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ID1712421300

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  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/124 zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisie- rungsmechanismus (Drucksache 17/6916) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: Parlamentsrechte im Rahmen zu- künftiger europäischer Stabilisierungs- maßnahmen sichern und stärken (Drucksache 17/6945) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksache 17/6600) . . . . . . . . . . . . . . . 14551 B 14551 C 14551 D 14554 D 14574 D 14575 D 14575 D 14576 B 14576 C 14576 D 14578 C Deutscher B Stenografisch 124. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann und des Herrn Markus Meckel als ordentli- che Mitglieder des Stiftungsrates der Stif- tung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms als stellvertretendes Mitglied im Eisenbahn- infrastrukturbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes R K J J B A O U M N 14549 A 14549 B 14549 B 14550 B 14550 D Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14559 B 14559 B undestag er Bericht ung 8. September 2011 t : ainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . xel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrich Maurer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 14560 D 14563 A 14565 A 14566 A 14566 B 14567 C 14568 D 14570 A 14571 A 14572 B 14573 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 (Drucksache 17/6601) . . . . . . . . . . . . . . . 14578 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D S S K K P A A B T a b c d e in 14578 D 14581 C 14584 C 14587 B 14588 D 14590 D 14592 C 14594 B 14596 C 14597 D 14598 D 14601 A 14602 D 14604 D 14606 A 14607 C 14607 D 14609 C 14609 D 14610 B 14611 B 14612 D 14613 D 14614 A 14615 C 14616 C 14618 A 14618 C 14619 A 14619 B 14619 C r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . xel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes zur Änderung des Um- weltauditgesetzes (Drucksache 17/6611) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekre- tariat – Common Wadden Sea Secreta- riat (CWSS) (CWSSRechtsG) (Drucksache 17/6612) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Abkommen vom 21. Okto- ber 2010 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg über die Erneuerung und Erhaltung der Grenzbrücke über die Mosel zwischen Wellen und Grevenma- cher (Drucksache 17/6615) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beher- bergungsstatistikgesetzes und des Han- delsstatistikgesetzes (Drucksache 17/6851) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag des Bundesministeriums der Fi- nanzen: Entlastung der Bundesregie- rung für das Haushaltsjahr 2010 – Vor- lage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 – (Drucksache 17/6009) . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 14620 D 14622 A 14623 A 14623 A 14623 B 14624 A 14624 C 14625 A 14626 D 14628 A 14629 C 14631 A 14631 A 14631 A 14631 B 14631 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 III Zusatztagesordnungspunkt 3: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntma- chungen (Drucksache 17/6610) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Universaldienste für Breit- band-Internetanschlüsse jetzt (Drucksache 17/6912) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Den Hochschul- pakt weiterentwickeln: Mehr Studien- plätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen (Drucksache 17/6918) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen (Drucksache 17/6919) . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: a) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Fest- stellungen zur Jahresrechnung 2009) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur b c in Z A d A g (D 14631 B 14631 C 14631 C 14631 C Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergebnisse – (Drucksachen 17/1500, 17/2305, 17/3650, 17/3956 Nr. 3, 17/5350, 17/5820 Nr. 5, 17/6423) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des
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    ung C, letzter Absatz, der n: „Von gewissen Teilen kandalisiert, wir würden ersorgung der Menschen htlingen aus Irak und Pa- rten Kolleginnen und Kol- h hauptsächlich damit be- emismusbekämpfung auf- itig immer als Retter der sterin Schröder mit ihrem für, dass Armut gar nicht e ich konstruktive Politik. SU und der FDP) nsere Ministerin tatkräftig en, die Opfer von Gewalt zten Jahr haben wir in den Geld zur Anschubfinan- es bundesweiten Hilfetele- Meine Damen und Herren, i lich-konstruktive Haushaltsbera allen eine gute Nacht wünschen Danke schön. (Beifall bei der CDU/CS Vizepräsident Eduard Osw Der Herr Kollege macht sch letzte Redner war. In der Tat ste weiteren Wortmeldungen mehr auch keiner mehr trauen. