschmann, Marco FDP 30.09.2011 Dr. Geisen, Edmund Peter FDP 30.09.2011 Gottschalck, Ulrike SPD 30.09.2011 Hempelmann, Rolf SPD 30.09.2011 Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 Jelpke, Ulla DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 30.09.2011 Kekeritz, Uwe BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 Kelber, Ulrich SPD 30.09.2011 Kolbe, Manfred CDU/CSU 30.09.2011 Korte, Jan DIE LINKE 30.09.2011 Krellmann, Jutta DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 30.09.2011 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 30.09.2011 Lühmann, Kirsten SPD 30.09.2011 Meierhofer, Horst FDP 30.09.2011 O D P D D S S D S D S W W W W W Z A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 886. Sitzung am 23. Sep- mber 2011 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen uzustimmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Ab- atz 2 des Grundgesetzes nicht zu stellen: Gesetz zur Regelung der Präimplantationsdiagnos- rtel, Holger SPD 30.09.2011 r. Ott, Hermann E. BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 loetz, Yvonne DIE LINKE 30.09.2011 r. Priesmeier, Wilhelm SPD 30.09.2011 r. Ramsauer, Peter CDU/CSU 30.09.2011 charfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 cheel, Christine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 r. Schwanholz, Martin SPD 30.09.2011 enger-Schäfer, Kathrin DIE LINKE 30.09.2011 r. Stinner, Rainer FDP 30.09.2011 üßmair, Alexander DIE LINKE 30.09.2011 erner, Katrin DIE LINKE 30.09.2011 icklein, Andrea SPD 30.09.2011 öhrl, Dagmar G. CDU/CSU 30.09.2011 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 30.09.2011 underlich, Jörn DIE LINKE 30.09.2011 immermann, Sabine DIE LINKE 30.09.2011 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 15568 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 (A) ) )(B) – Gesetz zur Übertragung ehebezogener Regelun- gen im öffentlichen Dienstrecht auf Lebenspart- nerschaften – Neunundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Abgeordnetengesetzes – Einführung eines Ord- nungsgeldes – Gesetz zur Umsetzung der Europäischen Dienst- leistungsrichtlinie im Gesetz zum Schutz der Teil- nehmer am Fernunterricht (Fernunterrichts- schutzgesetz) – Gesetz zur Änderung des § 522 der Zivilprozess- ordnung – … Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuchs – Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 und zur Anpassung der Chemikali- engesetzes und andere Gesetze im Hinblick auf den Vertrag von Lissabon Der Bundesrat hat ferner beschlossen, die folgende Entschließung zu fassen: Zu Artikel 1 Nummer 49 Buchstabe c (§ 28 Absatz 12 ChemG) Der Bundesrat nimmt zur Kenntnis, dass die Bundes- regierung entgegen dem Bundesratsvotum (Ziff. 2 der BR-Drucksache 215/11 – Beschluss –) bei einigen der neu unter die Meldepflicht fallenden Gemische statt ei- ner Mitteilung nach §16e ChemG an das Bundesinstitut für Risikobewertung an der übergangsweisen Übermitt- lung von Sicherheitsdatenblättern an eine externe Daten- bank festhält. Der Informationsgehalt in den Sicherheits- datenblättern ist jedoch vielfach nicht ausreichend, um eine adäquate Beratung in Vergiftungsfällen zu ermögli- chen. Der Standard eines Sicherheitsdatenblattes darf da- her nicht als ausreichend bei der noch zu erfolgenden Festlegung eines einheitlichen Formats nach Artikel 45 Absatz 4 der CLP-Verordnung (EG) 1272/2008 angese- hen werden. Die Bundesregierung wird somit insbesondere gebe- ten, sich bei den Verhandlungen zur vorgesehenen EU- Harmonisierung der Mitteilungspflichten dafür einzuset- zen, dass der Umfang dieser Mitteilungen bei allen Pro- dukten die vollständige Zusammensetzung (Rezeptur) unter Angabe der konkreten Konzentrationen der In- haltsstoffe umfasst, damit im Vergiftungsfall geeignete Informationen schnell zur Verfügung stehen. – Gesetz zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rah- menrichtlinie sowie zur Änderung des Bundes- wasserstraßengesetzes