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ID1712413700

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    15. PaulLehrieder.\n: 1
  • tocInhaltsverzeichnis
    Plenarprotokoll 17/124 zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisie- rungsmechanismus (Drucksache 17/6916) . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Verbindung mit Zusatztagesordnungspunkt 2: Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP: Parlamentsrechte im Rahmen zu- künftiger europäischer Stabilisierungs- maßnahmen sichern und stärken (Drucksache 17/6945) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marco Buschmann (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Klaus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 1: (Fortsetzung) a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) (Drucksache 17/6600) . . . . . . . . . . . . . . . 14551 B 14551 C 14551 D 14554 D 14574 D 14575 D 14575 D 14576 B 14576 C 14576 D 14578 C Deutscher B Stenografisch 124. Sitz Berlin, Donnerstag, den I n h a l Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann und des Herrn Markus Meckel als ordentli- che Mitglieder des Stiftungsrates der Stif- tung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms als stellvertretendes Mitglied im Eisenbahn- infrastrukturbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung der Tagesordnung . . . . . . . . . . . Nachträgliche Ausschussüberweisungen . . . . Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatztagesordnungspunkt 1: Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes R K J J B A O U M N 14549 A 14549 B 14549 B 14550 B 14550 D Peter Altmaier (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Sigmar Gabriel (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14559 B 14559 B undestag er Bericht ung 8. September 2011 t : ainer Brüderle (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . laus Ernst (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . artholomäus Kalb (CDU/CSU) . . . . . . . . . . xel Schäfer (Bochum) (SPD) . . . . . . . . . . . tto Fricke (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . lrich Maurer (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . anuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . orbert Barthle (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . 14560 D 14563 A 14565 A 14566 A 14566 B 14567 C 14568 D 14570 A 14571 A 14572 B 14573 B b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 (Drucksache 17/6601) . . . . . . . . . . . . . . . 14578 D II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler, Bundesminister BMWi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Roland Claus (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . . Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Klaus Brandner (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Florian Toncar (FDP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Schlecht (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Joachim Pfeiffer (CDU/CSU) . . . . . . . . . Garrelt Duin (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Hinsken (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . Dr. Michael Luther (CDU/CSU) . . . . . . . . . . Einzelplan 11 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hubertus Heil (Peine) (SPD) . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin BMAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anette Kramme (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Claudia Winterstein (FDP) . . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Priska Hinz (Herborn) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Kipping (DIE LINKE) . . . . . . . . . . . . . Karl Schiewerling (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . Katja Mast (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D S S K K P A A B T a b c d e in 14578 D 14581 C 14584 C 14587 B 14588 D 14590 D 14592 C 14594 B 14596 C 14597 D 14598 D 14601 A 14602 D 14604 D 14606 A 14607 C 14607 D 14609 C 14609 D 14610 B 14611 B 14612 D 14613 D 14614 A 14615 C 14616 C 14618 A 14618 C 14619 A 14619 B 14619 C r. Heinrich L. Kolb (FDP) . . . . . . . . . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP) . . . . . . abine Zimmermann (DIE LINKE) . . . . . . . . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . atrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aul Lehrieder (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . ngelika Krüger-Leißner (SPD) . . . . . . . . . . xel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ettina Hagedorn (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . agesordnungspunkt 3: ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Zwei- ten Gesetzes zur Änderung des Um- weltauditgesetzes (Drucksache 17/6611) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekre- tariat – Common Wadden Sea Secreta- riat (CWSS) (CWSSRechtsG) (Drucksache 17/6612) . . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zu dem Abkommen vom 21. Okto- ber 2010 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg über die Erneuerung und Erhaltung der Grenzbrücke über die Mosel zwischen Wellen und Grevenma- cher (Drucksache 17/6615) . . . . . . . . . . . . . . . ) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beher- bergungsstatistikgesetzes und des Han- delsstatistikgesetzes (Drucksache 17/6851) . . . . . . . . . . . . . . . ) Antrag des Bundesministeriums der Fi- nanzen: Entlastung der Bundesregie- rung für das Haushaltsjahr 2010 – Vor- lage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 – (Drucksache 17/6009) . . . . . . . . . . . . . . . Verbindung mit 14620 D 14622 A 14623 A 14623 A 14623 B 14624 A 14624 C 14625 A 14626 D 14628 A 14629 C 14631 A 14631 A 14631 A 14631 B 14631 B Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 III Zusatztagesordnungspunkt 3: a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntma- chungen (Drucksache 17/6610) . . . . . . . . . . . . . . . . b) Antrag der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Universaldienste für Breit- band-Internetanschlüsse jetzt (Drucksache 17/6912) . . . . . . . . . . . . . . . . c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Den Hochschul- pakt weiterentwickeln: Mehr Studien- plätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen (Drucksache 17/6918) . . . . . . . . . . . . . . . . d) Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Ab- geordneter und der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen (Drucksache 17/6919) . . . . . . . . . . . . . . . . Tagesordnungspunkt 4: a) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu dem Antrag des Bundesministe- riums der Finanzen: Entlastung der Bundesregierung für das Haushalts- jahr 2009 – Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 – – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Fest- stellungen zur Jahresrechnung 2009) – zu der Unterrichtung durch den Bun- desrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur b c in Z A d A g (D 14631 B 14631 C 14631 C 14631 C Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes – Weitere Prüfungsergebnisse – (Drucksachen 17/1500, 17/2305, 17/3650, 17/3956 Nr. 3, 17/5350, 17/5820 Nr. 5, 17/6423) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ) Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses zu dem Antrag des
