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ID1713108500

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/131 Niema Movassat (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helmut Heiderich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sabine Weiss (Wesel I) (CDU/CSU) . . . . . . . Tagesordnungspunkt 29: Beratung der Großen Anfrage der Abgeordne- ten Katrin Göring-Eckardt, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Fritz Kuhn, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Altersarmut in Deutsch- land (Drucksachen 17/3139, 17/6317) . . . . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicole Bracht-Bendt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Frank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 30: Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Achten Gesetzes zur Ände- rung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes (Drucksachen 17/5894, 17/7170) . . . . . . . . . . Beatrix Philipp (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 15508 C 15509 D 15510 C 15511 B 15512 D 15514 A 15530 C 15531 D 15533 A 15534 C 15535 C 15537 B 15537 C Deutscher B Stenografisch 131. Sitz Berlin, Freitag, den 30 I n h a l Tagesordnungspunkt 28: Vereinbarte Debatte: 50 Jahre deutsche Ent- wicklungszusammenarbeit – 50 Jahre ver- lässliche Entwicklungspartnerschaften . . . Harald Leibrecht (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . . Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Günther (Plauen) (FDP) . . . . . . . . . . P A D M D A P D 15495 A 15495 B 15496 C 15499 C 15501 B 15502 D 15504 A 15505 B 15507 B Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15514 B undestag er Bericht ung . September 2011 t : eter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . nette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . atthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . 15515 B 15515 D 15517 C 15519 A 15520 B 15521 D 15522 A 15523 C 15526 A 15527 D 15529 A Dr. h. c. Wolfgang Thierse (SPD) . . . . . . . . . Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . 15539 D 15542 A II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rosemarie Hein (DIE LINKE) . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Tagesordnungspunkt 33: Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Die Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen – Hinweisgeberin- nen und Hinweisgeber schützen (Drucksache 17/6492) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Binder (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 32: Erste Beratung des von der Bundesregierung ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ver- besserung der Versorgung bei besonderen Auslandsverwendungen (Einsatzversorgungs- Verbesserungsgesetz – EinsatzVVerbG) (Drucksache 17/7143) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fritz Rudolf Körper (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harald Koch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Henning Otte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Agnes Malczak (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Hardt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15543 A 15543 D 15545 B 15547 A 15548 B 15549 C 15550 C 15551 D 15552 A 15553 A 15553 C 15559 D 15560 A 15561 A 15562 A 15563 A 15563 C 15564 A 15565 A 15566 C Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Kerstin Tack (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A L A A 15554 C 15556 B 15557 C 15558 D nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15567 A 15567 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15495 (A) ) )(B) 131. Sitz Berlin, Freitag, den 30 Beginn: 9.0
