Rede:
ID1713106900

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/131 Niema Movassat (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . . . Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Helmut Heiderich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sabine Weiss (Wesel I) (CDU/CSU) . . . . . . . Tagesordnungspunkt 29: Beratung der Großen Anfrage der Abgeordne- ten Katrin Göring-Eckardt, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Fritz Kuhn, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Altersarmut in Deutsch- land (Drucksachen 17/3139, 17/6317) . . . . . . . . . . Paul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . Elke Ferner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicole Bracht-Bendt (FDP) . . . . . . . . . . . . . . Frank Heinrich (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 30: Zweite und dritte Beratung des von den Frak- tionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Achten Gesetzes zur Ände- rung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes (Drucksachen 17/5894, 17/7170) . . . . . . . . . . Beatrix Philipp (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 15508 C 15509 D 15510 C 15511 B 15512 D 15514 A 15530 C 15531 D 15533 A 15534 C 15535 C 15537 B 15537 C Deutscher B Stenografisch 131. Sitz Berlin, Freitag, den 30 I n h a l Tagesordnungspunkt 28: Vereinbarte Debatte: 50 Jahre deutsche Ent- wicklungszusammenarbeit – 50 Jahre ver- lässliche Entwicklungspartnerschaften . . . Harald Leibrecht (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) . . . . . . . . Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Heike Hänsel (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . Dr. Sascha Raabe (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . Joachim Günther (Plauen) (FDP) . . . . . . . . . . P A D M D A P D 15495 A 15495 B 15496 C 15499 C 15501 B 15502 D 15504 A 15505 B 15507 B Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15514 B undestag er Bericht ung . September 2011 t : eter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . . . Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . nette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . atthias W. Birkwald (DIE LINKE) . . . . . . . Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Peter Tauber (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . ascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . r. Wolfgang Strengmann-Kuhn (BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . 15515 B 15515 D 15517 C 15519 A 15520 B 15521 D 15522 A 15523 C 15526 A 15527 D 15529 A Dr. h. c. Wolfgang Thierse (SPD) . . . . . . . . . Reiner Deutschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . 15539 D 15542 A II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Rosemarie Hein (DIE LINKE) . . . . . . . . . Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Wanderwitz (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP) . . . . . . . . . Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . . . . . Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . . Tagesordnungspunkt 33: Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Die Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen – Hinweisgeberin- nen und Hinweisgeber schützen (Drucksache 17/6492) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Binder (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Gitta Connemann (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 32: Erste Beratung des von der Bundesregierung ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Ver- besserung der Versorgung bei besonderen Auslandsverwendungen (Einsatzversorgungs- Verbesserungsgesetz – EinsatzVVerbG) (Drucksache 17/7143) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMVg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fritz Rudolf Körper (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . Elke Hoff (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Harald Koch (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Henning Otte (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . Agnes Malczak (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jürgen Hardt (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . Nächste Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15543 A 15543 D 15545 B 15547 A 15548 B 15549 C 15550 C 15551 D 15552 A 15553 A 15553 C 15559 D 15560 A 15561 A 15562 A 15563 A 15563 C 15564 A 15565 A 15566 C Sabine Leidig (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Kerstin Tack (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal Kober (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A L A A 15554 C 15556 B 15557 C 15558 D nlage 1 iste der entschuldigten Abgeordneten . . . . . nlage 2 mtliche Mitteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15567 A 15567 D Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15495 (A) ) )(B) 131. Sitz Berlin, Freitag, den 30 Beginn: 9.0