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    ung C, letzter Absatz, der n: „Von gewissen Teilen kandalisiert, wir würden ersorgung der Menschen htlingen aus Irak und Pa- rten Kolleginnen und Kol- h hauptsächlich damit be- emismusbekämpfung auf- itig immer als Retter der sterin Schröder mit ihrem für, dass Armut gar nicht e ich konstruktive Politik. SU und der FDP) nsere Ministerin tatkräftig en, die Opfer von Gewalt zten Jahr haben wir in den Geld zur Anschubfinan- es bundesweiten Hilfetele- Meine Damen und Herren, i lich-konstruktive Haushaltsbera allen eine gute Nacht wünschen Danke schön. (Beifall bei der CDU/CS Vizepräsident Eduard Osw Der Herr Kollege macht sch letzte Redner war. In der Tat ste weiteren Wortmeldungen mehr auch keiner mehr trauen. Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 124. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 14719 (A) (C) )(B) Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage Liste der entschuldigten Abgeordneten Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Behrens, Herbert DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Dehm, Diether DIE LINKE 08.09.2011 Gerster, Martin SPD 08.09.2011 Glos, Michael CDU/CSU 08.09.2011 Heveling, Ansgar CDU/CSU 08.09.2011 Hunko, Andrej DIE LINKE 08.09.2011 Dr. Jochimsen, Lukrezia DIE LINKE 08.09.2011 Kamp, Heiner FDP 08.09.2011 Krestel, Holger FDP 08.09.2011 Krischer, Oliver BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 Dr. Lehmer, Max CDU/CSU 08.09.2011 Maisch, Nicole BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 08.09.2011 von der Marwitz, Hans- Georg CDU/CSU 08.09.2011 Nietan, Dietmar SPD 08.09.2011 Nink, Manfred SPD 08.09.2011 Dr. Röttgen, Norbert CDU/CSU 08.09.2011 Schreiner, Ottmar SPD 08.09.2011 Werner, Katrin DIE LINKE 08.09.2011 Wunderlich, Jörn DIE LINKE 08.09.2011 Abgeordnete(r) entschuldigt bis einschließlich Lambrecht, Christine SPD 08.09.2011 (D 124. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. September 2011 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmannund des Herrn Markus Meckel als ordentlicheMitglieder des Stiftungsrates der Stiftungzur Aufarbeitung der SED-Diktatur Wahl der Abgeordneten Dr. Valerie Wilmsals stellvertretendes Mitglied im Eisenbahninfrastrukturbeirat Erweiterung der Tagesordnung Nachträgliche Ausschussüberweisungen Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten Hans Apel ZP 1 Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzeszur Änderung des Gesetzes zur Übernahmevon Gewährleistungen im Rahmen eineseuropäischen Stabilisierungsmechanismus ZP 2 Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und FDPParlamentsrechte im Rahmen zukünftigereuropäischer Stabilisierungsmaßnahmen sichernund stärken a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2012 (Haushaltsgesetz 2012) b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bundes 2011 bis 2015 Epl. 09: BMWi Epl. 11: BMAS 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Umweltauditgesetzes b) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an das Gemeinsame Wattenmeersekretariat - Common Wadden Sea Secretariat (CWSS) (CWSSRechtsG) c) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 21. Oktober 2010 zwische... d) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Beherbergungsstatistikgesetzes und des Handelsstatistikgesetzes e) Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2010 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2010 - ZP 3 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen b) Beratung des Antrags der Abgeordneten Johanna Voß, Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE Universaldienste für Breitband-Internetanschlüsse jetzt c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Den Hochschulpakt weiterentwickeln: Mehr Studienplätze, bessere Studienbedingungen und höhere Lehrqualität schaffen d) Beratung des Antrags der Abgeordneten Krista Sager, Memet Kilic, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anerkennung ausländischer Abschlüsse tatsächlich voranbringen Tagesordnungspunkt 4 a:Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)– zu dem Antrag des Bundesministeriums derFinanzen Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Haushaltsrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Entlastung der Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2009 - Vorlage der Vermögensrechnung des Bundes für das Haushaltsjahr 2009 - Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (einschließlich der Feststellungen zur Jahresrechnung 2009) Bemerkungen des Bundesrechnungshofes 2010 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes - Weitere Prüfungsergebnisse - Tagesordnungspunkt 4 b: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Antrag des Präsidenten des Bundesrechnungshofes Rechnung des Bundesrechnungshofes für das Haushaltsjahr 2010 - Einzelplan 20 - Tagesordnungspunkt 4 c: Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichtsdes Ausschusses für Verkehr, Bau undStadtentwicklung (15. Ausschuss) – zu dem Antrag der Abgeordneten UlrichLange, Dirk Fischer (Hamburg), Arnold Vaatz,weiterer Abgeordneter und der Fraktion derCDU/CSU sowie der Abgeordneten PatrickDöring, Werner Simmling, Oliver Luksic, weitererAbgeordneter und der Fraktion der FDPSicherheit im Eisenbahnverkehr verbessern –Streckennetz mit Sicherungssystemen ausstatten – zu dem Antrag der Abgeordneten UweBeckmeyer, Waltraud Wolff (Wolmirstedt),Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und derFraktion der SPD sowie der AbgeordnetenDr. Anton Hofreiter, Undine Kurth (Quedlinburg),Winfried Hermann, weiterer Abgeordneterund der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ-NENKonsequenzen aus dem Zugunglück vonHordorf ziehen – zu dem Antrag der Abgeordneten SabineLeidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens,weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIELINKEUmgehend die Konsequenzen aus dem Unglückvon Hordorf ziehen Zusatzpunkt 4:Beratung des Antrags der BundesregierungAusnahme von dem Verbot der Zugehörigkeitzu einem Aufsichtsrat für Mitglieder der Bundesregierung Epl. 30: BMBF Epl. 10: BMELV Epl. 15: BMG Epl. 17: BMFSFJ Anlage zum Stenografischen Bericht Anlage
  • insert_commentVorherige Rede als Kontext
    Rede von Peter Weiß