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 14719 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Behrens, Herbert DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Dehm, Diether DIE LINKE 08.09.2011 Gerster, Martin SPD 08.09.2011 Glos, Michael CDU/CSU 08.09.2011 Heveling, Ansgar CDU/CSU 08.09.2011 Hunko, Andrej DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 08.09.2011 Kamp, Heiner FDP 08.09.2011 Krestel, Holger FDP 08.09.2011 Krischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 08.09.2011 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 von der Marwitz, Hans- Georg CDU/CSU 08.09.2011 Nietan, Dietmar SPD 08.09.2011 Nink, Manfred SPD 08.09.2011 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 08.09.2011 Schreiner, Ottmar SPD 08.09.2011 Werner, Katrin DIE LINKE 08.09.2011 Wunderlich, Jörn DIE LINKE 08.09.2011 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lambrecht, Christine SPD 08.09.2011 (D 124. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmannund des Herrn Markus Meckel als ordentlicheMitglieder des Stiftungsrates der Stiftungzur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilmsals stellvertretendes Mitglied im Eisenbahninfrastrukturbeirat Erweiterung der Tagesordnung Nachträgliche Ausschussüberweisungen Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel ZP 1 Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzeszur Änderung des Gesetzes zur Übernahmevon Gewährleistungen im Rahmen eineseuropäischen Stabilisierungsmechanismus ZP 2 Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDPParlamentsrechte im Rahmen zukünftigereuropäischer Stabilisierungsmaßnahmen sichernund stärken a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 Epl. 09: BMWi Epl. 11: BMAS 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Umweltauditgesetzes b) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekretariat - Common Wadden Sea Secretariat (CWSS) (CWSSRechtsG) c) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 21. Oktober 2010 zwische... d) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beherbergungsstatistikgesetzes und des Handelsstatistikgesetzes e) Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2010 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 - ZP 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen b) Beratung des Antrags der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE Universaldienste für Breitband-Internetanschlüsse jetzt c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Den Hochschulpakt weiterentwickeln: Mehr Studienplätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen d) Beratung des Antrags der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen Tagesordnungspunkt 4 a:Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)– zu dem Antrag des Bundesministeriums derFinanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststellungen zur Jahresrechnung 2009) Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes - Weitere Prüfungsergebnisse - Tagesordnungspunkt 4 b: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Antrag des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2010 - Einzelplan 20 - Tagesordnungspunkt 4 c: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Ausschusses für Verkehr, Bau undStadtentwicklung (15. Ausschuss) – zu dem Antrag der Abgeordneten UlrichLange, Dirk Fischer (Hamburg), Arnold Vaatz,weiterer Abgeordneter und der Fraktion derCDU/CSU sowie der Abgeordneten PatrickDöring, Werner Simmling, Oliver Luksic, weitererAbgeordneter und der Fraktion der FDPSicherheit im Eisenbahnverkehr verbessern –Streckennetz mit Sicherungssystemen ausstatten – zu dem Antrag der Abgeordneten UweBeckmeyer, Waltraud Wolff (Wolmirstedt),Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und derFraktion der SPD sowie der AbgeordnetenDr. Anton Hofreiter, Undine Kurth (Quedlinburg),Winfried Hermann, weiterer Abgeordneterund der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-NENKonsequenzen aus dem Zugunglück vonHordorf ziehen – zu dem Antrag der Abgeordneten SabineLeidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens,weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIELINKEUmgehend die Konsequenzen aus dem Unglückvon Hordorf ziehen Zusatzpunkt 4:Beratung des Antrags der BundesregierungAusnahme von dem Verbot der Zugehörigkeitzu einem Aufsichtsrat für Mitglieder der Bundesregierung Epl. 30: BMBF Epl. 10: BMELV Epl. 15: BMG Epl. 17: BMFSFJ Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Elvira Drobinski-Weiß


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (SPD)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (SPD)


    Frau Präsidentin! Sehr geehrte Kolleginnen und Kol-

    legen! Liebe Verbraucherinnen und Verbraucher auf den
    Rängen! Ich möchte gern ein bisschen Wasser in den
    Wein gießen, den Frau Heil uns einzuschenken versucht
    hat.