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15567 (A) ) )(B) Nord, Thomas DIE LINKE 30.09.2011 EU-Visakodex tik (Präimplantationsdiagnostikgesetz – PräimG) – Gesetz zur Umsetzung aufenthaltsrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union und zur An- passung nationaler Rechtsvorschriften an den Menzner, Dorothee DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Merkel, Angela CDU/CSU 30.09.2011 Anlage 1 Liste der entschuldigte A te z s – Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 30.09.2011 Dr. Böhmer, Maria CDU/CSU 30.09.2011 Brinkmann (Hildes- heim), Bernhard SPD 30.09.2011 Burchardt, Ulla SPD 30.09.2011 Buschmann, Marco FDP 30.09.2011 Dr. Geisen, Edmund Peter FDP 30.09.2011 Gottschalck, Ulrike SPD 30.09.2011 Hempelmann, Rolf SPD 30.09.2011 Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 Jelpke, Ulla DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 30.09.2011 Kekeritz, Uwe BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 Kelber, Ulrich SPD 30.09.2011 Kolbe, Manfred CDU/CSU 30.09.2011 Korte, Jan DIE LINKE 30.09.2011 Krellmann, Jutta DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 30.09.2011 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 30.09.2011 Lühmann, Kirsten SPD 30.09.2011 Meierhofer, Horst FDP 30.09.2011 O D P D D S S D S D S W W W W W Z A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 886. Sitzung am 23. Sep- mber 2011 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen uzustimmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Ab- atz 2 des Grundgesetzes nicht zu stellen: Gesetz zur Regelung der Präimplantationsdiagnos- rtel, Holger SPD 30.09.2011 r. Ott, Hermann E. BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 loetz, Yvonne DIE LINKE 30.09.2011 r. Priesmeier, Wilhelm SPD 30.09.2011 r. Ramsauer, Peter CDU/CSU 30.09.2011 charfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 cheel, Christine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 r. Schwanholz, Martin SPD 30.09.2011 enger-Schäfer, Kathrin DIE LINKE 30.09.2011 r. Stinner, Rainer FDP 30.09.2011 üßmair, Alexander DIE LINKE 30.09.2011 erner, Katrin DIE LINKE 30.09.2011 icklein, Andrea SPD 30.09.2011 öhrl, Dagmar G. CDU/CSU 30.09.2011 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 30.09.2011 underlich, Jörn DIE LINKE 30.09.2011 immermann, Sabine DIE LINKE 30.09.2011 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 15568 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 (A) ) )(B) – Gesetz zur Übertragung ehebezogener Regelun- gen im öffentlichen Dienstrecht auf Lebenspart- nerschaften – Neunundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Abgeordnetengesetzes – Einführung eines Ord- nungsgeldes – Gesetz zur Umsetzung der Europäischen Dienst- leistungsrichtlinie im Gesetz zum Schutz der Teil- nehmer am Fernunterricht (Fernunterrichts- schutzgesetz) – Gesetz zur Änderung des § 522 der Zivilprozess- ordnung – … Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuchs – Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 und zur Anpassung der Chemikali- engesetzes und andere Gesetze im Hinblick auf den Vertrag von Lissabon Der Bundesrat hat ferner beschlossen, die folgende Entschließung zu fassen: Zu Artikel 1 Nummer 49 Buchstabe c (§ 28 Absatz 12 ChemG) Der Bundesrat nimmt zur Kenntnis, dass die Bundes- regierung entgegen dem Bundesratsvotum (Ziff. 2 der BR-Drucksache 215/11 – Beschluss –) bei einigen der neu unter die Meldepflicht fallenden Gemische statt ei- ner Mitteilung nach §16e ChemG an das Bundesinstitut für Risikobewertung an der übergangsweisen Übermitt- lung von Sicherheitsdatenblättern an eine externe Daten- bank festhält. Der Informationsgehalt in den Sicherheits- datenblättern ist jedoch vielfach nicht ausreichend, um eine adäquate Beratung in Vergiftungsfällen zu ermögli- chen. Der Standard eines Sicherheitsdatenblattes darf da- her nicht als ausreichend bei der noch zu erfolgenden Festlegung eines einheitlichen Formats nach Artikel 45 Absatz 4 der CLP-Verordnung (EG) 1272/2008 angese- hen werden. Die Bundesregierung wird somit insbesondere gebe- ten, sich bei den Verhandlungen zur vorgesehenen EU- Harmonisierung der Mitteilungspflichten dafür einzuset- zen, dass der Umfang dieser Mitteilungen bei allen Pro- dukten die vollständige Zusammensetzung (Rezeptur) unter Angabe der konkreten Konzentrationen der In- haltsstoffe umfasst, damit im Vergiftungsfall geeignete Informationen schnell zur Verfügung stehen. – Gesetz zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rah- menrichtlinie