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ID1712423800

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/124 zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisie- rungsmechanismus (Drucksache 17/6916) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: Parlamentsrechte im Rahmen zu- künftiger europäischer Stabilisierungs- maßnahmen sichern und stärken (Drucksache 17/6945) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksache 17/6600) . . . . . . . . . . . . . . . 14551 B 14551 C 14551 D 14554 D 14574 D 14575 D 14575 D 14576 B 14576 C 14576 D 14578 C Deutscher B Stenografisch 124. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann und des Herrn Markus Meckel als ordentli- che Mitglieder des Stiftungsrates der Stif- tung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms als stellvertretendes Mitglied im Eisenbahn- infrastrukturbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes R K J J B A O U M N 14549 A 14549 B 14549 B 14550 B 14550 D Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14559 B 14559 B undestag er Bericht ung 8. September 2011 t : ainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . xel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrich Maurer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 14560 D 14563 A 14565 A 14566 A 14566 B 14567 C 14568 D 14570 A 14571 A 14572 B 14573 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 (Drucksache 17/6601) . . . . . . . . . . . . . . . 14578 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D S S K K P A A B T a b c d e in 14578 D 14581 C 14584 C 14587 B 14588 D 14590 D 14592 C 14594 B 14596 C 14597 D 14598 D 14601 A 14602 D 14604 D 14606 A 14607 C 14607 D 14609 C 14609 D 14610 B 14611 B 14612 D 14613 D 14614 A 14615 C 14616 C 14618 A 14618 C 14619 A 14619 B 14619 C r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . xel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes zur Änderung des Um- weltauditgesetzes (Drucksache 17/6611) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekre- tariat – Common Wadden Sea Secreta- riat (CWSS) (CWSSRechtsG) (Drucksache 17/6612) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Abkommen vom 21. Okto- ber 2010 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg über die Erneuerung und Erhaltung der Grenzbrücke über die Mosel zwischen Wellen und Grevenma- cher (Drucksache 17/6615) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beher- bergungsstatistikgesetzes und des Han- delsstatistikgesetzes (Drucksache 17/6851) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag des Bundesministeriums der Fi- nanzen: Entlastung der Bundesregie- rung für das Haushaltsjahr 2010 – Vor- lage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 – (Drucksache 17/6009) . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 14620 D 14622 A 14623 A 14623 A 14623 B 14624 A 14624 C 14625 A 14626 D 14628 A 14629 C 14631 A 14631 A 14631 A 14631 B 14631 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 III Zusatztagesordnungspunkt 3: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntma- chungen (Drucksache 17/6610) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Universaldienste für Breit- band-Internetanschlüsse jetzt (Drucksache 17/6912) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Den Hochschul- pakt weiterentwickeln: Mehr Studien- plätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen (Drucksache 17/6918) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen (Drucksache 17/6919) . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: a) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Fest- stellungen zur Jahresrechnung 2009) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur b c in Z A d A g (D 14631 B 14631 C 14631 C 14631 C Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergebnisse – (Drucksachen 17/1500, 17/2305, 17/3650, 17/3956 Nr. 3, 17/5350, 17/5820 Nr. 5, 17/6423) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des