und des Kreislaufwirt- schafts- und Abfallgesetzes – Gesetz zu dem Abkommen vom 9. März 2010 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Östlich des Uruguay zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und der Steuerverkür- zung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkom- men und vom Vermögen – – – – – – – – – – te G n (C (D Gesetz zu dem Abkommen vom 4. Juni 2010 zwi- schen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Turks- und Caicosinseln über den steuerlichen Informations- austausch Gesetz zu dem Abkommen vom 21. Juni 2010 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik San Marino über die Unterstützung in Steuer- und Steuerstrafsachen durch Informa- tionsaustausch Gesetz zu dem Abkommen vom 5. Oktober 2010 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Britischen Jungferninseln über die Unterstützung in Steuer- und Steuerstrafsachen durch Informationsaus- tausch Gesetz zu dem Abkommen vom 28. Februar 2011 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Ungarn zur Vermeidung der Dop- pelbesteuerung und der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen Gesetz zu dem Abkommen vom 5. April 2011 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Internationalen Organisation für erneuerbare Energien über den Sitz des IRENA-Innovations- und Technologiezentrums Gesetz zur Vierten, Fünften und Sechsten Ände- rung des Europäischen Übereinkommens vom 1. Juli 1970 über die Arbeit des im internationa- len Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonal (AETR) Gesetz zur Änderung des Übereinkommens vom 11. Oktober 1985 zur Errichtung der Multilatera- len Investitions-Garantie-Agentur Zweites Gesetz zur Änderung des Übereinkom- mens vom 4. August 1963 zur Errichtung der Afrikanischen Entwicklungsbank Gesetz zur Änderung des Übereinkommens vom 29. November 1972 über die Errichtung des Afri- kanischen Entwicklungsfonds Steuervereinfachungsgesetz 2011 Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses hat mitge- ilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den achstehenden Vorlagen absieht: – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaus- haltsordnung über die Einwilligung in eine außerplan- mäßige Ausgabe im Einzelplan 05 Kapitel 05 02 Titel 866 01 – Darlehen an den Nationalen Übergangsrat zur Sicherung der demokratischen Entwicklung in Libyen in Höhe von 100 Mio. Euro – Drucksachen 17/6739, 17/6961 Nr. 1.6 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15569 (A) (C) (D)(B) – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 30 03 Titel 687 70 – Leistungen für die Europäischen Forschungseinrichtungen CERN, ESO, ESRF und ILL – bis zur Höhe von 10 Mio. Euro – Drucksachen 17/6740, 17/6961 Nr. 1.7 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 06 25 Titel 671 02 – Außergerichtli- cher Vergleich mit der Luftverkehrsindustrie zu streiti- gen Luftsicherheitsgebühren seit der Gebührenperiode 2000/2001 – bis zur Höhe von 77 Mio. Euro – Drucksachen 17/6786, 17/6961 Nr. 1.11 – Der Bundesrat hat in seiner 887. Sitzung am 30. Sep- tember 2011 beschlossen, zu dem nachstehenden Gesetz einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundge- setzes nicht zu stellen: – Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus (Stabi- lisierungmechanismusgesetz – StabMechG) Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/136 Nr. A.10 Ratsdokument 13130/09 Drucksache 17/6176 Nr. A.2 EP P7_TA-PROV(2009)0097 Drucksache 17/6176 Nr. A.3 EP P7_TA-PROV(2011)0227 Drucksache 17/6176 Nr. A.4 EP P7_TA-PROV(2011)0228 Drucksache 17/6407 Nr. A.2 Ratsdokument 10794/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.4 EuB-BReg 174/2011 Finanzausschuss Drucksache 17/6985 Nr. A.16 Ratsdokument 11813/11 Ausschuss für Gesundheit Drucksache 17/6985 Nr. A.53 Ratsdokument 13074/11 131. Sitzung Berlin, Freitag, den 30. September 2011 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Beatrix Philipp