sowie zur Änderung des Bundes- wasserstraßengesetzes und des Kreislaufwirt- schafts- und Abfallgesetzes – Gesetz zu dem Abkommen vom 9. März 2010 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Östlich des Uruguay zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und der Steuerverkür- zung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkom- men und vom Vermögen – – – – – – – – – – te G n (C (D Gesetz zu dem Abkommen vom 4. Juni 2010 zwi- schen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Turks- und Caicosinseln über den steuerlichen Informations- austausch Gesetz zu dem Abkommen vom 21. Juni 2010 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik San Marino über die Unterstützung in Steuer- und Steuerstrafsachen durch Informa- tionsaustausch Gesetz zu dem Abkommen vom 5. Oktober 2010 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Britischen Jungferninseln über die Unterstützung in Steuer- und Steuerstrafsachen durch Informationsaus- tausch Gesetz zu dem Abkommen vom 28. Februar 2011 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Ungarn zur Vermeidung der Dop- pelbesteuerung und der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen Gesetz zu dem Abkommen vom 5. April 2011 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Internationalen Organisation für erneuerbare Energien über den Sitz des IRENA-Innovations- und Technologiezentrums Gesetz zur Vierten, Fünften und Sechsten Ände- rung des Europäischen Übereinkommens vom 1. Juli 1970 über die Arbeit des im internationa- len Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonal (AETR) Gesetz zur Änderung des Übereinkommens vom 11. Oktober 1985 zur Errichtung der Multilatera- len Investitions-Garantie-Agentur Zweites Gesetz zur Änderung des Übereinkom- mens vom 4. August 1963 zur Errichtung der Afrikanischen Entwicklungsbank Gesetz zur Änderung des Übereinkommens vom 29. November 1972 über die Errichtung des Afri- kanischen Entwicklungsfonds Steuervereinfachungsgesetz 2011 Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses hat mitge- ilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den achstehenden Vorlagen absieht: – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaus- haltsordnung über die Einwilligung in eine außerplan- mäßige Ausgabe im Einzelplan 05 Kapitel 05 02 Titel 866 01 – Darlehen an den Nationalen Übergangsrat zur Sicherung der demokratischen Entwicklung in Libyen in Höhe von 100 Mio. Euro – Drucksachen 17/6739, 17/6961 Nr. 1.6 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15569 (A) (C) (D)(B) – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 30 03 Titel 687 70 – Leistungen für die Europäischen Forschungseinrichtungen CERN, ESO, ESRF und ILL – bis zur Höhe von 10 Mio. Euro – Drucksachen 17/6740, 17/6961 Nr. 1.7 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 06 25 Titel 671 02 – Außergerichtli- cher Vergleich mit der Luftverkehrsindustrie zu streiti- gen Luftsicherheitsgebühren seit der Gebührenperiode 2000/2001 – bis zur Höhe von 77 Mio. Euro – Drucksachen 17/6786, 17/6961 Nr. 1.11 – Der Bundesrat hat in seiner 887. Sitzung am 30. Sep- tember 2011 beschlossen, zu dem nachstehenden Gesetz einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundge- setzes nicht zu stellen: – Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus (Stabi- lisierungmechanismusgesetz – StabMechG) Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/136 Nr. A.10 Ratsdokument 13130/09 Drucksache 17/6176 Nr. A.2 EP P7_TA-PROV(2009)0097 Drucksache 17/6176 Nr. A.3 EP P7_TA-PROV(2011)0227 Drucksache 17/6176 Nr. A.4 EP P7_TA-PROV(2011)0228 Drucksache 17/6407 Nr. A.2 Ratsdokument 10794/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.4 EuB-BReg 174/2011 Finanzausschuss Drucksache 17/6985 Nr. A.16 Ratsdokument 11813/11 Ausschuss für Gesundheit Drucksache 17/6985 Nr. A.53 Ratsdokument 13074/11 131. Sitzung Berlin, Freitag, den 30. September 2011 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Elke Ferner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Herr Präsident! Liebe Kollegen! Liebe Kolleginnen!