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    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15567 (A) ) )(B) Nord, Thomas DIE LINKE 30.09.2011 EU-Visakodex tik (Präimplantationsdiagnostikgesetz – PräimG) – Gesetz zur Umsetzung aufenthaltsrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union und zur An- passung nationaler Rechtsvorschriften an den Menzner, Dorothee DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Merkel, Angela CDU/CSU 30.09.2011 Anlage 1 Liste der entschuldigte A te z s – Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Bätzing-Lichtenthäler, Sabine SPD 30.09.2011 Dr. Böhmer, Maria CDU/CSU 30.09.2011 Brinkmann (Hildes- heim), Bernhard SPD 30.09.2011 Burchardt, Ulla SPD 30.09.2011 Buschmann, Marco FDP 30.09.2011 Dr. Geisen, Edmund Peter FDP 30.09.2011 Gottschalck, Ulrike SPD 30.09.2011 Hempelmann, Rolf SPD 30.09.2011 Höhn, Bärbel BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 Jelpke, Ulla DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 30.09.2011 Kekeritz, Uwe BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 Kelber, Ulrich SPD 30.09.2011 Kolbe, Manfred CDU/CSU 30.09.2011 Korte, Jan DIE LINKE 30.09.2011 Krellmann, Jutta DIE LINKE 30.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 30.09.2011 Leutheusser- Schnarrenberger, Sabine FDP 30.09.2011 Lühmann, Kirsten SPD 30.09.2011 Meierhofer, Horst FDP 30.09.2011 O D P D D S S D S D S W W W W W Z A (C (D Anlagen zum Stenografischen Bericht n Abgeordneten nlage 2 Amtliche Mitteilungen Der Bundesrat hat in seiner 886. Sitzung am 23. Sep- mber 2011 beschlossen, den nachstehenden Gesetzen uzustimmen bzw. einen Antrag gemäß Artikel 77 Ab- atz 2 des Grundgesetzes nicht zu stellen: Gesetz zur Regelung der Präimplantationsdiagnos- rtel, Holger SPD 30.09.2011 r. Ott, Hermann E. BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 loetz, Yvonne DIE LINKE 30.09.2011 r. Priesmeier, Wilhelm SPD 30.09.2011 r. Ramsauer, Peter CDU/CSU 30.09.2011 charfenberg, Elisabeth BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 cheel, Christine BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 30.09.2011 r. Schwanholz, Martin SPD 30.09.2011 enger-Schäfer, Kathrin DIE LINKE 30.09.2011 r. Stinner, Rainer FDP 30.09.2011 üßmair, Alexander DIE LINKE 30.09.2011 erner, Katrin DIE LINKE 30.09.2011 icklein, Andrea SPD 30.09.2011 öhrl, Dagmar G. CDU/CSU 30.09.2011 olff (Wolmirstedt), Waltraud SPD 30.09.2011 underlich, Jörn DIE LINKE 30.09.2011 immermann, Sabine DIE LINKE 30.09.2011 bgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich 15568 Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 (A) ) )(B) – Gesetz zur Übertragung ehebezogener Regelun- gen im öffentlichen Dienstrecht auf Lebenspart- nerschaften – Neunundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Abgeordnetengesetzes – Einführung eines Ord- nungsgeldes – Gesetz zur Umsetzung der Europäischen Dienst- leistungsrichtlinie im Gesetz zum Schutz der Teil- nehmer am Fernunterricht (Fernunterrichts- schutzgesetz) – Gesetz zur Änderung des § 522 der Zivilprozess- ordnung – … Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuchs – Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – Gesetz zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 und zur Anpassung der Chemikali- engesetzes und andere Gesetze im Hinblick auf den Vertrag von Lissabon Der Bundesrat hat ferner beschlossen, die folgende Entschließung zu fassen: Zu Artikel 1 Nummer 49 Buchstabe c (§ 28 Absatz 12 ChemG) Der Bundesrat nimmt zur Kenntnis, dass die Bundes- regierung entgegen dem Bundesratsvotum (Ziff. 2 der BR-Drucksache 215/11 – Beschluss –) bei einigen der neu unter die Meldepflicht fallenden Gemische statt ei- ner Mitteilung nach §16e ChemG an das Bundesinstitut für Risikobewertung an der übergangsweisen Übermitt- lung von Sicherheitsdatenblättern an eine externe Daten- bank festhält. Der Informationsgehalt in den Sicherheits- datenblättern ist jedoch vielfach nicht ausreichend, um eine adäquate Beratung in Vergiftungsfällen zu ermögli- chen. Der Standard eines Sicherheitsdatenblattes darf da- her nicht als ausreichend bei der noch zu erfolgenden Festlegung eines einheitlichen Formats nach Artikel 45 Absatz 4 der CLP-Verordnung (EG) 1272/2008 angese- hen werden. Die Bundesregierung wird somit insbesondere gebe- ten, sich bei den Verhandlungen zur vorgesehenen EU- Harmonisierung der Mitteilungspflichten dafür einzuset- zen, dass der Umfang dieser Mitteilungen bei allen Pro- dukten