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Ich komme zum Schluss. Mehr Redezeit habe ich

    icht.

    Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf haben wir die
    onsequenzen aus der Anhörung im Kulturausschuss im

    uni gezogen. Wir haben viele fraktionsübergreifende
    emeinsamkeiten gefunden. Die beiden wesentlichen
    nterschiede bleiben leider bestehen. Ich bedaure das

    ehr. Vielleicht ist es aber doch noch möglich, zu einer
    emeinsamen Aufarbeitung zu kommen und dafür ein
    eichen zu setzen.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Wolfgang Wieland [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das glauben Sie doch selber nicht!)




Rede von Dr. Hermann Otto Solms
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)

Für die SPD spricht nun der Kollege Dr. Wolfgang

hierse.


(Beifall bei der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    assen Sie mich ein wenig grundsätzlich und zugleich
    ersönlich beginnen. Die Aufarbeitung der unseligen
    rbschaft des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR
    nd des SED-Staates insgesamt ist wesentlich für unser
    emokratisches Selbstverständnis, so wie das auch für
    ie Nazi-Erbschaft gilt.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Diese Aufarbeitung ist seit 1990 gemeinsames Anlie-
    en einer breiten Mehrheit des Deutschen Bundestags.


    (Wolfgang Börnsen [Bönstrup] [CDU/CSU]: Und soll es auch bleiben! – Gegenruf der Abg. Christine Lambrecht [SPD]: Dann darf man den Konsens nicht auflösen!)


    Sie ist mir auch persönlich sehr wichtig. Ich war seit
    990 an allen wichtigen Entscheidungen zu diesem
    hema beteiligt. Ich habe mich 1990 in der Volkskam-
    er für die Öffnung der Akten des Stasiministeriums

    usgesprochen. Ich habe mich 1991 für die Errichtung
    er Stasiunterlagenbehörde eingesetzt, und dafür, dass
    iese Errungenschaft der friedlichen Revolution auch
    eute noch existiert. Ich habe an allen Novellierungen
    es Stasi-Unterlagen-Gesetzes mitgewirkt.





    Dr. h. c. Wolfgang Thierse


    (A) )


    )(B)

    Das hat durchaus auch biografische Gründe. Ich
    möchte zumindest einen Aspekt erwähnen. Ich bin auf-
    gewachsen als Sohn eines Rechtsanwalts in der DDR.
    Das heißt, ich bin aufgewachsen mit den Niederlagen
    meines Vaters in politischen Verfahren. Ich will nur ein
    Beispiel erzählen, das zu meinen frühesten politischen
    Erinnerungen gehört.

    Als im März 1953 Stalin gestorben war, rief ein Mann
    im Suff auf dem Dorfplatz: Hurra, der größte Verbrecher
    aller Zeiten ist gestorben. – Mein Vater hat diesen Mann
    verteidigt. Er hat acht Jahre Zuchthaus bekommen. Ich
    werde nie das Gesicht meines Vaters vergessen, als er
    beim Abendessen mit Tränen in den Augen davon er-
    zählte und sagte: Ich habe nichts für ihn tun können.

    Wenn man so geprägt ist, wird man nie Kommunist.
    Mein Vater hat Menschen verteidigt – wir haben in der
    Nähe zur Grenze im Thüringischen gewohnt –, die ange-
    klagt und verurteilt wurden wegen versuchter Republik-
    flucht, wegen der Inanspruchnahme eines elementaren
    Menschenrechts.

    Ich erinnere daran, weil daher eine fast unstillbare
    Sehnsucht rührt nach unbedingter Rechtsstaatlichkeit.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Stasiunterla-
    genbehörde das werden konnte, was sie heute ist, näm-
    lich die zentrale Einrichtung zur Aufklärung von DDR-
    Unrecht. Die nicht rechtsstaatlich zustande gekommenen
    Stasiakten den Opfern, der Wissenschaft und der Öffent-
    lichkeit zugänglich zu machen, dafür haben wir eine
    rechtsstaatliche Ausnahmeregelung geschaffen. Mit ih-
    ren drei Schwerpunkten, nämlich Aufarbeitung, For-
    schung und Bildung über die Funktionsweise und Struk-
    tur der SED-Herrschaft, erfüllt diese Behörde eine
    unersetzliche Aufgabe. International ist sie zum Vorbild
    für einen geordneten und zukunftsweisenden Umgang
    mit einer diktatorischen Vergangenheit geworden.

    Dass die SPD für Aufarbeitung steht, daran darf und
    kann kein Zweifel bestehen. Wir sind gegen einen
    Schlussstrich. Lieber Kollege Kurth, Sie sollten nicht
    das Gegenteil öffentlich behaupten.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Auch die erneute Novellierung des Stasi-Unterlagen-
    Gesetzes unterstützen wir. Die Überprüfungsmöglich-
    keiten bis 2019 zu verlängern, halten wir für genauso
    richtig, wie wir der Mehrzahl der Veränderungen im Ge-
    setzentwurf ausdrücklich zustimmen.

    Konsens herrscht darüber, dass auch ehrenamtliche
    Bürgermeister, Kommunalvertreter und Bewerber für
    ein Wahlamt auf eine Stasimitarbeit hin überprüft wer-
    den können. Sinnvoll ist eine Vereinfachung des Zu-
    gangs zu den Unterlagen für Wissenschaftler und Jour-
    nalisten. Richtig sind auch Regelungen, die klar
    umrissenen Personengruppen die Einsichtnahme in Ak-
    ten erleichtern, beispielsweise Angehörigen Vermisster
    oder Verstorbener.