    Herr Lehrieder, Sie haben eben von Dialog gesprochen.
    Ich glaube, man kann hier nicht von einem Regierungs-
    dialog sprechen, sondern das ist eher ein Von-der-Leyen-
    Monolog, zumindest so, wie es bisher angelegt war.


    (Pascal Kober [FDP]: Mit mir hat sie heute gesprochen!)


    Diese Zuschussrente ist die übliche Methode von
    Frau von der Leyen: viel Wind, aber fast keine Wirkung;
    mehr Schein als Sein. Außerdem hilft es nur wenigen.


    (Wolfgang Börnsen [Bönstrup] [CDU/CSU]: Das trifft nicht zu! – Pascal Kober [FDP]: Das erinnert mich an Herrn Steinbrück! Reden Sie von Herrn Steinbrück?)


    Vor allen Dingen ändert es nichts an den Ursachen, Herr
    Kober. Die Gründe für Altersarmut kennen wir alle.
    Menschen mit Erwerbsminderung haben im Alter ein
    hohes Armutsrisiko. Langzeitarbeitslosigkeit ist ein gro-
    ßes Armutsrisiko. Das Gleiche gilt für Menschen mit
    niedrigen Löhnen und mit Minijobs. Das trifft auch auf
    Selbstständige zu, zumindest dann, wenn die Tätigkeit
    nicht wirklich erfolgreich ist und sie nicht entsprechend
    vorsorgen können. Ein Grund ist auch eine schlechte
    Qualifikation, weil diese zu einem geringen Einkommen
    führt. Diese Gruppe ist häufiger von Arbeitslosigkeit be-
    droht.

    Dass Herr Tauber eben sagte, dass Menschen, die zu
    zweit zusammenleben, ein höheres Einkommen und da-
    mit ein niedrigeres Armutsrisiko haben, ergibt sich von
    alleine. Aber das Partnerschaftsmodell als Mittel zur Be-
    kämpfung von Altersarmut darzustellen, ist schon ein
    bisschen skurril; das muss ich ehrlich sagen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Denn viele suchen es sich nicht selber aus, allein alt zu
    werden. Ich finde: Egal, ob ein Mann oder eine Frau
    alleine alt wird, ihre Rente sollte zumindest so aus-
    kömmlich sein, dass sie nach langjähriger Arbeit und Er-
    werbstätigkeit nicht zum Sozialamt oder zur Grundsi-
    cherungsstelle gehen müssen.


    (Beifall bei der SPD)


    Wenn man die Ursachen kennt, dann muss man auch
    fragen: Was tut Schwarz-Gelb, um die Ursachen zu be-
    kämpfen? Nichts tun Sie.

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    (C (D (Dr. Peter Tauber [CDU/CSU]: Das stimmt doch gar nicht! – Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Gehen wir mal einen Schritt zurück! Was hat denn die SPD gemacht?)


    ie würden am liebsten den Niedriglohnsektor und den
    ombilohnbereich ausweiten.


    (Pascal Kober [FDP]: Den haben Sie doch geschaffen!)


    ie weigern sich ständig, über Mindestlöhne zu diskutie-
    n oder sie gar einzuführen. Dass 8,50 Euro, ein Leben
    ng verdient, nicht ausreichen, um eine altersarmuts-
    ste Rente zu bekommen, ist wohl wahr.

    Die Frage ist aber auch, welches Menschenbild man
    at, nämlich ob man davon ausgeht, dass jemand sein
    eben lang im Mindestlohnbereich bleibt, oder ob man
    avon ausgeht, dass Menschen durch Leistung aufstei-
    en können.


    (Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Daran glauben wir!)


    etzteres ist unser Menschenbild.


    (Beifall bei der SPD)


    ie scheinen eher dem Menschenbild verhaftet zu sein,
    ass jemand, der einmal Mindestlohn bezieht, immer im
    indestlohn bleibt. Das ist der Unterschied zwischen Ih-

    en und uns.