    (Zurufe von der CDU/CSU und der FDP: Oh nein!)


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    (C (D enn angesichts der Verbraucherpolitik dieser Bundesgierung ergibt sich folgendes Bild: Die Verbraucher olitik hat für die schwarz-gelbe Bundesregierung wenig edeutung. (Cornelia Behm [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das ist wohl wahr!)


    ie Verbraucherpolitik der schwarz-gelben Bundesre-
    ierung hat kein Konzept. Die Verbraucherpolitik der
    chwarz-gelben Bundesregierung besteht vor allen Din-
    en aus Worten und weniger aus Taten. Sie nutzt Worte
    nd Bilder. Das dient weniger den Verbrauchern als der
    R in eigener Sache.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    erbraucherpolitik fällt bei dieser Bundesregierung nur
    unter ferner liefen“. Denn im Haushaltsentwurf 2012
    ind ganze 3 Prozent des gesamten Etats für verbrau-
    herpolitische Maßnahmen vorgesehen. Das im Einzel-
    lan 10 enthaltene Tortendiagramm weist für die Ver-
    raucherpolitik gerade einmal 148,6 Millionen Euro aus;
    as ist der kleinste Anteil. So viel gibt man für die Ver-
    raucherpolitik aus. Sogar für den Bereich „Weitere
    usgaben“ sind 447,9 Millionen Euro vorgesehen. Das
    t dreimal so viel wie das, was für die Verbraucherpoli-
    k ausgegeben werden soll.

    Die Verbraucherpolitik der Bundesregierung hat kein
    onzept. Ihre Maßnahmen sind nicht an der Realität der
    erbraucher ausgerichtet. Wir von der SPD-Fraktion for-
    ern deshalb den Ausbau einer verbraucherbezogenen
    orschung. Wir fordern die Einführung eines wissen-
    chaftsbasierten Verbraucherchecks bei der Gesetzge-
    ung. Bisher fehlen Daten über das tatsächliche Verhal-
    n von Verbrauchern, die Motive für die Produktwahl
    nd die Verarbeitung von Informationen. So weiß man
    um Beispiel auch zehn Jahre nach der Einführung der
    iester-Produkte nicht, warum viele Menschen diese
    erträge nicht abschließen, warum sie die Zulage nicht
    eantragen und warum sie nicht bis zur Rente „durch-
    paren“. Wir fordern deshalb den Aufbau einer eigen-
    tändigen Forschungseinrichtung, die unter anderem
    ine jährliche und repräsentative Verbrauchererhebung
    urchführt. Sie soll die Grundlage für weitere Studien
    nd einen Verbrauchercheck in der Gesetzgebung er-
    öglichen.

    Beim Verbraucherinformationsgesetz haben wir als
    PD in einem Entschließungsantrag erstmalig einen Ver-
    rauchercheck gefordert. Wir wollen, dass die sich in der
    raxis offenbarenden Schwächen zum Anlass genom-
    en werden, entsprechend nachzubessern. Obwohl seit
    krafttreten des Gesetzes im Jahr 2008 klar ist, dass die
    uskunftsmöglichkeiten für Verbraucher so stark einge-

    chränkt sind, dass die Verbraucher sie kaum nutzen,
    arten wir seit drei Jahren auf eine entsprechende No-
    elle. Das, was uns bisher vonseiten der Bundesregie-
    ng bekannt ist, lässt leider befürchten, dass auch die

    chwächen dieses Gesetzes wieder einmal nur unzurei-
    hend beseitigt werden sollen.