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    (C (D Über all diese Punkte sind wir uns mit den Koalitionsaktionen rasch und problemlos einig geworden. Denoch wird die Novellierung des Stasi-Unterlagen-Gesetes erstmals ohne breite parlamentarische Mehrheit erabschiedet werden. Ich bedaure dies sehr. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Zurufe von der CDU/CSU: Wir auch!)


    it zwei Vorschlägen nämlich sind die Koalitionsfrak-
    onen so weit über das Ziel hinausgeschossen, dass we-
    er SPD noch Bündnis 90/Die Grünen zustimmen kön-
    en. Unser Änderungsantrag spiegelt dies wider.

    Dissens herrscht zum Ersten über die Ausweitung des
    berprüfbaren Personenkreises im öffentlichen Dienst,
    ie Schwarz-Gelb das will. Eine Überprüfbarkeit ohne
    ie Voraussetzung eines auf tatsächliche Anhaltspunkte
    estützten Verdachts lehnen wir ab.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    ehr als 20 Jahre nach dem Fall der Mauer ist diese Re-
    elung schlicht unverhältnismäßig. Die vergangenen
    wei Jahrzehnte müssen bei der Beurteilung einer Person
    nd ihrer Tätigkeit genauso zählen wie das möglicher-
    eise moralisch falsche Handeln in der DDR zuvor.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    eine Grundüberzeugung lautet – Kollegin Philipp hat
    s ebenfalls zitiert –: Vertrauen ist eine wesentliche
    rundlage rechtstaatlicher Demokratie – Vertrauen in
    ie Veränderbarkeit von Menschen. Dieses Vertrauen
    ann enttäuscht werden. Wenn dies geschieht und An-
    altspunkte den Verdacht auf eine Tätigkeit für das MfS
    ahelegen, dann – und nur dann – muss die Überprüfung
    r alle Beamten und Angestellten im öffentlichen
    ienst möglich sein.

    Diese Überprüfung dient allen. Sie liegt im Interesse
    er arbeitgebenden Behörde, der Öffentlichkeit und
    icht zuletzt der verdächtigten Person selbst. Deshalb
    aben wir vorgeschlagen, immer dann die Überprüfung
    öglich zu machen, wenn ein begründeter Verdacht vor-
    egt, unabhängig von Funktion und Entgeltgruppe des
    etroffenen. Das war unser Vorschlag, auf den Sie leider
    icht eingegangen sind.

    Dissens herrscht zum Zweiten über die Einführung ei-
    es de facto rückwirkenden Einzelfallgesetzes, mit des-
    en Hilfe sich die Koalitionsfraktionen jener 47 ehemali-
    en Stasimitarbeiter aus der Behörde entledigen wollen,
    ie aber mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten in dieser
    ehörde arbeiten.


    (Wolfgang Börnsen [Bönstrup] [CDU/CSU]: Schlimm genug!)


    ie mögliche Begegnung mit früheren Tätern ist für Op-
    r gewiss schwer erträglich. Wenn ehemalige Stasimit-

    rbeiter in der Behörde Opfer von der Einsichtnahme
    rer Akten abhalten, dann ist das ohne Zweifel ein gra-

    ierendes Problem. Die ehemaligen Stasimitarbeiter sind





    Dr. h. c. Wolfgang Thierse


    (A) )


    )(B)

    aber unter Schäuble und Gauck eingestellt worden, weil
    man sie damals zu brauchen meinte.


    (Reinhard Grindel [CDU/CSU]: Erst mal befristet!)


    Heute arbeiten diese Mitarbeiter seit über 20 Jahren in
    der Behörde und haben sich nichts zuschulden kommen
    lassen. Sie haben sich Vertrauensschutz in das Fortbeste-
    hen ihrer Arbeitsverhältnisse erworben. Die Fürsorge-
    pflicht der Behörde als Arbeitgeber gilt auch gegenüber
    diesen Mitarbeitern.


    (Burkhardt Müller-Sönksen [FDP]: Genau das beurteilen wir anders!)


    Eine Lösung des Dilemmas kann es nur in rechtsstaat-
    lich – also arbeits- und dienstrechtlich – einwandfreier
    Weise geben.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Sie muss gemeinsam mit den 47 Mitarbeitern gefunden
    werden. Der Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen da-
    gegen schlägt einen verfassungsrechtlich wie rechtspoli-
    tisch bedenklichen Weg ein. Wir lehnen ihn deshalb in
    diesem Punkte entschieden ab.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Liebe Kolleginnen und Kollegen von der Koalition,
    es ist übrigens eine Illusion, wenn man meint, möglichen
    arbeitsrechtlichen Konflikten durch eine solche gesetzli-
    che Regelung aus dem Weg gehen zu können.