    (Pascal Kober [FDP]: Sie wollen den Einstieg der Leute in den Arbeitsmarkt verhindern!)


    Von Mindestlöhnen würden im Übrigen gerade
    rauen profitieren. Denn über 70 Prozent der im Nie-
    riglohnsektor Beschäftigten sind Frauen. Was aber tun
    ie? Sie tun nichts. Auch Frau von der Leyen, obwohl es
    ls Arbeitsministerin ihre originäre Aufgabe wäre, tut
    ichts, um die Entgeltungleichheit zu beseitigen.

    Wo bleibt denn die Initiative der Regierung, was die
    eiharbeit, aber auch die Entgeltungleichheit zwischen
    ännern und Frauen betrifft? Ich habe bisher noch

    ichts dazu gesehen.


    (Diana Golze [DIE LINKE]: Das passt nicht zu ihrem Weltbild!)


    Das passt nicht zum Weltbild. Das ist wohl wahr.

    Es gibt auch kaum Initiativen zur Verbesserung der
    ereinbarkeit von Familie und Beruf. Den Rechtsan-
    pruch auf Kinderbetreuung ab 2013 haben wir in der
    roßen Koalition durchgesetzt. Das ist aber immer noch
    ein Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz. Auch das
    at negative Auswirkungen auf die Möglichkeiten von
    rauen, vollzeiterwerbstätig zu sein. Viele, die zurzeit
    ilzeitbeschäftigt sind, würden lieber mehr Stunden ar-
    eiten als bisher. Teilzeitbeschäftigung ist eine der Ursa-
    hen von Altersarmut.

    Eine andere Ursache ist, wie gesagt, die geringe Qua-
    fizierung. Gerade in Zeiten, in denen es wirtschaftlich
    esser läuft und mehr Menschen einer sozialversiche-
    ngspflichtigen Beschäftigung nachgehen, sollte man

    ich eigentlich mehr um diejenigen kümmern, die noch





    Elke Ferner


    (A) )


    )(B)

    keinen Anschluss am Arbeitsmarkt gefunden haben. Was
    aber macht diese Regierung? Sie machen einen Kahl-
    schlag in der aktiven Arbeitsmarktpolitik.

    Sie haben zu verantworten, dass im nächsten und
    übernächsten Jahr reihenweise Bildungsträger, die sehr
    gute Arbeit für benachteiligte Menschen leisten, über die
    Wupper gehen werden und dann, wenn sie dringend ge-
    braucht werden, nicht mehr zur Verfügung stehen. Damit
    haben Sie auch zu verantworten, dass insbesondere die-
    jenigen, die Nachteile am Arbeitsmarkt haben, es dann
    noch schwerer haben werden, wieder Anschluss zu fin-
    den, und damit auch ein höheres Altersarmutsrisiko ha-
    ben. Das haben Sie zu verantworten.


    (Beifall bei der SPD)


    Wenn man sich genauer mit der Zuschussrente be-
    fasst, dann zeigt sich: Das ist ein Placebo. Es ist nichts
    anderes als die Verlängerung des Kombilohns in die
    Rente. Es ist nicht mehr als eine Kombirente.

    Die Anreize gehen nicht unbedingt in die Richtung,
    möglichst lückenlos und in Vollzeit einer existenzsi-
    chernden Erwerbsarbeit nachzugehen; es wird vielmehr
    der Anreiz gesetzt, Teilzeit zu arbeiten. Man kann sich
    ausrechnen, ob man mit Minijobs unter Verzicht auf die
    Versicherungsfreiheit und mit 5 Euro Riester-Rente im
    Monat zu derselben Rente kommt wie eine Verkäuferin,
    die Tag für Tag sechs Tage die Woche im Laden steht
    und ihr Leben lang vollzeiterwerbstätig ist.