    Nach Auffassung der Bundesregierung soll der mün-
    ige Verbraucher allein die Verantwortung für ein nach-





    Elvira Drobinski-Weiß


    (A) )


    )(B)

    haltiges Konsumverhalten tragen. Dabei ist der Markt mit
    der sogenannten Nachhaltigkeit für die Verbraucher un-
    durchschaubar geworden. Hinz und Kunz werben mit der
    Nachhaltigkeit ihrer Produkte. Doch was steckt dahinter?
    Wir fordern eine öffentlich zugängliche Datenbank, in der
    Hersteller, die mit solchen Aussagen werben, ihre Krite-
    rien für soziale und ökologische Produktionsbedingun-
    gen offenlegen.


    (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    So werden nämlich die unterschiedlichen Nachhaltig-
    keitsbegriffe für die Verbraucher vergleichbar. Das kann
    zu einer einheitlichen Definition beitragen.

    Wie Sie wissen, hat der Europäische Gerichtshof vor-
    gestern entschieden, dass nicht zugelassene Genkon-
    strukte in Lebensmitteln nicht toleriert werden dürfen,
    egal ob absichtlich oder zufällig hineingelangt und unab-
    hängig vom Anteil. Im Klartext muss dies heißen: keine
    Aufhebung der Nulltoleranz für nicht zugelassene Kon-
    strukte und kein Anbau von GVO-Pflanzen. Denn die
    Koexistenz ist ein Märchen.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD, der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)


    Die Ausbreitung von GVO ist nicht kontrollierbar.
    Doch stattdessen diskutiert man in der Bundesrepublik
    über eine Kennzeichnungspflicht für die Produkte, die
    irgendwie mit Gentechnik in Berührung gekommen
    sind. Wir halten eine solche Kennzeichnung nur dann für
    sinnvoll, wenn der Verbraucher auf einen Blick erkennen
    kann, ob gentechnisch veränderte Pflanzen genutzt wur-
    den oder ob auf irgendeiner Produktionsstufe im Herstel-
    lungsprozess ein gentechnisch verändertes Enzym einge-
    setzt wurde. Mehrheitsfähig – Frau Aigner, da muss ich
    Ihnen leider widersprechen – ist diese Kennzeichnung
    auf EU-Ebene sowieso nicht. Deshalb haben wir uns da-
    mals für die freiwillige Kennzeichnung „Ohne GenTech-
    nik“ auf nationaler Ebene starkgemacht. Die haben wir
    von der SPD durchgesetzt.


    (Beifall bei Abgeordneten der SPD)


    Ich freue mich, dass Sie, Frau Aigner, uns dabei unter-
    stützt haben. Wir brauchen aber weiterhin Mittel für
    diese Informationskampagne.

    Ob Lebensmittelkennzeichnung, Verbraucherrechte-
    richtlinie, Datenschutz oder Spielzeugsicherheit, wich-
    tige verbraucherpolitische Vorhaben – das wissen wir
    alle – werden in Brüssel verhandelt. Die Wirtschaft ist in
    Brüssel bestens aufgestellt. Ihre Lobbyisten bauen ihre
    Präsenz in Brüssel massiv aus. Für die Zusammenarbeit
    der Verbraucherverbände auf EU-Ebene werden die Mit-
    gliedsbeiträge der vzbv an die europäische Verbraucher-
    organisation BEUC zwar aus dem Einzelplan 10 geför-
    dert, eine Vertretung für die spezifischen Interessen der
    deutschen Verbraucher existiert jedoch nicht. Das, so
    finden wir, muss sich schnellstens ändern.


    (Zuruf von der CDU/CSU: Das kann wohl nicht wahr sein!)