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CDU)


    Ich möchte Frau Kollegin Göring-Eckardt die Frage

    stellen, ob sie anerkennt, dass unter diesen Startbedin-

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    (C (D ungen die meisten Erwerbstätigen die Möglichkeit haen, eine Zuschussrente zu erhalten, und dass vor allem rauen – ich spreche sie als Abgeordnetenkollegin an – on einer Zuschussrente profitieren werden. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der FDP)



    (BÜNDNIS 90/DIE GRÜEN)

    Herr Weiß, das würde ich gerne tun, wenn dem so

    äre. Abgesehen davon, dass die Ministerin es vorgezo-
    en hat, nicht dem Parlament ihre Vorschläge vorzule-
    en – das machen Sie jetzt freundlicherweise, aber das
    arlament wird erst nach dem Rentendialog informiert,
    as bei dieser Bundesregierung so üblich ist; damit kön-
    en wir notfalls leben –, sage ich Ihnen: 20 000 Men-
    chen sollen im nächsten Jahr – das sagt die Ministerin –
    on dieser Zuschussrente profitieren. 400 000 Menschen
    ekommen die Grundsicherung im Alter. Zwischen die-
    en beiden Zahlen scheint mir doch ein gewisser Ab-
    tand zu bestehen. Es stimmt also nicht, dass tatsächlich
    iejenigen von der Zuschussrente profitieren, die beson-
    ers von Altersarmut betroffen sind. Ich wäre im Grund-
    atz für die Zuschussrente, wenn sie nicht wieder eine

    ogelpackung nach dem Motto „Wir reden viel und ma-
    hen es ganz groß“ von Frau von der Leyen wäre. Ich
    efürchte: Am Schluss profitieren nur ganz wenige. Es
    ird viel geredet, aber für die Menschen verbessert sich
    ichts.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Max Straubinger [CDU/CSU]: Sie wären im Grundsatz dafür, wenn sie nicht von der Union wäre!)