die vollständige Zusammensetzung (Rezeptur) unter Angabe der konkreten Konzentrationen der In- haltsstoffe umfasst, damit im Vergiftungsfall geeignete Informationen schnell zur Verfügung stehen. – Gesetz zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rah- menrichtlinie sowie zur Änderung des Bundes- wasserstraßengesetzes und des Kreislaufwirt- schafts- und Abfallgesetzes – Gesetz zu dem Abkommen vom 9. März 2010 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Östlich des Uruguay zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und der Steuerverkür- zung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkom- men und vom Vermögen – – – – – – – – – – te G n (C (D Gesetz zu dem Abkommen vom 4. Juni 2010 zwi- schen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Turks- und Caicosinseln über den steuerlichen Informations- austausch Gesetz zu dem Abkommen vom 21. Juni 2010 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik San Marino über die Unterstützung in Steuer- und Steuerstrafsachen durch Informa- tionsaustausch Gesetz zu dem Abkommen vom 5. Oktober 2010 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Britischen Jungferninseln über die Unterstützung in Steuer- und Steuerstrafsachen durch Informationsaus- tausch Gesetz zu dem Abkommen vom 28. Februar 2011 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Ungarn zur Vermeidung der Dop- pelbesteuerung und der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen Gesetz zu dem Abkommen vom 5. April 2011 zwi- schen der Bundesrepublik Deutschland und der Internationalen Organisation für erneuerbare Energien über den Sitz des IRENA-Innovations- und Technologiezentrums Gesetz zur Vierten, Fünften und Sechsten Ände- rung des Europäischen Übereinkommens vom 1. Juli 1970 über die Arbeit des im internationa- len Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonal (AETR) Gesetz zur Änderung des Übereinkommens vom 11. Oktober 1985 zur Errichtung der Multilatera- len Investitions-Garantie-Agentur Zweites Gesetz zur Änderung des Übereinkom- mens vom 4. August 1963 zur Errichtung der Afrikanischen Entwicklungsbank Gesetz zur Änderung des Übereinkommens vom 29. November 1972 über die Errichtung des Afri- kanischen Entwicklungsfonds Steuervereinfachungsgesetz 2011 Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses hat mitge- ilt, dass der Ausschuss gemäß § 80 Absatz 3 Satz 2 der eschäftsordnung von einer Berichterstattung zu den achstehenden Vorlagen absieht: – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaus- haltsordnung über die Einwilligung in eine außerplan- mäßige Ausgabe im Einzelplan 05 Kapitel 05 02 Titel 866 01 – Darlehen an den Nationalen Übergangsrat zur Sicherung der demokratischen Entwicklung in Libyen in Höhe von 100 Mio. Euro – Drucksachen 17/6739, 17/6961 Nr. 1.6 – Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 131. Sitzung. Berlin, Freitag, den 30. September 2011 15569 (A) (C) (D)(B) – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 30 03 Titel 687 70 – Leistungen für die Europäischen Forschungseinrichtungen CERN, ESO, ESRF und ILL – bis zur Höhe von 10 Mio. Euro – Drucksachen 17/6740, 17/6961 Nr. 1.7 – – Unterrichtung durch die Bundesregierung Haushaltsführung 2011 Mitteilung gemäß § 37 Absatz 4 der Bundeshaushalts- ordnung über die Einwilligung in eine überplanmäßige Ausgabe bei Kapitel 06 25 Titel 671 02 – Außergerichtli- cher Vergleich mit der Luftverkehrsindustrie zu streiti- gen Luftsicherheitsgebühren seit der Gebührenperiode 2000/2001 – bis zur Höhe von 77 Mio. Euro – Drucksachen 17/6786, 17/6961 Nr. 1.11 – Der Bundesrat hat in seiner 887. Sitzung am 30. Sep- tember 2011 beschlossen, zu dem nachstehenden Gesetz einen Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundge- setzes nicht zu stellen: – Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus (Stabi- lisierungmechanismusgesetz – StabMechG) Die Vorsitzenden der folgenden Ausschüsse haben mitgeteilt, dass der Ausschuss die nachstehenden Unionsdokumente zur Kenntnis genommen oder von ei- ner Beratung abgesehen hat. Auswärtiger Ausschuss Drucksache 17/136 Nr. A.10 Ratsdokument 13130/09 Drucksache 17/6176 Nr. A.2 EP P7_TA-PROV(2009)0097 Drucksache 17/6176 Nr. A.3 EP P7_TA-PROV(2011)0227 Drucksache 17/6176 Nr. A.4 EP P7_TA-PROV(2011)0228 Drucksache 17/6407 Nr. A.2 Ratsdokument 10794/11 Drucksache 17/6985 Nr. A.4 EuB-BReg 174/2011 Finanzausschuss Drucksache 17/6985 Nr. A.16 Ratsdokument 11813/11 Ausschuss für Gesundheit Drucksache 17/6985 Nr. A.53 Ratsdokument 13074/11 131. Sitzung Berlin, Freitag, den 30. September 2011 Inhalt: Redetext Anlagen zum Stenografischen Bericht Anlage 1 Anlage 2
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Dr. Peter Tauber