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    (C (D Die Verbraucherpolitik der schwarz-gelben Bundesreierung: wenige Taten, viele Worte und viel PR in eigeer Sache. Es wurde schon mehrfach darauf hingewieen. Viel wurde versprochen und nicht gehalten. Die eite www.lebensmittelwarnung.de ist immer noch im ufbau. Das Verbrauchertelefon mit Lotsenfunktion xistiert nach wie vor nicht. Ob Anlegerschutz oder pielzeugsicherheit, die Liste der leeren Versprechungen eße sich beliebig fortsetzen. Die PR des Ministeriums agegen läuft auf Hochtouren. Einmal verkündet der arlamentarische Staatssekretär Allgemeinplätze, und ein Konterfei lächelt freundlich von der gesponserten nzeige. (Georg Schirmbeck [CDU/CSU]: Er macht einen guten Eindruck!)


    in anderes Mal lässt sich die Ministerin im Werbespot
    uf der Internetseite einer Küchenfirma finden, oder es
    erden Projekte von Zuwendungsempfängern genutzt,
    m die Arbeit des Ministeriums zu bewerben. Aus dieser
    cke werden wir möglicherweise noch einiges hören.
    ieber wäre uns weniger PR, dafür mehr gute Politik für
    ie Verbraucherinnen und Verbraucher.

    Vielen Dank.


    (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN)




Rede von Petra Pau
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (DIE LINKE.)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (DIE LINKE.)

Das Wort hat die Kollegin Dr. Happach-Kasan für die

DP-Fraktion.


(Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Dr. Christel Happach-Kasan


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (FDP)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (FDP)


    Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    s sollte über diesem büttenreifen Beitrag der Kollegin
    robinski-Weiß nicht vergessen werden, dass wir hier
    ber das Feld Ernährung, Landwirtschaft und Verbrau-
    herschutz diskutieren. Ich danke dem Kollegen
    riesmeier ausdrücklich, weil er festgestellt hat, dass es
    sgesamt in der Landwirtschaft gut läuft. Es läuft in der
    at bemerkenswert gut.

    Ich vermisse allerdings in den Beiträgen der Opposi-
    on die Überlegung, dass eine Haushaltsdebatte nicht
    ur darüber geführt werden sollte, wie die Gelder, die
    on den Steuerzahlern erwirtschaftet werden, verteilt
    erden. Es sollte auch darüber diskutiert werden, welche

    trukturellen Rahmenbedingungen wir schaffen. Die Op-
    osition ist etwas blass geworden. Wir haben Rahmen-
    edingungen geschaffen, die es unserer Landwirtschaft
    rmöglichen, ein gutes Einkommen zu erwirtschaften.
    err Priesmeier hat recht: Wir haben eine schlechte
    rnte. Deswegen werden wir darüber nachdenken, Di-
    ktzahlungen schneller zu leisten, damit keine Liquidi-
    tsengpässe entstehen. Dies liegt im Interesse der Be-
    iebe.

    Ich vermisse bei der Kritik dessen, was gewesen ist
    Frau Drobinski-Weiß war offensichtlich nicht da, sonst

    ätte sie bemerkt, wie viel diese Bundesregierung be-
    egt hat –,





    Dr. Christel Happach-Kasan


    (A) )


    )(B)


    (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU)


    dass man, wenn man gegen das Grünlandmilchpro-
    gramm ist, sagt, wie den Landwirten in der Milchkrise
    hätte geholfen werden können. Dazu kam absolut nichts.