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    ung C, letzter Absatz, der n: „Von gewissen Teilen kandalisiert, wir würden ersorgung der Menschen htlingen aus Irak und Pa- rten Kolleginnen und Kol- h hauptsächlich damit be- emismusbekämpfung auf- itig immer als Retter der sterin Schröder mit ihrem für, dass Armut gar nicht e ich konstruktive Politik. SU und der FDP) nsere Ministerin tatkräftig en, die Opfer von Gewalt zten Jahr haben wir in den Geld zur Anschubfinan- es bundesweiten Hilfetele- Meine Damen und Herren, i lich-konstruktive Haushaltsbera allen eine gute Nacht wünschen Danke schön. (Beifall bei der CDU/CS Vizepräsident Eduard Osw Der Herr Kollege macht sch letzte Redner war. In der Tat ste weiteren Wortmeldungen mehr auch keiner mehr trauen. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 14719 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Behrens, Herbert DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Dehm, Diether DIE LINKE 08.09.2011 Gerster, Martin SPD 08.09.2011 Glos, Michael CDU/CSU 08.09.2011 Heveling, Ansgar CDU/CSU 08.09.2011 Hunko, Andrej DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 08.09.2011 Kamp, Heiner FDP 08.09.2011 Krestel, Holger FDP 08.09.2011 Krischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 08.09.2011 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 von der Marwitz, Hans- Georg CDU/CSU 08.09.2011 Nietan, Dietmar SPD 08.09.2011 Nink, Manfred SPD 08.09.2011 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 08.09.2011 Schreiner, Ottmar SPD 08.09.2011 Werner, Katrin DIE LINKE 08.09.2011 Wunderlich, Jörn DIE LINKE 08.09.2011 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lambrecht, Christine SPD 08.09.2011 (D 124. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmannund des Herrn Markus Meckel als ordentlicheMitglieder des Stiftungsrates der Stiftungzur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilmsals stellvertretendes Mitglied im Eisenbahninfrastrukturbeirat Erweiterung der Tagesordnung Nachträgliche Ausschussüberweisungen Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel ZP 1 Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzeszur Änderung des Gesetzes zur Übernahmevon Gewährleistungen im Rahmen eineseuropäischen Stabilisierungsmechanismus ZP 2 Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDPParlamentsrechte im Rahmen zukünftigereuropäischer Stabilisierungsmaßnahmen sichernund stärken a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 Epl. 09: BMWi Epl. 11: BMAS 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Umweltauditgesetzes b) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekretariat - Common Wadden Sea Secretariat (CWSS) (CWSSRechtsG) c) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 21. Oktober 2010 zwische... d) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beherbergungsstatistikgesetzes und des Handelsstatistikgesetzes e) Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2010 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 - ZP 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen b) Beratung des Antrags der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE Universaldienste für Breitband-Internetanschlüsse jetzt c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Den Hochschulpakt weiterentwickeln: Mehr Studienplätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen d) Beratung des Antrags der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen Tagesordnungspunkt 4 a:Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)– zu dem Antrag des Bundesministeriums derFinanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststellungen zur Jahresrechnung 2009) Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes - Weitere Prüfungsergebnisse - Tagesordnungspunkt 4 b: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Antrag des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2010 - Einzelplan 20 - Tagesordnungspunkt 4 c: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Ausschusses für Verkehr, Bau undStadtentwicklung (15. Ausschuss) – zu dem Antrag der Abgeordneten UlrichLange, Dirk Fischer (Hamburg), Arnold Vaatz,weiterer Abgeordneter und der Fraktion derCDU/CSU sowie der Abgeordneten PatrickDöring, Werner Simmling, Oliver Luksic, weitererAbgeordneter und der Fraktion der FDPSicherheit im Eisenbahnverkehr verbessern –Streckennetz mit Sicherungssystemen ausstatten – zu dem Antrag der Abgeordneten UweBeckmeyer, Waltraud Wolff (Wolmirstedt),Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und derFraktion der SPD sowie der AbgeordnetenDr. Anton Hofreiter, Undine Kurth (Quedlinburg),Winfried Hermann, weiterer Abgeordneterund der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-NENKonsequenzen aus dem Zugunglück vonHordorf ziehen – zu dem Antrag der Abgeordneten SabineLeidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens,weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIELINKEUmgehend die Konsequenzen aus dem Unglückvon Hordorf ziehen Zusatzpunkt 4:Beratung des Antrags der BundesregierungAusnahme von dem Verbot der Zugehörigkeitzu einem Aufsichtsrat für Mitglieder der Bundesregierung Epl. 30: BMBF Epl. 10: BMELV Epl. 15: BMG Epl. 17: BMFSFJ Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Ewald Schurer