    (Beatrix Philipp [CDU/CSU]: Einvernehmlich! – Gegenruf des Abg. Wolfgang Wieland [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Dann brauchen Sie es nicht in ein Gesetz zu schreiben!)


    Wir lehnen diesen Gesetzentwurf auch in der Gewiss-
    heit ab, dass eine andere Lösung des Problems möglich
    ist. Dass die Bundesregierung in nachgeordneten Ein-
    richtungen adäquate Arbeitsplätze für diese Mitarbeiter
    anbietet, scheint mehr eine Frage des Wollens als des
    Könnens zu sein.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    Dies entnehme ich der Antwort von Staatsminister
    Neumann auf meine Anfrage von letzter Woche. Darin
    hat er mitgeteilt, dass er jetzt bereit ist, 19 Stellen in
    nachgeordneten Einrichtungen zur Verfügung zu stellen.
    Ganz ohne dieses Gesetz ist das möglich.


    (Patrick Kurth [Kyffhäuser] [FDP]: Dann stellen Sie doch einen ein! – Gegenruf der Abg. Angelika Krüger-Leißner [SPD]: Jetzt sind Sie sprachlos!)


    Die Aufarbeitung des DDR-Unrechts ist ein Kapitel
    unserer Geschichte, das nicht abgeschlossen ist und auf
    absehbare Zeit nicht abgeschlossen werden kann. Hier
    bedarf es der nötigen Instrumente, gewiss, aber auch des
    rechten Maßes. Angesichts der gegenwärtigen Diskus-
    sionen und Einlassungen auch mancher Kollegen kann

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    (C (D h mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Radikatät der Beurteilung der DDR-Geschichte mit der zeitlihen Distanz zustatt abnimmt. Nach meiner Überzeugung ist das notwendige Verauen in die Demokratie und ihre Institutionen nicht daurch zu gewinnen, dass ein latentes Misstrauen gegenber Mitbürgern ostdeutscher Herkunft in Gesetzen stgeschrieben wird. (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)


    ier entsteht über 20 Jahre nach dem Fall der Mauer
    ine Schieflage; denn faktisch ist – auch wenn Sie ande-
    s behaupten – nicht der 1958 in Mannheim Geborene

    emeint, sondern der 1958 in Leipzig Geborene.


    (Beifall bei der SPD – Iris Gleicke [SPD]: So ist das! Ganz genau! Das ist nämlich der Punkt! – Christoph Poland [CDU/CSU]: Nein! Das ist völliger Unsinn! Es geht um den Mannheimer! Eine öffentliche Falschmeldung!)


    Um eine Formulierung aus dem Historikerstreit auf-
    unehmen: Auch die DDR-Vergangenheit ist eine „Ver-
    angenheit, die nicht vergeht“. Weitere Anstrengungen
    leiben nötig, um diese Geschichte präzise und gründ-
    ch zu erforschen und sichtbar zu machen. Akten müs-
    en zugänglich bleiben. Die Aufklärungsarbeit und die
    olitisch-historische Bildung bleiben wesentliche Auf-
    aben der Zukunft. Aber, liebe Kolleginnen und Kolle-
    en, dies alles sollte einer wichtigen Unterscheidung fol-
    en, ohne die die historische und politisch-moralische
    ufarbeitung schiefläuft: der Unterscheidung einerseits

    wischen dem Urteil über das politische, wirtschaftliche,
    eologische System, das falsch war und zu Recht ge-

    cheitert und überwunden ist – dieses Urteil muss hart
    nd entschieden sein –,


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    nd andererseits dem Urteil über die Menschen, die in
    iesem System gelebt haben,


    (Marco Wanderwitz [CDU/CSU]: Über die Täter, Herr Kollege, nicht über die Opfer!)


    ie Biografien, die in diesem System gelebt worden sind,
    ie nicht alle falsch waren und nicht alle gescheitert
    ind. Dieses Urteil sollte sehr differenziert, behutsam
    nd menschenfreundlich sein. Es geht um das rechte
    aß.


    (Beifall bei der SPD)


    Deshalb können wir dem Gesetzentwurf der Koalition
    icht zustimmen. Ich lade Sie ein, dem ausgewogenen
    nd maßvollen Änderungsantrag von SPD und Bünd-
    is 90/Die Grünen zu folgen.

    Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)







    (A) )


    )(B)