    Der Haushalt dieser Bundesregierung folgt der Leitli-
    nie „Stabilität, Wachstum, Zukunftsfähigkeit“. Zukunfts-
    fähigkeit ist das Thema. Das bedeutet im Bereich der
    Landwirtschaft eine Steigerung von Effizienz. Wir müs-
    sen das, was wir mit der GAP auf den Weg bringen, vor
    dem Hintergrund der Steigerung der Effizienz der Land-
    wirtschaft betrachten. An die Grünen gerichtet: Das gilt
    auch für die Ökolandwirtschaft. Der Rat für Nachhaltige
    Entwicklung hat ebenfalls gesagt: Bitte, liebe Ökobe-
    triebe, auch ihr müsst effizienter werden, als ihr es bisher
    wart. – Das ist eine Aufforderung an diese Betriebe. Es
    reicht nicht, immerzu die bäuerliche Landwirtschaft
    hochzuhalten und Museumslandwirtschaft zu fordern.
    Wenn wir die Welt ernähren wollen – dazu müssen auch
    wir als Deutsche einen Beitrag leisten –, dann müssen
    wir Effizienzsteigerungen auf den Weg bringen, dann
    darf es – das ist eine Forderung der FDP; ehrlich gesagt,
    vermisse ich eine solche Forderung von der Linken –
    auch keine Deckelung geben.


    (Alexander Süßmair [DIE LINKE]: Wir sind doch gegen eine Deckelung!)


    – Das hat er leider nicht gesagt. Das hätte er sagen müs-
    sen.


    (Alexander Süßmair [DIE LINKE]: Das hat er auch gesagt!)


    – Nein, das hat er nicht.

    Wir müssen feststellen, dass wir in Deutschland un-
    terschiedliche Betriebsstrukturen in den verschiedenen
    Landesteilen haben, und deswegen müssen wir für das
    ganze Land und nicht nur für einige Teile Politik ma-
    chen.


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU – Johannes Singhammer [CDU/CSU]: Genau! Wir sind für alle da!)


    Ich finde es außerordentlich bemerkenswert, dass es
    dieser Bundesregierung – Frau Aigner gemeinsam mit
    Herrn Niebel – erstmals gelungen ist, deutlich zu ma-
    chen: Wer Welternährung will, der muss auch Landwirt-
    schaft wollen.


    (Cornelia Behm [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Aber was für eine Landwirtschaft!)


    Nur über mehr Landwirtschaft werden wir in der Lage
    sein, die Menschen auf der Erde zu ernähren; nur so wird
    es gehen. Wenn wir uns einfach einmal bewusst machen,
    dass sich die genutzte Ackerfläche pro Kopf von 1950 bis
    2025 auf ein Drittel reduzieren wird – von 5 000 Quadrat-
    metern auf 1 700 Quadratmeter –, dann wird uns klar,
    welche Herausforderung die Steigerung der Effizienz be-
    deutet.


    (Marlene Mortler [CDU/CSU]: Richtig!)


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    (C (D Die Bundesregierung hat die Ehec-Krise sehr sachgecht bewältigt. Ich bin betroffen, dass wir 50 Tote zu eklagen haben. Aber wir müssen auch feststellen, dass as Bundesgesundheitsministerium unter Herrn Bahr nd das Bundeslandwirtschaftsministerium unter Frau igner mit der Taskforce ausgesprochen gut gehandelt aben und dass wir diese Krise deswegen schnell beenet haben. Bundesgesundheitsministerium sind bereits Konseuenzen für die Gesetzgebung daraus gezogen worden. Ich möchte noch auf die landwirtschaftliche Unfallersicherung eingehen. Dieses Thema wird uns in Zuunft noch beschäftigen. Ich will einen Punkt ganz deutch machen: Ich bin der Meinung, der Unfall, der nicht eschieht, ist der beste Unfall. Deswegen müssen wir bei er landwirtschaftlichen Unfallversicherung darauf seten, dass wir mehr Anreize zur Vermeidung von Unfäln, also zu Vorsorgemaßnahmen, schaffen, damit die ohe Zahl der Unfälle im Bereich von Landund Forstirtschaft endlich effektiv gemindert wird. Danke schön. Letzter Redner in dieser Debatte ist der Kollege chirmbeck für die Unionsfraktion. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)


    (Beifall bei der FDP und der CDU/CSU)