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    (Beifall bei der SPD)


Rede von Petra Pau
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)

(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)

  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Stephan Stracke


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Diese Koalition leistet insofern eine hervorragende
    rbeit. Sie erfüllt sämtliche Herausforderungen, die an

    ie gestellt werden, auch in zeitlicher Hinsicht. Bleiben
    ie gelassen! Wir kriegen das alles gut hin, insbesondere
    as die Pflege angeht.

    Zu Beginn dieser Legislaturperiode drohte der gesetz-
    chen Krankenversicherung ein Defizit von bis zu
    Milliarden Euro. Das war die Ausgangslage. Es ist uns

    elungen, dieses gewaltige Defizit zu überwinden und
    as Blatt zu wenden.


    (Elke Ferner [SPD]: Beitragssatzerhöhung!)


    etzt sprechen wir nicht mehr von Defiziten, sondern
    on einem Überschuss in der gesetzlichen Krankenver-
    icherung. Beispielsweise wurde im ersten Halbjahr
    011 in der gesetzlichen Krankenversicherung ein Über-
    chuss von 2,4 Milliarden Euro erzielt.


    (Elke Ferner [SPD]: Trotz dieser Regierung, nicht wegen!)


    Diese positive Entwicklung ist alles andere als eine
    elbstverständlichkeit. Sie ist das Ergebnis harter Arbeit





    Stephan Stracke


    (A) )


    )(B)

    und richtiger Weichenstellungen vor allem dieser christ-
    lich-liberalen Koalition.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Nehmen Sie nur die Einnahmeseite bei der gesetzli-
    chen Krankenversicherung. Sie profitiert selbstverständ-
    lich von der positiven konjunkturellen Entwicklung.
    Dass diese Entwicklung so positiv ist, ist vor allem da-
    rauf zurückzuführen, dass wir eine kluge Wirtschafts-
    politik betreiben. Dafür steht diese Koalition mit ihren
    Entlastungen der Bürger und Unternehmen.


    (Elke Ferner [SPD]: Sie wissen gar nicht, was das ist! Mövenpick! – Ewald Schurer [SPD]: Das ist die einzige spürbare Entlastung!)


    – Ja, ich weiß, dass Sie das nicht hören wollen. Aber es
    ist nun einmal die Realität.

    Auch auf der Ausgabenseite hat sich vieles zum Posi-
    tiven gewendet. Vor allem das Arzneimittelsparpaket
    wirkt sich entsprechend aus. Seit Jahren müssen wir ei-
    nen ungebremsten Ausgabenanstieg im Arzneimittelbe-
    reich erleben. Uns ist es gelungen, zu Ausgabensenkun-
    gen zu kommen. Erstmals ist ein Rückgang um
    6,3 Prozent zu verzeichnen. Das bedeutet für die Kran-
    kenkassen eine monatliche Entlastung von 100 Millio-
    nen Euro. Wer von Ihnen, werte Opposition, hat das je-
    mals hinbekommen? Außer in weinseligen Runden
    zusammenzusitzen, kam wenig heraus.


    (Ewald Schurer [SPD]: Sie wissen doch nicht, was wir trinken!)


    Wir machen das als christlich-liberale Koalition insbe-
    sondere, indem wir den Pharmarabatt eingeführt haben.
    Die Pharmaindustrie leistet nun erstmals einen echten
    Sparbeitrag. Das haben wir durchgesetzt.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    Am Anfang der Legislaturperiode mussten wir notge-
    drungen viele kurzfristige Maßnahmen durchsetzen.
    Diese hatten viel mit dem drohenden Milliardendefizit
    zu tun. Es ist gelungen, dieses abzuwenden. Jetzt können
    wir uns Strukturfragen zuwenden.


    (Johannes Singhammer [CDU/CSU]: Genau! So ist es!)


    Zur Skizzierung der Ausgangslage sei ganz kurz an-
    gemerkt: Es ist eigentlich eine banale Erkenntnis, dass es
    die demografische Entwicklung und der medizinisch-
    technische Fortschritt sind, die die Strukturen und die
    finanziellen Grundlagen unseres gesetzlichen Kranken-
    versicherungssystems maßgeblich prägen und auch wei-
    terhin prägen werden. Deswegen gibt es in der Gesund-
    heitspolitik kein Weiter-so. Darüber besteht allgemeiner
    Konsens in diesem Hohen Hause.

    Darauf beschränkt sich aber auch der Konsens. Die
    Rezepte der Opposition – schauen Sie sich die Vor-
    schläge insgesamt an – bestehen in mehr Staat, mehr Re-
    gulierung und mehr Planwirtschaft. Das alles hat keine
    Zukunft.

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    (C (D (Elke Ferner [SPD]: Was erzählen Sie für einen Unsinn?)


    ies hat die Vergangenheit gezeigt. Wir betreiben seit
    0 Jahren – insbesondere unter der Regentschaft von
    lla Schmidt von der SPD war dem so – eine Ausgaben-
    egrenzungspolitik.


    (Elke Ferner [SPD]: Seit 30 Jahren?)