    Sie riskieren damit auch ein Stück weit die Beitrags-
    bezogenheit der Rente. Das ist dem Rentensystem insge-
    samt mit Sicherheit nicht zuträglich.

    Sie versuchen, möglichst wenige in den Genuss Ihrer
    Zuschussrente kommen zu lassen. Das haben Sie vorges-
    tern in Ihrer Antwort auf meine Frage auch zugegeben,
    Herr Staatssekretär. Ich hatte gefragt, wie sich die Zu-
    schussrente bei denjenigen bemisst, die unter Inkauf-
    nahme von Abschlägen Rente beziehen. Dazu sagt die
    Bundesregierung:

    Die „Zuschussrente“ wird dann geleistet, wenn die
    vollen Ansprüche aus der eigenen Alterssicherung
    nicht ausreichen. Wer wegen der vorzeitigen Inan-
    spruchnahme eine Rente mit Abschlägen bezieht,
    kann ab dem Erreichen der Regelaltersgrenze eine
    „Zuschussrente“ erhalten, wenn er die Vorausset-
    zungen erfüllt. Durch die „Zuschussrente“ sollen
    allerdings die Abschläge nicht kompensiert werden.

    Alles klar: Wer unter Inkaufnahme von Abschlägen
    vorzeitig in Rente geht – warum auch immer –, be-
    kommt natürlich keine Zuschussrente in Höhe von
    850 Euro. Ihnen geht es gar nicht darum, möglichst viele
    Menschen in den Genuss der Zuschussrente kommen zu
    lassen. Vielmehr geht es Ihnen darum, etwas vorzugau-
    keln, was es gar nicht gibt.


    (Beifall bei der SPD)


    Ihre Vorschläge sind wie immer mehr Schein als Sein.
    Wir werden die Vorschläge aus unserem letzten Regie-
    rungsprogramm noch einmal in den Bundestag einbrin-
    gen. Wir werden auf unserem Parteitag im kommenden

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    (C (D ezember über das Thema Rente ausführlich diskutieren nd entsprechende Maßnahmen beschließen. Dann weren Sie Gelegenheit haben, hier im Plenum darüber zu iskutieren. Ich hoffe, dass Sie sich bis dahin auf konrete Vorschläge einigen können. Entsprechende Druckachen liegen uns bislang nicht vor. Schönen Dank. Das Wort hat nun Nicole Bracht-Bendt für die FDP raktion. Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und ollegen! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die ente ist ein Spiegelbild des Arbeitslebens. Den meisten entnern geht es heute gut. Altersarmut ist also aktuell ein verbreitetes Phänomen. (Beifall bei Abgeordneten der FDP und der CDU/CSU)


    (Beifall bei der SPD)


Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

(Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Nicole Bracht-Bendt


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    er Anteil der Menschen im Alter von 65 Jahren und da-
    ber, die auf Leistungen der Grundsicherung im Alter

    nd bei Erwerbsminderung angewiesen sind, liegt nach
    tzten Untersuchungen bei rund 2 Prozent der Alters-
    ruppe. Zudem hat sich die Einkommenssituation der
    lteren in den vergangenen 20 Jahren deutlich verbes-

    ert. Das bleibt aber wohl kaum so. Viele Jüngere haben
    is zum gesetzlichen Ruhestand noch eine schwierige
    egstrecke vor sich. Immer mehr Erwerbsbiografien

    nthalten Zeiten von Arbeitslosigkeit oder Selbstständig-
    eit mit nur geringem Verdienst.

    Die Antwort der Bundesregierung auf die Große An-
    age der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen lässt Fragen
    ur Altersarmut von morgen offen. Genaue Zahlen und
    rognosen helfen allerdings auch nicht weiter, wenn wir
    icht die Ursachen an den Wurzeln packen. Statt zu la-
    entieren, müssen wir die Voraussetzungen verbessern,

    m Altersarmut möglichst zu verhindern. Männer und
    rauen müssen in der Lage sein, durch eigene Beitrags-
    istungen ihr Auskommen im Alter zu sichern.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    eshalb setzt die FDP-Fraktion darauf, die betreffenden
    enschen schnell wieder in Beschäftigung zu bringen.