    Ich will auf ein Argument eingehen, das Frau von der
    eyen in ihrer Rede vorhin deutlich gemacht hat, als sie
    esagt hat: Das Rentensystem kann die Veränderungen
    der Arbeitswelt und das, was im Arbeitsleben nicht
    nktioniert hat, nicht ausgleichen. Mein Vorschlag ist

    anz einfach: Vielleicht kann die Rentenministerin ein-
    al mit der Arbeitsministerin reden, sodass man tatsäch-
    ch Prävention gegen Altersarmut betreiben kann. Der
    indestlohn ist zwar nicht das alleinige Instrument in

    iesem Zusammenhang, aber wenigstens ist er eines, das
    an anwenden könnte.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD – Max Straubinger [CDU/ CSU]: Jetzt kommt wieder das Allheilmittel Mindestlohn!)


    All die von Koalitionsseite gemachten Vorschläge
    ind nichts anderes als Trostpflaster. So bekämpft man
    ie Altersarmut nicht. Altersarmut ist übrigens mehr, als
    in bisschen an der Rente zu drehen. Altersarmut ist
    ehr als komplex: Sie bedeutet nicht nur Einkommens-

    rmut, sondern auch schlechteres Wohnen – Sie haben
    anz nebenbei den Heizkostenzuschuss gestrichen –,
    angelhafte medizinische Versorgung; darauf gibt es

    eine Reaktion. Auch gibt es keine Lösung für das Pro-
    lem der geringeren Mobilität. Die Frage, wie Migran-
    nnen und Migranten oder auch Menschen mit Behinde-





    Katrin Göring-Eckardt


    (A) )


    )(B)

    rungen heute im Alter leben, spielt überhaupt keine
    Rolle. Es geht nur mit einem Gesamtkonzept zur Be-
    kämpfung von Altersarmut und nicht mit einem Trost-
    pflaster für einige wenige.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)


    Das, was von der Leyen macht – sie gibt keine Ant-
    worten –, ist Budenzauber in guter Blüm’scher Tradi-
    tion, nach dem Motto: Wir verschließen die Augen vor
    den eigentlichen Problemen. Das ist nicht Armutsbe-
    kämpfung, sondern ein Armutszeugnis dieser Bundesre-
    gierung – ein weiteres.

    Vielen Dank.


    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und bei der SPD)




Rede von Eduard Oswald
  • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CSU)
  • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)

Vielen Dank, Frau Kollegin. – Nächster Redner ist für

die Fraktion der CDU/CSU unser Kollege Paul
Lehrieder.


(Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP)



  • insert_commentNächste Rede als Kontext
    Rede von Paul Lehrieder


    • Parteizugehörigkeit zum Zeitpunkt der Rede: (CDU/CSU)
    • Letzte offizielle eingetragene Parteizugehörigkeit: (CSU)


    Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kollegin Göring-

    Eckardt, Sie haben sich in weiten Teilen Ihrer Rede mit
    dem jetzt anstehenden Rentendialog beschäftigt. Ich
    würde sagen: Thema verfehlt. Wir reden heute über den
    Haushalt des Bundesministeriums für Arbeit und Sozia-
    les und noch nicht über ein Projekt, das wir unmittelbar
    nach der Reform der arbeitsmarktpolitischen Instru-
    mente angehen wollen und für das ich unserer Arbeits-
    ministerin ausdrücklich danken möchte. Frau von der
    Leyen, was sie machen, das ist gut, das ist wichtig. Das
    Ganze ist eine Baustelle; da haben Sie recht.

    Ich will eines sagen: Ich habe, als die Frau Ministerin
    den beginnenden Rentendialog hier vorgestellt hat, refle-
    xartig vom linken Flügel dieses Hauses, von der Links-
    partei, abermals den Ruf „Mindestlöhne!“ gehört.


    (Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Sehr richtig!)