    Das waren auf jeden Fall gefühlte 30 Jahre. – Trotz der
    egrenzung von Ausgaben, trotz Budgetierung und trotz
    eistungsverringerung sind die Beiträge immer weiter
    estiegen. Dieser Weg kann daher nicht weiter beschrit-
    n werden. Deshalb haben wir diesen Weg verlassen.
    ir brauchen keine Planwirtschaft und keine Staatsme-

    izin, wie Sie es wollen, sondern wir brauchen mehr so-
    iale Marktwirtschaft. Kernelemente dieser sozialen
    arktwirtschaft sind mehr Wettbewerb und Transpa-
    nz; denn mehr Transparenz und Wettbewerb führen zu

    öherer Effizienz und höherer Qualität. Das ist unser
    nsatz. Diesen Ansatz machen wir in unserer gemeinsa-
    en Politik deutlich.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Ewald Schurer [SPD]: Wo haben Sie Wettbewerb?)


    Nehmen wir das Arzneimittelneuordnungsgesetz. Ei-
    ige Kollegen haben es angesprochen. Wir haben zum
    rsten Mal das Preismonopol der Pharmaindustrie gebro-
    hen. Das bedeutet für die Versicherten eine Entlastung
    on jährlich rund 2 Milliarden Euro. Dafür können wir
    ns loben, und auch Sie dürfen uns dafür loben, weil das
    en Versicherten nützt.


    (Heinz Lanfermann [FDP]: Das kriegen die nicht über die Zunge!)


    Ich weiß, dass die das nicht hinbekommen, aber an-
    tändig wäre es auf jeden Fall. – Jetzt müssen die Her-
    teller beweisen, dass ihre neuen Arzneimittel tatsäch-
    ch einen zusätzlichen Nutzen haben. Daran orientiert
    ich von nun an die Preisfindung; denn wir wollen tat-
    ächlichen Fortschritt bezahlen und nicht bloß verspro-
    henen. Das verstehen wir unter Transparenz und Wett-
    ewerb. Aber zum Wettbewerb gehört auch Fairness.
    eswegen erwarten wir, dass die Parteien bei der Nut-

    enbewertung fair miteinander umgehen. Dazu gehört,
    ass der gesetzlich verankerte Beratungsanspruch der
    ersteller nicht ins Leere läuft, sondern in der Praxis ge-
    bt wird.


    (Johannes Singhammer [CDU/CSU]: Exakt! Sehr richtig!)


    eratung heißt Dialog, heißt Austausch und nicht Mono-
    g auf dem Schriftwege. Ich erwarte, dass der Gemein-

    ame Bundesausschuss diesem Gesetzeswillen Rech-
    ung trägt und ihn nicht unterläuft.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Transparenz und Wettbewerb prägen in Zukunft nicht
    ur den Arzneimittelmarkt, sondern auch die Finanzie-
    ngsgrundlagen der gesetzlichen Krankenversiche-
    ng. Die Zusatzbeiträge entfalten erstmals ein echtes

    reissignal. Jetzt kann der Versicherte auf Euro und Cent





    Stephan Stracke


    (A) )


    )(B)

    genau erkennen, was ihn die Krankenversicherung kos-
    tet. Damit haben wir zusätzlich ein Wettbewerbselement
    eingefügt. Keiner, insbesondere keiner von der Opposi-
    tion, hat für möglich gehalten, dass dieses Element eine
    solche wettbewerbliche Wirkung entfaltet. Ich halte das
    insgesamt für gut, weil das dem Gesundheitswesen gut-
    tut.

    Zum Wettbewerb gehört aber auch die Möglichkeit
    des Scheiterns. Die Insolvenz der City BKK zeigt das.
    Das muss man akzeptieren. Man muss allerdings auch
    die Rahmenbedingungen akzeptieren. Das heißt, dass die
    Versicherten zu Recht erwarten dürfen, dass sie das Soli-
    darsystem in einem solchen Fall auffängt. Das Schau-
    spiel, das einzelne Krankenkassen aufgeführt haben, war
    daher schlicht und ergreifend unwürdig. Das war unan-
    ständig.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)


    Deswegen werden wir diesbezüglich zu Veränderungen
    kommen und die Befugnisse der Aufsichtsbehörden er-
    weitern. Wir werden dabei bis zum Mittel der Amtsent-
    hebung von Vorstandsmitgliedern bei grober Pflichtver-
    letzung greifen.


    (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Harald Weinberg [DIE LINKE]: Das will ich sehen, dass das kommt!)