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Nein, ich lasse auch keine Zwischenfrage der Kolle-

    gin Dittrich zu.

    Wenn wir über die Zukunft reden, lautet die entschei-
    dende Frage: Was können wir tun, damit Altersarmut in
    dieser Gesellschaft künftig kein Thema mehr ist? Damit
    sind wir an einem entscheidenden Punkt: Natürlich müs-
    sen wir denjenigen, die heute arbeiten, und vor allem den
    Kindern und Jugendlichen eine Perspektive geben: Ihnen
    müssen Angebote gemacht werden, damit sie eine gute
    Schulbildung genießen, eine gute Ausbildung machen
    und eine möglichst ungebrochene Erwerbsbiografie hin-
    legen können. Das bedeutet nicht, dass wir uns wün-
    schen, dass jeder in dem Beruf, in dem er in das Er-
    werbsleben eingestiegen ist, auch aus dem Erwerbsleben
    ausscheidet. Es geht vielmehr um die Anschlussfähig-
    keit. Die Phasen der Arbeitslosigkeit müssen möglichst
    kurz sein,


    (Elke Ferner [SPD]: Deshalb streichen Sie hier alles zusammen!)


    damit eine nahezu vollständige Erwerbsbiografie mög-
    lich ist und möglichst lang in die Sozialversicherungs-
    systeme eingezahlt werden kann. Das ist ganz wichtig.
    Auch das ist ein Beitrag zum Kampf gegen die Altersar-
    mut.

    Dafür schaffen wir die Voraussetzungen, indem wir
    die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern; das
    Elterngeld und der Ausbau der Krippenplätze tragen ih-
    ren Teil dazu bei.


    (Elke Ferner [SPD]: Sie mussten beim Krippenausbau ja zum Jagen getragen werden!)


    Am Ende ist das ein wichtiges Signal an die jungen
    Menschen in diesem Land.

    Die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland
    – auch das gehört dazu – ist im Vergleich zu anderen
    Ländern in Europa schon heute ein ganz maßgeblicher
    Beitrag zum Kampf gegen die Altersarmut. Wer heute
    Arbeit hat, der wird morgen nicht in gleichem Maße von
    Altersarmut bedroht sein. Das ist ein ganz wichtiges Si-
    gnal.


    (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP – Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Nur wenn man mindestens 10 Euro die Stunde verdient! Sonst wird das nichts!)


    – Auf diesen Zwischenruf möchte ich gerne eingehen:
    Der Kollege Lehrieder wird Ihnen das mit dem Mindest-
    lohn und der Grundsicherung noch einmal in Ruhe