    Noch einmal zur Klarstellung – ich muss Ihnen schon
    beim Rechnen helfen –: Um eine über die Grundsiche-
    rung hinausreichende Altersrente zu erreichen, kommt
    man weder mit dem Mindestlohn, den die Gewerkschaf-
    ten fordern, noch mit dem Mindestlohn, den die Linkspar-
    tei vorschlägt – derzeit sind es 10 Euro, Frau Kipping –,
    hin, sondern man brauchte 12,20 Euro. Ich kann verste-
    hen, dass man vor lauter Liebesbriefschreiben nach Kuba
    nicht dazu kommt, so etwas nachzurechnen. Vielleicht
    sollten Sie das einmal tun.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)


    Meine Damen und Herren, die Gesamtausgaben für
    das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Jahr
    2012 belaufen sich auf rund 126,6 Milliarden Euro. Im
    Vergleich dazu haben wir in diesem Jahr voraussichtlich

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    (C (D in Soll von 131,3 Milliarden Euro. Dies würde für das ahr 2012 – ich will in dieser Haushaltsdebatte auch einal auf Zahlen eingehen – immerhin eine Einsparung on 4,7 Milliarden Euro bedeuten. Für diese Leistung öchte ich der Bundesregierung meine ausdrückliche nerkennung aussprechen. Wir haben es geschafft, die rise zu überstehen. Die Wirtschaft wächst und hat das orkrisenniveau erreicht. Wir haben einen enormen Zuachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. eine Damen und Herren der Opposition, es gibt keinen rund zu Schwarzmalerei: Deutschland geht es gut. ätte Rot-Grün das erreicht, hätte man drei Wochen auf en Marktplätzen getanzt. (Beifall bei der CDU/CSU – Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Und jeden Abend ein Feuerwerk abgebrannt!)


    Lassen Sie uns zum Haushalt zurückkehren. Grund
    r die sinkenden Gesamtausgaben ist zunächst die posi-

    ve Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt mit stabilen Ar-
    eitslosenzahlen von unter 3 Millionen; 2,945 Millionen
    erzeit. Dies führt zu einer deutlichen Entlastung der so-
    ialen Sicherungssysteme. Weniger Ausgaben, mehr
    innahmen – das rechnet sich; zu dieser Erkenntnis
    ürfte auch Frau Hagedorn kommen. Positive Auswir-
    ungen haben auch die in der Arbeitsmarktpolitik einge-
    lanten strukturellen Einsparungen im Rahmen des Zu-
    unftspakets vom Juni dieses Jahres.

    Frau Hinz hat vorhin ausgeführt, die Reform der ar-
    eitsmarktpolitischen Instrumente würde letztendlich zu
    iner Verschlechterung führen, weil die Fallmanager der
    obcenter vor Ort in Zukunft weder das Geld noch die
    chtigen Mittel hätten. Das Gegenteil ist richtig. Ma-
    hen Sie sich die Mühe und sprechen Sie mit Ihren Job-
    entern! Sprechen Sie mit der Bundesagentur!


    (Bettina Hagedorn [SPD]: Wahrscheinlich gehen Sie da nie hin!)


    Dort wird die Flexibilisierung ausdrücklich begrüßt.
    ätten Sie, Frau Hagedorn, sich die Mühe gemacht, am
    ontag von 11 bis 14 Uhr bei der Anhörung zugegen zu

    ein, dann hätten Sie gehört, dass die Bundesagentur die
    lexibilisierung ausdrücklich begrüßt, weil die Instru-
    ente passgenauer eingesetzt werden können.


    (Dr. Heinrich L. Kolb [FDP]: Genau!)


    Vorredner haben bereits ausgeführt, dass es unser Be-
    treben ist, nicht die Arbeitslosigkeit zu fördern, sondern
    ie Rückkehr in Arbeit. Das heißt, die Vermittlung in Ar-
    eit ist unser erklärtes Ziel und nicht das Verbleiben in
    rbeitslosigkeit.

    Meine Damen und Herren, es wurde eben bereits da-
    uf hingewiesen: Der Ansatz des Integrationstitels
    urde zwar insgesamt etwas reduziert; das ist richtig.
    ber prozentual, das heißt im Verhältnis zu der Anzahl
    er betroffenen Personen, ist er gestiegen. Es gebietet
    ie Ehrlichkeit, den Mitbürgerinnen und Mitbürgern
    uch das entsprechend zu sagen.