    (Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Das gelingt uns sehr gut!)


    as macht den Unterschied zwischen der christlich-libe-
    len Koalition und den Oppositionsfraktionen aus.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Elke Ferner [SPD]: Deshalb kürzen Sie die Arbeitsmarktmittel!)


    Hören Sie gut zu! – Wir setzen auf Vorsorge, Sie auf
    achsorge.





    Nicole Bracht-Bendt


    (A) )


    )(B)


    (Elke Ferner [SPD]: Nein, umgekehrt wird ein Schuh daraus! – Gegenruf des Abg. Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Ihr habt schon brutto und netto verwechselt! – Gegenruf der Abg. Elke Ferner [SPD]: Ich nicht, Herr Kolb!)


    Frauen sind von Altersarmut überproportional betrof-
    fen. Durch familienbedingte Unterbrechungen, aber
    auch durch Teilzeitarbeit – das wurde schon mehrfach
    angesprochen – ist die Rente von Frauen häufig niedri-
    ger als die von Männern.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Ja, deutlich!)


    Die FDP-Fraktion setzt hier auf bessere Aufklärung.
    Frauen sollten sich nicht auf die Altersabsicherung durch
    den Mann verlassen.


    (Elke Ferner [SPD]: Richtig!)


    Das Modell der Versorgerehe in einer Zeit, in der jede
    zweite Ehe geschieden wird, ist ein Auslaufmodell.


    (Beifall bei Abgeordneten der FDP, der SPD und der LINKEN)


    Ich halte es für unverzichtbar, schon in der Schule den
    jungen Menschen dies klarzumachen. Sie müssen wis-
    sen, dass sie schon in frühen Jahren an später denken
    müssen. Gerade bei Frauen ist auch die Berufswahl ent-
    scheidend. Klassische Frauenberufe führen bei Einkom-
    men und Weiterbildung häufig in die Sackgasse.


    (Elke Ferner [SPD]: Vielleicht liegt es an der Bezahlung!)


    Lehrer und Eltern müssen jungen Frauen deutlich ma-
    chen, dass Teilzeitarbeit über einen längeren Zeitraum
    Abschläge in der Rente bedeutet.


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU – Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: In der Schule muss es losgehen!)


    Altersarmut muss keine tickende Zeitbombe sein. Un-
    ser Ziel muss sein, die Voraussetzungen zu schaffen,
    dass alle im Alter weiter gut leben können, ohne junge
    Generationen über Gebühr zu belasten. Die FDP hat da-
    für klare Konzepte. Wer will, soll neben der Rente unbe-
    grenzt hinzuverdienen dürfen. Zusammen mit unserem
    Koalitionspartner haben wir die Hinzuverdienstgrenzen
    deutlich ausgeweitet. Private Altersvorsorge muss sich
    lohnen. Deshalb hat die Koalition hier schon gehandelt,
    indem sie das Schonvermögen für die private Altersvor-
    sorge von ALG-II-Beziehern verdreifacht hat; das ist
    teilweise schon vergessen. Auf diesem Weg werden wir
    weitergehen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    Die FDP-Fraktion setzt daneben auf die Eigenverant-
    wortung der Bürgerinnen und Bürger. Danach wird der-
    jenige, der arbeitet und vorsorgt, immer besser gestellt
    sein als derjenige, der nicht arbeitet und keine Vorsorge
    trifft. Freiwillige Altersvorsorge muss sich auszahlen.

    Ganz herzlichen Dank.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


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    (C (D Als letztem Redner zu diesem Debattenpunkt erteile h Kollegen Frank Heinrich für die CDU/CSU-Fraktion as Wort. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)