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    (C (D urchrechnen und Ihnen aufzeigen, warum Ihre Rechung falsch ist und nicht stimmt. Das überlasse ich aber em Kollegen Lehrieder; denn mit Blick auf meine Reezeit muss ich die verbleibende Minute ein bisschen aners nutzen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die zunehmend hohe rwerbsquote von Frauen. Diese sind ja überproportional ft von Altersarmut betroffen. Initiativen wie der Ausbau er Kinderbetreuung, Ganztagsschulprogramme, Initiatien zu familienbewussten Arbeitszeiten, die Schaffung on Perspektiven zum Wiedereinstieg und der Einsatz für ine geschlechtergerechtere Lohnstruktur – all das sind ichtige Beiträge, um Frauen künftig vor Altersarmut zu ewahren. Es kommt ein weiterer wichtiger Punkt hinzu, über en man einmal eine Minute nachdenken sollte: Es geht m die Frage, in welchen gesellschaftlichen Strukturen ltersarmut vorkommt. Die Zahlen belegen sehr einrucksvoll, dass diejenigen, die sich für eine Familie entcheiden, also eine Ehe oder eine feste Lebenspartnerchaft eingehen, proportional weniger von Altersarmut etroffen sind. Denn in der Regel ist es so, dass besser r die soziale Sicherheit gesorgt ist, wenn Menschen erantwortung füreinander übernehmen, als wenn sie ich allein auf den Staat verlassen. Bei einem Zweiperonenhaushalt liegt die Armutsgefährdungsquote nämch bei nur 11 Prozent. Bei alleinstehenden Männern egt sie hingegen bei 18 Prozent und bei alleinstehenden rauen sogar bei 24 Prozent. (Elke Ferner [SPD]: Was sagt das den alleinstehenden Frauen? Sollen sie nun gut heiraten, oder was?)


    iese Zahlen zeigen aus meiner Sicht eindrucksvoll,
    ass die Familie, der Familienverbund eine Form des
    usammenlebens und eine solidarische Partnerschaft ist,
    ie vor Altersarmut schützt. Das entspricht auch unse-
    m Gesellschafts- und Familienmodell und bestätigt

    ieses aus meiner Sicht eindrucksvoll.


    (Lachen bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Elke Ferner [SPD]: Das ist peinlich, was Sie da erzählen!)


    Im Rahmen des „Regierungsdialog Rente“ ist die
    undesministerin zudem auf die Rentenversicherungen,
    ie Wohlfahrtsverbände, die Gewerkschaften, die Fach-
    olitiker und die Arbeitgeber zugegangen. Auch das war
    in Schritt in die richtige Richtung. Während die Oppo-
    ition noch ausladend fragt, liefert die Ministerin bereits
    ntworten. So soll das sein. So erwarten wir das von un-

    erer Regierung. Vielleicht hören Sie nächstes Mal zu.
    ielleicht beteiligen Sie sich an der Diskussion.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Wenn wir mal eingeladen würden, würden wir das gerne tun! Sorgen Sie für die Einladung!)


    arüber würden wir uns freuen.

    Herzlichen Dank.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)







    (A) )


    )(B)



Rede von Dr. h.c. Wolfgang Thierse
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)

Das Wort hat nun Angelika Krüger-Leißner für die

SPD-Fraktion.


(Beifall bei der SPD)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Angelika Krüger-Leißner


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und

    Kollegen! Die Warnungen vor Altersarmut kommen von
    allen Seiten. Sie sind unüberhörbar in Deutschland. Zu-
    letzt kamen sie Anfang des Monats vonseiten der
    OECD. Diese hat bescheinigt, dass Deutschland im in-
    ternationalen Vergleich im Hinblick auf die Alterssiche-
    rung von Geringverdienern zu den Schlusslichtern zählt.
    Ich sage Ihnen: Das ist eine Schande!


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    Das bedeutet nämlich, dass auch für Menschen, die ihr
    Leben lang gearbeitet, aber nur ein geringes Einkommen
    bezogen haben, das Risiko der Altersarmut besteht.
    Denn sie erhalten nur eine Minirente, die ein menschen-
    würdiges Leben im Alter nicht sichert.

    Auch nach der Auswertung der Antworten der Bun-
    desregierung zur Großen Anfrage komme ich zu dem
    Schluss: Das sind keine guten Aussichten für den Ruhe-
    stand der Menschen. Das gilt nicht nur für Einzelne. Das
    gilt gleichermaßen für Ost und West. Es gilt gleicherma-
    ßen für Männer und Frauen, für Jugendliche ebenso wie
    für die heute 40- bis 50-Jährigen, für Menschen, die zu
    Niedriglöhnen beschäftigt sind, für Menschen, die aus
    unterschiedlichsten Gründen Brüche in ihrer Erwerbs-
    biografie zu verzeichnen haben, aber genauso auch für
    Selbstständige, die nicht in der Lage sind, ausreichend
    für das Alter Vorsorge zu tragen, für Menschen, die aus
    gesundheitlichen Gründen in ihrer Erwerbsfähigkeit ge-
    mindert und eingeschränkt sind, und für Alleinerzie-
    hende. Heute Morgen haben mir Künstler in einer Runde
    gesagt, dass das auch für den Bereich der Kreativen gilt.