    Neben den strukturbestimmenden Merkmalen von
    Wettbewerb und Transparenz geht es in Zukunft auch
    darum, die Gesundheitspolitik immer wieder an der kon-
    kreten Versorgungssituation der Patienten zu messen.
    Maßstab muss die erlebte Versorgungsrealität der Patien-
    ten mit ihren Bedürfnissen, Sorgen und Ängsten sein.
    Genau das greifen wir auf. Ziel muss es sein, dass wir
    weiterhin eine hervorragende Gesundheitsversorgung
    flächendeckend, wohnortnah und bedarfsgerecht ge-
    währleisten. Dazu verändern wir die Rahmenbedingun-
    gen, auch die der Leistungserbringer. Das ist aber nie
    Selbstzweck, sondern dahinter steht immer das Ziel, eine
    noch bessere Versorgungsqualität der Patienten zu errei-
    chen.

    Viele Menschen haben einfach die Sorge, dass sich
    die medizinische Versorgung auf dem Land verschlech-
    tert. Ich komme aus dem Allgäu, einem wunderschönen
    Landstrich. Dort liegt der Versorgungsgrad bei 110 Pro-
    zent. Dazu würden Sie sagen: Alles wunderbar, alles
    prima. Wenn man aber einmal genau hinschaut, etwa bei
    den Hausärzten, stellt man fest, dass beispielsweise in ei-
    nem Landkreis meines Wahlkreises fast ein Drittel der
    Hausärzte über 60 ist. Ich weiß, dass diese – wunder-
    schöne – Region für Deutschland sicherlich nicht reprä-
    sentativ ist; dennoch zeigt sie eine gewisse Entwicklung
    auf. Deswegen ist es richtig, den Bedarf vom Patienten
    her zu denken. Genau das tun wir, indem wir zum Aus-
    gangspunkt unseres Versorgungsstrukturgesetzes den
    tatsächlichen Bedarf der Menschen machen.

    Was heißt das? Wir geben mit unserem Versorgungs-
    strukturgesetz den Ländern mehr Mitwirkungsrechte.
    Regionale Besonderheiten können künftig besser be-
    rücksichtigt werden. Wir müssen hierbei auch darauf

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    (C (D chten, dass die Balance gewahrt bleibt. Es darf nicht so ein, dass derjenige, der bestellt, ein anderer ist als derjeige, der die Rechnung bezahlt. Darauf, dass es hier icht zu Disparitäten kommt, achten wir. Junge Mediziner haben vor allem die Sorge, dass sie oppelt bestraft werden, gerade in unterversorgten Geieten. Zum einen haben sie dort mehr Arbeit, mehr Paenten und einen höheren Aufwand, und zum anderen erdienen sie im Einzelfall weniger, weil unser Honorarystem mehr Leistung eher bestraft als belohnt. Hinzu ommt die Angst vor Regressen. Das gehen wir an, inem wir die Niederlassung attraktiver gestalten. Das eht nicht mit planwirtschaftlichen Elementen, wie viele s sich vorstellen. Eine Landverschickung per Gesetz ird nicht funktionieren. Wir setzen auf Anreize: Menenabstaffelung, Abbau von Regressängsten und vor alm Regionalisierung der Honorare. Meine sehr verehrten Damen und Herren, diese Kolition hat in den vergangenen beiden Jahren gute Arbeit eleistet. Wir haben jetzt einen guten, einen hervorraenden Minister. Daher werden wir all den Herausfordengen voll und ganz gerecht werden. Seien Sie versi hert: Diese Koalition tut Deutschland gut. Das werden ir tagtäglich zeigen. Herzlichen Dank. Die Kollegin Birgitt Bender hat für die Fraktion ündnis 90/Die Grünen das Wort. Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Der vor erige Gesundheitsminister sah eines Tages die Chance, eine Partei zu retten, indem er ihren Vorsitz übernahm. b ihm das geholfen hat, sei dahingestellt. Dabei war m das Gesundheitsressort offensichtlich lästig, und er at es flugs hingeworfen. Angekündigt hat er dann: Ab tzt wird geliefert. Man sollte annehmen, das habe sich uch auf die Gesundheitspolitik bezogen und sei demntsprechend Ihre Aufgabe, Herr Minister Bahr. Nun haben wir schon gehört, dass jedenfalls in der flege gar nichts außer dem Modell „lange Bank“ geliert wird. Da ist also schon einmal nichts mit Lieferung. (Heinz Lanfermann [FDP]: Schon wieder jemand, der nicht zugehört hat!)


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)