    (Zuruf der Abg. Brigitte Pothmer [BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN])






    Paul Lehrieder


    (A) )


    )(B)

    – Frau Pothmer, ich will wiederholen: Wir schärfen die
    arbeitsmarktpolitischen Instrumente, und das ist gut so.

    Die christlich-liberale Koalition stellt sich den He-
    rausforderungen, die die demografische Entwicklung der
    kommenden Jahre und Jahrzehnte an uns richtet. Wir ge-
    hen aktiv gegen Alters- und Kinderarmut und den Fach-
    kräftemangel vor.

    Wir verbessern weiter die Beschäftigungsbedingun-
    gen für Frauen und die Vereinbarkeit von Familie und
    Beruf. Ich will einräumen: Wir haben mit dem Eltern-
    geld und mit dem Ausbau der Krippenplätze auch mit
    den Kollegen der SPD in der letzten Legislaturperiode
    einiges richtig gemacht. Das kann man ja einmal neidlos
    sagen. Wir entwickeln das weiter fort. Wir verbessern
    die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter.

    Wir sorgen für eine bessere Integration unserer Mi-
    grantinnen und Migranten, um deren Potenziale zu nut-
    zen, und wir erleichtern älteren Menschen den Zugang
    zum Arbeitsmarkt. Unter welchen Voraussetzungen und
    mit welchen Prämissen das erfolgen wird, werden wir in
    den nächsten Wochen und Monaten diskutieren. Frau
    Göring-Eckardt, Sie sind herzlich eingeladen, im Aus-
    schuss mit uns das Für und Wider der einzelnen Maß-
    nahmen im Rahmen des Rentendialogs zu diskutieren.

    Wie meine Vorredner schon verdeutlicht haben, muss
    ein vernünftiger und zukunftsorientierter Haushalt zwei
    Funktionen erfüllen. Er muss für wirtschaftliches Wachs-
    tum sorgen und jedem Bürger die Möglichkeit geben,
    sich zu entwickeln und einer Arbeit nachzugehen. Er
    muss aber auch solide und finanzierbar sein. Diese Ba-
    lance, liebe Kolleginnen und Kollegen, hält der vorlie-
    gende Haushaltsentwurf.

    Meine Damen und Herren, wir haben gemeinsam be-
    schlossen, die Schuldenbremse in das Grundgesetz auf-
    zunehmen.


    (Bettina Hagedorn [SPD]: Das stimmt! – Matthias W. Birkwald [DIE LINKE]: Nein, nein!)


    – Ja, ihr nicht; das weiß ich schon. – Dieser Schritt war
    wichtig und richtig, um eine nachhaltige und zukunfts-
    orientierte Politik zu betreiben, eine Politik für unsere
    Kinder und Enkelkinder. Daran wird die christlich-libe-
    rale Koalition festhalten.


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP – Bettina Hagedorn [SPD]: Aber nicht die Politik der Arbeitslosen! Wo bleiben die Beiträge der Wirtschaft bei Ihrem Sparpaket?)


    Wie wichtig die Schuldenbremse ist, haben auch Sie
    heute Morgen in der Debatte von neun bis elf in diesem
    Hohen Hause vernehmen können. Genau diese Schul-
    dendisziplin muss von den Ländern eingefordert werden,
    die in den letzten Jahren über ihre Verhältnisse gelebt ha-
    ben. Wir sind auf einem guten Weg. Wir sollten auf die-
    sem guten Weg voranschreiten.

    Wir müssen auch im Bereich Arbeit und Soziales spa-
    ren. Doch, liebe Kolleginnen und Kollegen der Opposi-
    tion, wir haben gerade nicht einfach den Rotstift ange-

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    (C (D etzt, um zu Einsparungen zu kommen, sondern wir aben es geschafft, durch mehr Effizienz, mehr Transpanz und strukturelle Vereinfachungen bei weniger Aus aben nicht nur die hohe Qualität unseres sozialen Sysms in Deutschland beizubehalten, sondern auch achhaltige Verbesserungen zu erreichen. Erlauben Sie mir, da sich meine Redezeit so langsam em Ende zuneigt, auf Folgendes hinzuweisen. Das geht schneller, als Sie glauben. Ich habe es fast befürchtet, Herr Präsident. (Anette Kramme [SPD]: Man muss die Zeit auch nicht ausschöpfen!)


    (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)