    Viele Menschen in Deutschland sind in Sorge. Sie fra-
    gen sich: Wie komme ich im Alter über die Runden?
    Werde ich staatliche Hilfe brauchen oder wird meine
    Rente reichen? – Diese Fragen, Frau Ministerin von der
    Leyen, beschäftigen die Menschen in Deutschland. Al-
    tersarmut ist ein zentrales Thema in unserer Gesell-
    schaft. Die Menschen fürchten sich vor der Zukunft. Sie
    haben Angst. Sie erwarten von Ihnen eine Rentenreform,
    die Lösungsvorschläge bezüglich der Frage bietet, wie
    wir der Zunahme von Altersarmut entgegentreten kön-
    nen, und zwar wirksam.

    Aber leider ist das, was ich von der Bundesregierung
    bisher gehört habe, auch im Rahmen der Beantwortung
    der Großen Anfrage, höchst unbefriedigend. Dazu
    möchte ich gern zwei Beispiele nennen.

    Erstens. Auf die Frage, ob Altersarmut gegenwärtig
    ein Problem ist, antwortet die Bundesregierung – ich zi-
    tiere –:

    Nein, Altersarmut ist heute kein verbreitetes Phäno-
    men. Wer im Alter bedürftig ist, dem sichert die
    Grundsicherung im Alter den Lebensunterhalt.

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    (C (D it anderen Worten, liebe Kolleginnen und Kollegen: er Hinweis auf die Grundsicherung im Alter zeigt, dass ie schwarz-gelbe Bundesregierung weder jetzt noch in ukunft beabsichtigt, das Thema Altersarmut ernst zu ehmen. abei liegen die Fakten auf dem Tisch. Nach Angaben es Statistischen Bundesamtes bezogen Ende 2009 rund 64 000 Personen in Deutschland Leistungen aus der rundsicherung, darunter mindestens 400 000 Personen Rentenalter. Herr Weiß, Sie haben versucht, das gering zu reden, (Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Nein!)


    (Frank Heinrich [CDU/CSU]: Quatsch!)


    dem Sie gesagt haben: 1,8 Prozent, was ist denn das
    chon? – Das sind 400 000 Menschen, die ein schweres
    chicksal haben,


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der LINKEN)


    ie in der Regel ein Leben lang gearbeitet haben und
    ennoch nur eine Minirente beziehen.

    Dabei will ich eines sagen: Es ist gut, dass wir die
    rundsicherung in Deutschland überhaupt haben;

    chließlich habe ich daran mitgearbeitet, dass wir sie
    ingeführt haben.


    (Beifall bei der SPD – Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Ach! – Elke Ferner [SPD]: Wollte die CDU nämlich nicht haben!)


    s ist ebenfalls gut, dass die Kommunen dafür auch das
    ötige Geld haben. Aber wir dürfen uns darauf doch
    icht ausruhen;


    (Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Tun wir auch nicht!)


    ir müssen handeln.

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie wissen, dass der
    este Schutz vor Altersarmut stabile Erwerbsbiografien
    ind. Das wissen wir auf allen Seiten im Hause.


    (Elke Ferner [SPD]: Nein, dass wissen die von der Koalition nicht! Wir schon!)


    us diesem Grunde kommen wir nicht darum herum, die
    ituation für die Menschen, die im Niedriglohnbereich
    rbeiten, zu verbessern. Dafür gibt es nur einen Weg,
    nd zwar die Einführung eines Mindestlohns. Sie kom-
    en nicht darum herum.

    Genau diese Voraussetzungen, die gegeben sein müs-
    en, damit Altersarmut nicht entsteht, sind seit langem
    icht mehr erfüllt. Die Versicherungsverläufe im Westen
    ind schon seit den 70er-Jahren nicht mehr stabil, weil
    ich die Arbeitsmarktlage in Richtung Langzeitarbeitslo-
    igkeit zu verändern begonnen hatte. Nach der Wieder-
    ereinigung und dem Zusammenbruch der Wirtschaft im
    sten gab es eine Arbeitsmarktkrise ungeahnten Ausma-
    es mit letztendlich gravierenden Auswirkungen auf die
    lterssicherung der Menschen. Beides, die Entwicklung





    Angelika Krüger-Leißner


    (A) )


    )(B)

    im Westen wie die Entwicklung im Osten, hat starke
    Spuren in den Erwerbsbiografien hinterlassen. Die Aus-
    wirkungen des demografischen Wandels kommen noch
    dazu; leider habe ich zu wenig Zeit, darüber zu reden.
    Alles spricht aber dafür, dass bei den Problemen, die wir
    lösen müssen, Altersarmut zukünftig eine immer größere
    Rolle spielen wird.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Das ist so!)


    Hier vermisse ich Ihre Konzepte.

    Wenn ich gerade von Konzepten spreche, möchte ich
    als zweites Beispiel die kürzlich von Ihnen, Frau von der
    Leyen, entwickelte Idee einer Zuschussrente ansprechen.
    Ich habe gehofft, dass die Bundesregierung endlich auf-
    wacht und mit dem „Regierungsdialog Rente“ eine
    grundlegende Reform beginnt, um Altersarmut entge-
    genzuwirken. Aber vielleicht war das gerade schon der
    kleine Regierungsdialog, den wir hier gerade beobachtet
    haben.

    Ich habe mich getäuscht. Nach Ihren Vorstellungen,
    Frau von der Leyen, soll unter bestimmten Vorausset-
    zungen eine Aufstockung von kleinen Renten auf
    850 Euro erfolgen. Lücken sollen also geschlossen wer-
    den. Was bei Ihnen so schön klingt, ist leider nicht zu
    Ende gedacht; denn viele Bedürftige werden außen vor
    gelassen. Diese Ankündigung erinnert mich fatal an die
    Ankündigung der Bildungs-Chipkarte. Diese Idee ist
    zerplatzt wie eine Seifenblase.


    (Beifall bei der SPD)


    Ich fürchte, so wird es auch mit der von Ihnen angespro-
    chenen Zuschussrente sein.

    Ich will Ihnen das gerne begründen: Mit Ihrem eige-
    nen Koalitionspartner, der FDP, war Ihr Vorgehen offen-
    bar überhaupt nicht abgestimmt. Die Kolleginnen und
    Kollegen der FDP fielen im wahrsten Sinne des Wortes
    aus allen Wolken, als sie morgens die Zeitung aufschlu-
    gen. Als Beleg dafür möchte ich die Aussagen einer Kol-
    legin zitieren. Frau Dr. Winterstein hat unmittelbar nach
    dem Bekanntwerden der Idee einer Zuschussrente am
    8. September 2011 hier im Plenum erklärt – ich zitiere –:

    Ich denke, man muss über die entsprechenden Vor-
    schläge noch ausführlich diskutieren und die De-
    tails klären. …


    (Peter Weiß [Emmendingen] [CDU/CSU]: Ist ja auch gut so!)


    – Jetzt kommt der wichtigste Satz!

    Bei alldem muss man natürlich im Auge haben,
    dass Verbesserungen bei Sozialleistungen immer
    das Problem mit sich bringen, dass sie Geld kosten.


    (Paul Lehrieder [CDU/CSU]: Ja! – Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Ja!)


    Das ist doch fast eine klare Absage von Ihrer Haushälte-
    rin.


    (Paul Lehrieder [CDU/CSU]: Das ist doch nicht wahr!)


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    (C (D ehr Geld für die von Armut im Alter bedrohten Menchen – das ist wohl kaum mit der FDP zu machen. iese Menschen sind ja auch nicht die Zielgruppe, für ie sie arbeitet. (Pascal Kober [FDP]: Wir arbeiten für dieses Land und für alle!)


    afür haben wir genügend Beispiele erfahren. Die Aus-
    irkungen dieser Idee auf den Haushalt sind ja noch
    icht einmal durchgerechnet, geschweige denn, dass ihre
    msetzung ab dem Jahr 2013 finanziert wäre.

    Ich kann nur sagen: Das ist – wie auch an anderen
    tellen – purer Aktionismus und sozial unverantwort-
    ch. Deshalb fordere ich Sie auf: Beenden Sie dieses
    lanlose Agieren, nehmen Sie die Warnung der OECD
    rnst, packen Sie das Thema „Altersarmut in Deutsch-
    nd“ endlich an, hören Sie auf die Gewerkschaften, die
    ozialverbände und die Kirchen.